Hi, Ich möchte mir das Bifferboard ( http://bifferos.bizhat.com/ ) kaufen, da es leider nur mit Credit-Karte oder Paypal zu kaufen gibt(beides hab ich nicht), wollte ich fragen ob mir jemand das Board über paypal bezahlen kann. Ich überweise natürlich vorher die Summe zu dem Helfer. Als Adresse kann man direkt meine Anschrift nehmen und so muss man auch nichts weiter-versenden. Währe gut wenn man schon nen paar Posts hier hat sodass ich nicht irgendjemanden hier Geld überweise der sich nur zum Abzocken angemeldet hat... hoffe das geht so klar chrisu P.S wenn hier irgendwelche Vorschläge hab wie ich das besser machen könnte.. her damit!=)
aber eigenes konto hast du ? Dann sollte paypal mit aufladung vom giro gehen, du muss den doch keine perso kopie schicken um ein account zu bekommen.
Ja super.. hatte wenig lust erstmal nen gefälschten Account zu erstellen. Habe jetzt jemanden gefunden, also hat sich das jetzt erledigt. Danke an alle! chrisu
Gut gemeinter Ratschlag: Gehe nicht zu Paypal. Das ist eine Schweinebande, mit der Du nichts zu tun haben willst.
Hallo, Paypal ist schon eine Schweinerei, aber für bestimmte Sachen ist es schon OK. Mußt halt das Konto immer auf 0 belassen und wenn du mal was brauchst draufzahlen/überweisen und fertig. Ich benutze es auch nur für Kleinigkeiten, ist mit lieber als mit der Kreditkarte zu zahlen, man weiß ja nie. Gruß
Paulo M. schrieb: > Mußt halt das Konto immer auf 0 belassen und wenn du mal was brauchst > draufzahlen/überweisen und fertig. Bei den meisten Sachen kann man per Bankeinzug zahlen, noch praktischer da schneller.
David P. schrieb: > Paulo M. schrieb: > >> Mußt halt das Konto immer auf 0 belassen und wenn du mal was brauchst >> draufzahlen/überweisen und fertig. > > Bei den meisten Sachen kann man per Bankeinzug zahlen, noch praktischer > da schneller. Ist mir schon klar, aber wenn ich irgendwo auf der Welt einen Chip für 1,50€ kaufe und der Verkäufer akzeptiert PayPal, dann ist es mir lieber als meine Kontodaten anzugeben oder irgenwelche versteckte Kreditkartengebühren zu bezahlen, denn wer alles im Netz mitschneidet möchte ich gar nicht wissen. Gruß
oh man, schweinebande ? Tjo, banken auch, wa ? Nun, wenn das sind die einzigen zahlungsmöglichkeiten, dann muss man eins davon wählen. Übrigens, Ich bin beim paypal vom fast anfang an, da habt ihr beiden nicht mal gewusst das man selber geld verdinnen kann und nicht nur vom mama bekommt :P Bis jetzt kann ich mich nciht beschweren. Solch ein sinnloser kommetar hat der Christian auch nciht gesucht.
Thomas R. schrieb: > oh man, schweinebande ? Tjo, banken auch, wa ? Nun, wenn das sind die > einzigen zahlungsmöglichkeiten, dann muss man eins davon wählen. > > Übrigens, Ich bin beim paypal vom fast anfang an, da habt ihr beiden > nicht mal gewusst das man selber geld verdinnen kann und nicht nur vom > mama bekommt :P Bis jetzt kann ich mich nciht beschweren. Solch ein > sinnloser kommetar hat der Christian auch nciht gesucht. Spaetestens wenn Du von Paypal ueber den Tisch gezogen wirst und aus fadenscheinigen Gruenden Dein Geld eingefrohren wird (fuer mind. 160 Tage) wirst Du das wohl auch anders sehen. So ging es hunderten wenn nicht tausenden zuvor. Aber es muss ja nicht jeder auf diese Machenschaften hereinfallen, bevor er sich schuetzt. Fuer "sinnlos" halte ich den Kommentar also nicht, auch wenn Du offenbar (noch, soviel ist sicher) von Paypal gef... wurdest. Ich uebrigens auch nicht, so weit habe ich es nie kommen lassen und bin vorher ausgestiegen. Michael
Michael, komm bitte wieder auf die erde, nix passier einfach so, du wirst schon die gründe kennen warum paypal 160 tage dein geld eingefrohren hat. Ich persönlich kann gegenteil berichten - Ich bezahle und werde bezahlt mit paypal mehr wochentlich als du im jahr, und das seit jahren, ohne jegliche schwirigkeiten. Du kannst es zufall, ausnahme nennen, mir wurscht. Und damit wir beim thema bleiben, Christian wollte etwas kaufen und hat einen rat/hilfe gesucht und nciht kommentare wie "paypal schlecht", "welt schlecht", "Bifferboard schlecht".
