Hallo zusammen, ich bin 25 Jahre alt und habe vor 3 Monaten mein Studium(Fh)abgeschlossen und arbeite seit 1.06 bei einem Dienstleister (Automotiv) Bin sehr froh in der Krise einen festen Job gefunden zu haben. Man hört und liest immer viel, das ein Studium immer schnell und super abgeschlossen werden soll. Bei mir wars so das ich 1 Semester länger (da 1 Freisemester) gebraucht habe und der Abschluss in ordnung ist. Hätte bestimmt besser sein können. Zu meiner Person bin ehr der schüchterne, sobald es um neue Leute/ Themen geht. Das Selbstvertrauen fehlt mir noch ein bißchen. Da ich noch kein projekt hatte, da ich mich in der Einarbeitungszeit befinde, konnte ich mich noch nicht wirklich beweisen. Die 2 anderen die mit mir angefangen sind (beide um die 30 der eine 2 Jahre Berufserfahrung der andere auch gerade Bachlorabschluss) sind viel selbstbewusster. Klar der der 2 Jahre berufserfahrung hat hat schon Kenntnisse. Aber der andere erstaunt mich. Der packt alles sofort an. Versucht es zwar immer nur nach seinem denken aber immerhin. Somit mache ich mir Sorgen ob man da mit halten kann. Sie sind zwar im anderen Entwicklungsbereich, aber wir 3 sind halt neu und werden bestimmt verglichen. Sie sind mir von der Lebenserfahrung usw überlegen. was mich noch unsicherer macht. Denke wenn ich das 1 projekt erfolgreich absolviert habe, habe ich auch mehr Slebstvertrauen zu meiner Leistung, aber so habe ich Momentan kein Selbstvertrauen in mein Wissen und warte auf das erste Projekt. Zumal hat man angst was falsch zu machen und bei der krise schnell rausgeworfen zu werden. Von daher wollte ich euch mal fragen wie euer Einstieg war? Hattet ihr auch solche Ängste? Und ob Ihr Tipps für mich habt, bißchen mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Gruß
Wer kein Selbstvertrauen hat, schleppt auch kaum eine Frau ab. Ich bin jetzt schon fast 11 Jahre im Geschäft als Dipl.-Ing. (FH) und bin noch nie geflogen. Habe allerdings vor jedem Projekt Angst, ob ich es vielleicht nicht bewältigen könnte. Bisher ist mir es aber immer gelungen. Die Angst war so schlimm, daß sich Schübe meiner Darmerkrakung ausgelöst habe und dadurch wieder Angst bekam wegen Krankheit zu fliegen. Dieser Teufelskreislauf war schon beim Studium während der Prüfungen so. Zum Schluß hatte ich Sonderprüfungstermine. Ich glaube, es gibt einfach unterschiedliche Charaktere, Du mußt allerdings aufpassen, daß du nicht die Arbeit machst und Deine Kollegen beim Chef dafür die Lorbeeren kassieren.
LoL das mit den Frauen abschleppen ist erledigt, da ich über 3 Jahre in einer glücklichen Beziehung bin @Paul: Dachte das sich das nach ein paar Projekten legt die Angst. Kannst du denn so deinen Job genießen?
Das ist echt ein Problem. Ein schlechter Ratgeber wäre die Verwendung von Stimulanzien wie Alkohol, Medikamenten (Ritalin, Modafinil (zur Zeit sehr gefragt, verschiedene Antidepressiva), harten Drogen wie Koks und XTC (das wird im Berufsleben alles verwendet, auch wenn ihr es mir nicht glaubt). Versuche erstmal ein Projekt abzuwickeln. Wenn du Probleme bekommst, würde ich eventuell versuchen im gewerblichen Bereich eine Anstellung zu finden. Eventuell als Kfz- Elektriker (würde vielleicht passen). Dort gibts in der Regel keine längerfristigen Projekte und die Erwartungshaltung ist auch nicht ganz so groß. Viele Grüße
>Kannst du denn so deinen Job genießen?
Ich kann mein ganzes Leben nicht so richtig genießen. Alle Dinge, die
neu sind, machen Probleme im Bauch. Wenn ich eine Frau zum Drink
einlade, geht es meinem Bauch schlecht, aus Versagensangst. Allerdings
hat sich im Beruf die Schwelle der Angst nach oben verschoben.
