Hallo das hier ist eine Mücke ohne Stachel ^_^ µCke - eine Microcontroller Mücke aus einem Tiny13. Sourcecode, Schaltplan, Prinzip der Tonerzeugung und eine Beispiel MP3 befindet sich in der .rar Datei hier im Anhang. Die LED in dem Schaltplan dient hier als Lichtsensor. Die leuchtende Substanz von LEDs verhält sich wie ein lichtempfindlicher Kondensator. Die LED wird dabei in entgegengestzter Richtung aufgeladen, dann wird mit dem AD Wandler des Tiny13 geprüft nach wieviel Zeit sich dieser 'LED Kondensator' wieder entladen hat. Je heller es ist desto schneller entlädt er sich. Das verwende ich hier um Helligkeit zu 'sehen'. Wenn es Hell wird (Licht geht an oder Tags) dann ist die Muecke still. Wird es wieder dunkel dann summt sie weiter nach 2 Minuten Pause. Das gibt den richtigen Nervfaktor hahahahaha :) viel Spass Alex
respekt, das mp3 hört sich echt realistisch an. mal so als Gag zwischendurch echt genial. Grüße kaffeetas
Manchmal passiert es sogar, dass ein Tiny 13 auch mit anderem Programm im Flash die Mücke macht.... ;-) MfG Paul
G E N I A L ! Meine Wertung laut der YMMD-Skala (1-10 Punkte): 10 Punkte
^_^ Danke für die netten Kommentare. hab noch eine kleine Änderung an der 'niedrigsten Frequenz' abfrage gemacht. Jetzt geht das Summen nicht mehr so tief. Werte von 900 auf 750 geändert:
1 | lf01: |
2 | cpi r25,high(750) |
3 | brne lg03 |
4 | lg02: |
5 | cpi r24,low(750) |
6 | breq l100 |
...und ein kleiner Fehler im Comment in Zeile 136. Dort soll es natürlich nicht ';=addi r23,1' sondern ';=addi r17,1' heissen.
Ich würde feste Zahlenwerte am Anfang des Programms definieren, dan kann man beim Ändern nix 'vergessen' falls der gleiche Wert mehrmals auftritt. das gleiche gilt für die Register, vermeidet dann so "Zahlendreher": z.B.
1 | .equ blow = 750 |
2 | .def pulsdauer = r17 |
3 | . |
4 | . |
@Läubi Ja, das wäre besser aber ich bin halt ein chaotischer Programmierer :)) ...mir fällt grad auch noch auf das subi r17,1 (zeile 130) und subi r17,-1 (zeile 136) auch mit dec r17 bzw. inc r17 ersetzt werden kann. Ausserdem ist der comment falsch. so sieht es dann aus:
1 | cpi r17,8 |
2 | breq lf00 |
3 | dec r17 ;lautstaerke senken |
4 | rjmp lf00 |
5 | |
6 | l116: |
7 | cpi r17,76 |
8 | breq lf00 |
9 | inc r17 ;lautstaerke erhoehen |
das ist aber nur eine Schönheitsreparatur, an der Funktion des Programms ändert sich dadurch nichts.
Kann das mal jemand nach C portieren? Bei Assembler steigt ja keiner durch.
@Mindy Von C habe ich leider keine Ahnung, aber wenn ich dir etwas an dem Assembler Programm erklären soll dann frag ruhig. Das Programm ist wirklich sehr einfach und ich finde die Assembler Befehle sind selbsterklärend. Vieleicht gibt es auch ein Tool das Assembler nach C Konvertiert.
Axel S. schrieb: >ich finde die Assembler >Befehle sind selbsterklärend. LOL Dann hätte ja C nicht erfunden werden brauchen. OK, bei so einem relativ kurzen Programm kann man noch einigermaßen folgen; ich bewundere nur die Leute, die es schaffen größere Programme rein in Assembler zu schreiben. Da könnte ich nicht mithalten.
Thomas Bender schrieb: > Axel S. schrieb: >>ich finde die Assembler >>Befehle sind selbsterklärend. > > * LOL * > Dann hätte ja C nicht erfunden werden brauchen. Naja wenn da irgenwo Steht: add r1, 30 oder in C i = i + 1. Oder out TCNT0, r17 oder in C TCNT0 = i ... Also von daher hat er schon recht...
