Klingt jetzt vielleicht relativ blöd die Frage, aber ich stelle mir sie (10.Klasse). Was kann denn nun ein Absolvent von z.B. ET/Mechatronik? Hätte er das Wissen um selbstständig Projekte zu verwiklichen wie: Alarmanlage für ein Haus bauen oder Programmieren von z.B. einer selbstgebauten Digitaluhr?? Ich kann mir das nich so recht vorstellen, was nun vermittelt wird und was nicht? Es wird oft gesagt, man lernt eh erst im Beruf... Also wäre man nach Abschluss nicht in der Lage sowas zu verwirklichen??? Auch wenn ihr vielleicht lachen werdet, die Frage interessiert mich wirklich.
Wenn er fit ist, sollte er eine Alarmanlage schon sinnvoll hinbekommen. Nichtsdestotrotz kann man nach dem Studium immer noch viel lernen, vor allem über das rein Fachliche hinaus.
Wie werden da Themen in z.B. Analog/Digitaltechnik behandelt? An verschiedenen Beispielen erläutert oder wie mans aus der Schule gewöhnt ist?
Also sowas kann ein Facharbeiter mit Standardkomponenten bauen. Ich glaube das der wesentliche Vorteil eines "studierten" ist das er sich schnell in komplexe Themen "reindenken" kann ohne vorher ne Ahnung davon zu haben. Ich würde dir raten mal ein Praktikum in einer Firma zu machen bei dem du mit jemand zu tun hast der ET oder Mechatronik studiert hat. Die Ingenieure bei uns haben ein extremes Wissen und können aus Platinen die eigentlich Ölsensoren sein sollen ein Ping Pong Spiel bauen (aus einem alten Projektor)
Achim F. schrieb: Die > Ingenieure bei uns haben ein extremes Wissen und können aus Platinen die > eigentlich Ölsensoren sein sollen ein Ping Pong Spiel bauen (aus einem > alten Projektor) Ich meine natürlich die Platinen als Steuerung und der Projektor als "Display"
sowas kommt dann dabei raus, wenn Ingenieure etwas umbauen: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-52631-8.html
@Böörner Deine Ausgangssituation ist mir nicht ganz klar. >(10.Klasse) Von was? Schule? Reifegrad? vermitteln? etc. Wenn du gerade in der Situation bist die Grund/Realschule oder das Gymnasium zu verlassen, sollte das bekannt sein um dir einen brauchbaren Rat geben zu können. Die Agentur müsste da eine zumindest brauchbare Erstberufsberatung anbieten können. Gewisse Interessen, Vorkenntnisse und Erfahrungen sind da bestimmt nicht von Nachteil. Über die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, die dich vielleicht interssieren mögen(wie ich vermute) kann man nicht viel sagen weil das von so vielen Kriterien abhängt das eine verlässliche Aussage kaum Sinn macht. Ein Blick in die Printmedien oder im Web kann über einen gewissen Zeitraum betrachtet einen schon einen Eindruck vermitteln ob man seine Berufswünsche erfüllen kann oder nicht. >Was kann denn nun ein Absolvent von z.B. ET/Mechatronik? Bezüglich einer Berufsausbildung spricht man in aller Regel dann von Absolventen wenn der Auszubildende/Student eine Fachausbildung erfolgreich beendet hat. >ET/Mechatronik? Das ist nur eine von vielen beruflichen Fachrichtungen mit entsprechendem Inhalt. Schau mal hier was dazu geschrieben steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Mechatroniker >Alarmanlage für ein Haus bauen oder Programmieren von z.B. einer >selbstgebauten Digitaluhr?? Sicherlich wird der Mechatroniker das auch können, aber das ist nicht seine hauptberufliche Zielsetzung. Dazu sollte man sich die Berufsbeschreibungen etwas genauer anschauen. Wenn es dein Wunsch ist solche oder ähnliche Geräte zu bauen, dann versuch dich in Richtung: Elektroniker Geräte und Systeme einzulesen und zu informieren. Allerdings sind solche Berufsbilder selten schwarz-weis, sondern es gibt auch Grauzonen mit verwandten Berufen. Voraussetzung für solche Berufe sind dann auch Zeugnisabschlüsse mit gutem Notendurchschnitt von, sagen wir mal, nicht schlechter wie 2,5 im Durchschnitt. Schlechtere Noten werden von der Wirtschaft in dem Bereich kaum toleriert.(War ja vor ein paar Tagen in den Medien). Noch Fragen?
