Hallo, Ich habe ein Bremsenprüfgerät welches als Ausgang einen seriellen 25 poligen Stecker hat, somit ist es mir momentan nur möglich einen Nadeldrucker (Parallel Port) zu betreiben! Der Stecker ist nur mit 3 Kabeln belegt: Pin2: TXD, Pin3: RDX und Pin7: Ground Da ich nun aber einen Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker (mit USB Port) anschließen möchte suche ich eine Möglichkeit um das zu verwirklichen! Habt Ihr eine Idee was ich machen kann?
Was, das Prüfgerät hat eine serielle Schnittstelle und da hängt ein Nadeldrucker dran? Also entweder ist das n paralleler Anschluss oder dein Drucker ist kein Drucker ;-) Erklär mal bitte den Aufbau nochmal genauer.
Sag das nicht. Es gab Drucker z.B. von Epson oder Oki, die konnten mit einer Seriellen Schnittstellen ausgerüstet werden. _.-=: MfG :=-._
Der HP DeskJet 500C hatte z.B. eine serielle Schnittstelle. Früher gab's das häufiger. Einen aktuellen Drucker mit den Daten zu betreiben dürfte in die Hose gehen, die erwarten heute wesentlich mehr Steuerdaten. Du musst fast den ganzen Druckertreiber umsetzen ... Vielleicht hast Du aber auch einen PC/Laptop dafür über!? Gruß Jobst
Einen Rechner (z.B. ein kleiner Einplatinenrechner im Mini-ITX oder PC104-Format) dazwischenschalten, der die zu druckenden Daten von der seriellen Schnittstelle liest, aufbereitet, und dann auf den USB-Drucker ausgibt. Software dafür wirst du vermutlich selbst schreiben (lassen) müssen, etwas fertiges ist mir da zumindest nicht bekannt. Andreas
Es geht auch einfacher. Beim EPSON EPL6200 kann über einen Type B Interfacesteckplatz eine RS232 gesteckt werden. Der Laserdrucker kann wie auch wohl nicht anders zu erwarten, den EPSON "Nadeldruckerdialekt" ESC/P2. Falls also schon ein EPSON Nadeldrucker oder ein anderer Drucker mit EPSON Emulation angeschlossen ist, würde sich diese Lösung anbieten. Das einzige "Gepfrimmle" ist die richtige Kabelbelegung und die richtigen Einstellungen der RS232 Schnittstellen zu finden. cu Georg
wenn ich mir jedoch den Epson Drucker kaufe bin ich wieder an einen Drucker gebunden! Gibt es keine Möglichkeit dies über einen PC oder Laptop zu verwirklichen? Also in der Art: Signal geht in Laptop rein , Laptop gibt Signal weiter und leitet dies zu aktuellen Drucker weiter! Wäre mir eigentlich die liebste Lösung!
Andreas Ferber schrieb: > Einen Rechner (z.B. ein kleiner Einplatinenrechner im Mini-ITX oder > PC104-Format) dazwischenschalten, der die zu druckenden Daten von der > seriellen Schnittstelle liest, aufbereitet, und dann auf den USB-Drucker > ausgibt. Software dafür wirst du vermutlich selbst schreiben (lassen) > müssen, etwas fertiges ist mir da zumindest nicht bekannt. > > Andreas Du meinst also dieses Kabel : http://www.cheap-sell.de/USB-an-Parallel-Kabel-25pol-Laenge-08m zwischen den seriellen 25 poligen Kabel vom Bremsenprüfgerät und meinen Laptop zwischen hängen?! Also usb an den Laptop und seriellen Stecker auf parallelen Anschlus hängen, ist das grundsätzlich einmal richtig so? Und dann ein Programm schreiben lassen welches die Daten ausliest und an einen an den Laptop angeschlossenen Drucker weiter gibt, richtig?
..ich würde die Schnittstelle mal belauschen, was da so drüber geht. Mit etwas Übung (und Glück) bekommt man auch per Oszi die Einstellungen raus. Dann dumpen und analysieren. Wahrscheinlich läuft da eine "Standardsprache" (hint: Einigen Druckern lag früher (früher war alles besser..) eine mehr oder weniger vollständige Protokollspezifikation bei!) drauf. Wenn Du die mal identifiziert hast (und die Speck dazu hast), dann ist es kein unlösbares Problem mehr, sich dazu einen Dekoder zu basteln, der das dann in ein etwas moderneres Format druckt.
maseratigta schrieb: > Du meinst also dieses Kabel : > > http://www.cheap-sell.de/USB-an-Parallel-Kabel-25pol-Laenge-08m > > zwischen den seriellen 25 poligen Kabel vom Bremsenprüfgerät und meinen > Laptop zwischen hängen?! Also usb an den Laptop und seriellen Stecker > auf parallelen Anschlus hängen, ist das grundsätzlich einmal richtig so? > > Und dann ein Programm schreiben lassen welches die Daten ausliest und an > einen an den Laptop angeschlossenen Drucker weiter gibt, richtig? Nö, das klappt nicht. Diese Kabel stellen ausschließlich eine USB Druckerunterstützung bereit, aber das geht nur in eine Richtung, also vom USB-PC zum Drucker. Du müsstest ja einen Drucker emulieren mit dem PC. Das ist schon etwas schwieriger.