Thomas R. schrieb: > Michael, > komm bitte wieder auf die erde, nix passier einfach so, du wirst schon > die gründe kennen warum paypal 160 tage dein geld eingefrohren hat. ack > Ich persönlich kann gegenteil berichten - Ich bezahle und werde bezahlt > mit paypal mehr wochentlich als du im jahr, und das seit jahren, ohne > jegliche schwirigkeiten. dito > Du kannst es zufall, ausnahme nennen, mir wurscht. Und damit wir beim > thema bleiben, Christian wollte etwas kaufen und hat einen rat/hilfe > gesucht und nciht kommentare wie "paypal schlecht", "welt schlecht", > "Bifferboard schlecht". ack
Und wie bezahlst Du jetzt? Ich würde z.B. gerne was bei dealextreme bestellen, aber wie bezahlen?
Verzeiht meine doofen Fragen: Muss ich bei PayPal ne Einzugsermächtigung klarmachen, oder kann das Paypalkonto durch Überweisungen aufladen?
Tolles System, was die da haben. - Ohne Passwort kann man keine E-Mail-Anfrage schicken. - Ohne abgeschlossene Anmeldung (?) bekommt man keine Sicherheitsfrage. - Kostepflichtig Anrufen ginge sowieso nicht: "Damit wir wissen, dass Sie der Kontoinhaber sind, fragen wir Sie am Telefon nach einer Kundenservice-PIN. Sie erhalten diese PIN direkt nach dem Einloggen in Ihr PayPal-Konto." Auf E-Mails werden sie nach eigenen Angaben nicht reagieren. Ausserdem ist der Webserver schnarchlahm. Eine deutsche Filiale gibt es nicht. Ich habe keine Lust mehr. Wie kann ich die Anmeldung abbrechen? Was passiert mit den xx Cent auf meinem Konto? Werden die eingetrieben? Rückgebucht? Kostet mich das was?
Reine Polemik von Leuten die nix einnehmen oder kein Geld haben, was zu bezahlen. Schon mal was in Hongkong oder USA gekauft? Angstmachen war schon immer oberdeutsch (gelbe Gefahr, Bolschewiken). Legt euer Geld doch unters Kopfkissen, da ist es bestimmt sicher. Andere Leute lassen es arbeiten. Das nennt man Geschäft.
Wie bei allen Geschäften muß man vorsichtig sein. Aber ich habe mit Paypal von China ... mir Teile kommen lassen, die 30 bis 50% von hier erhältlichen gekostet haben. Zum teil sind welche hier garnicht erhältlich. Zum Bsp. ist es ein Unterschied, ob man einen Universal-Programmer für 60 EUR oder hier für 400 EUR kauft.
>Gut gemeinter Ratschlag: Gehe nicht zu Paypal. Das ist eine >Schweinebande, mit der Du nichts zu tun haben willst. Warum begehst Du jetzt hier im Forum eine Straftat? Abgesehen davon frage ich mich, wie DU wissen kannst, dass Christian mit Paypal nichts zu tun haben will.