Standardanwenduneg oder Porgrammroutinen zieht man ja aus der Schublade
und weiß, daß sie funktionieren. Außerdem wird wohl jeder mit dem Alter
etwas gelassener. Auf jeden Fall juckt mich heute wesentlich weniger,
als zu einer Zeit als ich noch 20 war. Bei einem Arbeitgeberwechsel kann
ich aber einen Krankheitsschub einplanen, war bisher immer so.
Einen Job als Kfz-Elektriker nach dem Elektrotechnik-Studium??? Was ist das den für ein komischer Tip???
Ja das denke ich auch, hätte mir das Studium dann sparen können. Wie war es denn bei euch mit dem 1 Arbeitstag nach dem Studium? Oder schon so lange her, das man sich nicht mehr erinnert. War der Drcuk früher vielleich nicht so groß, da es genügend Plätze gab? Oder ist das alles gleich geblieben?
Weil er in der Automotivesparte tätig ist. Aber klar, Elektriker würde auch gehen. Es ist auch nur Bsp. gewesen, um den Druck zu reduzieren.
Nun - ich würde sagen Du hast nicht so richtig vorgesorgt und genügend Praktika während des Studiums gemacht. Aber da das Kind nun mal in den Brunnen gefallen ist: Rede mit Deinem Vorgesetzten/Chef und erkläre ihm Dein Problem. Er kann Dir dann eine Aufgabe geben die Du schnell und mit sichtbarem Erfolg beenden kannst. (Es gibt nämlich verdammt viel Aufgaben an denen man ewig arbeiten kann ohne den Erfolg zu sehen.) Ansonsten stellt sich natürlich die Frage woher das mangelnde Selbstvertrauen kommt. Nicht selten korreliert das mit Problemen oder Ängsten im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn es Dich stört und ein Problem für Dich darstellt und Du es ändern möchtest kannst Du Dich auch mal bei einer geeigneten Beratungsstelle beraten lassen oder zu einen Psychotherapeuten gehen. Viele Grüße, Martin L.
Mach Dir nicht zuviele Gedanken und vergleich Dich nicht mit den anderen. Das macht Kirre und Du veschwendest damit ziemlich viel von Deinen Resourcen. Jeder hat Muffe bei nem neuen Job, und beim ersten besonders. Alles Gute! Halt die Ohren steif! Das wird schon, mach Dir keine Sorgen! @Paul: Oh, mann. Das klingt wirklich tragisch. Kann man nichts dagegen machen?
Leider nein, bei fast allen Autoimmunerkrankungen schlägt psychischer Streß bzw. Angst auf das Zielorgan und kann einen Schub auslösen: www.dccv.de
Tja, und bei mir ist es eher die Psyche. Mit Medikamenten, Burn Out und Depressionen kenne ich mich Bestens aus. Eine Psychotherapie kann durchaus Erfolg bringen. Ich rate dir sogar dazu, da du der Typ bist, der unter Umständen erkranken kann. Ich bin dem Druck nicht gewachsen gewesen und musste daraus berufliche Konsequenzen tragen. Kleiner Trost: Es gibt viele Menschen, die ihren Beruf nur noch mit Medikamenten ertragen können.
Selbstvertrauen habe ich erst während meiner Zeit beim Bund gelernt. Ich bin seitdem wie ausgewechselt. Meinen ersten Job habe ich nach vier Monaten geschmissen, weil mein Chef ein arrogantes Oberar.... gewesen ist. Im zweiten Job hatte ich einen Kollegen, der mich fachlich geführt hat und von dem ich verdammt viel gelernt habe - mehr als im Studium kann ich heute behaupten. Und seitdem habe ich aufgrund dieses Wissens auch keine Hemmungen was neues anzupacken (uC Programmierung / Desktopprogrammierung) - natürlich nichts artfremdes (Datenbanken, SAP...), das überlasse ich den Leuten, die sich damit auskennen und hab auch kein Problem das meinem Chef so zu "kommunizieren". Müsste ich auch gar nicht - der weiß das von alleine.
>> Der packt alles sofort an.
Anders findet man auch nicht heraus, ob man es kann oder nicht.
Erfahrung muß man sammeln, von selbst kommt sie nicht.
Ich kenne die Ängste. Da gibt es nur eins: Zähne zusammenbeißen und
durch, auch wenn man sich dabei mal eine Blöße gibt. Und laß dich von
deiner Angst nicht davon abhalten, um Rat oder Hilfe zu Fragen.
Warte nicht auf "das Projekt". Dein Kollege scheint ja jede Menge kleine
Erfolge zu finden die er vollbringen kann. Mach das auch.
