Hallo zusammen Kann mir evtl mal jemand sagen warum dieses Netzteil ein Starkes 50 Hz Brummen hat ? Die 50 Hz sind gemessen.... Wenn ich dieses an meine Verstärkerschaltung anschließe Brummt es schön aus den Lautsprechern ! Wenn ich mein Labornetzteil anschließe ist das Brummen weg ! Was ist falsch ? hab mal die kleinen Kondensatoren 0,01 uF weggelassen und das Brummen ist trotzdem da.... Vielen Dank schonml für eure Hilfe.
Ohne Angabe von Spannung und dem Strom ist diese Frage ziemlich sinnfrei. Bitte mehr Details!
Spannung vom Trafo 30 V 2 A ich benötige es für nen verstärker der ca 36 V braucht und 1,6 A strom zieht
Wo klemm ich wohl die Wechselspannung an.... jewals in der mitter der 2 Dioden paaren...
Deine 2200uF sind trockene leere Buechsen...!?!? und der Trafo hat vielleicht optimistische Daten aufgedruckt. Wirkungsgrad ? 1 Diode KO ? Darfst raten.
Vielleicht zieht der Verstärker zu viel Strom, vieleicht ist die Spannung zu niedrig (30V-Trafo vs. 36V für Verstärker), vielleicht ist irgendwo eine Brummschleife, vielleicht arbeitet die Regelung nicht, vielleicht hast du sie gar vergessen. Du siehst, eine Menge Unbekannte. Zu viel, um dir sinnvoll helfen zu können...
elkos und dioden sind alle neu und selbst wenn die daten des trafos falsch wären, habe ich das 50 Hz brumm auch im leerlauf wenn kein verbrauch angeschlossen ist.
was für ne regelung ? für ne einfache verstärkerschaltung benötige ich doch ken geregeltes netzteil.... werde die dioden erstmal alle tauschen ! ja es sind definitiv 50 Hz
Dann ist dein NT offensichtlich ok, nicht wahr? -> http://www.frihu.com/content/diy/netzteil/netzteil.html
Zeig doch mal bitte dein (komplettes!) Layout. Netzteil und Endstufe auf einer Platine?
Dave schrieb: > was für ne regelung ? für ne einfache verstärkerschaltung benötige ich > doch ken geregeltes netzteil.... Für eine einfache Verstärkerschaltung kann es sehr wohl sein, dass du ein geregeltes Netzteil benötigst. Da hier niemand diese Schaltung kennt, werden die Tipps auch nur vielleicht nützlich sein! Eine Verstärkerstufe á la Transistorverstärker in Emitterschaltung wird auch bei kleinen Brummanteilen auf der Versorgung diesen Brumm weitergeben. Eine Stufe nach dem Prinzip des Operationsverstärkers hat üblicherweise eine sehr gute Brummunterdrückung. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, dass über Schutzerde und andere mehrfache GND-Verbindungen Masseschleifen entstehen. Und, wie betreibst du den Verstärker bei den Tests? Mit Vorverstärker, intern oder extern, mit kurzgeschlossenem oder offenem Eingang oder ...? Wo speist du in die Verstärkerschaltung die Spannungsversorgung ein? Auf der Seite der Vorstufe oder von 'hinten', auf der Seite der Endstufe? All das (und wahrscheinlich noch mehr), was ich genannt habe, wird Unterschiede zeigen im Vergleich beim Betrieb mit geregeltem oder ungeregelten (brummbehafteten) Netzteil. Hans_Dampf schrieb: > Zeig doch mal bitte dein (komplettes!) Layout. ... einschließlich Schaltplan und Leitungsführung zwischen NT, V und VV.