...erinnert sich noch jemand an die "Streichholzschachtelelektroniken" auf der Innenseite des Streifbandes der Elektor irgendwann in den 70-ern? Da gab es sowas (auch als Einchipper, aber mit 4069) als Grille.
@Stefan Wimmer Ich kenne nur die Mücke aus den '304 Schaltungen' von Elektor von 1996. Schaltplan ist im Anhang. Der ist aber mit einem 4093 (Schmitt-Trigger) und 4020 (Binärzähler), würde aber auch mit samt 9V Batterie in eine Streichholzschachtel passen (die Versorgungsspannung kann laut Schaltplanbeschreibung zwischen 4,5 V und 9 V liegen, Stromverbrauch 2 bis 5mA). Meine µCke funktioniert ja fast so ähnlich wie die in diesem Schaltplan.
Lustiges Projekt :-) Mal ne dumme Frage, bin neu bei den ATMEL Controllern :) Mit was kann man denn den ATtiny13 programmieren? also was für ein programmier gerät und was für ne software? Das hex file in deinem Archiv kann man ja dann einfach draufspielen? Oder gibts sonst noch was zu beachten`?`? MFG
@AVRNeuling es gibt mehrere Varianten: Parallelport: - ein paar Widerstände reichen = sehr Gefährlich für den PC wenn etwas falsch angeschlossen wird. - oder mit einem 74HCT244 = sicherer - oder ein fertiges Programmiergerät kaufen = natürlich teuerer als selberbauen. USB Port: - selberbau = kompliziert - fertiges Programmiergerät kaufen = teuer Ich benutze die Selbstbauvariante mit dem 74HCT244 am PC Parallelport und als 'Brennsoftware' das altbekannte PonyProg2000 (freeware). Mit PonyProg kann man die .hex Datei problemlos in den Tiny13 schieben. Oben AVRmicro und ATtiny13 einstellen und nicht vergessen die 'fuses' vom Tiny13 auch richtig zu setzen, das geht bei dem 'Schloss' Button menü. Um Programme zu schreiben benutze ich AVR Studio (freeware). such mal nach 'AVR Programmieradapter' oder so... dann findest du Schaltpläne usw. viel Spass Alex
Axel S. schrieb: > es gibt mehrere Varianten: (...) > USB Port: > - selberbau = kompliziert Bei der Selbstbauvariante mit USB-Port käme dann schnell das altbekannte "Henne-Ei-Problem" zum Tragen. Wenn er die Hardware zusammengestrickt hätte müsste er immer noch den µC auf dem Programmer mit der entsprechenden Firmware impfen. Dies wiederum geht nur über einen Programmer. Neverending Story.... ;o)
zum Henne Ei Problem: da könnte man doch ein "Wander Mega8" Projekt daraus machen ;-). Es wird ein z.B. mit der USBASP Firmware programmierter Mega8 an den 1. Interessierten verschickt. Dieser verpflichtet sich dann wiederum an den nächsten Interessierten einen (mit seinem neuen USBASP) programmierten Mega8 zu verschicken. So erhält jeder die Chance einen einfachen USB Programmierer zu bauen und kann dann auch gleich einem interessierten Neueinsteiger weiterhelfen. Gerade für den USBASP gibt es einfache einseitige Layouts so dass weder der Nachbau auf Lochraster noch das Selberätzen einer Platine einen sehr hohen Einstiegslevel bedeuten. Es gibt auch eine "alternative" Firmware für den USBASP dass dieser sich dann wie ein AVRISPmkII verhält. Also damit z.B. direkt aus dem AVR-Studio heraus programmiert werden kann. Alternativ könnte man auch einfach ein serielles bzw. parport Programmierkabel "durchreichen". Wenn einer hierzu einen Artikel aufsetzt, mit dem das ganze gesteuert wird, wäre ich bereit den initialen Mega8 bzw. das serielle Programmierkabel zu verschicken. Ich hoffe es gibt keine rechtlichen Bedenken bzgl. der Firmware. Grüße kaffeetas P.S: Ich habe zu anfang auch Ponyprog mit einem einfachen seriellen Adapter verwendet. Es gelang mir selten die Fuses auf Anhieb richtig zu setzten. Heute lass ich mir die FuseBytes im Internet "ausrechnen" und setze sie dann per avrdude -> keine Probleme mehr mit den Fusebits.