Böörner schrieb: >Was kann denn nun ein Absolvent von z.B. ET/Mechatronik? Zunächst mal das, was er gelernt hat. Da ist wohl schon manches an Grundlagen zum Beruf drin. >Hätte er das Wissen um selbstständig Projekte zu verwiklichen >wie: >Alarmanlage für ein Haus bauen oder Programmieren von z.B. >einer selbstgebauten Digitaluhr?? Warum nicht? Vieles liegt auch im eigenen Interesse, z.B. Elektronik als Hobby. Da bringt man sich vieles selbst bei, ohne Kurse und Papiere. Bereits vor meinem Studium, beschäftigte ich mich aus eigener Initiative mit Mikrocontrollern, und programmierte die eine oder andere Anwendung. Das spätere Studium brachte dann nochmal verstärkte Grundlagen wie Physik und Mathe, welche zu vertieften Anwendungen aber auch nötig sind. Mathe ist eine Art Hassliebe, man mag es nicht immer, braucht es aber oft. So gewöhnt man sich auch daran. Außerdem erhält man ein Papier zum Abschluß. >Ich kann mir das nich so recht vorstellen, was nun vermittelt >wird und was nicht? Es wird oft gesagt, man lernt eh erst im >Beruf... Am besten lernt man was, wenn man sich für die Dinge wirklich interessiert. Also nicht nur ein Teil von dem, der an einen heran getragen wird. Ich hab da in meiner früheren Berufsausbildung Leute kennen gelernt, die Tag und Nacht alles auswendig lernten, wie ein Gedicht. Die flogen auch mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung, da sie Zusammenhänge nicht kombinieren konnten. >Also wäre man nach Abschluss nicht in der Lage sowas zu >verwirklichen??? Siehe oben. >Auch wenn ihr vielleicht lachen werdet, die Frage interessiert >mich wirklich. Gut, wenn jemand interessiert ist. Ich hatte damals als TK-Elektroniker Kollegen, sogar Vorgesetzte, die schon 30 Jahre im Beruf waren. Wenn sie wissen wollten, wie ein Autoradio an die Batterie angeklemmt wird, riefen sie dich in eine stille Ecke, und fragten ganz leise, wie das geht. Die fachliche Kompetenz sollte ja nicht jeder mit bekommen, denn die Herren waren vom Dienstgrad schon Hauptsekretär oder Inspektor. Soviel zu beruflichen Kenntnissen.
>sowas kommt dann dabei raus, wenn Ingenieure etwas umbauen:
Wer sagt denn das dafür ein Ingenieur nötig ist?
Wer weis ob Bauanleitungen hier nicht schon mal kräftig
unterstützt wurden weil keiner nach dem Verwendungszweck
fragt. Wird zwar sowieso keiner zugeben aber in Erklärungsnot
würde der eine oder andere schon kommen, glaub ich.
Ihr sagtet, dass ein Mechatronikabsolvent nicht prädistiniert ist(alarmanlage), aber er hat doch z.B. auch Analogtechnik, Digitaltechnik, ET 1 und 2 oder wie es auch immer heißt, Regelungstechnik ,etc. Mechatronik klingt nämlich für mich am vielversprechendsten... es wird immer gesagt, dass man erst im Beruf richtig lernt. wenn man nun schon eine breite grundlage wie in mechatronik hat ist das dann doch top?! Wie siehts aus mit nem Hexacopter bauen... ist ein Absolvent fähig alles allein zu konstruiren und zu bauen??? dankeschön für die bereits zähligen antworten!
>Wie siehts aus mit nem Hexacopter bauen... ist ein Absolvent fähig alles >allein zu konstruiren und zu bauen??? Wenn man das Talent dazu hat und die klassische Ausbildung handwerklich erlernt, dürfte er das auch können. Allerdings wäre es günstiger nicht nur Fragen beantwortet zu bekommen als auch mal Fragen selbst zu beantworten weil die Antworten dann ähm rein akademisch sein können. Bei Absolventen der Ingenieurwissenschaften schafft der das eher theoretisch, kaum praktisch, wenn er sich handwerkliche Fähigkeiten nicht anderweitig aneignet. Manche haben allerdings auch so viel Talent das es auch so gehen würde. Im Zweifel würde ich in der Vertiefungsrichtung Mechatroniker mal ein mehrwöchiges hilfreiches Praktikum machen. Einen Job zu finden wo man UNBEDINGT tolle Digitaluhren, Alarmanlagen oder Hexacopter baut, dürfte, sofern man keine Beziehungen hat, eher unwahrscheinlich sein. Da muss man dann das nehmen wofür man gebraucht wird und das kann auch was ganz anderes sein. Wünsche und Träume sind zwar etwas schönes aber die Wirklichkeit kann da schon mal ziemlich ernüchternd sein.