Hallo, Dave schrieb: "elkos und dioden sind alle neu und selbst wenn die daten des trafos falsch wären, habe ich das 50 Hz brumm auch im leerlauf wenn kein verbrauch angeschlossen ist." Wozu dann die ganze Fragerei um das Drumherum. Ich komme mir hier manchmal vor als wenn die ET nicht gelesen werden und hier munter darauf losgeraten wird um den Fragenden zu zeigen wie dumm er doch ist. So nun könnt Ihr euch munter über mich auslassen, aber das mußte mal gesagt werden. Jojo
Hallo, Jojo schrieb: > Hallo, > > Dave schrieb: > "elkos und dioden sind alle neu und selbst wenn die daten des trafos > falsch wären, habe ich das 50 Hz brumm auch im leerlauf wenn kein > verbrauch angeschlossen ist." > Wozu dann die ganze Fragerei um das Drumherum. > Ich komme mir hier manchmal vor als wenn die ET nicht gelesen werden und > hier munter darauf losgeraten wird um den Fragenden zu zeigen wie dumm > er doch ist. > So nun könnt Ihr euch munter über mich auslassen, aber das mußte mal > gesagt werden. > > Jojo Wenn ich 4 Dioden zur Brücke verschalte, einen dicken Elko ranhänge und einen Trafo und am Ausgang messe ich ein 50Hz Brummen (wieviel Brummspannung, welche Gleichspannung bei welcher Trafospannung????) dann habe ich a) faksch gemessen b) eine kaputte Diode erwischt c) die Brücke falsch zusammenglötet d) den Trafo an die falschen Beine gelötet Das kann man aber in 5 Minuten selber klären. Ohne Forum Ohne seltsame Rückfragen. Ich frage mich da öfter, wer alles was zusammenlötet und in solche einer Schaltung den Fehler nicht findet. Da reicht ein Billig-Baumarktmultimeter und die Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik. Ansonsten ist meine Antwort: diese Schaltung kann richtig zusammengelötet im Leerlauf nicht mit 50Hz brummen. Auch nicht mit 100Hz. Auch mit 1A Last nicht merklich. Alles meine Meinung... Gruß aus Berlin Michael
Wenn Du einen Verstärker mit einer Betriebsspannung versorgst, wirst Du sicherlich über 2 Widerstände die Mittenspannung erzeugt haben. Wenn das nicht über einen Elko gepuffert wird - brummen. Die Verstärkerschaltung zu zeigen ist sinnvoller als das Netzteil im Moment.
Brummi schrieb:
> Ich dachte immer, es wären 100Hz.........?
Trafobrummen ist auch 100Hz. Der OP hat einen Brückengleychrichter.
Ich habe eine Klassa A Schaltung aufgebaut. und wenn ich die mit meinem Labornetzteil betreibe habe ich überjaupt keine Problem und die Schaltung ist Still..... Hab alle bauteil am Netzteil mal getauscht und das Brummen ist trotzdem vorhanden ! Da es wohl nicht möglich ist dies Verstärkerschaltung mit nem einfachen Netzteil zu betreiben interresiert mich was für ein Netzteil kein Brummen verursacht.
Class A bedeutet sicherlich Lautsprecher gegen + Anschluss Betriebsspannung. Dann ist das Brummen nur mit einer (analogen) Stabilisierungsschaltung wegzubekommen. Also je nach Strombedarf vom LM317 bis zur aufwendigen Diskretlösung alles möglich. Stabilisiere auf mindestens 5 V niedriger als die Rohgleichspannung des Netzteiles. Wenn es immer noch etwas brummt halt noch niedriger.
die Vorstufen muessen stabilisiert versorgt werden Endstufe ...wie du willst
@ Dave Schmeiß mal die Kondesatoren die du parallel zu den Gleichrichterdioden eingebaut hast, raus, dann ist auch das brummen weg. So eine Beschaltung findet man gewöhnlich nur in Fernsehern mit geregelten Schaltnetzteil aber nicht in Netzteilschaltungen ohne Regelung für Audio-Verstärker. Da wird dann nämlich unnütz Wechselspannung eingekoppelt.
Der LM317 geht leider nicht da ich pro kanal ne Stromaufnahme von 1,8 A bei 36 V habe.... Es gibt keine Vorstufe der Verstärker kann direkt an einem CD-Player angeschlossen werden.
Dave schrieb: > Der LM317 geht leider nicht da ich pro kanal ne Stromaufnahme von 1,8 A > bei 36 V habe.... Bei den Daten als einfache Lösung einen dicken Darlington Leistungstransistor auf einem dicken Kühlkörper, 28 V Z-Diode, Elko und einen passenden Widerstand. +E --------------C E---- +A | B R | |---------| | | Z-Diode 470µF | | | | ------------------------- GND
Ok Danke schonmal werd mal gucken was fürn Darlington ich nehmen kann !
