Hallo, ich suche für meine defekte Lötstation MS 6000 das Steuerungs-IC mit der Bezeichnung ERSA 111. Kann das jemand zu einem vernünftigen Preis anbieten? Besten Dank, Günter
suche mal nach U106 von Telefunken so heist das IC warscheinlich im Original. Ist aber ebenfalls schwer zu bekommen. Ralph Berres
Danke, aber ich glaube dass das U106 für die MS 8000 konzipert ist, und nicht für MS 6000 geignet ist. Bitte korrigiere mich falls ich falsch liege. Im Unterschied zu der MS 8000 mit U106, hat MS 6000 keinen eigenen Sensor sondern nutzt die Tatsache aus, dass das Heizelement ein PTC-Verhalten besitzt und mit zunehmender Temperatur hochohmiger wird. Grüße
Du könntest Recht haben mit deiner Vermutung. Aber schaue mal unter http://www.et.fh-trier.de/diplom/Team/berres/downloadbereich/Bauanleitungen%20Messtechnik/Ersa%20Temperaturregelung%20fuer%20MS6000%20und%20Heisluftkolben%20HSP80/ Falls du das IC nicht auftreiben kannst, könnte das eventuell interessant für dich sein. Ralph Berres
Falls es dieses IC ist: 3EBIC1G111, dann schau mal hier: http://www.ersa-shop.com/index.php (IC-Typ in die Suche eingeben) Rainer
@ Ralph Berres - die alternative Regelung könnte interessant sein.Thx @ Rainer - thx, aber die Verfügbarkeit des ICs ist im Shop rot gekennzeichnet. Ich rufe mal an. Günter
Hallo Günter, hast du den ERSA IC für deine Lötstation bekommen? Meine MS 6000 ist ebenfalls defekt. Alle Widerstände, Dioden und der Triac sind aber in Ordnung. Hast du einen Schaltplan für die Regelung? Gruß Ralf
Nein, ich habe mir eine Weller WSP 80 zugelegt, und suche gelegentlich auf Ebay nach Teilen für die MS6000.
Günter schrieb: > Nein, ich habe mir eine Weller WSP 80 zugelegt du ekelst dich ja vor gar nichts wenn i mich richtig erriner ist in meiner ms6000 ein LM324, wenn interesiert schraub i sie mal auf unn mach euch bilder vlg Charly
hey, du warst dir damals nicht ganz sicher, ob in deiner ms6000 ersa lötstation ein lm324 ic drin ist?!? wie sicher bist du heute? ich suche immer noch nach einem ersatz-ic bzw vergleichbaren typ! danke mfg
genauso sicher oder unsicher wie damals, wenn du es genau wissen willst kann i event. am wochenende nach der ms6000 suchen & foto- grafieren. I muss zu meiner 'schande' gestehen i hab jetzt auch einige WSP80 aber nur die Kolben, die Regelung ist eigenbau, also falls Bilder erwuenscht schreib mir vlG Charly
Ein LM324 ist es ganz sicher nicht (DIL16) Meine MS600 dient inzwischen als Trafostation für einen Weller WCP-S. Letztendlich das dauerhaft brauchbarste System.
@H.joachim Seifert und was hat die MS6000 mit der MS600 zu tun ? und wo steht was von DIL16 ? vlG Charly
Ok, ich schiebe auch hier eine Null nach. Ich habe eine MS6000, und da ist ein DIL16-IC drin, das heisst ERSA111 und ist ein DIL16-IC, also ist es kein LM324. Jetzt alles klar?
