Hallo Leute! Ich suche was Spezielles: und zwar habe ich einen Motor (Achse vertikal angeordnet) und einen Impeller einer Kreiselpumpe (das Schaufelrad, dass die eigentliche Pumpe ausmacht). Nun möchte ich für diees Schaufelrad ein Gehäuse herstellen. Einziges Problemchen: Es sollte robust sein und eben den Wasserdruck abkönnen. Ob der Aufwand wirtschaftlich ist oder nicht, darum geht es NICHT!!! Ich möchte einfach nur wissen, wie ihr sowas machen würdet... Habe schon an Gießharz/Epoxydharz und Glasfasermatte gedacht... Danke!
Johannes Knöller schrieb:
> Ob der Aufwand wirtschaftlich ist oder nicht, darum geht es NICHT!!!
Dann würde ich nach der nächsten Gießerei (Glockengießerei,
Zinngießerei, je nach Anwendung) umsehen und dort ein Modell anfertigen
lassen. Die können es dann auch gleich abgießen.
Johannes Knöller schrieb: > Habe schon an Gießharz/Epoxydharz und Glasfasermatte gedacht... Das ist in der Tat durchaus eine Möglichkeit, allerdings nicht mit Matten. Es gibt für Epoxydharze entsprechende Zuschlagstoffe um das äußerst stabil zu gestalten. Modell also aus Wachs, dann mit dem Harz abgießen. Schau mal hier: http://www.klebstoff-profi.de/ Dort findest Du unter "Füllstoffe" einiges. Am besten rufst Du den Herrn mal an - der ist sehr nett und hilft gerne weiter, auch bei exotischen Sachen. Chris D.
Bei einem Einzelstück würde ich folgendes machen: Ein wenig Zinkblech ( Titanzink ) gibt es beim Dachdecker oder im Baumarkt. Eine Handblechschere, ein etwas größerer Lötkolben und 1-2 Stunden Zeit, und die Sache ist fertig. Das Material kann man mit den Fingern biegen und hervorragend löten.
Ok Danke erstmal für die Antworten :) Ich werde es jetzt erstmal mit einem dickwandigen PVC-Rohr versuchen, in dem sich dann der Impeller drehen soll. Hier ein kleines Bild, dass es verdeutlichen soll... Rot soll der Impeller sein, Blau ist dabei das Rohr, in dem sich der Impeller dreht. Ich werde den Impeller außerdem noch konzentrisch (etwas nach links verschoben) anordnen. Ich denke PVC lässt sich recht gut verarbeiten, gibt keine Korrosion und ist recht günstig. Danke erstmal, bitte weiterantworten =)
sorry, meinte natürlich bezogen auf meine Skizze : Konzentrisch -> Impeller nach UNTEN verschieben.
Gerade diese Form lässt sich doch einfach mit Zink oder Kupferblech machen. Und da sich auch Fittings ( Schlauchanschlüsse ) einlöten lassen, ist das bestimmt schneller als eine Kunststoff- lösung. Keine Angst vor Metall! Die Teile als Kartonmuster ausschneiden, prüfen und auf gehts!
@ Bernd funk: Also meinst du z.B. ein Zinkblech mit 2-3mm Stärke und dann ein Rohr dranschweißen? also seitlich das Rohr hinschweißen, damit diese Schneckenform erhalten bleibt?!?!
Hier noch ein Link zu einer etwas besseren Skizze: www.boote-forum.de/attachment.php?attachmentid=182971&d=1264611123
Das Teil ist eine typische Blecharbeit, also nichts mit gießen. Ein Blechner (Dachdecker, Flaschner; je nach Region) kann dir helfen das Blech zu rollen. Sollte für eine deutliche Kaffeekassen-Spende machbar sein. Den Rest kannst du selbst ausschnippel und verlöten oder mit Blindnieten zumindest fixieren. Gruß, Nick
Und an welche Werkstoffdicke denkt ihr da? Weil ihr von "Schnippeln" redet denke ich nicht an allzu dicke Bleche :-)
Nein. 2 Bleche ( 0,7 mmm ist Standard ) bilden Boden und Deckel des Pumpengehäuses. Dazwischen ein Blechstreifen mit der " G " Form. ( Höhe abhänig vom Pumpenrad ) Alles miteinander verlöten, Schlauchanschlüsse dran und fertig. Wieviel Kw hat die Pumpe? ( Evtl. sollte die Materialstärke größer werden.) Die einfachere Lösung wird aber immer sein, eine fertige Pumpe zu verwenden!