Hab noch ein paar BDX 53c u. 54c hier die müssten ja locker reichen !
BDX53 und Kühlkörper ausreichend überdimensionieren. Z-Diode so wählen, daß nicht mehr als 25 Watt im Extremfall an Wärme entsteht.
Max M. schrieb: > So eine Beschaltung findet man gewöhnlich nur in Fernsehern mit geregelten > Schaltnetzteil aber nicht in Netzteilschaltungen ohne Regelung... Wozu dienen die Kapazitäten dort? Der Sinn von Kondensatoren über Gleichrichterdioden erschließt sich mir nämlich gerade nicht. Iwan
Beitrag "Re: Gleichrichter bei Audioverstärkern" edit: achso, Zitat vergessen >Wozu dienen die Kapazitäten dort? Der Sinn von Kondensatoren über >Gleichrichterdioden erschließt sich mir nämlich gerade nicht.
@Иван >Wozu dienen die Kapazitäten dort? Der Sinn von Kondensatoren über >Gleichrichterdioden erschließt sich mir nämlich gerade nicht. Im Bereich des Spannungsverlaufes einer einfachen Brücken-Gleichrichterschaltung kann es zu steilflankigen Spannungsspitzen kommen. Diese Spannungsspitzen sind besonders bei langsamen Dioden zu beobachten (Messung mit Oszilloskop) vor allem im Bereich des Nulldurchgangs bis 0,7V. Nachteilig macht sich dies bemerkbar, wenn Geräte im Umkreis (Empfänger) gestört werden. Abhilfe schaffen 4 Keramik-Kondensatoren mit ca. 100 nF parallel zu den Gleichrichterdioden. Die Spannungsspitzen werden dadurch kurzgeschlossen. Allerdings wird auch eine geringe Wechselspannung eingekoppelt die dann wieder ausgeregelt werden muss. Ohne Regelung kann man sich den Effekt vorstellen.
Ok wenn ich deinen Text richtig verstehe hab ich die Störungen wegen den Kondensatoren ! Da ich die MUR860 Dioden verwende die als Ultrafast beschrieben werden kann ich die Kondensatoren die dazu parallel geschaltet sind generell weglassen ! Bezüglich des Vorschlages mit dem Darlington Transistor und der Zenerdiode. Wenn ich diese Netzteil Stbilisierung aufbaue kann ich dann die ganze sache so wie hier berechnen http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1012151.htm oder wird das anders berechnet wegen dem Transistor ?
Dave schrieb: > Ok wenn ich deinen Text richtig verstehe hab ich die Störungen wegen den > Kondensatoren ! Da ich die MUR860 Dioden verwende die als Ultrafast > beschrieben werden kann ich die Kondensatoren die dazu parallel > geschaltet sind generell weglassen ! Nein. Du solltest diese Kondensatoren tunlichst einbauen.
so ich werde mich wohl für diese Lösung hier entscheiden! http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm wenn ich den Text richtig verstanden habe kann man diese Brummsiebung bix 40 V benutzen ! da ich ja nur eine unsymetrische Spannung benötige reicht es ja die ganze Geschichte nur einmal für den Positiven zweig aufzubauen ! Alles so richtig ?