Christian R. schrieb: > maseratigta schrieb: > >> Du meinst also dieses Kabel : >> >> http://www.cheap-sell.de/USB-an-Parallel-Kabel-25pol-Laenge-08m >> >> zwischen den seriellen 25 poligen Kabel vom Bremsenprüfgerät und meinen >> Laptop zwischen hängen?! Also usb an den Laptop und seriellen Stecker >> auf parallelen Anschlus hängen, ist das grundsätzlich einmal richtig so? >> >> Und dann ein Programm schreiben lassen welches die Daten ausliest und an >> einen an den Laptop angeschlossenen Drucker weiter gibt, richtig? > > Nö, das klappt nicht. Diese Kabel stellen ausschließlich eine USB > Druckerunterstützung bereit, aber das geht nur in eine Richtung, also > vom USB-PC zum Drucker. Du müsstest ja einen Drucker emulieren mit dem > PC. Das ist schon etwas schwieriger. Auch falsch... Das Geraet hat doch angeblich eine SERIELLE Schnittstelle... Das hat weder was mit dem genannten Kabel noch mit Drucker emulieren zu tun... USB-zu-Seriell-Adapter wird benoetigt (wenn der Laptop keine eigene serielle Schnittstelle hat) und dann vermutlich noch ein Adapter 9-auf-25-Pin. Dann mit Laptop die seriellen Daten auslesen und auf den angeschlossenen USB-Drucker ausgeben... Volker
Ja genau eine serielle Druckerschnittstelle. Sowas gabs ja damals. Aber eine Drucker-Emulation muss trotzdem her auf dem Laptop. Für einen seriellen Drucker halt. Mit dem USB-Drucker-Kabel geht es auf gar keinen Fall.
ok, also das Kabel das vom Bremsenprüfgerät kommt, sieht so aus (siehe Anhang) welches Kabel brauche ich denn nun um zumindest einmal das Gerät mit dem Laptop ordnungsgemäß verbinden zu können?
maseratigta schrieb: > ok, also das Kabel das vom Bremsenprüfgerät kommt, sieht so aus (siehe > Anhang) > > welches Kabel brauche ich denn nun um zumindest einmal das Gerät mit dem > Laptop ordnungsgemäß verbinden zu können? Es gibt USB-zu-RS232-Adapter für den PC. Meist wird da ein Adapter von 9-Pin zu 25-Pin mitgeliefert. Der sollte hier passen. Guck mal bei Reichelt rein...
Gerry E. schrieb: > Es gibt USB-zu-RS232-Adapter für den PC. Meist wird da ein Adapter von > 9-Pin zu 25-Pin mitgeliefert. Der sollte hier passen. Eher nicht, denn das Prüfgerät scheint genau wie der PC die DTE-Seite der RS232-Verbindung zu implementieren, in dem Fall ist noch ein Nullmodemkabel nötig. @ maseratigta: Sag mal noch, welches Ende des Kabels Du da abgebildet hast und wie das andere Ende aussieht.
R. Max schrieb: > Gerry E. schrieb: > >> Es gibt USB-zu-RS232-Adapter für den PC. Meist wird da ein Adapter von >> 9-Pin zu 25-Pin mitgeliefert. Der sollte hier passen. > > Eher nicht, denn das Prüfgerät scheint genau wie der PC die DTE-Seite > der RS232-Verbindung zu implementieren, in dem Fall ist noch ein > Nullmodemkabel nötig. > > @ maseratigta: Sag mal noch, welches Ende des Kabels Du da abgebildet > hast und wie das andere Ende aussieht. Also der Stecker der vom Gerät kommt ist der den man auf dem Bild sieht und das andere Ende geht direkt auf die Platine des Bremsenprüfgerätes, ist fix auf der Platine!
Das Bremsenprüfgerät sieht ungefähr so aus, und eines der Kabeln die unten raus gehen ist das 25 polige serielle (das man dann normalerweise mit dem Nadeldrucker verbindet)
Also für die Verbindung zum Laptop müsste so aussehen: Prüfgerät ---> Adapter 25pol_male auf 9pol_female ---> Nullmodemkabel ---> RS232-USB Adapter ---> Laptop Vielleicht auch mal bei AHS Prüftechnik nach dem Protokoll anfragen... Gruß
Sind wir denn sicher dass die Schnittstelle a) seriell und wenn ja b) RS-232 ist? Und wenn ja, warum? ;) Christian R. schrieb: > Aber > eine Drucker-Emulation muss trotzdem her auf dem Laptop. Für einen > seriellen Drucker halt. Wenn ein bidirektionales Protokoll verwendet wird, muss man emulieren, das ist natuerlich richtig... Volker
Volker Schulz schrieb: > Sind wir denn sicher dass die Schnittstelle > > a) seriell und wenn ja Eigentlich schon, gibt ja nur TX, RX und GND > b) RS-232 Große Warscheinlichkeit...OKI hat denk ich keine Drucker mit anderem Seriellen Protokoll...