Hört doch endlich mal mit diesem albernen Quengeln "Straftat, Straftat!" auf. Das ist eine Meinungsäußerung und sonst nichts. Zum letzten Satz: Kommunikation setzt darauf, dass der Empfänger versteht, was der Sender meinte. Er hat das sicher verstanden, Jupp wohl eher nicht. Man kommt sich vor wie im Kindergarten.
Und zum Thema: PayPal ist für den Käufer ok, als vekäufer würde ich mir das gut überlegen, aber auf jeden Fall entsprechenden Aufschlag verlangen. C.
ich habe PP noch nie benutzt und es gab immer alternativen für den geld-transfer (auch ohne kreditkarte). PP hat horrende margen bei unterschiedlichen währungen und für den verkäufer immer die gefahr, dass er die ware abschickt, ohne das geld jemals zu erhalten; dafür gibt's genug beispiele und funktioniert immer noch mit dem selben trick (und PP sieht es bis heute nicht ein, da was zu ändern, damit das nicht mehr geht...). wem's da nicht klingelt, ist selber schuld.
Also, ich würde sagen, dass Paypal als Käufer unproblematisch ist. Ich bezahle auch öfter damit und lasse es von Paypal von meinem Konto einziehen. Ich hab also nie Guthaben, dass Paypal einfrieren könnte. Trotzdem bevorzuge ich meine Visa. Da weiß ich auch, dass ich mein Geld wieder bekommen, wenn die Daten geklaut wurden (ist mir schon mal passiert: laut Bank wurden die Daten von einem Server gestohlen; die Karte wurde mit ca 900€ belastet, aber noch vor der monatlichen Abrechnung wieder von Visa zurückgebucht). Als ich meinen Account angelegt hab war ich glaub auch noch nicht 18. Geht in die Richtung "wo kein Kläger, da kein Richter". Sprich, solang du keinen Scheiß mit dem Account machst sollte es keine Probleme geben.
Genervter schrieb: > Hört doch endlich mal mit diesem albernen Quengeln "Straftat, Straftat!" auf. > > Das ist eine Meinungsäußerung und sonst nichts. Bloedsinn.
>Also, ich würde sagen, dass Paypal als Käufer unproblematisch ist. Ich >bezahle auch öfter damit und lasse es von Paypal von meinem Konto >einziehen. Ich hab also nie Guthaben, dass Paypal einfrieren könnte. Genauso mache ich das auch, bisher Problemlos. Auch Rücküberweisungen auf mein Konto, falls ích mal was storniere, wurden bisher immer gleich wieder auf das Ursprungskonto geleitet, so das auch dann kein Guthaben bei PayPal liegt. Alles kein Problem und reine Panikmache! Auch die paar Cent die man von Paypal überwiesen bekommt, kann man behalten!
Hallo zusammen, zum Thema : >Also, ich würde sagen, dass Paypal als Käufer unproblematisch ist. .... >Und zum Thema: PayPal ist für den Käufer ok, als vekäufer würde ich mir >das gut überlegen, aber auf jeden Fall entsprechenden Aufschlag >verlangen. > ....und für den verkäufer immer die gefahr, dass > er die ware abschickt, ohne das geld jemals zu erhalten; Das ist ja alles richtig - aber hat jemand ne Idee für eine sinvolle Alternative ? Als Verkäufer ist es einfach sinvoll seinen Kunden eine breit akzeptierte, sichere, schnelle Bezahlmöglichkeit zu bieten. Ja PayPal verlangt Geld für seine Dienste, und manchmal gibt es auch Unklarheiten und Probleme - Aber was ich suche ist die Alternative. Der Kunde will sich ja auch nicht jedes mal bei nem neuen E-Pay Anbieter anmelden. Nur weil der eine Shop PayPal, der andere Shop E-xxx und der nächste Shop E-Bezahl anbietet. Und ob die anderen Anbieter billiger sind und/oder weniger Probleme haben ??????
es wäre für PP einfach, die kreditkarte zuerst zu belasten und sehen, ob das klappt und erst dann dem verkäufer das geld gutschreiben. ist das etwa zu viel sicherheit verlangt von einem geldinstitut?
