Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Spektrumsanalyzer in der Preisklasse bis 3500€ netto. Da ich einiges mit 2,4GHz mache und auch EMV-Vormessungen angestrebt sind, sollte das Gerät bis 3GHz mitgehen. Nun habe ich in der Preisklasse folgende Neugeräte gefunden: - HMS3000 (~3300€ netto) - HM5530 (~3500€ netto) Das HMS3000 ist wohl um einiges jünger und mit USB- und DVI-Schnittstelle und Farb-TFT ausgerüstet, das HM3000 hat hingegen nur RS232 und eine Bildröhre mit kleinerer Anzeige als beim HMS3000. Ausgehend von diesen Daten würde ich jetzt das HMS3000 favorisieren, nur erschließt sich mir noch nicht ganz, was das Feature "Pre-Compliance EMV-Messungen" beim HM3000 mir sagen soll. Hat vielleicht jemand schon mit dem Gerät gearbeitet und kann mir da nähere Infos geben?
pre-compliance = Gerät zum groben Abschätzen, nicht zur genauen Messung sorry für die harsche Antwort. Vielleicht sollte Hameg was an seiner Werbung feilen. Pre-Compliance kann man auch mit einem simplen Scanner machen!
Chris schrieb: > Da ich einiges mit 2,4GHz mache und auch > EMV-Vormessungen angestrebt sind, sollte das Gerät bis 3GHz mitgehen. Bist du dir sicher, dass die Obergrenze sinnvoll ist? Also wenn ich mir das Ausgangssignal meiner 2,4-GHz-Geräte ansehe, dann interessiert mich mindestens noch die 1. Oberwelle, und für die 2. und ggf. 3. Oberwelle möchte ich noch wissen, dass sie keinen nennenswerten Beitrag mehr zur gesamten Nebenwellenabstrahlung leisten. Ich weiß, das macht die Kisten natürlich nicht gerade billiger, aber neben der Einhaltung irgendwelcher PSD-Masken ist doch die Einhaltung der zulässigen Nebenaussendungen mindestens genauso wichtig für einen Precompliance-Test, oder?
Die EMV Richtlinien gehn nur bis 3GHz, dh oben dran kann man rausblasen was man will.
Hi, Ich würde mich Jörg anschließen: Für ein wirklich (fast) vollwertiges Arbeiten sollte sich MINDESTENS die "dritte Harmonische" auch noch erfassen lassen. Ich weiß jetzt nicht was du genau machen möchtest, aber in dieser Preisklasse gilt für mich eigendlich "Ich kann alles" oder es hilft mir nichts. Ist natürlich bei diesen Frequenzen dann alles andere als "noch aus der Portokasse" bezahlbar. Evtl. könnte aber auch ein vernünftiges Gebrauchtgerät eine alternative sein? Als Notlösung könnte man natürlich auch mit vorgeschalteten Mischstufen noch was machen. Die lassen sich auch für diese Frequenzen mit Erfahrung notfalls noch selber Bauen. Wenn man dann aber mehr als nur Relaltivmessungen haben möchte ist es alles andere als trivial. (Setze ich zum Beispiel für 2,4 GHz ein, da meine Spekkis nur bis 2,2 bzw 1,8 GHz gehen - Ist aber auch nur Hobby) Gruß Carsten Gru
Hi, ah schrieb: > Die EMV Richtlinien gehn nur bis 3GHz, dh oben dran kann man rausblasen > was man will. DAS "oben dran kann man rausblasen was man will" halte ich für ein Gerücht...! Ich kenne die EMV Richtlinien jetzt nicht alle im Detail und es KÖNNTE vieleicht sein das diese wirklich nur bis 3GHz definiert sind. Für Sendefunkanlagen sind aber nicht nur die EMV Richtlinien einschlägig, es gibt durchaus auch noch die ein- oder andere Nebenvorschrift. Und was ich definitv weiß ist das ich in der Frequenzzuteilung für die von uns betriebenen komerziellen 15GHz, 24GHz und 38GHz Richtfunkanlagen eine maximale Nebenaussendung definiert habe. Das Frequenzband ist mittlerweile bis WEIT über 200GHz verplant und wird bis 40GHz sehr dicht benutzt. (Und auch weit darüber hinaus...!) Und ich glaube VODAFONE würde es wenig lustig finden wenn plötzlich die BTSSEN reihenweise ausfallen, nur weil das neueste JING-DING billig WLAN Modem auf 24GHz noch ein paar mW macht... Gruß Carsten
ah schrieb: > Die EMV Richtlinien gehn nur bis 3GHz, dh oben dran kann man rausblasen > was man will. Vielleicht die über die Einstrahlfestigkeit, aber was die Abstrahlung betrifft, bist du da auf dem Holzweg. Oder wie sonst sollte bspw. WiFi auf 5 GHz störungsfrei arbeiten können?