Andy Müller schrieb: > Volker Schulz schrieb: >> Sind wir denn sicher dass die Schnittstelle >> >> a) seriell und wenn ja > > Eigentlich schon, gibt ja nur TX, RX und GND Zumindest sind 3 Leitungen dort am Stecker wo man bei einer seriellen Verbindung TX, RX und GND erwarten wuerde. >> b) RS-232 > > Große Warscheinlichkeit...OKI hat denk ich keine Drucker mit anderem > Seriellen Protokoll... Ja, ich denk das auch, frage mich aber ob ein 100%-iger Beweis nicht vielleicht besser waere, bevor man irgendwas zerstoert... Vielleicht mal die genaue Bezeichnug des Oki-Druckers rausruecken, TO? Volker
Ich danke euch vielmals für eure Hilfe! Der Drucker ist ein OKI Microline 380 auch OKI ML 380 genannt
Andy Müller schrieb:
> Adapter 25pol_male auf 9pol_female ---> Nullmodemkabel
Der Adapter muß umgekehrt sein, 25pol female am einen und 9pol male am
anderen Ende.
Oder man spart sich den Adapter und nimmt gleich ein Nullmodemkabel mit
einer 9poligen und einer 25poligen Seite (beide weiblich), wie sie auch
unter der Bezeichnung serielles Laplink-Kabel angeboten werden.
Was kommt denn da auf den Drucker raus: nur Buchstaben und Zahlen und die normalen Sonderzeichen oder druckt der auch Grafik? Wird nur Standard gedruckt oder auch kursiv, fett und versch. Breiten? Auch die moderneren Drucker - sofern es keine GDI-Drucker sind - können ASCII verarbeiten, d.h. man könnte mit einem einfachen Programm für einen uC von RS232 auf Parallel umsetzen. Paralleldrucker wird es noch länger geben. Die Umsetzung auf USB geht nur über Treiber, die musst Du dann selber schreiben ... die fertigen USB_seriell-Kabel funktionieren nämlich nur als Client, Du brauchst aber einen "USB-Server".
R. Max schrieb: > Andy Müller schrieb: > >> Adapter 25pol_male auf 9pol_female ---> Nullmodemkabel > > Der Adapter muß umgekehrt sein, 25pol female am einen und 9pol male am > anderen Ende. Jo, klar...kurzder Denkfehler...sorry...
stephan_ schrieb: > die fertigen USB_seriell-Kabel funktionieren nämlich nur > als Client, Du brauchst aber einen "USB-Server". Er will doch den USB-Drucker gar nicht direkt anschlißen, sondern es über einen PC oder Laptop laufen lassen. Von daher sind die erhältlichen USB-Seriell-Adapter genau das Richtige, wenn der PC nicht von Hause aus noch eine "echte" serielle Schnittstelle hat.
R. Max schrieb: > Andy Müller schrieb: > >> Adapter 25pol_male auf 9pol_female ---> Nullmodemkabel > > Der Adapter muß umgekehrt sein, 25pol female am einen und 9pol male am > anderen Ende. > > Oder man spart sich den Adapter und nimmt gleich ein Nullmodemkabel mit > einer 9poligen und einer 25poligen Seite (beide weiblich), wie sie auch > unter der Bezeichnung serielles Laplink-Kabel angeboten werden. Das bedeutet ich brauche dieses Kabel hier: http://www.mercateo.com/p/767-4068/Nullmodem_Kabel_9_pol_Buchse_25_pol_Buchse_Laenge_1_8m.html richtig?? das 25 polige Ende zum Bremsenprüfgerät und das 9 polige Ende an den seriellen Anschluss meines Laptops, grundsätzlich richtig so? stephan_ schrieb: > Was kommt denn da auf den Drucker raus: nur Buchstaben und Zahlen und > die normalen Sonderzeichen oder druckt der auch Grafik? Wird nur > Standard gedruckt oder auch kursiv, fett und versch. Breiten? > > Auch die moderneren Drucker - sofern es keine GDI-Drucker sind - können > ASCII verarbeiten, d.h. man könnte mit einem einfachen Programm für > einen uC von RS232 auf Parallel umsetzen. Paralleldrucker wird es noch > länger geben. > > Die Umsetzung auf USB geht nur über Treiber, die musst Du dann selber > schreiben ... die fertigen USB_seriell-Kabel funktionieren nämlich nur > als Client, Du brauchst aber einen "USB-Server". Also der Drucker druckt ganz simple und einfache Buchstaben und Zahlen, keine Grafik, kein kursiv oder anderen Schnickschnack!