Böörner schrieb: >Ihr sagtet, dass ein Mechatronikabsolvent nicht prädistiniert >ist(alarmanlage), aber er hat doch z.B. auch Analogtechnik, >Digitaltechnik, ET 1 und 2 oder wie es auch immer heißt, >Regelungstechnik ,etc. Wer sagt das? Es kommt darauf an, ob und wie man sich für die Dinge interessiert, und sich selbst einarbeiten kann. OK, Regelungstechnik ist mitunter sehr kniffelig, mathematiklastig, trocken und theoretisch. Das wird im Studium z.B. in Automatisierungstechnik vertieft behandelt. >Wie siehts aus mit nem Hexacopter bauen... Na ja, da findet man immerhin Bauvorschläge im Internet. Zu Regelungstechnik, gab es bei uns damals das stehende Pendel als Studienseminar. Am Ende, gab es jedoch mehr schlechte als rechte Lösungen, trotz Seminars mit mehreren Teilnehmern an einem Projekt. Was ich hier im Forum erst kürzlich fand, ist die schwebende Kugel.
Ich bin 10. Klasse am Gymnasium, bereits vorgewählte LK von Mathe/physik
Böörner schrieb: > Wie siehts aus mit nem Hexacopter bauen... ist ein Absolvent fähig alles > allein zu konstruiren und zu bauen??? Ganz sicher wird es einige geben, die das könnten. Sehr viele leider nicht. Diese sind schon lange "raus", bzw. hatten noch nie wirklich was funktionierendes selbst entwickelt. Die müssten es eigentlich können, aber, die Idee verwirklichen machen sie nicht selbst. Das macht dann der Ing.-Assi. Wenn er gut ist. Sonst ist es für die Tonne... Dabei muss ich an das hier denken: http://www.youtube.com/watch?v=ko5CCSomDMY (...Eunuchen, sie wissen wie man es macht...)
spiel lieber mit Frauen, ist sinnvoller in deinem Alter. Ich hatte das erste mal Berührung mit Elektrotechnik im Studium , geschadet hats mir nicht.
Keine Angst, wenn ich ET/IT Studieren würde, würde ich nicht ins typische Raster fallen. :) Hab nochmal geschaut... wenn man sich besonders für das Konstruieren und auslegen von Geräten und Systemen interessiert, die z.B. im Haus verteilt sind, einige dinge über sensoren aufnehmen, untereinander kommunizieren und z.B. per wlan verbunden sind.... welches studium würde mir da besonders spaß machen? Informationstechnik?? Oder wenn man Zündungen für Motorräder konstruieren will...etc.?? Interssiert bin ich an: 1. ET --> Automatisierungstechnik 2. Mechatronik 3. Informationstechnik Es gibt ein mega angebot dieser Studiengänge, inhalte überschneiden sich zum großteil.... was würdet ihr mir raten? ihr kennt mich ja nun schon ein wenig ... :)
>Hab nochmal geschaut... wenn man sich besonders für das Konstruieren und >auslegen von Geräten und Systemen interessiert, die z.B. im Haus >verteilt sind, einige dinge über sensoren aufnehmen, untereinander >kommunizieren und z.B. per wlan verbunden sind.... Mit dieser Frage hast Du ein ganz gewichtiges Detail an der Ausbildung angesprochen. Für Deine Ziele wäre ein Mechatronikstudiengang ebenso anzuraten wie ein Elektrotechnikstudium. An einer Hochschule, ob Uni oder FH, lernt man Methodenwissen und das Wissen, wie man lernt. Das Ziel eines Projektes oder einer Schaltung ist dadurch egal. Du lernst z. B. in der Vorlesung zur Schaltungstechnik neben Einigem, das man außer in der Forschung nie wieder braucht, auch Dinge wie Schaltungsbestandteile (z. B. alles über Kaskodenschaltungen) in der EMA-Vorlesung, wie man Antriebsmaschinen dimensioniert über rechnerische oder grafische Methoden. In Leistungselektronik kommen dann Berechnungsverfahren zu verschiedenen Stromrichterschaltungen, deren Netzrückwirkungen usw. Erst im Beruf kannst Du diese erlenten Methoden zur Dimensionierung miteinander zum gewünschten Gesamtprojekt kombinieren. Auch mußt Du Dich später immer wieder selbstständig! in neue Themengebiete einarbeiten können. Das macht den Unterschied eines Hochschulabsolventen zur klassischen Ausbildung an Berufsschulen oder Fachschulen aus. Du bekommst keine konkrete Antwort auf ein Problem serviert, sondern lernst "Überlebensstrategien" für noch nicht beschriebene Probleme. Die andere Frage ist natürlich, wie ein späterer Absolvent sein erlentes Rüstzeug auch anwenden kann. Da gibt es dann himmelweite Unterschiede zwischen guten Leuten und Blinsen. Ein guter Absolvent einer Uni oder FH müßte in Eigenleistung die o. g. Geräte entwickeln können. Zum Informieren über die Art der Wissensvermittlung Studieninhalte gehe doch einfach mal in einen Buchladen und schaue in Lehrbücher für die FH oder Uni. Einen Bastler erschreckt das sicherlich, weil alles mathematisch beschrieben wird und weniger funktionell.