@Jay: >Weil er in der Automotivesparte tätig ist. Aber klar, Elektriker würde >auch gehen. Es ist auch nur Bsp. gewesen, um den Druck zu reduzieren. Sorry, aber dass ist absoluter Blödsinn. Druck kannst du generell überall haben. So lange du nicht selbst an dir arbeitest, kommst du wahrscheinlich nirgends richtig klar. Mannomann, der Kerl fängt doch gerade erst an, und da soll er gleich wegen ein bisschen Dünnschiss hinschmeissen? @Beginner: Horst liegt richtig. Da musst du durch, Zweifel nach dem Studium kommen doch fast immer auf, insbesondere weil so viele Dinge neu sind. Also, Arsch zusammenkneifen und durch - du schaffst das! Selbstbewusstsein kann man lernen! Lass dir nie das Gegenteil einreden. Orientiere dich nicht zu sehr an den anderen Kollegen, du musst den Weg gehen, den DU beherrschst. Und deine Studienzeiten sind SICHER nicht zu lang (du müsstest mal meine kennen :-))) - würde mal sagen, bin ziemlich erfolgreich. Was du hast, sind Anfängerängste - die einen haben mehr davon, die anderen nicht. Alles kein Hindernis. Also, weiterhin viel Glück & guten Start! Gruss Gunb
@Martin Laabs: >Nun - ich würde sagen Du hast nicht so richtig vorgesorgt und genügend >Praktika während des Studiums gemacht. Aber da das Kind nun mal in den >Brunnen gefallen ist: Rede mit Deinem Vorgesetzten/Chef und erkläre ihm >Dein Problem. Bitte was? Wo ist denn da bitte schön "das Kind in den Brunnen gefallen"??? Diese ganze übertriebene "Generation Praktikum" ist eher daran schuld, dass heute eigentliche Festanstellungen mit billigen Praktikanten besetzt werden. Klar, das die Industrie danach schreit, aber auch nicht ganz uneigennützig! Also, an fehlenden Praktika wird sein Berufsweg nicht scheitern. Und mit dem Chef würde ich schon gar nicht reden, noch weniger über Psychoprobleme. Der wird das eher als Schwäche auslegen, was in der heutigen Zeit nicht erwünscht ist. Bevor man soweit geht, sollte man besser versuchen, die Kurve mit dem Projekt irgendwie zu bekommen.
Mach dir keine Sorgen. Auch in der Krise wird man nicht einfach rausgeschmissen. Ich arbeite auch über einen Dienstleister bei einem Automotive OEM. Ich kenne viele Vollpfosten die echt nicht viel raffen und nicht besonders ducrh Fleiß glänzen und trotzdem seit Jahren im Geschäft sind. Nur wegen einer (völlig normalen) Unsicherheit als Berufseinstieger wird sicherlich keiner gekündigt. Ganz im Gegenteil, ich empfinde es als sehr sympathisch wenn man als Anfänger nicht zu selbstbewusst auftritt.
Ach ja, nochwas: Vergleich dich nicht zuviel mit Anderen. Du wirst bei jedem eine Eigenschaft finden die besser ist als bei Dir. Würde immer nur der Beste in einem Unternehmen bleiben gäbs ja nur noch 1 Mann Betriebe ;-)
Hallo, > Bitte was? Wo ist denn da bitte schön "das Kind in den Brunnen > gefallen"??? Diese ganze übertriebene "Generation Praktikum" ist eher > daran schuld, dass heute eigentliche Festanstellungen mit billigen > Praktikanten besetzt werden. Klar, das die Industrie danach schreit, > aber auch nicht ganz uneigennützig! Nun. Ich bin schon der Meinung, dass man während seines Studiums zwei bis drei Praktika machen sollte. Ich bin ein entschiedene Gegner von unbezahlten Praktika. Aber auf der anderen Seite muss man sehen, dass man als Praktikant - gerade wenn man eben noch nicht so viel Erfahrung hat - für die Firma keine wirklichen Werte schafft. Daher meine ich sollte die Bezahlung für den Praktikanten mit seinen Aufwendungen in etwa kostendeckend sein. > Also, an fehlenden Praktika wird sein Berufsweg nicht scheitern. Nein - sicher nicht. Aber sie hätten es jetzt sehr viel einfacher gemacht. > Und mit dem Chef würde ich schon gar nicht reden, noch weniger über > Psychoprobleme. Der wird das eher als Schwäche auslegen, was in der > heutigen Zeit nicht erwünscht ist. Nun - es kommt auf den Chef an. Manche Chefs schätzen es wenn ein Mitarbeiter seine Grenzen kennt und auch nicht zu feige ist das zu kommunizieren. Das verhindert langfristig eine Überlastung und es verhindert, dass der Arbeitnehmer lange an einem Problem rumwustelt, es doch nicht hinbekommt und am Ende viel Zeit und Arbeitskraft vergeudet worden ist. Wenn dann die Deadline des Projekt naht hat sich das Problem potenziert. (Immer noch nicht gelöst und dazu keine Zeit mehr.) Also lieber früh sagen, dass man ein Problem hat und Hilfe braucht. Ich hatte mal ein Projekt bei dem ich nach anfänglichem Erfolg einfach keinen Schritt weiter kam. Nach drei Tagen habe ich meinem Chef gesagt, dass mir die Ideen und die Motivation dafür ausgegangen ist und wir haben das Projekt erst mal in die Schublade geschoben weil es nicht kritisch war. Das geht alles bei guter Personalführung! (Und wäre es wichtig gewesen hätten wir auch einen Weg gefunden - da bin ich mir sehr sicher.) Viele Grüße, Martin L.