Eine fertige Pumpe wäre zu schwer für ein ...solches Projekt :) ok danke für deine Antwort. Der Impeller ist für 5 kW ausgelegt 8-), ergo, das Gehäuse muss schon was abkönnen. Aber ein Problem habe ich dann trotzdem....Wie befestige ich den Simmerring zwischen Innen und Außen? (irgendwo muss ja die Antriebswelle der Pumpe rausgehen) Danke! :)
Egal was du vorhast, es lohnt den Aufwand nicht. Sag mal welche Betriebsspannung du hast und welche Förderleistung du brauchst. Es gibt aüßerst preiswerte Pumpen, teilweise reichen auch Laugen- Umwälzpumpen aus der Spülmaschine, die kriegst du umsonst beim Sperrmüll.
Aaalso....Es soll ein Surfbrett mit Motor werden, an das man sich mit den beiden Händen hinhängt. Somit KEIN E-Motor sondern ein Benzinmotor (Rasenmähermotor). Dafür möchte ich einen "Jetantrieb" (Wasserjetantrieb) bauen. Wiegesagt, bitte tut mir den Gefallen und denkt nicht über den Nutzen/Wirtschaftlichkeit nach. Es gibt leider so ein Teil nicht (außer einen "Aquascooter" den ich bereits habe).
5 Kw ist doch mal ne Aussage! Ich müsste suchen, aber es gibt auch komplette Pumpen ( Ohne Motor ) Du würdest nur den Motor verwenden, die Pumpe wird über eine Flexkupplung mit dem Motor verbunden. Da sind natürlich Wellendichtringe drin. Bei der Größenordnung macht es Sinn auf ein fertiges Produkt zu gehen. ( Und es gibt später kein Problem mit Undichtigkeiten )
Wie lange ist denn der Impeller? Ist der Impeller sicher (verliert er Blätter)? Wenn er nicht sicher ist, dann bräuchtest du etwa 4mm Wandstärke, das ist die Hausnummer die für Schleifscheibenschutz vorgesehen ist in der (vermuteten) Größe. "Schnippeln" geht bis 1mm Stahlblech mit einer guten Blechschere problemlos. Darüber gibts Blechknabber, Stichsäge, Plasmaschneider, Lasern, Wasserstrahlschneiden, ... Gruß, Nick
Bei 5kW Leistung würde ich raten, das Teil aus Alu fräsen zu lassen, mit Dichtringen, Lagern und Simmerringen (oder Gleitringdichtung) zu versehen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Konstruktion einfach platzt oder viel zu undicht ist. Alternativ könntest du eine Pumpe aus dem Baumarkt zerlegen, Laufrad und Pumpengehäuse verwenden.
Der Impeller hat einen Durchmesser von 12,5 cm und ist sicher. Er ist wiegesagt von einem Pumpenhersteller als Ersatzteil. Die Lieferung des Teils müsste morgen kommen :) Das Problem mit den Motoren hatte ich schon, da Rasenmähermotoren mit schwerer Schwungscheibe (und diese wird benötigt, wenn unten kein Messer -> Schwungmasse dranhängt) fast nicht mehr produziert werden. Auch Stationärmotoren mit einer horizontalen Achse bringen mir nix, da ein 4-takter lageabhängig ist. Also wie kann ich da den Simmerring befestigen und...Wie soll ich jetzt vorgehen? Gruß
Diese Pumpen ( z. B. KSB ) sind strömungsoptimiert. Ob die mit E. oder V. Motor angetrieben werden ist egal, allerdings gibt es optimale Drehzahlen. Da solltes du mal go...ln und dich durch die Datenblätter wühlen. Aber lass die Finger vom Selbstbau.
Maschinenbau. Pumpe: Drehzahl, Bauart, Gewicht, Förderleistung usw. Und dann guckst du.
5 kW sind eine Menge Holz und wenn dir das Ding dann mitten im offenen Wasser um die Ohren fliegt, dann erfahren wir das hier womöglich gar nicht...