Hallo, danke für die Antworten, insbesondere an Jörg und Carsten. Zunächst einmal zur Anwendung: Wir entwickeln Geräte mit GSM (Quad-Band), GPS und 2,4GHz-Funkverbindung in der Größe einer Zigarettenschachtel. Das Gerät ist zur Begleitung der Entwicklung sowie für die späteren Vortests zur CE-Kennzeichnung, etc. gedacht. Da das Unternehmen noch in Gründung ist, steht natürlich nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Eure Einwände bezüglich der Darstellung der Oberschwingungen kann ich nachvollziehen, mir geht das auch schon die ganze Zeit durch den Kopf. Auch bin ich eigentlich wie Carsten der Meinung, wenn schon Geld ausgeben, dann richtig - sprich für einen deutlich größeren Frequenzbereich. Damit sind Neugeräte aber definitiv aus dem Rennen. Singer Elektronik hat einige Spektrums-Analysatoren im Angebot, die auch deutlich über 10GHz hinausgehen und noch im Preisrahmen liegen würden. Was denen leider durchweg fehlt, sind entsprechende Schnittstellen (außer eventuell manchmal GPIB), was mir die Dokumentation natürlich etwas erschwert. Ich habe bis Ende des Jahres noch 3GHz-Analysatoren samt Messkammer zur Verfügung, danach muss auf jeden Fall etwas angeschafft werden. Bleibt wohl nicht so viel übrig, als ein wenig den Gebrauchtwaren-Markt zu beobachten. Da ich hier ja zwei Amateurfunker habe: Gibt es in euren Kreisen bestimmte Geräte (>10GHz), die recht häufig eingesetzt werden? Ich würde mir davon noch am ehesten Informationen erhoffen, falls in einem gebrauchten Gerät doch mal etwas ausfällt. Gruß Chris
Chris schrieb: > Da ich hier ja zwei Amateurfunker habe: Gibt es in euren Kreisen > bestimmte Geräte (>10GHz), die recht häufig eingesetzt werden? Nun, das Problem bei reiner Hobbyanwendung ist eher der Geldbeutel. ;-) Ich habe mir einen Tek492 zugelegt, aber das ist halt eher ein Kompromiss. Ich wollte die Oberwellen von 2,4 GHz unbedingt erfassen können, insofern kam mir dessen Frequenzgang bis 21 GHz sehr gelegen, ein Gerät bis nur 3 GHz hatte ich aus diesen Gründen nicht in Betracht gezogen. Dafür macht man mit einem derart alten Gerät (1980er Jahre) anderweitig halt Kompromisse, beispielsweise ist die Frequenzanzeige eher ein Schätzeisen, und das Rauschmaß dieser alten Geräte ist sowieso hundsmiserabel. In der Bucht gibt es teilweise Geräte für 3...4 kEUR, die in diese Frequenzbereiche aufsteigen und zumindest moderner aussehen. Deren technische Daten habe ich mir aber noch nicht angeguckt, da sie für mich außerhalb des vorgesehenen Budgets lagen. Bezüglich dieser alten Kisten kannst du auch hier mal gucken: Beitrag "HF-Messgeräte (War: Vervielfacher mal 100)"
Hallo Chris, meine ersten Sporen habe ich als HF-Entwickler bei einem Hersteller von DECT-Schnurlostelefonen verdient. Dafür waren die Grenzwerte für unerwünschte Aussendungen bzw. Abstrahlungen bis hinauf zu 12.75GHz definiert. Vermutlich wird es für GSM- und WLAN-Sender heute ähnlich sein. Ein dafür geeigneter Spektrumanalysator als Neugerät sprengt definitiv den Preisrahmen, den Du Dir gesetzt hast. Gebrauchtgeräte in Deiner Preislage findest Du beispielsweise bei dem bekannten Händler aus Aachen oder "in der Bucht" (dort verkaufen auch andere Gebrauchtgerätehändler gelegentlich). In Frage kommen wohl vor allem die Gerätetypen HP-8566B oder ein System der HP-70000-Familie (modular aufgebaut in Kassettentechnik); in zweiter Reihe stehen dann HP 8569B und TEK 492. Eine USB-Schnittstelle wirst Du bei all diesen Geräten vergeblich suchen; für Dokumentationszwecke hat man früher einen passenden Drucker oder Stiftplotter an die GPIB-Schnittstelle angeschlossen - heute gibt es dafür passende Umsetzer (z.B. von Prologix oder National Instruments) von GPIB auf RS232 oder USB, die zusammen mit der passenden Software (z.B. PrintCapture) das Speichern von Screenshots in verschiedenen Grafikformaten ermöglicht. Gruß Thomas, DJ5LY