@Wim habe gerade die .rar Datei heruntergeladen und bei mir ist alles da: µCke Prinzip.jpg µCke Schaltplan.jpg µCke.mp3 info.txt muecke.asm muecke.hex @kaffeetas Gute Idee. Gerade auch weil ja modernere Motherboards keine Parallel- und Seriellports mehr haben, dann wäre Dein Vorschlag eine gute Hilfe.
Schönes Projekt. Aber wo ordne ich das jetzt bloss im Sotwarepool ein? http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Softwarepool Unter Spassprojekte? Oder doch Tonerzeugung? Oder ev. als LED-Projekt. Egal: erst mal in jede Kategorie rein. (Womit wieder mal der Aufruf gemacht wäre, interessante Projekte im Softwarepool unterzubringen :-)
Was für einen Summer habt ihr verwendet? Muss es was spezielles (Spannungsbereich) sein oder tut's was aus nem alten Mainboard? "SUMMER BM 15B" von reichelt z.B.? Gruß Klaus
hab das 'Summen' noch etwas höher gemacht. So finde ich es besser. Siehe Anhang: muecke(hoeheres summen).rar Inhalt: muecke(hoeheres summen).asm muecke(hoeheres summen).hex µCke Foto.jpg Änderungen zur Vorgängerversion: zeile 78: ldi r24,low(326) ;pre- und postpause initialisieren... zeile 79: ldi r25,high(326) ;... zeile 150: cpi r25,high(300) zeile 153: cpi r24,low(300) zeile 156: sbiw r25:r24,2 zeile 160: cpi r25,high(350) zeile 163: cpi r24,low(350) zeile 166: adiw r25:r24,2
@Klaus Huber hab einen mit 28mm Durchmesser verwendet, siehe Foto. Der 'SUMMER BM 15B' hat zwar nur 17mm aber das wird völlig ausreichen um genügend Mückenlärm zu verbreiten ^_^. EDIT: Oh, es könnte sein das der 'SUMMER BM 15B' schon eine Summelektronik beinhaltet (Alarmmelder). Das geht dann natürlich nicht. Es muss der 'nackte' Piezo Schallwandler sein.
Die Summer aus einem Mainboard gehen. ... Sorry für den dreifach post...
Habe das Archive mal unter Linux ausgepackt, jetzt sehe ich die Files auch. Lag wohl daran das Filzip ein Problem mit dem µ hat.
Hey Alex - Prima Projekt - alle "Zutaten" habe ich hier noch gefunden und zugleich eine Mücke gebastelt. - Programmiert und finde: eine tolle Idee! Jedoch finde ich, es gäbe Verbesserungsmöglichkeiten: Findet Ihr auch, dass es gut wäre, wenn es nicht die ganze Zeit surren würde, sondern auch Pausen dazwischen wären? Ausserdem: mit welchem Controller bekäme man einen geringeren Stromverbrauch hin? Viele Gruesse Eb
Hi, Alex ich hab das mal nachgebaut soweit funkt es auch nur das mit der IR - LED Katode an Pin3 Anode an GND da tut sich bei mir nichts. IRLED ist von Reichelt LD 274-3 liegt es vieleicht an der? übrigens "Klasse Projekt" Armin
gibt auch ein Audiofile von http://www.mikrocontroller.net/attachment/55129/muecke_hoeheres_summen_.rar wollte es nicht unbedingt nachbauen um es mir anzuhören.