Normalerweise legt man eine Endstufe so aus das sie selber schon den eventuelle noch vorhandenen Brumm auf der Versorgungsspannug unterdrueckt. Bei einer vernueftig ausgelegten Endstufe sollten die 10000uF im Netzteil den Brumm eigentlich vollstaendig unterdruecken. Bei Operationsverstaerker ist dieser Faktor im Datenblatt als "Supply Voltage Rejection Ratio" angegeben. Um diesen Faktor weniger erscheint die Brummspannung der Versorgungsanschluesse am Ausgang. Du muesstes also deine Endstufe so abaendern das Versorgungspannungsaenderungen nicht auf den Ausgang durchschlagen. Das erreicht man durch symmetrische Auslegung und durch interne Stabilisierungsmassnahmen in der Endstufe. Da brauchst normerweise keine stablisierte Versorgungsspannung. Aber zeig uns mal deine Endstufenschaltung. Gruss Helmi
Das ist die Schaltung.... ja ich weiss ist nicht die beste usw aber vom Klag her gefällt sie mir wirklich sehr gut deswegen möchte ich sie auch endlich normal inbetrieb nehmen können . auf dieser schaltung fehlt aber noch ein Spannungsteiler der vor dem 22k zur basis des 2n3094 geht. und die beiden Transen zum Schluss sind TIP3055
Hallo, er hat oben geschrieben, daß er eine Class A dranhängen will. Das heißt dann 1,6A Dauerlast, unabhängig von der Aussteuerung. Damit ist auch die Brummspannung störend, die bei einem Class B nicht zu hören wäre, weil die Musik so laut ist. Da wäre dann bei leisen Stellen die Last und damit die Brummspannung auch kleiner, bei Class A leider nicht. Nette Heizung sowas... Eigentlich wäre eine mehrstufige CLC Siebung hier angesagt oder eben Längsregler. Vielleicht geht auch ein passend dimensionierter Gyrator, ist hier zwar für Röhrenbedingungen gedacht, ist aber einen Versuch wert. http://www.frihu.com/content/diy/netzteil/gyrator_netzteil.html PS: gerade die Schaltung gesehen: ich bin raus, nichts gegen subjektives gut klingen, da dann lieber gleich Röhre. :-) Gruß aus Berlin Michael
Die Schaltung hatest du schon in einem anderen Thread gezeigt. Dort habe ich dir schon mal gesagt das die Murks ist. Allein schon die Beschaltung des unteren Transistor mit einem 470K Poti an Plus ist sowas von unstabil. Der Strom durch den unteren Transistor haengt von Exemplarstreuerungen, Temperatur und Versorgungsspannung ab. Warum baust du nicht eine klassische Gegentakt Endstufe auf ?
Das poti ist mittlerweile durch einen Festwiderstand ersetzt und ich bau die auf da ich alle teile davon habe und sie schon am laufen habe und ich den Klang einfach toll finde deswegen. Wenn du ne andere Variante für die Tip3055 in Klasse A hast her damit ;) will aufjeden fall Klasse A haben und möglichst einfach beschaltet.
Dave schrieb:
> Das poti ist mittlerweile durch einen Festwiderstand ersetzt
Meinst du das wird dann stabiler ?
Die Stromverstaerkung aendert sich doch mit der Temperatur und damit
dein Arbeitspunkt.
Aber wie Michael auch schon sagte Ich bin damit auch raus.
Ich kapier nicht warum ihr zawr alle auf dieser Schaltung rumhackt aber keiner wirklich mal sagt wie man änderungen vernünftig umsetzt es tut mir leid das mein Wissensstand in der Beziehung noch nicht so hoch ist wie euer deswegen Frag ich hier auch nett und bedanke mich für jeden verständliche Antwort ! Mir geht es doch einfach nur darum mal nen Klasse A verstärker zu bauen der aus möglichst wenig Teilen besteht und ohne Vorverstärker auskommt.... Oder ist das Forum für einige nur dafür dar sich selbst zu bestätigen und sich zu zeigen wie unwissend andere sind ?
Empfehlung: Du bist in www.diyaudio.com besser aufgehoben, da sind die A-Verstärkerleute > Oder ist das Forum für einige nur dafür dar sich selbst zu bestätigen > und sich zu zeigen wie unwissend andere sind ? YMMD
Dave schrieb: > Spannung vom Trafo 30 V 2 A ich benötige es für nen verstärker der ca 36 > > V braucht und 1,6 A strom zieht 30V Wechselspannung auf 36V Gleichspannung bei dem Stromverhältniss (Trafo zu Last), das wird nichts. Da muss Restbrummen drauf bleiben.