Hallo Ich würde bei Rohde&Schwarz auch mal nach gebrauchten Geräten nachfragen. Die Spektrumanalyser sind von den Nobelhersteller mittlerweile im Preisniveau doch merklich gesunken. Es gibt bei R&S mittlerweile schon Spektrumanalyser bis 3 GHz neu für ab ca 5000 Euro. Es sind zwar nicht die Traummodelle aber immerhin. Rauschzahlen die weit unter 30db liegen findet man auch heute nur in der Premiumklasse. Ich gebe aber allen hier recht, das der SA für die oben genannte Anwendung mindestens bis 6 GHz besser bis 10GHz gehen sollten. Bei gebrauchten Geräten sollte man unbedingt drauf achten, das in den oberen Bereichen ein Mitlauffilter vorhanden ist, sonst macht man sich selber unglücklich. Erst die ganz modernen Geräte können auf einen Mitlauffilter verzichten, weil die Störprodukte die der SA wegen der untenliegende ZF in den höheren Bereichen selbst erzeugt , wegrechnet, das heisst einfach auf den Bildschirm nicht darstellt. Meine Wahl wäre bei knappen Budget ein HP8596 oder falls immer noch zu teuer 8566 oder Tek492 mit zwingend den Optionen 1 , 2 und 3. Von einen HP8555 oder HP8559 würde ich zwingend abraten selbst mit dem zugehörigen externen Mitlauffilter.Diese Geräte sind einfach nur sehr eingeschränkt nutzbar. Ralph Berres
Danke nochmal für die Infos. Dass ich bei einem Gerät, das älter ist als ich, keine USB-Schnittstelle erwarten darf, ist schon klar. Aber GPIB reicht zur Dokumentation auch aus. Vom Leistungsumfang und vom Preis ist das HP8566B sehr interessant, zumal man bei Agilent auch die komplette Dokumentation bekommt. Ich habe ein Angebot von einem amerikanischen Messtechnik-Anbieter, die inkl. Versand etwa 2000€ haben wollen, der Wechselkurs macht es möglich. Werde ich die nächsten Tage mal weiter verfolgen.
Chris schrieb: > Vom Leistungsumfang und vom Preis ist das HP8566B sehr interessant, > zumal man bei Agilent auch die komplette Dokumentation bekommt. Ich habe > ein Angebot von einem amerikanischen Messtechnik-Anbieter, die inkl. > Versand etwa 2000€ haben wollen, der Wechselkurs macht es möglich. Netter Preis. Haben die noch mehr davon? ;-)
Achte unbedingt darauf das der SA für die höheren Bereiche einen Mitlauffilter hat. Ich weis nicht ob das bei dem 8566B nur als Option drin ist.Unbedingt nachfragen. Ohne Mitlauffilter bekommst du jede Menge Linien auf dem Schirm, die mit der Realität nichts zu tun haben, und man sich mühsam wegdenken muss. Im übrigen haben die ganzen alten SA keinen quasi-Peak Dedektor. Das wäre speziell für EMV Messungen wichtig, wenn man nach den EN-Normen messen will,genauso wie die speziellen Bandbreiten wie 9KHz, 120KHz und 200KHz. Die meisten SA haben das nicht. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Achte unbedingt darauf das der SA für die höheren Bereiche einen > Mitlauffilter hat. Ich weis nicht ob das bei dem 8566B nur als Option > drin ist. Laut Spec hat er das. Der Grundbereich geht dort bis 2,5 GHz, die Oberwellenbereiche sind dann ab 2 GHz als `preselected' bezeichnet. Hatte mir die Spec mal angesehen vorhin. Scheint auch (anders als beim Tek492) keine Option zu sein, zumindest nicht bei der B-Version.
Rein Interessehalber: Was ist am Tek492 denn besser? So viel tun die sich (auf den ersten Blick) scheinbar nicht, oder?
Hallo Chris Ich habe mich mit dem Jörg mal in einen Tread unterhalten und meinen HP8555a mit dem tek492 vom Jörg verglichen. Der Tek scheint demnach einen wesentlich größeren intermodulationsabstand zu haben. Der HP8566 ist meines Wissens im Eingangsteil verdammt ähnlich aufgebaut wie der HP8555. Von daher glaube ich das der Tek492 wesentlich klirrärmer ist als der HP8566. Frage mal den Jörg. Ralph
Ralph Berres schrieb:
> Frage mal den Jörg.
Naja, eigentlich hatten wir das in dem referenzierten Thread alles
schon diskutiert. ;-)
Was mich am Tek492 stört, sind vor allem zwei Dinge:
. Die Frequenzanzeige ist eine Hausnummer, die auf der Abstimmspannung
des YIG-Oszillators beruht. Damit kann die schon mal 10 oder 20 MHz
neben der Realität liegen, wenn man die zweite Oberwelle seiner
2,4 GHz irgendwo bei 7,5 GHz sucht. Damit man das Eingangsrauschen
hinreichend gut los wird, muss man aber mit einem schmalbandigen
Filter zu Werke gehen, da ist es recht mühselig, dann einen Bereich
von 50 MHz zu scannen, weil man nicht so ganz genau weiß, wie hoch
der Fehler der angezeigten Mittenfrequenz nun gerade ist.
Ich wollte nochmal schauen, ob ich das durch Kalibrierung bessern
kann.