@ maseratigta (Gast) >http://www.mercateo.com/p/767-4068/Nullmodem_Kabel... Sollte passen. >richtig?? das 25 polige Ende zum Bremsenprüfgerät und das 9 polige Ende >an den seriellen Anschluss meines Laptops, grundsätzlich richtig so? Ja, anders herum wirds eher schwierig ;-) >Also der Drucker druckt ganz simple und einfache Buchstaben und Zahlen, >keine Grafik, kein kursiv oder anderen Schnickschnack! Dann kann man das einfach per Hyperterminal aufzeichnen, als Textdatei speichern und beliebig weiterverarbeiten, vielleicht sogar drucken ;-) MFG Falk
Infos ueber den Drucker scheint es im Netz auf jeden Fall ausreichend zu geben... ;) Volker
Wir stellen fest (anhand des SMs): - optional RS232-C, 19200 ('Ready/Busy, X-ON/X-OFF' - hört sich nach Hardware- und Softwareflusskontrolle an..) (1.6.09 Interface) ..für die restlichen Details muss wohl das Oszi herhalten. Oder ausprobieren :-) - emuliert Epson LQ (1.6.05 Emulation) Bei Epson gibbet die vollständige Kommandoreferenz zur Epson-LQ-Reihe (auf der Epson-HP im Support -> LQ-300+ -> Handbücher -> ESCP Manual) - gut 500 Seiten. Viel Spaß beim implementieren!
Falk Brunner schrieb: > Dann kann man das einfach per Hyperterminal aufzeichnen, als Textdatei > speichern und beliebig weiterverarbeiten, vielleicht sogar drucken ;-) Hat jemand enen Typ oder Link (wo ich nachsehen kann) wie ich das anstelle? Also welcher Verbindungstyp (ich nehme mal an: Paralelleles Kabel zwischen 2 PC`s als Modem verwenden)! Welche Bitrate, welches Protokoll? Hyperterminal habe ich bereits installiert und Gerät hängt am Rechner! Das einzige Problem ist, dass ich 2 Com Anschlüsse habe und natürlich nicht weis welcher COM1 und Com2 ist, kann man das auch irgendwie testen, pingen oder so?
maseratigta schrieb: > Das einzige Problem ist, dass ich 2 Com Anschlüsse habe und natürlich > nicht weis welcher COM1 und Com2 ist, kann man das auch irgendwie > testen, pingen oder so? Einfach das Gerät etwas ausdrucken lassen und schauen, auf welchem COM-Port es ankommt.
R. Max schrieb: > Einfach das Gerät etwas ausdrucken lassen und schauen, auf welchem > COM-Port es ankommt. ok, aber ich brauche vorerst dich richtigen Einstellungen, also wieviel Bit Pro Sekunde, Protokoll etc.. dann gibt es auch noch erweiterte Einstellungen
maseratigta schrieb: > ok, aber ich brauche vorerst dich richtigen Einstellungen, also wieviel > Bit Pro Sekunde, Protokoll etc.. Steht das nicht im Handbujch des Bremsentesters? Falls Du dort nichts findest und das am Nadeldrucker per DIP-Schalter konfiguriert wird, dann hilft Dir die derzeitige Schalterstellung in Verbindung mit dem Druckerhandbuch weiter. Ansonsten hilft nur noch Ausmessen mit Oszilloskop oder Logikanalysator oder halt systematisches Ausprobieren. Um den richtigen COM-Port zu finden brauchst Du aber nicht unbedingt schon die korrekten Einstellungen zu kennen: Wenn gar nichts ankommt, hast Du den falschen COM-Port. Wenn Müll ankommt, hast Du den richtigen Port aber noch falsche Parameter. Das Datenformat würde ich ertsmal auf 8n1 belassen und dann nacheinander die verschiedenen Baudraten durchprobieren. Da für den Nadeldrucker im Textmodus keine hohe Datenrate gebraucht wird und das Gerät für den rauhen Werkstatteinsatz konzipiert ist, ist die Baudrate wahrscheinlich nicht höher als 19200, wobei ich 2400 und 9600 für die aussichtsreichsten Kandidaten halte.