Schau dir einfach auch mal an "wie: die anderen das so machen... nicht nur das sie es machen... Und auch ob der besagte nur redet was er macht... gibts ja auch... Auf der anderen Seite sagt ich mir immer... Ich bin auch nicht bloed... Nicht immer einfach, speziell wenn man nicht in seinem Fachgebiet arbeitet... Kopf hoch und durch
Beginner schrieb: > Von daher wollte ich euch mal fragen wie euer Einstieg war? Hattet ihr > auch solche Ängste? > Und ob Ihr Tipps für mich habt, bißchen mehr Selbstvertrauen zu > bekommen. Die Frage, ob sie den Anforderungen des Berufslebens gewachsen sind, stellen sich sicherlich viele am Anfang. Ich auch. Nach einer Weile merkt man aber, dass alle nur mit Wasser kochen und gerade die Leute, die viele Selbstzweifel plagen, nicht gerade die Schlechtesten sind. Die Selbstzweifel werden sich auch bei Dir mit der Zeit legen (hoffentlich aber nicht ganz verschwinden, denn die sorgen auch für eine Art Selbstkontrolle). Einfach mit offenen Augen durch das Berufsleben gehen und vor allem nicht immer darauf schauen, was die anderen machen!
Ich danke euch für die vielen Ratschläge und Tipps. Werde es versuchen bestmöglichst um zusetzen. Gruß Beginner
Beginner schrieb: > ich bin 25 Jahre alt und habe vor 3 Monaten mein > Studium(Fh)abgeschlossen und arbeite seit 1.06 bei einem Dienstleister > (Automotiv) > > Bin sehr froh in der Krise einen festen Job gefunden zu haben. Also der war echt gut :D
Hallo, ich bin auch wieder mal in einer depressiven Phase. Ich bin nun schon zwar fast 2,5 Jahre im Geschäft, aber gescheite Projekte hatte ich nie. Immer so Problemsachen oder die Leute mit dennen ich zusammen arbeiten muss sind menschlich nicht tragbar. Ich bin total am verzweifeln, manchmal denke ich sollte alles hinschmeissen oder es ist noch extremer und ich denke dass nur noch Suzid als Ausweg funktioniert.
wiedermal schrieb: > und ich denke dass nur noch > Suzid als Ausweg funktioniert. Da freut sich nur die Rentenkasse, haben deine Ersparnisse. Mehr passiert dadurch nicht.
ist man als ing immer in der Kritik und muss sich für alles und bei jedem rechtfertigen oder arbeite ich einfach einem scheiß Laden?
Es gibt Scheixx-Läden, idiotische Kollegen, bescheuerte Chefs, ... Es gibt auch Dinge, die sind halt normal. Was heisst, "als Ing. immer in der Kritik"? Nenne mal ein paar Beispiele.