. Es gibt keinen Cursor, sondern nur die Anzeige der Mittenfrequenz.
Damit kann man nicht einfach mal bequem auf der Kurve ein Stück
nach links oder rechts fahren. Man muss sich entweder die Frequenzen
außerhalb der Mitte über die MHz/Teil ausrechnen, oder man ändert
die Mittenfrequenz, aber dann ist es ein neuer Scan (der u. U. halt
lange dauert).
Chris schrieb: > Hallo, > > danke für die Antworten, insbesondere an Jörg und Carsten. > Kein Problem ;-) Chris schrieb: > Da ich hier ja zwei Amateurfunker habe: Gibt es in euren Kreisen > bestimmte Geräte (>10GHz), die recht häufig eingesetzt werden? Ich würde > mir davon noch am ehesten Informationen erhoffen, falls in einem > gebrauchten Gerät doch mal etwas ausfällt. Hier kann ich eigendlich nur schreiben das ich nicht viel neues Schreiben kann! Aber du hast ja schon so einige Sinnvolle Antworten bekommen. Auch unter Afus findest du nur sehr selten welche die wirklich im im Höchstfrequenzbereich Messen Können. Und da kenne ich dann auch nur fast die extreme, also entweder Top-Ausstattung mit Zeitwert einer Eigentumswohnung oder fast auseinanderfallende Schätzeisen aus dem Museum. Viele der wenigen GHZler kommen einfach beruflich aus dem Bereich und nutzen halt die Betriebliche Ausstattung (was gerade da ist) mit. Ich selbst habe privat nur einen 2,2GHz (Anritsu MS2601A) sowie einen 1,8GHz (HP8591E - in UFPR Sonderausführung,aber auch Karte mit normaler Spekki FW dafür) Spekki. Die Bedienung finde ich beim HP, welcher ja das Schwestermodell des hier vorgeschlagenen HP8596 ist, irgendwie intuitiver als beim Anritsu. Ansonsten kann ich keine großartigen Vor bzw. NAchteile benennen. Mit dem HP8596 habe ich noch nicht viel Gearbeitet und das auch nur im Bereich unter 2 GHz. Meine Selbstbauwelt hört im Moment bei ca. 500Mhz auf... (Wobei mich Höchstfrequenz schon irgendwie reizt) Zur DOKU: Ich verwende beim Anritsu sowie einigen anderen Messgeräten die IEEE-488 Schnittstelle. Wenn man das erst einmal am Laufen hat geht das ganz gut. Beim HP verwende ich mangels Schnittstelle (wegen des Sonderumbaus ist kein Platz da!) einfach den Videoausgang den ich über eine simple TV Karte in den PC einspeise. Hier hat man direkt ein schönes Schirmbild, eine mögliche Weiterverarbeitung der Daten oder eine Ablaufsteuerung mit PC wie bei IEEE488 fällt aber leider flach! Als Beispiel zur reinen DOKU über Video: Anbei ein Schirmbild meines HP-Spekki, über TV-In des PC´s bei Betrieb mit der UFPR-Firmware Aufgenommen. Wenn du mit dem Gedanken einer DOKU über IEEE488 spielst, so achte aber auf jeden Fall darauf das die notwendige Schnittstelle sofort beim Kauf dabei ist. Eine Optionale Nachrüstung des Gerätes ist fast unverschämt teuer... Selbst bei Gebrauchtteilen! Karten für den PC(PCI) kommen auf ca. 600Eur. NEU, ca. 100 eur Gebraucht bei Ebay. Wenn es auch AT Bus sein darf biste mit 30 Eur. dabei (gebraucht). Gruß Carsten
Jörg Das mit der ungenauen Anzeige ist aber erst bei den modernen Geräten anders. Diese haben dann eine PLL und damit ist die angezeigte Mittenfrequenz quarzgenau. Bei den ganzen älteren Geräte wird die Abstimmspannung des Yig Oszillators ( und auch nur die ! nicht mal die Abstimmspannung der 3 ZF ) angezeigt. Das ist sogar bei dem HP8591 und Derivate so. Allerdings gibt es da eine Calibriermöglichkeit die dann die ersten 5 Minuten wenigstens auf 1MHz genau geht. Erst bei den aktuellen Geräten ist eine PLL drin. Da ist auch kein Yig Oszillator mehr drin, sondern einen DDS Synthesizer. Wie gesagt Einstiegsmodelle die bis 3 GHz gehen gibt es schon ab ca 5000 Euro von Rohde&Schwarz ( Smart Serie ) und in ähnlicher Preislage auch von HP. Die sind gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls schenke ich diesen Geräten mehr Vertrauen als Hameg ( obwohl die ja jetzt R&S sind). Ralph
Ralph Berres schrieb: > Das mit der ungenauen Anzeige ist aber erst bei den modernen Geräten > anders. Diese haben dann eine PLL und damit ist die angezeigte > Mittenfrequenz quarzgenau. Der Tek492 hat auch eine PLL für den 1. LO, die bei einer Auflösung von <= 50 kHz/Teil automatisch aktiviert wird. Allerdings lockt die PLL auf irgendeine Oberwelle der internen Referenz, und die genaue Oberwelle lässt sich in diesen alten Teilen dabei nicht ermitteln. In einer Beschreibung vom Tek494 habe ich gelesen, dass sie dort dann auch einen entsprechenden Zähler (oder Teiler, weiß nicht mehr genau) implementiert haben und damit die Frequenz sehr viel genauer anzeigen können. Im Vergleich zum Tek492 scheint der 494 aber selten zu sein. Genauer gesagt: die PLL für den 1. LO ist beim Tek492 eine Option, aber eine der drei "Standard-Optionen", die offensichtlich fast jedes der jetzt noch anzutreffenden Geräte besitzt. Die anderen beiden sind der YIG-Preselektor für die Oberwellen-Mischbereiche und der digitale Bildspeicher.