Naja ein dickes Rohr mit etwa 5 mm Wandung dürfte doch gehen. Seitlich einschneiden und ein Rohr dranschweißen.
Johannes Knöller schrieb: > Finger vom Selbstbau lassen? > > Was soll ich denn dann machen? Es lohnt einfach nicht. Eine fertige Pumpe kostet weniger, als die Einzelteile bein Selbstbau! Und du bekommst was Gescheites.
So ein fertiger Pumpenkopf wiegt 50 kg! Das ist das Problem. Und für den Einsatz wo es auf Auslassdruck ankommt ist die nicht gemacht. Die sind alles auf volumen optimiert.
Johannes Knöller schrieb:
> Die sind alles auf volumen optimiert.
Brauchst du das nicht für einen Jetantrieb?
Ja gut. Bei 5 KW brauchst du 5 mm Alu oder 2 mm VA, alles verschweißt. Nichts mehr für den Hobbybastler, sonst bräuchtest du hier nicht fragen.
Mit 6.8PS wird das Teil wohl auch nicht grade eine Rakete, so mit Jetantrieb. Ein ordentlicher Jetski hat bis zum 14fachen der Leistung. Oft unterschätzt man die Leistung, die nötig ist um ein Fahrzeug im Wasser zu bewegen. Ach ja, wenn schon in dieser Leistungsklasse: nimm 4.9PS, dann brauchste keinen Führerschein. ;)
Aber sich damit eins vor die Birne zu holen, wenn das Bastelwerk sich in seine Bestandteile zerlegt und dann zu ersaufen, reichts alle mal aus.
Beitrag "Re: Gehäuse gießen" Mir scheint die Impellerschaufel passt nicht rur Glocke ? Spiegelverkehrt ?
Ich hab vor kurzem eine KSB Pumpe ( 3 KW ) zerlegt, das eigentliche Pumpenteil ( 2 mm Edelstahlblech ) wiegt höchstens 2 Kg ! Schwer ist der E- Motor und die Halterung. Da könnte man Gewichtsoptimierung machen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Aber sich damit eins vor die Birne zu holen, wenn das Bastelwerk sich in > seine Bestandteile zerlegt und dann zu ersaufen, reichts alle mal aus. Wo er recht hat....
Ja das mit dem Pumpenkopf habe ich mir auch schon überlegt. ABER: der Wirkungsgrad als Jet ist mit Sicherheit bei einem Pumpenkopf schlechter als bei meinem Vorhaben, denn der Wasseraustritt einer solchen Pumpe ist ja tangential. Das heißt, ich brauche ein schneckenförmiges Gehäuse. kannst du mir mal einen Link / Bezugsquelle solcher Pumpen(gehäuse) geben? Danke!
Also Leute...jetzt machen wirs kurz. Ich werde mir - sobald dieser Pumpenimpeller bei mir ankommt - ein Pumpengehäuse aus PVC bauen. STOP. Es dient dann nur zu Testzwecken und ich werde es sobald es geht dann auf Metall ummünzen. Der Korpus soll aus einem Rohr (mit >5mm Wandung) gefertigt werden. An die Seite wird ein Rohr geschweisst. Ist das ok?^^ :)
Johannes Knöller schrieb:
> Ist das ok?^^ :)
Klar, zu Testzwecken immer. :)
PVC wird's aber bei 5kW schnellstens zerbröseln. Das hält nicht.
Du wirst Drücke >10bar einplanen müssen, da ist Kunststoff nicht das
Material der Wahl.
Aber man hat schon Pferde kot..n sehen, vor der Apotheke. ;)
Vielleicht klappt's ja doch ..
Überrasch' uns!
;-)
Warum gehst du nicht über eine 90 Grad Umlenkung auf einen echten Impeller? Umlenkgetriebe gibt es z.B. bei Mädler. Dann setzt du eine Schiffsschraube in ein Kunststoffrohr 100 bis 150 mm Durchmesser, und deine Probleme sind gelöst?
Könnte mir noch jemand sagen, wie ich das mit dem Simmerring für die Welle bewerkstelligen soll? Reicht da allein ein Simmerring oder muss ich Simmerring UND ein Kugellager verwenden?! Danke.