R. Max schrieb: > Steht das nicht im Handbujch des Bremsentesters? Falls Du dort nichts > findest und das am Nadeldrucker per DIP-Schalter konfiguriert wird, dann > hilft Dir die derzeitige Schalterstellung in Verbindung mit dem > Druckerhandbuch weiter. Ansonsten hilft nur noch Ausmessen mit > Oszilloskop oder Logikanalysator oder halt systematisches Ausprobieren. Das habe ich gerade im Netz gefunden: Der ML 3320 besitzt wie alle OKI Drucker keine DIP Schalter sondern ein Menuesystem Das heißt also alle Einstellungen durchprobieren! Was ist wenn nicht einmal Müll ankommt? Irgendwas muss doch ankommen, oder?
maseratigta schrieb: > Der ML 3320 besitzt wie alle OKI Drucker keine DIP Schalter sondern ein > Menuesystem Dann ist es ja noch einfacher: Über das Menü kannst Du die aktuellen Einstellungen ausdrucken.
maseratigta schrieb: > Das habe ich gerade im Netz gefunden: > > Der ML 3320 besitzt wie alle OKI Drucker keine DIP Schalter sondern ein > Menuesystem > > Das heißt also alle Einstellungen durchprobieren! Was ist wenn nicht > einmal Müll ankommt? Irgendwas muss doch ankommen, oder? Guck Dir doch das Service Manual, das ich upgeloadet habe, erstmal an... Volker
Ich werd mir die Beschreibung vom Drucker mal durchlesen! Sagt mal, gibt es verschiedene Nullmodemkabeln? Ich frage deswegen, da ich einfach keine Daten empfange! Nun habe ich einfach mit einen normalen Drucker mit LPT Anschluss an den COM1 (sowie auch COM2) über das Nullmodemkabel angehängt, aber er druckt nicht! Das Kabel habe ich von meinem Receiver genommen (mit diesem Kabel habe ich damals meinen Receiver geflasht), und einen alten 9pol auf 25 pol Adapter habe ich noch zu Hause herumliegen gehabt! Den Adapter habe ich mir damals gekauft um meine alte Maus anzuschließen! Kann es sein, dass entweder der Adapter nicht passt oder das Kabel?
Drucker mit LPT Anschluss musst du an einem Parallelport anschließen damit er druckt...COM ist aber ein serieller anschluss...die sind zueinander komplett inkompatibel
maseratigta schrieb: > Ich werd mir die Beschreibung vom Drucker mal durchlesen! Sagt mal, gibt > es verschiedene Nullmodemkabeln? Ich frage deswegen, da ich einfach > keine Daten empfange! Nun habe ich einfach mit einen normalen Drucker > mit LPT Anschluss an den COM1 (sowie auch COM2) über das Nullmodemkabel > angehängt, aber er druckt nicht! Warum willst Du auch eine parallele Schnittstelle mit einer seriellen verbinden?!? > Das Kabel habe ich von meinem Receiver genommen (mit diesem Kabel habe > ich damals meinen Receiver geflasht), und einen alten 9pol auf 25 pol > Adapter habe ich noch zu Hause herumliegen gehabt! Den Adapter habe ich > mir damals gekauft um meine alte Maus anzuschließen! Kann es sein, dass > entweder der Adapter nicht passt oder das Kabel? Es gibt bei Nullmodemkabel nur unterschiede bei den Steckern (9- / 25-Polig), die Belegung ist jedoch eindeutig. Gleiches gilt fuer Adapter. Volker
maseratigta schrieb: > Nun habe ich einfach mit einen normalen Drucker > mit LPT Anschluss an den COM1 (sowie auch COM2) über das Nullmodemkabel > angehängt, aber er druckt nicht! Hoffen wir mal, daß Du Dir damit nicht Deine Schnittstellen zerschossen hast. Volker Schulz schrieb: > Es gibt bei Nullmodemkabel nur unterschiede bei den Steckern (9- / > 25-Polig), die Belegung ist jedoch eindeutig. Das würde ich nicht so pauschal sagen. RX und TX sind zwar immer gekreuzt aber bei den Handshake-Leitungen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Außerdem ist nicht sicher, ob es sich bei dem Receiver-Kabel überhaupt um ein Nullmodem-Kabel handelt, es könnte auch ein 1:1-Kabel mit zwei weiblichen Steckern sein, manche Geräte halten sich nicht an die Standardbelegung. @maseratigta: Hast Du einen Durchgangsprüfer, mit dem Du das Kabel mal durchmessen kannst? Wenn Du Kabel und Adapter zusammensteckst, müssen die Pins 2 und 3 beider Seiten durchverbunden sein und Pin 7 der DB25-Seite mit Pin 5 der DB9-Seite. Der Rest ist egal, weil Du ja sagtest, das Gerät hat nur die drei Leitungen. Achte außerdem darauf, daß auf der PC-Seite das Hardware-Handshake (RTS/CTS) abgeschaltet ist. Eine weitere Möglichkeit, das Nullmodemkabel und Deine COM-Ports zu testen: - Verbinde COM1 und COM2 mit dem Kabel - Starte zwei Hyperterminals, eines für COM1, eines für COM2, übrige Einstellungen gleich. - Wenn das, was Du im einen Terminal tippst, jeweils im anderen ausgegeben wird, sind Schnittstellen und Kabel in Ordnung.