Das mit der Pll oder sollte man besser Fll sagen? stimmt. Ist auch bei dem HP8555 so. Das entbindet aber nicht von dem Problem, das die Abstimmspannung nicht streng linear mit der Frequenz ist, sondern auch etwas driftet. Die Option die du meinst beinhaltet in erster Linie die schmaleren Filter. Ralph
@ Cris: Wenn's auch was Gebrauchtes sein kann, schau doch mal hier: http://www.microlease.com/ProductSpecification.aspx?ProductTypeCode=HP8561E&language=de-DE Wenn Du angemeldet wärest, hätte ich Dir die ganze Liste per Mail schicken können. Habe dort auch schon ein paar Geräte gekauft - gute Firma! Gruß
Ralph Berres schrieb: > Das mit der Pll oder sollte man besser Fll sagen? stimmt. Ich müsste nochmal nachgucken, ich glaube schon, dass es ein Phasenvergleicher ist. Ist aber auch ziemlich wurscht. > Das entbindet aber nicht von dem Problem, das die > Abstimmspannung nicht streng linear mit der Frequenz ist, sondern auch > etwas driftet. Ja, genau das ist das Problem. > Die Option die du meinst beinhaltet in erster Linie die > schmaleren Filter. Ja, das 100-Hz-Filter gehört auch mit dazu, weil ein solches Filter ohne die PLL/FLL des 1. LO keinen Sinn hätte.
Hi, Ralph Berres schrieb: >. Bei den ganzen älteren Geräte wird die > Abstimmspannung des Yig Oszillators ( und auch nur die ! nicht mal die > Abstimmspannung der 3 ZF ) angezeigt. Das ist sogar bei dem HP8591 und > Derivate so. > > Ralph Bist du sicher das es bei den HP8591´ern auch so "einfach" ist? Ich weiß es wirklich nicht, aber je nach Menü gibt mir meiner (E Version)die Frequenz des Markers auf bis zu 10Hz genau aus... Und die Ausgabe passt auch, wenn man von dem generellen Versatz von ca.60 khz absieht, der aber über das gesamte Band konstant ist und bereits seit zwei Jahren fast unverändert ist. (Ist mal wieder ein cal. fällig. Bin nur zu Faul den jetzt aus dem Schrank herauszuziehen wo der eingebaut ist, da ich in einigen Wochen sowieso umziehe.) Mein Anritsu (MS2601) scheint nach dem von dir angegebenen Prinzip zu arbeiten, allerdings mit möglichkeit zur Korr. durch eingebautem Frequenzzähler. (Damit bekomme ich auch 10Hz Genauigkeit, allerdings auf kosten einer geringeren Sweep-Rate) Oder hat der HP8591E evtl ein ähnliches Prinzip um die schnelle und unkomplizierte Frequenzanzeige mit einer möglichen hohen Genauigkeit zu kombinieren? Gruß Carsten
Hallo Carstens Ganz sicher bin ich mir da nicht, aber vieles deutet darauf hin. Ich muss ( wenn ich wieder Dienst habe ) mal in den Schaltungsunterlagen sehen wie das gelöst ist. Was ich weiss, es gibt eine umfangreiche Calibrierroutine im SA die der Benutzer selbst auslösen kann. Dazu sind keine externen Messgeräte notwendig. Nach der Calibrierung stimmt dann auch die Frequenzanzeige. Aber einen Tag später schon nicht mehr. Dann hat man wieder bis zu mehreren Megahertz Abweichung. Also kann die Frequenzanzeige nicht aus einer PLL abgeleitet sein. Der ganze SA ist noch analog aufgebaut. Auser dem Bildspeicher natürlich. Der Mikroprozessor dient nur der Bedienung des Gerätes und halt um ein paar Marken zu erzeugen. Der SA hat genauso einen Yig Oszillator wie die älteren Geräte auch. Der erste ( Yig ) Oszillator wird wie bei den alten Geräten bei kleiner Bandbreite mit einen Samplemischer in einen festen Frequenzraster gerastet. Dann wird der dritte Oszillator gewobbelt. Bei größeren Spans ab 50KHz/Div läuft der Yig frei und ist nicht gerastet, und wird statt dem 3 Oszillator gewobbelt. Ein Frequenzzähler der die gewobbelte 1 Oszillatorfrequenz misst, ist zwar möglich, doch etwas problematisch, weil die Auflösung der Anzeige von der Geschwindigkeit mit der sich die Frequenz ändert abhängt. Ich habe so einen Frequenzzähler mal für meinen Swob5 konstruiert. Ralph
Hallo Chris, schau mal "in die Bucht": 260406231419 Vielleicht ist das ja etwas für Dich!