Niemand wird gezwungen, paypal zu nutzen. Das der Laden weder ein deutsches Unternehmen, noch eine Bank ist, und daher nach eigenen Regeln handeln kann (und das auch tut), geben die selber ganz offiziell zu. Oliver
Oliver schrieb: > Niemand wird gezwungen, paypal zu nutzen. Das der Laden weder ein > deutsches Unternehmen, noch eine Bank ist, und daher nach eigenen Regeln > handeln kann (und das auch tut), geben die selber ganz offiziell zu. Paypal ist ein Kreditinstitut nach luxemburgischen Recht. Sowas nennt man umgangssprachlich Bank. Was man wissen sollte: Guthaben dort sind nicht abgesichert - was Paypal aber auch selbst angibt.
Heute Abend kam im HR-Fernsehen, das man als Verkäufer unbedingt an die von PayPal angegebene Adresse liefern muß! Nicht an die von Ebay!! Sonst hat man keinen Verkäuferschutz.
Da nun mehrere geschrieben haben, dass als Paypal als Käufer unproblematisch ist: Das ist es nicht! Nur bei Käufen über Ebay hat man den Käuferschutz! Andernfalls kann man auch per Vorauskasse zahlen, läuft auf dasselbe hinaus.
Hi, Wenn man als Käufer gelgentlich mit PayPal arbeitet ist das ganz OK. Gerade im Internationalen Geldtransfer bei "kleinen" Summen ein ernormer Vorteil. Ich kaufe z.b. oft bei Privatpersonen von Ebay US u.a.! Da geht nichts mit Credit Card oder ähnlich. Vor Paypal ging da nue entweder eine wahnsinnig teure Auslandsüberweisung oder ein Brief mit Dollars... Das Konto wird aber immer nahe "0" gehalten, sobald da durch Verkauf mehr als 50Eur. drauf sind wird das von mir geplündert... Bei "Nichtlieferung" habe ich auch schon den Käuferschutz in Ansprich genommen. Bis jetzt immer erfolgreich! Allerdings muss man ehrlich sagen, das "Kundenfreundlichkeit" und "Paypal" in einem Satz zu nennen schon sehr schwierig ist! Als Verkäufer arbeite ich nicht so gerne mit Paypal... Biete es für Auktionen die auch für den Nichtdeutschen Markt von interesse sein könnten mit an. Auf Nachfrage akzeptiere ich es auch für andere Auktionen. Das PP nicht unerhebliche Gebühren verlangt kommen die zumindest wenn ich die Bezahlung nur auf Nachfrage akzeptiere natürlich oben drauf! Es ist aber absolut NOTWENDIG, sich PEINLICHST GENAU an die Vorgaben von PayPal zu halten. Nur dann kann man halbwegs sicher sein... Daher versende ich mit PayPal bezahlte Artikel AUSSCHLIEßLICH Versichert und NIEMALS an eine andere als an die in PayPal angegebene Adresse, da es eine beliebte Betrugsmasche ist, das hochwertige Waren bei Ebay gekauft werden, mit PayPal bezahlt werden, der Versand aber ausdrücklich an die bei Ebay hinterlegte Adresse verlangt wird, die von der PayPal adresse abweicht! (Lehnt man dies ab, erfolgt erst gar keine Bezahlung) Sobald das Paket dann angekommen ist wird ein Betrugsfall bei Paypal gemeldet, mit der Begründung das Paket sei niemals angekommen. Da für Paypal nur die dort hinterlegte Adresse relevant ist und auf dem eigenen Nachweis eine andere (Bei Ebay hinterlegte) Adresse steht, steht für PayPal fest das der Käufer keine Waren bekommen