Danke für diese sehr hilfreichen Tipps!!!! Ich habe einmal die Menüeinstellungen des Drucker´s ausgedruckt!
@ maseratigta (Gast) > img0262.jpg > 1,2 MB, 9 Downloads >Ich habe einmal die Menüeinstellungen des Drucker´s ausgedruckt! Und dabei nicht über Bildformate nachgedacht. Schade.
R. Max schrieb: > maseratigta schrieb: > >> Nun habe ich einfach mit einen normalen Drucker >> mit LPT Anschluss an den COM1 (sowie auch COM2) über das Nullmodemkabel >> angehängt, aber er druckt nicht! > > Hoffen wir mal, daß Du Dir damit nicht Deine Schnittstellen zerschossen > hast. Die serielle am Rechner jedenfalls nicht... Und der andere Drucker ist uns ja bei diese Problem egal... Verbuchen wir unter Kollateralschaden! ;) > Volker Schulz schrieb: > >> Es gibt bei Nullmodemkabel nur unterschiede bei den Steckern (9- / >> 25-Polig), die Belegung ist jedoch eindeutig. > > Das würde ich nicht so pauschal sagen. RX und TX sind zwar immer > gekreuzt aber bei den Handshake-Leitungen gibt es verschiedene > Möglichkeiten. Nach EIA-232 gibt es da genau eine Moeglichkeit. Die Belegung ist standarisiert. Ist aber hier ohnehin bedeutungslos, da ja schon zu Beginn beschrieben wurde dass lediglich RxD, TxD und GND beschaltet sind. > Außerdem ist nicht sicher, ob es sich bei dem > Receiver-Kabel überhaupt um ein Nullmodem-Kabel handelt, > [...] Die Frage war aber ja ob es verschiedene Nullmodemkabel gibt. ;) Volker
Volker Schulz schrieb: > Nach EIA-232 gibt es da genau eine Moeglichkeit. Die Belegung ist > standarisiert. Die Belegung der Anschlüsse von DTE und DCE sind standardisiert und das 1:1-Kabel, um die beiden zu verbinden. Eine direkte Verbindung zwischen zwei DTEs ist im Standard aber meines Wissens (ich habe den Standard nicht vorliegen) nicht vorgesehen, von daher kann auch die Belegung des Kabels nicht offiziell standardisiert sein. Es gibt definitiv verschiedene Varianten, bei Nullmodem-Kabeln die Steuerleitungen zu verschalten, hier sind z.B. schonmal zwei aufgeführt, einmal mit DCD, einmal ohne: http://www.nullmodem.com/NullModem.htm, eine weitere wäre das lokale Brücken der Steuerleitungen. > Die Frage war aber ja ob es verschiedene Nullmodemkabel gibt. ;) Stimmt, und die Antwort lautet: ja. ;)
R. Max schrieb: > Volker Schulz schrieb: > >> Nach EIA-232 gibt es da genau eine Moeglichkeit. Die Belegung ist >> standarisiert. > > Die Belegung der Anschlüsse von DTE und DCE sind standardisiert und das > 1:1-Kabel, um die beiden zu verbinden. Eine direkte Verbindung zwischen > zwei DTEs ist im Standard aber meines Wissens (ich habe den Standard > nicht vorliegen) nicht vorgesehen, von daher kann auch die Belegung des > Kabels nicht offiziell standardisiert sein. Eine Verbindung zwischen 2 DTEs waere in diesem Falle DTE <-> DCE <-> DTE (emuliert). Gilt in Prinzip fuer zwei DCEs analog. Ein Nullmodemkabel muss also elektrisch asymetrisch zur Verbindung gemaess EIA-232 sein. > Es gibt definitiv verschiedene Varianten, bei Nullmodem-Kabeln die > Steuerleitungen zu verschalten, hier sind z.B. schonmal zwei aufgeführt, > einmal mit DCD, einmal ohne: http://www.nullmodem.com/NullModem.htm [...] Mag sein dass einige Hersteller die Kabel nicht voll beschalten. Ob man es dann noch als Nullmodemkabel bezeichnen kann, kann man bestreiten... oder es sein lassen, da es auf den hier vorliegenden Fall ohnehin keinen Einfluss hat. >> Die Frage war aber ja ob es verschiedene Nullmodemkabel gibt. ;) > > Stimmt, und die Antwort lautet: ja. ;) Wenn ein 2-adrig beschaltetes USB-Kabel auch immernoch ein USB-Kabel waere, dann koennte man das so sehen. ;) Volker
Volker Schulz schrieb: > Ein Nullmodemkabel muss also elektrisch asymetrisch zur Verbindung > gemaess EIA-232 sein. Diese Theorie scheitert schon daran, daß es bei EIA-232 nicht gleichviele Steuerleitungen für beide Richtungen gibt.