Mich würde eigentlich auch von FH-Absolventen interessieren ob ihr nach dem Abschluß in der Lage wart selbständig ein Gesamtprojekt zu entwickeln. Welche speziellen Fächer hattet ihr zur Hardwareentwicklung. Andere Frage: Was versteht man im Berufsleben unter Digitaltechnik? MfG
> Was versteht man im Berufsleben unter Digitaltechnik
Geht / geht nicht.
Naja wenn man in einem Schreiben sieht dass Digitaltechnik gefordert ist, bezweifle ich dass die Firma meint dass man wissen sollte was ein FlipFlop oder Zähler ist. Deshalb würde mich interessieren was die Firma sich unter Digitaltechnik vorstellt
Von Digitaltechnik wird doch ohnehin nicht mehr gesprochen, dann schon eher von kombinatorischer Logik.
Ziff schrieb: >Digitaltechnik bedeutet Mikrocontroller plus das ganze drumherum. Was ist das ganze drumherum? FPGA, CPLD, VHDL, die zugehörige Software am PC, Theorie zu Schaltwerken (Mealy- und Moore-Maschinen), Flowchart, Boolesche Algebra, hierarchisches Design, synchrone und asynchrone Schaltwerke, Simulation, usw., das kann man beliebig weiter ausführen. Und die µC mit Softwareentwicklung sowieso. Es liegt im Auge des Betrachters, und kann alles und nichts bedeuten.
>Mich würde eigentlich auch von FH-Absolventen interessieren ob ihr nach >dem Abschluß in der Lage wart selbständig ein Gesamtprojekt zu >entwickeln. Ja das war ich (HTWK Leipzig). Allerdings gab es auch genug Kommilitonen, die heute noch nicht die 1 am IC indentifizieren können. Es kommt darauf an, was man aus den in den Vorlesungen Erlernten macht. Außerdem war ich schon vor dem Studium seit meinem 13. Lebenjahr Elektronikbastler, was mir oft geholfen hat. Bei uns gab es folgende Vorlesungen, für digitale Schaltungsentwicklung wichtig waren: - Grundlagen Elektronik (Grundstudium) - Systemtheorie (Boolsche Logik, Automatentheorie) (Grundstudium) - Digitale Schaltungstechnik - Schaltkreisentwurf (FPGA) - Mikrorechentechnik - Mikroprozessortechnik - Digitale Signalverarbeitung - Digitale Bildverarbeitung (Wahlpgflichtfach) - Konstruktion elektronischer Geräte - Hardwarenahes C - Theorie der Leitungen (Wellenwiderstaände, Belagsmodell, Bergeronverf.) - EMV Davon waren aber fast alle Vorlesungen im Hauptstudiengang NAchrichtentechnik
@Paul Kann man dich irgendwie anderweitig kontaktieren. Ich hätte ein paar Fragen bzgl. der HTWK. Falls ja könntest Du mir ja vlt. eine Mail schicken an: da-phil(bei)t-online.de
>Digitaltechnik bedeutet Mikrocontroller plus das ganze drumherum. >Was ist das ganze drumherum? Ne, na embedded Systems (eingebettete Systeme) heißt das heut. Warum einfach, wenns auch schwer geht. Anderer Campus, andere Namen >- Grundlagen Elektronik (Grundstudium) >- Systemtheorie (Boolsche Logik, Automatentheorie) (Grundstudium) Boolsche Algebra >- Digitale Schaltungstechnik Kombinatorische Logik >- Schaltkreisentwurf (FPGA) VHDL-Design >- Mikrorechentechnik Assembler? >- Mikroprozessortechnik Mikrocontrollerarchitekturen und embedded Systems >- Digitale Signalverarbeitung Kommunikationsysteme (Bussysteme, Schnittstellen) >- Digitale Bildverarbeitung (Wahlpgflichtfach) Wahlpgfp...?(netter vertipper, wie ein Haar im Mund) >- Konstruktion elektronischer Geräte Spezifikation und Designflow >- Hardwarenahes C Ansi C Integration >- Theorie der Leitungen (Wellenwiderstaände, Belagsmodell, Keine Einwände >Bergeronverf.) Nie gehört >- EMV Design-Richtlinien Anderswo wird so damit geprahlt, Abweichungen möglich).