Das ist ein vom Preis hochinteressantes Gerät. Wenn ich die Flocken hätte, würde ich den sofort kaufen. Ralph
Erst mal ein ganz großes DANKE an alle hier! :-) Als ich das Ebay-Angebot des HP8596E gesehen, war das nur noch eine Sache von 5min. Ich hatte bislang nach dem Modell nicht näher gesucht, da die bisherigen Angebote deutlich zu teuer waren - so hat beispielsweise MBMT ein HP8596E mit weniger Optionen für 8200€ im "Sonder-"Angebot... Die Bandbreite ist mehr als ausreichend und die integrierte Optionen sind super, gerade auch was die GSM-Test-Firmware betrifft. Auch dass es noch nicht lange aus der Kalibrierung raus ist, gefällt mir natürlich. Ich gehe jetzt mal auf die Suche nach einem GPIB-USB-Interface, aber das ist jetzt kein Problem mehr vom Preis. :-)
GPIB USB Interface gibt es von Agilant für ca 600 Euro neu. Auf der Agilant Webseite findet man sicherlich eine Software ( Intuilink ) für via der IEC Schnittstelle das Schirmbild auf den Rechner zu laden. Meist sogar kostenlos. Alternativ zur USB IECbus adapter gibt es die HP82350 IECbus karte für den PCI Bus im Rechner für ca 550 Euro. Gibt es bei Ebay aber gebraucht für ca 350 Euro. Aber da würde ich die 200 Euro lieber mehr investieren und mir ne neue Karte kaufen mit Software und Handbücher. Ralph
Ich kann dir den R&S ZVL empfehlen. Ist ein VNA mit optionalen Spektralanalyser... Ich bin super zufrieden damit! http://www2.rohde-schwarz.com/en/products/test_and_measurement/network_analysis/ZVL.html Gruß Der verrückte Professor
Zum einen habe ich seit einer Stunde einen Spektrum-Analyzer und der ZVL sprengt auch ein wenig unser Budget. Trotzdem danke.
Einen HP8596E mit mehreren zusätzlichen Optionen aus der ebay-Auktion, auf die "nix" mich aufmerksam gemacht hatte.
Hi, Ralph Berres schrieb: > Alternativ zur USB IECbus adapter gibt es die > HP82350 IECbus karte für den PCI Bus im Rechner für ca 550 Euro. > Gibt es bei Ebay aber gebraucht für ca 350 Euro. Aber da würde ich die > 200 Euro lieber mehr investieren und mir ne neue Karte kaufen mit > Software und Handbücher. > > Ralph Wenn es kein Grund gibt warum es unbedingt eine HP-IB Karte sein muss. (Software die nur mit so einer Karte läuft?), so geht es zumindest gebraucht bei Ebay auch deutlich günstiger... Habe vor ca. 14 Tagen zum bleistift eine aktuelle IEEE488 PCI Karte von NI für 67 Eur. erwsteigert. NAch anfänglichen Problemen (die aber -wie ich jetzt weiß- an meinem System lagen) läuft die jetzt einwandfrei. ist also OK. Im allgemeinen laufen die Auktionen so im Bereich von 80-120 Eur. aus! Wenn es natürlich sofort sein muss, bzw. auf Rechnung usw. ankommt dann würde ich auch eher auf neue Karten gehen. Der Unterschied 350 Eur. (gebraucht von Gewerbe zu 550 Eur.) ist nicht mehr so entscheidend. Generell finde ich PCI Karten übrigends auch besser, wobei mit USB natürlich weniger an den einzelnen PC gebunden ist. Dafür könnte es aber eher Treiberprobleme geben... Gruß Carsten P.S. Der Preis für den Spekki ist wirklich gut! Mir hat es auch in den Fingern gejukt! Aber eine "längere Eiszeit" mit meiner "Regierung wäre wohl die Folge gewesen und darum habe ich es dann lieber gelassen ;-)
Hallo Carstens Der Chris hat sich ja einen HP8596 gekauft. Zu diesem Gerät gibt es bei Agilent meines Wissens eine kostenlose Software um sich die Schirmbilder auf den Rechner zu laden. ( Nennt sich glaube ich Intuilink ). Ich bin mir nicht sicher ob diese Software mit den NI-Karten zusammen funktioniert. Es sollte zwar eigentlich, aber man weis es eben nicht. Schon deswegen würde ich an seiner Stelle eine Karte von HP bevorzugen. OB PCI oder USB ist zunächst völlig egal, die Software läßt sich bei beiden gleich gut installieren. Ich selbst habe sowohl schon mit NI-Karten als auch mit HP-Karten gearbeitet. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das die Installation der Software zu den Karten bei HP sich wesentlich stressfreier gestaltet, als bei NI-Karten. NI-Karten sind zuggebenermasen aber weiter verbreitet, und eventuell auch universeller einsetzbar. Ich persöhnlich komme mit HP irgendwie besser klar. Es ist glaube ich auch von der Anwendung abhängig, welche Karte die bessere Wahl ist. In diesem Sinne Ralph
Hallo Ralph, hallo Carsten, so dringend ist das mit der PC-Anbindung erstmal nicht, da wir noch mitten in der Entwicklung stecken und die ersten Prototypen auch noch auf sich warten lassen. Eventuell habe ich die Möglichkeit, an der Uni, wo ich momentan noch bin, ein paar GPIB-Adapter mal über das Wochenende auszuleihen und mal zu testen, wie die sich so verhalten. Wenn ich mich recht entsinne, waren darunter sowohl die blauen NI-Adapter als auch Agilent/HP-Adapter. Muss ich am Montag mal näher gucken. IntuiLink ist leider nur im Lieferumfang mit heutigen Geräten kostenlos, einen Preis habe ich bislang noch nicht gefunden. Werde ich sonst mal anfragen.