Wie waere es einen "neuen" ML 380 zu kaufen. Weiss nicht wie einfach das in Good Old Germany ist, hier im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten kostet so ein Ding $199,95, also ungefaehr 150 Euro. Wenn es sich also um ein Geraet handelt waere alles was hier besprochen wurde ein irrer Aufwand gegenueber einer Investition von 150 Euro. http://www.americanrefurb.com/okidata-ml-380.html Einfach nur so ein Gedanke Robert
R. Max schrieb: > Volker Schulz schrieb: > >> Ein Nullmodemkabel muss also elektrisch asymetrisch zur Verbindung >> gemaess EIA-232 sein. > > Diese Theorie scheitert schon daran, daß es bei EIA-232 nicht > gleichviele Steuerleitungen für beide Richtungen gibt. DCD wird ja auch ueberfluessig, jedenfalls wenn man ein Modem emuliert, was ein Nullmodemkabel ja (zumindest vom Namen her) tun sollte. Der "Carrier" ist ja da, sobald das gegenueberliegende "Terminal Ready" ist. Die einzig logische Belegung waere somit die erste aus Deinem Link. Volker
Robert Teufel schrieb: > Wie waere es einen "neuen" ML 380 zu kaufen. Weiss nicht wie einfach das > in Good Old Germany ist, hier im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten > kostet so ein Ding $199,95, also ungefaehr 150 Euro. 1) Ich wuerde inkl. S&H und Zoll schon eher 1:1 rechnen. Und 200 EUR fuer Refurb? Ich weiss ja nicht... Nebenbei bieten Laser und Tintenstrahler ja auch noch Vorteile. Und der "Umweg" ueber den Laptop kann vielleicht auch noch sinnvoll genutzt werden... Zum archivieren oder Aehnlichem. 2) Ich glaube nicht dass ein Ersatz wegen Defekt gesucht wird, denn sonst haette der TO ja nicht die Einstellungen ausdrucken koennen. ;) Habe beim Mitlesen im Forum festgestellt dass verblueffend viele deutsche aus den USA schreiben. Inkl. mir bereits 4. Darf ich fragen wo genau Du sitzt? Volker
Volker Schulz schrieb: > Die serielle am Rechner jedenfalls nicht... Und der andere Drucker ist > uns ja bei diese Problem egal... Verbuchen wir unter Kollateralschaden! > ;) Wie ist denn das genau gemeint? Meinst du die Schnittstelle vom Bremsenprüfgerät? Das komische daran ist, dass ich mit dieser Kabelverbindung auch nicht über einen normalen Tintenstrahldrucker (mit COM1 bzw. COM 2 als Anschluss gewählt) drucken kann, da er irgendwie kein Signal bekommt, so scheint es zumindest! Ich werde mir aber morgen ein neues Nullmodemkabel besorgen und es mit einem anderen Rechner probieren! Robert Teufel schrieb: > Wie waere es einen "neuen" ML 380 zu kaufen. Weiss nicht wie einfach das > in Good Old Germany ist, hier im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten > kostet so ein Ding $199,95, also ungefaehr 150 Euro. > Wenn es sich also um ein Geraet handelt waere alles was hier besprochen > wurde ein irrer Aufwand gegenueber einer Investition von 150 Euro. > http://www.americanrefurb.com/okidata-ml-380.html > > Einfach nur so ein Gedanke > > Robert Naja diese Möglichkeit wäre für mich im gegensatz zu einen neuen Drucker 1. mit NULL Kosten verbunden und 2. sehr praktisch da ich auch andere Dinge über den Computer machen kan!
maseratigta schrieb: > Volker Schulz schrieb: >> Die serielle am Rechner jedenfalls nicht... Und der andere Drucker ist >> uns ja bei diese Problem egal... Verbuchen wir unter Kollateralschaden! >> ;) > > Wie ist denn das genau gemeint? Meinst du die Schnittstelle vom > Bremsenprüfgerät? > Das komische daran ist, dass ich mit dieser Kabelverbindung auch nicht > über einen normalen Tintenstrahldrucker (mit COM1 bzw. COM 2 als > Anschluss gewählt) drucken kann, da er irgendwie kein Signal bekommt, so > scheint es zumindest! Ich werde mir aber morgen ein neues Nullmodemkabel > besorgen und es mit einem anderen Rechner probieren! Ich versuch's nochmal zu erklaeren: 1) "Normale" Drucker mit SUB-D- oder Centronics-Anschluss haben eine parallele Schnittstelle, und werden an den *Parallel*-Port (LPT) des Rechners angeschlossen. 2) Den Oki-Drucker kann man mit einer seriellen Schnittstelle nachruesten (was auch gemacht wurde). 3) COM1, COM2 sind serielle Ports. An die koenntest Du den Oki-Drucker oder das Bremsenpruefgeraet anschliessen, jedoch keinen Drucker mit *Parallel*-Port 4) Serielle und parallele Schnittstelle funktionieren nicht nur Grundsaetzlich verschieden, sie haben auch verschiedene Spannungspegel. Also duerfte ein Drucker, der an einer seriellen Schnittstelle haengt, ziemlich bald den Geist aufgeben. Alle Klarheiten beseitigt? ;) Volker
maseratigta schrieb: > Ich werde mir aber morgen ein neues Nullmodemkabel > besorgen und es mit einem anderen Rechner probieren! Hast Du denn den Test mit dem Nullmodemkabel zwischen COM1 und COM2 mal gemacht, so wie ich vorgeschlagen hatte?