erstmal ein großes Lob: super Projekt (Daumenhoch) Mein Nachbau funktioniert fast perfekt, nur die IR-LED reagiert nicht empfindlich genug. Es moß schon extrem hell sein bis die Mücke Ruhe gibt. Wie müßte ich den Code anpassen? Soweit ich das verstanden habe gibt es hier keinen absoluten Wert für die hell/dunkel-Schwelle. Die relative Änderung wird aber nicht korrekt erkannt. Bitte gebt mir einen Tip
Oh, vielen Dank an euch...^_^ @ Eb Um das Mückensummen zu unterbrechen ohne das Licht auf die Diode gefallen ist kannst du es z.B. so ändern:
1 | l110: |
2 | ldi r16,2 |
3 | cpi r21,253 |
4 | brlo xxx |
5 | dec r16 |
6 | xxx: cpi r23,123 |
7 | brne l115 |
8 | dec r16 |
9 | breq l117 |
10 | |
11 | ;lpm ;3fach nop (ausgleichstakte) |
12 | ;lpm ;3fach nop (ausgleichstakte) |
13 | ;lpm ;3fach nop (ausgleichstakte) |
wenn die Zufallsgenerator-Register r21>=253 und r23=123 sind dann gibts ne pause. Gute Idee, dadurch wirds noch nerviger denn wenn die Mücke nicht mehr summt dann ist sie bestimmt gelandet und sticht zu ^_^. Stromverbrauch senken? die braucht doch nur 1,7mA. @ Armin vieleicht falsch herum angeschlossen? Meine IR Diode hatte mir auch einen Streich gespielt. Ich gehe immer davon aus das die breite Seite in der Diode die Kathode ist, bei der IR-Diode war es aber genau andersherum. @ Martin S. versuch mal bei 'l119:' anstelle von cpi 'r19,0' statt 0 höhere Werte auszuprobieren oder nimm einfach eine andere Diode. Das Programm muss leider so einigermassen Taktgenau ablaufen desshalb kann es nicht so einfach an andere Entladekurven angepasst werden. viel Spass Alex
Hey Leute, ist es eigentlich auch möglich die Schaltung auf einem tiny2313 aufzubauen? Nur einfach die Pins aus dem Datenblatt angleichen oder? mfg :)
@adrian Hast du einen AD Wandler in deinen Tiny2313 reingezaubert? :) denn normalerweise hat der keinen drin und deshalb wirds damit auch nicht funktionieren. Fazit: Nee, geht nicht mit 2313 weil die LED nicht abgefragt werden kann ohne AD Wandler. viel Spass Alex
Mist :) Danke für deine Antwort. Dann muss ich wohl oder übel Morgen mal zum großen C dackeln ;) mfg
Hallo AlexS, was für ein geniales Projekt. Top Deluxe. Hab’s gleich nachgebaut, und war echt überrascht wie echt und nervig der Sound doch ist :- ) Leider hat die IR-LED mit streiken angefangen. So ein Biest, und ich wollte doch noch am selben Abend das Teil im Wohnzimmer verstecken :-p Aufgeben wollte ich die Muecke aber auch nicht. Also beschloss ich mich den Source an einen LDR-Widerstand anzupassen. Hat auch prima geklappt, nur leider musste ich den Schaltplan etwas ändern. Ich hoffe dass du nichts dagegen hast, wenn ich meinen Source hier rein poste. Danke noch mal für das simple und doch so tolle Projekt. Gruß gtf
Oh nein, erst jetzt fällt es mir auf, dass der Autor nicht AlexS sondern AxelS heißt. Sorry, Axel war nicht böse gemeint. Hoffentlich werd ich dafür nicht ausgeknockt :- ) Gruß gtf
Hallo gtf SUPER! Ich bin begeistert. Schön, das dir die µCke gefällt. Deine SMD-Version kommt ja von der Grösse her schon fast an eine echte Mücke ran :) Deine LDR-Änderung werd ich mir auch mal aufbauen. Da hab ich wohl glück gehabt mit meinen IR-LEDs denn die Empfindlichkeit ist bei mir gut (die waren aus einer alten TV-Fernbedienung). viele Grüsse Alex (du hast keinen Fehler gemacht, so heisse ich. Keine Ahnung warum ich mich hier als Axel angemeldet habe.)
Mal eine kurze Frage: Die Mücke erzeugt das Tonsignal ja nun eigenständig..., aber, ...mit welchem AVR könnte ich z.B. das Miauen meiner Katze, welches ich vorher aufnehme, rippe und als mp3 abspeichere, einlesen und per Zufallsgenerator ca. alle 20 Min ausgeben?
friedel schrieb: > Mal eine kurze Frage: > Die Mücke erzeugt das Tonsignal ja nun eigenständig..., aber, > ...mit welchem AVR könnte ich z.B. das Miauen meiner Katze, > welches ich vorher aufnehme, rippe und als mp3 abspeichere, > einlesen und per Zufallsgenerator ca. alle 20 Min ausgeben? Das hat nix mit diesem Thread zu tun, also unterlasse bitte das Entführen von fremden Thread für deine Fragen. Mach ein neuen auf, für neue Fragen.