Hallo Chris Schaue mal unter http://www.home.agilent.com/agilent/faqDetail.jspx?cc=DE&lc=ger&ckey=1000003624:epsg:faq&nid=-536902948.0.00&id=1000003624:epsg:faq Da findest du eventuell die Intuilink software zu deinem sa Ralph
Also entweder es liegt an der Agilent-Homepage oder ich habe gerade ein Brett vor dem Kopf: Hier scheint es die unterschiedlichen Versionen von IntuiLink zu geben http://www.home.agilent.com/agilent/product.jspx?cc=DE&lc=ger&ckey=1000003731:epsg:pro&nid=-35491.536882050.00&id=1000003731:epsg:pro Nur alles was ich finde, ist die Software für die neueren ESA und PSA Spekkis, nicht für meinen 8596E. Gehe ich direkt über die Seite des 8596E, finde ich dort die E4444A BenchLink-Software. Die kostet so um die 350€, wobei es eine vier Wochen Testversion gibt. http://www.home.agilent.com/agilent/editorial.jspx?cc=US&lc=eng&ckey=1000000018:epsg:dem&nid=-35189.536881612.00&id=1000000018:epsg:dem Sollte ich etwas übersehen haben, bin ich für Tipps dankbar. Ansonsten werde ich in den nächsten Tag mal den Support von Agilent testen. :-) Schönen Abend noch, Chris
So wie ich das verstanden habe läuft die Version für die neuren Esa und PSA Modelle auch mit dem 8596. Aber vielleicht irre ich ja. Da die Software kostenlos ist probiert man es einfach aus. Ralph
Ich würde die Informationen auf der Website jetzt anders interpretieren, aber ich werde die freie Software auf jeden Fall mal probieren - sobald ein GPIB-Adapter und der Spektrums-Analysator hier sind. Falls übrige noch andere auf der Suche sind: Mein Verkäufer (ebay-Mitgliedsname "t-g72") will wohl in naher Zukunft noch weitere Geräte aus der Serie anbieten, vielleicht ist das ja noch für den einen oder anderen interessant. Bislang lief die Abwicklung absolut problemlos und professionell.