Hallo, @Dave: Du bekommst hier keine Antwort auf deine Frage. Du schreibst der 50 Hz-Brumm ist auch ohne Last vorhanden, deswegen wird dir hier gesagt wie schlecht Deine Schaltung ist und Dir ein anderes Forum empfohlen. Tolle Hilfe wie immer hier. Am besten man fragt nicht und läßt die "Spezialisten" der Theorie unter sich. Wie hast du denn die 50 Herz im Leerlaf gemessen? Mit dem Oszi und wie hoch ist der Wechselanteil? Da Du alles schon getauscht hast, würde ich erst mal die C's über den Dioden entfernen und nur einen Elko anschließen. Dann solltest Du auf jeden Fall einen 100 Hz Wechselanteil haben. Wenn nicht ist ein Fehler in deinem Aufbau. Jojo
Gemessen habe ich das Netzteil einmal angeschlossen an dem Verstärker,ohne Verstärker mit Lastwiderstand und einmal ganz für sich ohne das ich irgendetwas angeschlossen habe. Gemessen habe ich das ganze mit einem Frequenzmesser der in meinem Multimeter eigebaut ist. Mein Oskar habe ich immo leider an einen Freund verliehen der das für sein E-technikstudium braucht. Den Oskar bekomme ich erst nächste Woche wieder.
Hallo, auch ohne Oszi würde ich mal versuchen die C's wegzulassen. Du darfst dann keine 50 Hz mehr haben. Deine Dioden sind auch 100% i.O.?
Ja Dioden sind i.O habs sie ach mal ausgetauscht alle neu ok ich lass die mal alle raus und guck mal wie ich gucke ;)
Wen es interresiert... ich habe mich nun für eine neue Schaltung entschieden. aber gehe davon aus das ich bei dieser Schaltung ähnliche Probleme mit meinem Netzteil bekomme die ich lösen muss...
Warum simulierst du das ganze nicht erstmal mit LTSpice ? Dann siehst du doch direkt die Schwachstellen des Designs. LTSpice kannst du dir umsonst runterladen von linear.com
Stimmt ;) hatte bis jetzt die Testversion von Multisim die vor kurzem abgelaufen ist....
Ich habe gerade die Schaltung mal duchsimuliert fuer dich. Die sieht schon etwas besser aus fuer die Brummunterdrueckung. Blau deine Netzbrumm gruen dein Signal fast ohne Netzbrumm.
WOW ja super Dankeschön !!!! Ok dann werde ich diese Schaltung mal in den nächsten 2 Tagen aufbauen ! und sehen wie es sich in der Realität verhält ! Nochmals Danke :)
@Dave >Stimmt ;) hatte bis jetzt die Testversion von Multisim die vor kurzem >abgelaufen ist.... Tipp: C-Partion formatieren und wieder alles neu installieren, dann müsste es wieder gehen. Alles andere macht man mit der D,E,F...oder wer weiß welche Partion man für seine Software nutzt. Von der Festplatte etwas zu kopieren geht meist immer noch am schnellsten. Zu deiner neuen Schaltung, wo immer du die her hast, (sollteste mal verraten woher die ist damit man sich mal selbst schlau lesen kann) hab ich Bedenken das es da zu Ruhestromproblemen wegen Exemplarstreuungen kommen kann, d.h. das beide 2N3055 nicht ganz sperren und so sich selbst killen. Kann nämlich unter Umständen bei der Simulation nicht zu erkennen sein. >Oder ist das Forum für einige nur dafür dar sich selbst zu bestätigen >und sich zu zeigen wie unwissend andere sind ? Ich lass mal hier zum wiederholten Male folgenden philosophischen Spruch ab: Viele vollen helfen weil es aus Tradition besser ist das Feuer weiterzugeben als die Asche zu bewahren. (Ich fahre da drauf immer wieder ab). Allerdings musst du an diesem Ziel kräftig mitwirken, in dem du auch selbst relevante Informationen abgibst. (z.B. über deine Kenntnisse, Erfahrungen und dein Equipment und über deine nächsten Arbeitsschritte). Wenn das bekannt ist müsste der Informationsaustausch auch besser funzen.
In der Regel Helfe ich immer jedem dem ich helfen kann ! nur bei Themen die ich selber noch nicht so bewandert bin (leider) halte ich mich lieber immer ein wenig zurück da Falsche informationen oft zu verwirrung führen und das ziel nur weiter hinausschieben anstatt schnell und produktiv zu lösen. Die Schaltung ist übrigens von hier http://sound.westhost.com/project36.htm
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