Hallo, Frage 1: habe ein Board mit Atmega163 bekommen. JEtzt ist die Frage ob ich nen ISP basteln muss: http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel oder ob n serielles Kabel reicht. Das Problem ist dass mein Laptop nur nen USB Anschluss hat, wie macht man das dann am besten. Frage 2: Peter hat n Schaltplan mit nem Atmel T89C51RD2-3C, den will ich nachbauen, braucht man dafür nen ISP oder n einfaches serielles Kabel Und des Prob mit dem USB wieder.
ja der kostet dann wieder 30-40 euro. kann man des nicht mit nem adapter machen seriell auf usb
Lars schrieb: > Hallo, > > Frage 1: > > habe ein Board mit Atmega163 bekommen. JEtzt ist die Frage ob ich nen > ISP basteln muss: > http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel oder ob n > serielles Kabel reicht. Hängt vom "Board mit Atmega163" und einer eventuell vorhandenen Programmierung des Atmega163 mit einem Bootloader ab. An Werk Atmel ist kein Bootloader im Atmega163 drin. > Das Problem ist dass mein Laptop nur nen USB Anschluss hat, wie macht > man das dann am besten. Falls erforderlich, mit deinem ISP-Programmieradapter mit USB-Schnittstelle. > Frage 2: > > Peter hat n Schaltplan mit nem Atmel T89C51RD2-3C, Beitrag "8051 Entwicklungsboard" > den will ich > nachbauen, braucht man dafür nen ISP oder n einfaches serielles Kabel > > Und des Prob mit dem USB wieder. Die Programmiersoftware FLIP von Atmel unterstützt die Kommunikation mit dem Bootloader dieses µCs (und seines moderneren Nachfolgers AT89C51ED2) über einen realen oder virtuellen COM-Port. Ein handelsüblicher USB-RS232-Adapter könnte ausreichen. Der Teufel kann im Detail liegen (Beitrag "Probleme mit Atmel Flip bei Programmierung durch USB auf Uar")
Guggstu hier: AVR In System Programmer Ich verwende einen "usb programmer", der auf dem FTDI Chip basiert: http://www.moderndevice.com/products/usb-bub HTH!
1. Du solltest Dich auch weiterhin daran halten: Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten! * Groß- und Kleinschreibung verwenden 2. "ja der kostet dann wieder 30-40 euro." Die hast Du doch am Kaufpreis des Computers gespart. (Oder?) Gast
Lars schrieb: > Peter hat n Schaltplan mit nem Atmel T89C51RD2-3C, den will ich > nachbauen, braucht man dafür nen ISP oder n einfaches serielles Kabel Kein ISP nötig, der hat nen Bootloader eingebaut. > Und des Prob mit dem USB wieder. Nen einfachen USB-RS232 Umsetzer nehmen, Reichelt: 4,80 Ocken. Peter
D.h. Ich kann ohne Probs den T89C51ED2 durch den AT89C51ED2 ersetzen. Weil ich kann den alten nirgendwo finden. Ja gut ich versuchs mit nem USB-RS232 Kabel kost bei ebay nur 5€. Zu Atmega163 nochmal, wie kann ich denn das herausfinden mit dem Bootloader ? Nicht dass ich den USB PRogrammer dann umsonst kaufe.
Mit Schaltplan oder Anschauen des Boards oder Doku des Boardherstellers herausfinden wie ein Bootloader aktiviert werden könnte und dann mit einem Terminalprogramm kucken, ob sich ein Bootloader meldet. Alternativ einen Helfer suchen, der das macht oder gleich einen Bootloader einspielt.
Ich habe nichts davon, wurde bei uns in der Hochschule weggeschmissen, nicht weils kaputt war sondern wegen nem Umzug. Oben drauf ist noch ein Display. Eigentlich isses so aufgebaut wie Peters mit einem MAX202. Deswegen vielleicht ist da schon ein Bootloader ?
Wenn man keine Anleitung hat, könnte man Probieren ob man einen Bootloader Findet. Der erste Versuch wäre per RS232 - wenn man glück hat past es. Sicher wäre man erst wenn man per ISP den Speicher ausließt, aber dann braucht man den Bootloader auch nicht mehr.
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