Hi, ausprobieren ist vieleicht die beste Möglichkeit... ;-) Alternativ könnte man natürlich auch noch LabView verwenden, allerding glaube ich wenn ich die Preise gerade größenordnungmäßig richtig im Kopf habe, das die 350,- für die andere SW da ein richtiges Schnäppchen gegen sind! Oder man schreibt sich ebend selber was. Wenn es nur um einen Dump des Schirmbildes geht ist das, falls du (oder jemand in deiner Fa). C/c++ o.ä. kannst sicherlich ein Problemloses Miniprojekt für "kleiner" ein Arbeitstag. Die von dir gefundene SW kann aber deutlich mehr als das und würde als komplette Nachentwicklung wohl ein vielfaches an Personalkosten verursachen! Aber wie du schon schriebst: Wenn man die Größenordnungen Betrachtet um die es hier geht, dein ungefähres Budget sowie den jetzt erzielten KAufpreis, so musst du dich auch beim Neukauf des Zubehörs wohl nicht auf Ärger mit der Buchhaltung einstellen ;-) Wobei SINNVOLLES Sparen natürlich immer gut ist! Gruß Carsten
Hi Ralph Ralph Berres schrieb: > Hallo Carstens > Ich bin mir nicht sicher ob diese Software mit den NI-Karten zusammen > funktioniert. Es sollte zwar eigentlich, aber man weis es eben nicht. Je nach Software kann man aber da nie so ganz sicher sein. Es geht ja nicht immer nur darum ob es technisch funktionieren könnte, sonder ob der Programmierer auch wollte DAS es funktioniert. Wie die OEM Software bei CD-Brennern halt... Wobei ich aber auch glaube das die "Lizenz" bei solchen Geräten eher am Spekki festgemacht wird als an der Interfacekarte ;-) Interessant könnte es bei Karten anderer Hersteller mit einiger Software von Drittanbietern werden. Sowohl HP wie auch NI geben ja pro Karte eine VISA Lizenz (und andere SW) mit. Solange also eine entsprechende Karte im System ist funktioniert die kostenlos herunterladbare version. Nun gibt es auch Software von Drittanbietern die VISA benötigt. Hat man dann eine KArte von einem Hersteller drin der keine eigene VISA Version mitliefert, so kommt man um einen Zukauf nicht herum und der kostet mal ebend ebendfalls mehr als 300 Eur. bei NI! (Aber wie Gesagt HP betrifft das nicht, die stellen eine eigene VISA Umgebung zur Verfügung) > Ich selbst habe sowohl schon mit NI-Karten als auch mit HP-Karten > gearbeitet. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das die > Installation der Software zu den Karten bei HP sich wesentlich > stressfreier gestaltet, als bei NI-Karten. Meinst du jetzt nur für diese Software oder generell... Ich hatte ja wie angedeutet auf jeden Fall ein paar Meinungsverschiedenenheiten mit meiner NI - Karte, ganz unabhängig von der SW. (Ich wollte das Sie spricht, Sie hatte aber keine Lust... Konnte sie nach angedrohtem Liebesentzug aber doch mühsam überreden) > NI-Karten sind > zuggebenermasen aber weiter verbreitet, und eventuell auch universeller > einsetzbar. Ich persöhnlich komme mit HP irgendwie besser klar. Mit HP Karten habe ich zumindest wissentlich noch nie gearbeitet, kann dazu also nichts sagen... > Es ist glaube ich auch von der Anwendung abhängig, welche Karte die > bessere Wahl ist. Das klingt vernünftig ;-) Ich hatte das Beispiel mit NI Karten ja jetzt auch nur geschrieben weil ich diese ebend viel häufiger bei Ebay sehe als HP. Bei geplantem Neukauf würde ich in diesem Fall wohl auch eher zu HP tendieren. Ausser ich will LabView einsetzen...
Hallo Carsten. Ich hatte mit der NI Karte sowohl hartwaremäßig als auch softwaremäsig ein wenig Stress. Die NI Karte war eine TNT also noch ISA-Bus.Bis die überhaupt vom Rechner erkannt wurde war schon ein Geduldspiel. Mit einer PCI Karte wird das vielleicht besser sein.Aber die war mir zu teuer. Softwaremäsig hatte ich das Problem das der Visatreiber von NI von meinen HP Programme Benchlink wenn überhaupt nur selten verstanden wurde. Letztendlich bin ich dann bei einer HP82341C Karte gelandet die ich für 30 Euro ersteigert habe. Für mein HP Instrumentbasic habe ich dann noch die HP82335 Karte welches nur unter Windows 3.11 läuft. Leider sehe ich momentan noch keine Möglichkeit zu erschwinglichen Preisen mit dem Instrumentbasic auf win2000 welches ich sonst benutze umzusteigen. Aber HP Karten liesen sich bei mir einfach stressfrei installieren. CD bzw Diskette rein und Install anklicken . Das wars !. Bei Ni Programme mindestens 3mal installieren und deinstallieren. Ralph DF6WU
Hi, Tipp zur GPIB Bildschirmausdruckerstellung : http://www.thegleam.com/ke5fx/gpib/readme.htm konstenlose, auch als Quellcode vorleigende Softwaresammlung. Benutze ich schon seit längerem mit verschiedensten GPIB Geräten. Von mir mit einer NI GPIB PCI Karte und einer INES PCMCIA GPIB Karte erfolgreich im Einatz. Die o.g. Software emuliert einen HP Stiftplotter am IEE Bus und kann die Bilder dann als HPGL oder gif Dateien abspeichern. Habe ich mal im Internet "gefunden" Da HPs Intuilink z.B. nicht mit älteren Networkanalyzern wie HP8753C und älter zusammenarbeitet. mfg Maik DG3OMH
Hallo, ich bin gerade am Ueberlegen, den GPIB-Ethernet-Adapter von Prologic zu testen. Fuer etwa 140€ kann man meines Erachtens nicht viel falsch machen und es sind sehr viele Treiber und Programme verfuegbar - Danke an Maik fuer den Link, wo diese Programme alle gelistet sind. Zudem sind die meisten Quellen offen und wir koennten uns entsprechende Software bei Bedarf auch selbst schreiben bzw. anpassen. Ich melde mich auf jeden Fall wieder, wenn SA und GPIB-Adapter angekommen sind.
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