H.joachim Seifert schrieb: > Ich habe eine MS6000, und da ist ein DIL16-IC drin, das heisst ERSA111 > und ist ein DIL16-IC, also ist es kein LM324. > Jetzt alles klar? Aber selbstverstaendlich!, aber schau dir mal das Bild an, und wenn du jetzt gehst mach das Licht aus und die Tuer zu ;) vlG Charly
Nach Jahren wird meine Frage doch noch beantwortet und ich kann den LM 324 verwenden?! :) Gruß Ralf
Irgendwas ist aber doch widersprüchlich. H.joachim Seifert schrieb: > Ok, ich schiebe auch hier eine Null nach. > > Ich habe eine MS6000, und da ist ein DIL16-IC drin, das heisst ERSA111 > > und ist ein DIL16-IC, Charly B. schrieb: > Aber selbstverstaendlich!, aber schau dir mal das Bild an, Charly in deinem Bild sehe ich aber ein DIL14 Gehäuse. Was stimmt denn nun? Dil16 nach Seifert? Oder Dil14 nach Charly? Ralph Berres
Ralf schrieb: > Nach Jahren wird meine Frage doch noch beantwortet und ich kann den LM > 324 verwenden?! :) > > Gruß > Ralf meine MS6000 ist mit einem LM324 aufgebaut, ich kann nicht ausschliesen das ERSA auch noch andere Versionen gebaut hat vlG Charly
Charly B. schrieb: > Aber selbstverstaendlich!, aber schau dir mal das Bild an, > > und wenn du jetzt gehst mach das Licht aus und die Tuer zu ;) Charly Da es offensichtlich 1. zwei verschiedene Versionen gibt, 2. Das IC Ersa111 ( vermutlich Temec U106 ) schwer erhältlich und teuer ist, würdest du der Gemeinde hier einen großen Dienst erweisen, und aus der Platine deiner Lötstation mal das Schaltbild rauszeichnen, eventuell auch das Layout, und es hier ( oder sonstwo ) veröffentlichen. Falls das aus Urheberrechtlichen Gründen heikel sein sollte, es zumindest per Email anderen auf Anfrage zur Verfügung stellen. Das sollte urheberechtlich glaube ich drin sein. Ralph Berres
Eine selbstgezeichnete Schaltung darft Du immer veröffentlichen. Selbst dann, wenn die darin dargestellte Algorithmik patentrechtlich geschützt wäre -- dies verbietet nur eine kommerzielle Nutzung. Du darfst jedoch nicht die Original-Zeichnungen der Fa Ersa ohne deren Genehmigung veröffentlichen. Das Urheberrecht schützt die "künstlerische Darstellung", also die zeichnerische Arbeit als solche.
Ralph Berres schrieb: > würdest du der Gemeinde hier einen großen Dienst erweisen, und aus der > Platine deiner Lötstation mal das Schaltbild rauszeichnen, eventuell > auch das Layout, und es hier ( oder sonstwo ) veröffentlichen. dazu hab ich im Moment leider nicht die Zeit da ich mich um meine Firma kuemmern muss, ich kann dir bzw. den Usern aber gerne zwei oder drei Bilder in vernuenftiger Qualitaet hochladen und daraus koennte man dann ein Schaltbild zeichnen, fall sich einer derer annimmt schreibt mir und ich mache dann schnellstmoeglich die Bilder vlG & vy73! Charly
Ralph Berres schrieb: > Falls das aus Urheberrechtlichen Gründen heikel sein sollte, Einen Schalplan kann man nicht urheberrechtlich schützen; das (kopierte) Bild eines Schaltplans schon. Wenn man den Schaltplan neu malt, sollte es also keine Probleme geben. Gruss Harald
@Ralph wie siehts jetzt aus? soll ich Bilder machen damit du ein Schaltbild zeichnest?, oder jemand anderst? oder hat sich das jetzt erledigt weil man es nicht 'vorgekaut & mundgerecht' serviert bekommt? ansonnsten schraub ich die MS6000 wieder zu und der Fall ist f. mich erledigt. vlG Charly