hat und der Verkäufer halt pech hatte. Das Geld wird Zurückgebucht! Dies ist aber seit Jahren bekannt. Grundsätzlich auch aus Sicht von PayPal einwandfrei. Was man denen aber eindeutig vorwerfen kann, ist das die selbst in offensichtlichsten Fällen nicht von der Rückerstattung abweichen. So waren (sind noch?) lange Zeit noch Konten aktiv, über die hunderte solcher Aktionen abliefen! Dies kommt auch immer wieder -siehe vorhergehenden Beitrag- als Thema in diversen Ratgebersendungen vor! Dehr Zusammenfassung: PP als Käufer -> Ganz OK, wenn man den Kontostand klein hält keine Bedenken! PP als Verkäufer -> Teuer und der VK muss PEINLICH auf eine Reihe von Dingen achten, sonst kann er wesentlich leichter als bei irgendeiner anderen (privat möglichen) Bezahlform abgezockt werden! Gruß Carsten
>Paypal ist ein Kreditinstitut nach luxemburgischen Recht. Sowas nennt >man umgangssprachlich Bank. Und warum haben die dann vor kurzem erst noch in einer Mail (mit mal wieder neuen AGB's) ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sie rechtlich keine Bank sind? paypal ist ein Zahlungsdienstleister. Nicht mehr, und nicht weniger. Oliver
Oliver schrieb: > Und warum haben die dann vor kurzem erst noch in einer Mail (mit mal > wieder neuen AGB's) ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sie rechtlich > keine Bank sind? Gib doch bitte mal ganz klar deine Quelle an und zitiere das auch. So ist das doch nur Rumnebelei. In den neuen AGB, die ab dem 14. Oktober gelten steht ganz klar: "Wichtig zu wissen: PayPal hat eine Luxemburger Banklizenz im Sinne des Artikels 2 des Gesetzes vom 5. April 1993 über das Kreditwesen. Damit unterstehen wir der Luxemburger Bankenaufsicht, der Commission de Surveillance du Secteur Financier."
Hallo Gemeinde, es ist immer wieder Unglaublich wie in diese und ander Forum's ein Thema sich verändert. das Thema oder die Frage war: "Hat jemand ein paypal acc" und jetzt dreht die Runde Richtung, Recht, Jurisprudenz, Rechtswissenschaft, und und und sagt mal findet Ihr es so SUPER? hat Ihr nicht zu tun?? deswegen sind die Sachen in unser DEUTSCHLAND so kompliziert, schade!! die Antwort auf "Hat jemand ein paypal acc" lautet: ja nein ja was brauchts du usw usw ist es so kompliziert?? wie Antwortet Ihr wenn man fragt wie alt bist du?? geht dann auch Richtung, Recht, Jurisprudenz, Rechtswissenschaft usw. ? Gruß
Jetzt braucht nur noch einer anzukommen und zu erwähnen, dass man niemals mit Windows Onlinebanking machen sollte, weil dies aufgrund der Sicherheitslücken bei Windows eine grobe Fahrlässigkeit darstellt und man deshalb z.B. Linux verwenden sollte. Und schon wird dieser Thread gelöscht. Obwohl die Aussage absolut richtig ist.
@Unglaublich! (Gast) Entweder ist deine Tastatur kaputt, oder Du bist ignorant oder faul oder was auch immer... Du solltest Groß- und Kleinschreibung benutzen oder diesem Forum fern bleiben.
Jupp, es handelt sich lediglich um "vorauseilenden Ungehorsam". Regeln sind doch dazu da, gebrochen zu werden. ...