Hallo Entschuldigt wenn ich den Therd noch einmal ausgrabe, aber das Projekt sieht interessant aus. Aber leider kann ich die mit der ".rar"-Datei nichts anfangen kann das bitte Jemand in eine Zip-Datei convertieren?
Falls du Windows nutzt, versuch's damit: http://www.7-zip.org Funktioniert super! Jetzt bräuchte mann nur noch Soraund-Klang und mann wird wirklich Verückt. ;)
Bastler schrieb: > Jetzt bräuchte mann nur noch Soraund-Klang Dann baust Du 7 Mücken und brummst dazu. ;-)
Funktioniert Super! Sogar so mache Hauskatze wird Verückt von dem Geräusch.
Geile Sache. Hört sich wirklich täuschend echt an. Hat das mal jemand nach C portiert bekommen? Gruß Oliver
hmm, ich bin grad dabei ;) Nur derzeit ist die Mücke noch im Entwicklungsstadium. Als Akku verwende ich nen Memopuffer (Reichelt), welchen ich bei bedarf über einen Fet(KSQ) laden kann. Das erste Layout wurde leider von meinem Vater aufgrund einer nächtlichen Störung komplett zerstört. :( Tm
Du könntest eine 3.6V Solarzelle verwenden: www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=43 Dann lebt die Mücke auch länger ;-)
chris schrieb: > Du könntest eine 3.6V Solarzelle verwenden: > www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=43 > > Dann lebt die Mücke auch länger ;-) Aber nur mit verbindung eines Akkus oder Goldcap.
Für alle, die noch auf eine C-Version für die Mücke warten, habe ich eine solche geschrieben. Gegenüber der Originalversion wird die Helligkeit nicht durch eine Fotodiode und dem ADC, sondern über ein Fotowiderstand und dem Komparator abgefragt. Robin
Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Nutzung des Sleep-Modus während des Tages und ein Grillenzirp-Modus (sehr nervig g).
Super Sache das Ding. Ich glaube das ist der Schrecken jeder Zeltlager :-) Ich hab's mal im Mega Großen Testaufbau laufen lassen und ne gelbe LED angeschlossen. Läuft :-D Gruß Fidi
Mein Sohn kam neulich mit einer dieser Kinderzeitschriften mit Spielzeug an. Das Spielzeug war eine „Scherz Mücke“, Made in China. Vom Aufbau entspricht die Schaltung der hier vorgestellten, lediglich der Chip versteckt sich unter einem Plastikklecks. Ist schon erstaunlich wie Ideen aus dem Forum den Weg in die freie Wirtschaft finden.
@ Fred Feuerstein Die 'Scherz Mücke' aus der Kinderzeitschrift 'Micky Maus Extra' 33/2014 vom 8.8.2014 habe ich mir jetzt besorgt. Ich glaube das ist die, die du meinst. Das ist eine sehr langweilige Mücke denn die verwendet einen kurzen Audiosample der sich, ohne Variation, ständig wiederholt und von der Tonhöhe viel zu tief ist. Es hört sich eher wie ein leiser Türsummer an. Immerhin verwendet die eine LED als Helligkeitssensor. Schaltung läuft mit einer 3V Knopfzelle. Hab mir noch eine andere Kommerzmücke besorgt aber da ist es bis auf eine andere Schaltung genau das Selbe. Auch ein langweiliger kurzer Audiosample-Loop (auch viel zu tiefe Tonhöhe) und LED als Sensor. Schaltung läuft mit 3x1,5V Knopfzellen. Also die beiden sind bei weitem keine ernstzunehmende Konkurenz für meine Mücke :)
...das gabs übrigens vor jahrhunderten schon in der elektor, habe ich mal mit 12 oder so nachgebaut und meine eltern genervt. der ton wurde durch einen bcd zähler und widerstandsarray "chaotisch" zykl geändert. war täuschend echt. Klaus.
@ Klaus R. Ja, die Mücke kenne ich. Der Elektor-Schaltplan ist hier weiter oben zu finden.
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