@ wiedermal (Gast) >Ich bin nun schon zwar fast 2,5 Jahre im Geschäft, aber gescheite >Projekte hatte ich nie. Nicht schön. >Immer so Problemsachen oder die Leute mit dennen ich zusammen arbeiten >muss sind menschlich nicht tragbar. Dito. >Ich bin total am verzweifeln, manchmal denke ich sollte alles >hinschmeissen oder es ist noch extremer und ich denke dass nur noch >Suzid als Ausweg funktioniert. Erzähl nicht so einen Mist! Reiss dich zusammen! Love it, change it or leave it. Hatte ich hier schonmal was dazu geschrieben. Eine Kündigung ist keine lebensgefährliche Sache. Frust in sich reinfressen dagegen schon! Beitrag "Re: Geistige Blockade seit Studium" Beitrag "Re: Entwicklungsingenieur Elektronik: Nie wieder!" MFG Falk
Ich bin leider sehr introvertiert und lasse mich schnell einschüchtern, obwohl ich wenn ich hinterher genauer nachprüfe öfters sogar recht gehabt hätte, aber man glaubt mir nicht. Die alten müssen erst selber rumfricklen, bis dann merken, dass es so einfach nicht immer ist. Aber den Jungen erst mal runter putzen, was hast den da gemacht, was soll den dass und überhaupot und so wie so. Selbstvertrauen aufbauen is da nich, wenn ständig wieder von irgend so nem Arsch eine reingedrückt bekommst. Ich denke wohl Falk hat recht ich muss aus dem scheiß Laden endlich weg. Ich bin schon länger am Bewerben, aber so richtig geklappt hat es bisher noch nicht. Hoffe mal die wirtschaftkiche Lage bleibt noch ein Weilchen so, bis ich spästens im Herbst was gefunden habe.
wiedermal schrieb: > Ich denke wohl Falk hat recht ich muss aus dem scheiß Laden endlich weg. Mir sagte mal ein Prof., sie werden sich wohl mal mehrere Läden anschauen müssen, bis einer passt. Das wäre keinesfalls ungewöhnlich. Er hat nicht Unrecht. Bei der Frau, schaut man sich auch mehrere an, bis eine passt. Die erste ist nicht die beste.
wiedermal schrieb: > Ich bin total am verzweifeln, manchmal denke ich sollte alles > hinschmeissen oder es ist noch extremer und ich denke dass nur noch > Suzid als Ausweg funktioniert. Wenn du eine Methode kennst die ganz schmerzfrei ist - dann lass mal hören. Ansonsten kannst du auch warten bis es von allein aufhört - ist bisher noch immer bei Jedem passiert.
Da hast du wohl recht. Bei Frau einfacher, naja eigentlich auch nich :-) Das ein anderes Projekt von mir, ich war heut morgen so motiviert, aber nach diesem tollen Arbeitstag, hat mich die Lust verlassen. Ich werde wohl doch das Projekt Job in den Griff bekommen müssen. Man hockt ja min. 8 Stunden jeden Tag in der Bude. Ich muss immer wieder mal an den Film "Alles Routine" http://de.wikipedia.org/wiki/Alles_Routine denken. Bis vor kurzem ging es mir auch so, dass ich effektiv nur 15 Minuten pro Tag was zu tun hatte :-) Und ab und zu gab es auf mein Betteln mal was ab, was die Alten nicht gefressen haben. Hackordnung wie im Tierreich, man bekommt nur noch die Rest.
nochm was, wenn sich einer nichts sagen läßt, passiert halt irgendwann so was http://www.youtube.com/watch?v=vsiwSU3GLMg
http://www.br-online.de/br-alpha/bewusst-leben/index.xml HERVORRAGENDE SERIE. Dafür zahl ich auch GEZ. Aktuell zum Thread 11 Bewusst leben: Die drei Alternativen im Umgang mit unserem Umfeld Wie kann man das runterladen? (Ich hab hier einen Mitschnitt von einem Freund) MFG Falk
Tiere begegnen mir auch jeden Tag. Den stärkeren kriechen sie in den Arsch oder lecken speichel und markieren wo es geht. An den schwächeren demonstrieren sie ihre Stärke. Widerlich. Aber man ist zum Broterwerb gezwungen. Die Verhaltensgestörten haben in dem System die Oberhand. In paar Jahrzenten wird sich das kalte Gezücht als fataler Irrweg herausstellen. Mitfühlende, umsichtige und ruhige Mitmenschen führt das System nicht nach oben. Das wird sich rächen.
wenn ich aufhöre bei projekten die ich angestossen habe und für die ich verantwortlich bin angst zu haben, dann habe ich etwas falsch gemacht...
gibts auch hier http://www.youtube.com/watch?v=oNQ6M3tAK64 irgendwo gabs mal nen Tool um Videos von Youtube runter zu laden
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