R. Max schrieb: > maseratigta schrieb: > >> Ich werde mir aber morgen ein neues Nullmodemkabel >> besorgen und es mit einem anderen Rechner probieren! > > Hast Du denn den Test mit dem Nullmodemkabel zwischen COM1 und COM2 mal > gemacht, so wie ich vorgeschlagen hatte? Ich befuerchte nur dass der TO auch den LPT-Port seines Rechners fuer eine serielle Schnittstelle haelt... Mir persoenlich ist auch kein Laptop mit 2 Serial-Ports bekannt, aber die mag's wohl geben... ;) Wie sehen die Ports am Laptop denn aus, TO? Volker
Volker Schulz schrieb: > Ich befuerchte nur dass der TO auch den LPT-Port seines Rechners fuer > eine serielle Schnittstelle haelt... Mir persoenlich ist auch kein > Laptop mit 2 Serial-Ports bekannt, aber die mag's wohl geben... ;) > > Wie sehen die Ports am Laptop denn aus, TO? Den Verdacht habe ich auch. Druckerport (parallel) ist 25 polig und eine Buchse. COM Port ist 9-polig und ein Stecker oder 25polig (nur an alten PCs dran) und ebenfalls ein Stecker.
Am Drucker hingegen ist die serielle Schnittstelle eine Buchse, aber deren Pinbelegung weicht i.d.R. so weit vom Standard ab, daß der Drucker sich nicht mit einem PC und einem 1:1-Kabel ansteuern lässt. Praktisch immer sind irgendwelche angepasssten Kabel erforderlich, jedenfalls war das bei bislang allen NEC- und OKI-Nadelratzen so, die ich seriell ansteuern musste.
Rufus t. Firefly schrieb: > Am Drucker hingegen ist die serielle Schnittstelle eine Buchse, aber > deren Pinbelegung weicht i.d.R. so weit vom Standard ab, daß der Drucker > sich nicht mit einem PC und einem 1:1-Kabel ansteuern lässt. Praktisch > immer sind irgendwelche angepasssten Kabel erforderlich, jedenfalls war > das bei bislang allen NEC- und OKI-Nadelratzen so, die ich seriell > ansteuern musste. In diesem Fall zumindest laut Handbuch (im Anhang) nicht. Der Drucker scheint aber DTE-Belegung zu haben. Und der Anschluss mit nur 3 Leitungen wird tatsaechlich unterstuetzt (RxD, TxD, GND). In diesem Fall wird X-ON/X-OFF zur Flusskontrolle verwendet. Volker
Das hiesse dann naturlich dass der TO ueberhaupt kein Nullmodemkabel braeuchte, sondern direkt vom Bremsenpruefgeraet an die serielle Schnittstelle des Laptops gehen koennte. Dann Terminal auf 4800bps 8E1 X-ON/X-OFF und lauschen.... ;) Volker
Moin, wenn gar nichts angezeigt wird, kann es auch daran liegen, dass die Flusskontrolle nicht stimmt. Der PC also beispielsweise RTS/CTS erwartet, der Drucker aber nichts dergleichen macht (wie auch, wenn die Pins im Kabel gar nicht beschaltet sind). Also abschalten (zum Testen) bzw. auf Xon/Xoff umstellen (für Produktivbetrieb später) MfG, Heiko
Also ich mir heute ein anderes Kabel besorgt und siehe da es funktioniert ich empfange eine ganze Menge Daten, jedoch kommt nur "Müll" an! 4800bps 8E1 X-ON/X-OFF habe ich einegestellt! Habe es auch schon mit all möglichen Einstellungen probiert aber ich bekomme dann immer nur anderen Müll! Kann irgendwas mit der Schrift sein?! Hat jemand eine Idee?? Was bedeutet: Font: Print Mode Utility (siehe Druckereinstellungen die ich ausgedruckt habe und gepostet habe)
Könnte es sein, daß das Bremsenprüfgerät doch keinen Text druckt, sondern Grafik, die nur wie Text aussieht? Dann wäre der "Müll", den Du bekommst schlicht eine Sequenz von Steuerkommandos und Grafikdaten.
Falls dem so wäre, kann man denn Grafik auch irgendwie empfangen und korrekt anzeigen?
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