>Ne, na embedded Systems (eingebettete Systeme) heißt das heut. >Warum einfach, wenns auch schwer geht. Digitaltechnik geht wesentlich weiter als Mikrocontroller. >Anderer Campus, andere Namen >>- Grundlagen Elektronik (Grundstudium) >>- Systemtheorie (Boolsche Logik, Automatentheorie) (Grundstudium) >Boolsche Algebra Zu Systemtheorie gehören noch ganz andere Dinge, wie Transformationsvorgänge Bild-Zeit (Laplace, Z-Trafo, die ganzen p-T Ableitungen, Hilberttrafo usw.), Verhalten im quasistationären Fall >>- Digitale Schaltungstechnik >Kombinatorische Logik Auch das ist zu wenig Digitale Schaltungstechnik befaßt sich mit Kombinatorik, Takt. Flanken, Zustandsgesteureten Schaltungen, Zeitverhalten, Laufzeitprobs, Moore-, Mealy-Automaten usw. >>- Schaltkreisentwurf (FPGA) >VHDL-Design Es ging damals nicht um eine spezielle Implementierungssprache, es ging v. a. auch um Epitaxieverfahren, Customchipentwicklung, als Sprachmodelle gab es Abel, Verilog und VHDL zur Auswahl (1995). >>- Mikrorechentechnik >Assembler? Struktur und Aufbau von Mikrorechnern, Assembler am Beispiel des MC68HC11 >>- Mikroprozessortechnik >Mikrocontrollerarchitekturen und embedded Systems Architekturunterschiede (Neumann, Harvard, Symbolisch vs. Mnemonisch, Register vs. Akkumaschine, Peripherieelemente (TPU, Parallelverarbeitung) am Beispiel des MC68332 >>- Digitale Signalverarbeitung >Kommunikationsysteme (Bussysteme, Schnittstellen) Völlig falsch: Beschreibung von Signalsystemen, Z-Trafo, FFT (Cooley Tuckey), FIR, IIR, adaptive Filter, Filterkoeffizientenbestimmung, Hilberttrafo, Audioverarbeitung usw. am Beispiel des DSP 56k, TMS320 >>- Digitale Bildverarbeitung (Wahlpgflichtfach) >Wahlpgfp...?(netter vertipper, wie ein Haar im Mund) >>- Konstruktion elektronischer Geräte >Spezifikation und Designflow Dimensionierung von Kühlmitteln, EMV-gerechtes Design von Leiterplatten, Leiterplattenherstellungsprozeß in der Industrie, Normmaße, CAD usw. >>- Hardwarenahes C >Ansi C Integration und Anwendung am 68332 (Projekt) >>- Theorie der Leitungen (Wellenwiderstaände, Belagsmodell, >Keine Einwände >>Bergeronverf.) >Nie gehört :-) >>- EMV >Design-Richtlinien Falsch: Messung von EMV nach DIN (ESD, Surge, Burst usw.), Modell der Gleich- und Gegentaktstörungen, Human Body Modell, Erdableiter nach Spiegelbildmethode, Ableitverfahren usw. >Anderswo wird so damit geprahlt, Abweichungen möglich). Das war Stand 1996, heute kann es durchaus anders sein, Studienziel damals FH-Diplom nach 8 Semestern (incl. ein Praxissemester).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.