Thomas R. schrieb: > Michael, > komm bitte wieder auf die erde, nix passier einfach so, du wirst schon > die gründe kennen warum paypal 160 tage dein geld eingefrohren hat. Oh man oO Paypal hat mein Geld nicht eingefrohren weil ich denen keine Chance gegeben hab :P Ach ja: Umso mehr Du denen vorwirfst umso lukrativer wird die Masche. Es gibt hunderte Berichte dieser Art. > Ich persönlich kann gegenteil berichten - Ich bezahle und werde bezahlt > mit paypal mehr wochentlich als du im jahr, und das seit jahren, ohne > jegliche schwirigkeiten. Na dann toi toi toi ;) Wird sich noch aendern (=
Habe ?%!§I( nun doch angerufen. - langsam sprechender Sprachcomputer - will die (übertragene) Telefonnummer - "kontoprobleme" (gleich richtig machen, es gibt keinen Abbruchbefehl) - nach 3 min - ein Mensch! - Mensch will E-Mail - Mensch sagt "Einen Moment bitte" (und wartet auf den 7 s countdown?) - Mensch will die 4 letzten Ziffern vom Kto, Name, Adresse - es gibt einen Link per E-Mail - dann den Code und eine lange Erläuterung ("klicken Sie ..") 6 min -> 84 ct Also Passwort gleich aufschreiben! (Angeblich kann man das Problem der nicht vorhandenen Sicherheitsfrage überspringen).
ich hatte einen Paypalaccount bis die Drecksäcke mir Geld unterschlagen haben.Ja,ihr lest richtig , diese Saubande hat mir Geld unterschlagen. Damit hat sich der Account natürlich erledigt. Ich kann nur jeden eindringlich vor der Mistbande warnen.
Karl Reinhardt schrieb: > ich hatte einen Paypalaccount bis die Drecksäcke mir Geld unterschlagen > haben.Ja,ihr lest richtig , diese Saubande hat mir Geld unterschlagen. > Damit hat sich der Account natürlich erledigt. > Ich kann nur jeden eindringlich vor der Mistbande warnen. Geld duch PP selbst unterschlagen? Das höre ich zum ersten Mal. Kontosperrungen aus diversen -auch sehr merkwürdigen- Gründen mit zeitweisem Einfrieren des Betrages sind bekannt. Sehr ärgerlich und manchmal für den Kontobesitzer auch problematisch, aber am ende wird der Betrag dann entweder wieder Freigegeben, den "opfern" wieder zurückerstattet oder aber der Staatskasse übergeben. einfach mal einbehalten ist da nicht. Und Unterschlagen (= Beim Verkäufer abbuchen und NIRGENDWO anders verbuchen und dann auf NAchfrage behaupten, das Geld hat man nie gesehen) ist da nicht bekannt. Was natürlich auch bekannt ist sind die diversen Betrugsmaschen, wo umtriebige Kriminelle die mitunter sehr merkwürdigen Regeln ausnutzen um etwas unvorsichtige Verkäufer über den Tisch zu ziehen. Aber auch das ist bekannt und sehr einfach vermeidbar. Aber vieleicht gibt es ja eine neue Masche, deshalb erklärer doch mal was genau passiert ist! Bis dahin bleibe ich dabei: Als Käufer unproblematisch, Für Einkäufe im Ausland mittlerweile das einfachste und oft auch günstigste verfahren. Der Käuferschutz ist zwar recht -löchrig- aber höher als bei vielen anderen Verfahren. Schon ein paar mal erfolgreich in Anspruch genommen. Für Verkäufer mit Vorsicht zu genießen, im internationalen Warenverkehr beim Onlineggeschäft im kleinen Umfang aber fast Alternativlos. Man muss halt die für jederman einsehbaren Bestimmungen auf das Komma genau einhalten dann passiert auch da nichts. Fast alle schlechten Erfahrungen mit PP basieren auf verstössen gegen die bekannten -aber zugegeben in manchen punkten unvorteilhaften- AGBs. Liegen also im eigenen Fehlverhalten begründet. Zusätzlich seinen Kontostand bei PP durch sofortige Umbuchung klein zu halten kann aber definitiv nicht schaden. Zahlungen können bei kleinem Kontostand ja jederzeit durch mehrere Wochen widerrufbaren Lastschrifteinzug erfolgen... Und gegen den Widerruf kann PP sich ja nicht wehren... Gruß Carsten
Habe mal 2008 ein gebrauchtes Messgerät (Tek) in den Staaten gekauft. Paypal war Voraussetzung. Kontostand seit dem: 0,- Euro. So what???
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