Wäre so etwas wasserdicht? Es würde dann auf den "Deckel" des Pumpengehäuses kommen: http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=2128144#header Danke!
> Reicht da allein ein Simmerring oder muss ich Simmerring UND ein > Kugellager verwenden?! Ein Radialwellendichtring ist kein Lager! Und dieser RWDR braucht eine drallfrei geschliffene und harte Oberfläche um zu überleben. Bei Wälzlagern mit 2RS wirds dir die Dichtscheiben rausblasen, die vertragen kaum Druck. Gruß, Nik
Zusätzlich zum (ZZ) Lager eine Gleitringdichtung. http://www.wilo.com/cps/wissensdb/images/Gleitringdichtung_rdax_450x290_100.jpg Aber vorsicht, die vertragen keine hohen Temperaturen, also nicht trocken laufen lassen.
hmmm .. hab hier verschiedene Pumpen auch größer 5KW rumstehen, allerdings elektrisch betrieben. Kreiselpumpen sind auch dabei und bei keiner hab ich n Lager außerhalb des Motors gesehen. Wenn Dein Läufer einigermaßen wucht ist passiert da garnix. WeDiRing ist klar, den brauchts. Frage: Warum verlängerst Du die Welle nicht einfach Durch Dein Bord durch und machst das "G" einfach auf die Unterseite des Boards mit der Austrittsöffnung nach hintten. Druck wird auch nur relativ sein, Förderleistung brauchst Du für den Antrieb, Druck um ~1 Bar sollte gut abgehen. Die Dichtung einfach dann ins Board, sprich in die Durchführung einlassen und gut. Am Einfachsten dann von unten ansaugen ohne Flansch etc. So ähnlich wie bei ner Tauchpumpe. PS: Kreiselpumpen verlieren die Leistung am Besten im Saugweg.
Danke für deinen Beitrag, aber ich verstehe jetzt nicht ganz wie du es meinst. Was hätte das für einen Unterschied, das Ding im Wasser zu platzieren? Ich denke mal, dass wenn ein Gehäuse im Wasser wäre, würde sich die Hydrodynamik auch ganz schön ins Negative verändern. Danke
So...werde mir jetzt mal einen Prototyp aus einem Plexiglasrohr bauen. Wandstärke des Plexiglasrohres ist 10 mm, müsste wohl reichen ;-) Durchmesser 120mm, etwas Spiel dazwischen. Ich werde mir evtl ein Rohr mit etwas mehr Durchmesser kaufen, damit ich den Impeller konzentrisch anordnen kann. Gruß
ja, die Hydrodynamik würds beeinflussen, zu bedenken geb ich noch, diese Art Pumpen entlüften sich ganz schlecht selbst, sprich mit Luftfüllung zieht sie praktisch garnix, um so schlechter je größer der Spalt zwischen Läufer und Gehäuse.
ja, die Hydrodynamik würds beeinflussen, zu bedenken geb ich noch, diese Art Pumpen entlüften sich ganz schlecht selbst, sprich mit Luftfüllung zieht sie praktisch garnix, um so schlechter je größer der Spalt zwischen Läufer und Gehäuse.
