Hallo Leute, ich habe folgendes System: ein Board mit ATmega32L, interner RC-Oszillator wird mit Dragon über JTAG debuggt und programmiert. Ich lese über den ADC einen analogen Wert zw. 0 und 2.5V ein und gebe ihn über den USART auf dem PC aus. Das Problem ist, wenn ich nur eine einzige Messung machen lasse oder beim Debuggen im Einzelschrittmodus das Programm durchgehen, dann passt der Messwert, lasse ich so wie im Quellcode das Program laufen (entweder direkt in den Atmega geladen oder Debug-Dauerlauf), dann wird ständig der erste gemessene analoge Wert ausgegeben, egal wie er sich ändert. Halte ich das Programm an (Debug vom Dauerlauf auf Einzelschritt), dann wird wieder der richtige Wert ausgegeben. Kennt jemand dieses Problem? Ich hätte gedacht, dass ich eher Probleme mit dem USART wegen dem internen RC kriegen würde, aber hier funzt alles.
Und schon wieder einer der sich am "tunen" des ADC versucht. Bei 8MHz Takt und Prescaler von 8 für den ADC wird das nichts. Probier mal einen Prescaler von 64. Damit kommst du in den erlaubten ADC-Taktbereich von 50-200 kHz. Gruß Anja
noch was:
> adc = (ADCH<<8) | ADCL;
In "C" ist die Auswertereihenfolge nicht garantiert. Besser du schreibst
folgendes:
"adc = ADCW;"
OK, ich gebe zu, über den Taktbereich zw. 50-200KHz gelesen/gewußt zu haben, habe aber nicht mehr daran gedacht. Danke für den Tip, werde heute Abend ausprobieren.
Hi
>Und schon wieder einer der sich am "tunen" des ADC versucht.
Scheint langsam in Mode zu kommen.
MfG Spess
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