Hallo Leute! Also ich habe mir jetzt folgendes gekauft. War in der Pause in einem Plexiglas-Spezialhandel. Ein Plexiglasrohr mit 150mm Innendurchmesser (der Impeller hat 125mm). Jetzt an die Physiker und die Ahnung haben:) -> Ist es besser, wenn der Austritt des Wassers an einer Stelle stattfindet, wo der Impeller möglichst NAHE am Auslass ist, oder ist es besser, durch die konzentrische Bauweise den Austritt möglichst weit weg vom Impeller zu platzieren? Wisst ihr wie ich es meine? Schaut mal auf meine Skizze, so mein ich das. Grün soll der Impeller sein, blauer Pfeil das Wasser zum Auslass. Ich habe vor, den Impeller konzentrisch in das Gehäuse (Rohr) einzubauen. An einer Stelle dieses Rohres möchte ich ein "Loch" (etwa 5cm Durchmesser) einschneiden, an dessen Stelle dann das Wasser herausgeleitet wird. Danke
Bei meinen Pumpen sitzt die Welle zentrisch. Zu bedenken, das Medium, das nicht die Kurve zum Ausgang nimmt wird auf der Rückseite der Pumpe bei exzentrischer Anbringung des Läufers ja entspannt, das kann zu Leistungsverlust durch Kavitation führen. So habs ich damals bei kellertechnik erklärt bekommen
So. War jetzt im Baumarkt und könnte mich schon wieder selbst in den Allerwertesten treten, dass ich nicht erst dort geguckt habe, bevor ich das Plexiglas gekauft habe. Habe mir dort einen Muffenstopfen (d=160mm) für diese rot-braunen PVC-Rohre gekauft. Ich dachte nämlich, es gäbe nur Durchmesser bis 120mm. Das Ding ist stabil, das glaubt man garnicht. War gerade mit meinem Cousin und mir (zusammen etwa 140 kg) auf diesem Stopfen gestanden. Nun habe ich vor, diesen Stopfen als Pumpengehäuse zu nehmen. Hier ein Link zu so einem Stopfen: http://www.ais-online.de/6/product/00/59/82/4881591n.jpg Gruß
Hallo Leute! wie der obere Beitrag von mir bereits vermuten lässt, habe ich mein Pumpengehäuse nun mit dem besagten PVC-Rohr vom Baumarkt mit dem Rohrdeckel gebaut. Oben auf dem Rohrdeckel sitzt der Flansch, der die Welle zum Impeller führt. Hier ein Bild des Konstrukts: http://home.arcor.de/logic88/aquabooster/K1024_IMGP0954.JPG Die ersten Tests verliefen technisch gesehen gut, der Rasenmähermotor wird mit seiner Welle von oben durch das Holzbrett (Versuchsaufbau!) gesenkt, damit die Kupplung des Impellers genau mit der Kupplung der Welle des Motors fluchten. Hier davon ein Bild: http://home.arcor.de/logic88/K1024_pumpe44.JPG Einmal habe ich allerdings zu hoch gedreht, da sprang der Motor aus der Führung und verdrückte mir gleich die ganzen Schrauben (4 Stück, die mit dem Brett verbunden sind).:-) Dies war aber nicht das Problem... Nun stehe ich vor einem ganz anderen. Als ich den Wasserstrahl getestet habe, musste ich leider feststellen, dass dieser niemals für den Vortreib meines Boards reichen wird. Und zwar drückt es wie erwartet nur an einer bestimmten Seite der Öffnung des PVC-Rohrs das Wasser raus, es hat also einen gewissen "Drall" und der Druck ist einfach zu gering. Jetzt die Frage an euch, ob man es so machen kann wie ich es vorhabe: Ich habe nun lange überlegt, wie ich es am besten lösen könnte, damit die Pumpe zunächst vom Wasservolumen eine große Fördermenge aufweist. Ich würde zunächst das PVC-Gehäuse links und rechts aufschlitzen und auf den Schlitz jeweils ein Rohr befestigen, welches den Wasseraustritt der Öffnung an eine Stelle befördert. Hier eine Skizze davon: http://home.arcor.de/logic88/wasser44.jpg Die blauen Linien sollen die beidseitigen Austrittsöffnungen des PVC-Rohrs verdeutlichen, das kleine Loch in der Mitte ist das Loch, durch das die Welle des Impellers ins Gehäuse führt. Die orangen Rohre entlang des PVC-Rohrs sollen das Austrittswasser führen (ebenfalls PVC-Rohre). Außerdem habe ich vor, unten an der Öffnung des PVC-Rohrs eine Platte einzubringen, die das bereits von der Pumpe angesaugte Wasser daran hindern soll, wieder von "oben nach unten zu fallen" und erneut vom Impeller angesaugt zu werden. Kann ich somit den Druck erhöhen und einen "Staustrahl" erzeugen? Vielen Dank :)
Hier noch die Skizze zum PVC-Gehäuse, wie es momentan ist. http://home.arcor.de/logic88/wasseraustritt.JPG
Mit vernünftigen Zeichnungen könnten wir doch Einiges mehr anfangen. Und Zeichnen kann man lernen. Das ist wie Schreiben. Muss man halt üben. Zur Darstellung komplexer Sachverhalte gibt es kaum was besseres, als gut gezeichnete Pläne, Schaltpläne, Grundrisse usw. Oder Fotos! :)
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