Charly B. schrieb: > wie siehts jetzt aus? soll ich Bilder machen damit du ein > > Schaltbild zeichnest?, oder jemand anderst? oder hat sich > > das jetzt erledigt weil man es nicht 'vorgekaut & mundgerecht' > > serviert bekommt? Hallo Charly Mir tust du damit keinen Gefallen. Denn ich besitze keine MS6000 Lötstation. Ich besitze nur mehrere MS8000 Lötstationen. Ich war der Meinung das es den TE oder andere hier im Forum vielleicht interessieren könnte, die solch eine Station besitzen. Für die ist es natürlich interessant ohne den U106 auskommen zu können. Stelle doch einfach mal Bilder ins Netz , dann kann sich jemand der das Schaltbild benötigt selbst rauszeichnen. Falls du Bedenken mit der Auflösung hast könnte ich anbieten, das ich die Bilder bei mir auf die Webseite stelle. Jemand der dann sich das runter lädt, das Schaltbild rauszeichnet, könnte mir das schaltbild dann zusenden, damit ich es ebenfalls auf meine Webseite stelle. Du kannst es mir ja gegebenfalls zu mailen unter R-Berres at Arcor.de Ralph Berres
Sieht für mich so aus, als hätte ERSA das Design irgendwann revidiert um Nachbauten zu verhindern. Vermutlich dabei gleichzeitig irgendeine Designschwäche durch eine ergänzte Schaltung ausgebügelt. Ich durfte mal einen Blick in die Originalschaltpläne von ERSA werfen. Hm. Aber sind es jeweils die gleichen Lötkolben wegen der Charakteristik der Temperaturmessung??
Abdul K. schrieb: > Sieht für mich so aus, als hätte ERSA das Design irgendwann revidiert um > > Nachbauten zu verhindern. Kann schon sein. Eine Zeitlang gab es ja mal von der Fa. ELV Löt und Entlötstationen, welche mit den Lötkolben von Ersa funktionierten. Vermutlich wurde da einfach das Schaltbild von Ersa übernommen. Das IC Telefunken U106 gab es ja damals noch. Ralph Berres
Sprichst du von ERSA und/oder von der deutschen Industrie? Ich finde die Dinger nicht die Kracher, aber Weller genausowenig. Leider wird man regelmäßig enttäuscht, wenn man Geräte öffnet. Abundzu wird man auch positiv überrascht und solche Firmen sind dann die nächsten Kandidaten für Konkurs oder Übernahme und nachfolgender äh 'Umwandlung' in ein weiteres Profitcenter. Ein Profi kann mit allem löten. Manche haben aber dafür einfach kein Händchen. Zumal die mechanische Ausbildung heutzutage eh mau ist. Witzigerweise sagt man guten Entwicklern eher schlechtes Löten nach ;-)
Hallo, habe mich hier extra im Forum angemeldet um behilflich zu sein, falls noch nötig. Ich habe mir in den letzten Wochen gebrauchte Ersa MS Lötstationen zugelegt, darunter auch eine mit einer Platine auf der ein LM324N verbaut wurde. Gerne kann ich die Platine von oben und unten fotografieren oder darf man dies offiziell nicht und ich fliege hier gleich aus dem Forum? Gerne würde ich selber einiges dazulernen. Ich bin kein Elektroniker. Vielleicht kann Ralph Berres dann auch weiter mithelfen.
Willkommen im Klub! ;-) Mach mal, dafür fliegt hier keiner raus. Ich vermute die 2. Schaltung ist (fast) genauso wie die vom MS8000. Davon habe ich einige und auch 2 Nachbauten mit dem U106. Schaltunterlagen liegen auch noch irgendwo.... Old-Papa
Hallo und Danke für das Willkommen! Fotos von einer Platine zu machen - gar nicht so einfach - wie ich feststellen musste. Zum Glück habe ich zwei dieser Platinen. Die erste hat nicht genug farblichen Kontrast zwischen den Leiterbahnen. Ich glaube zwei Fotos sind mir ganz gut geglückt. Sicherlich muss ich ja noch mehr Werte zu den Bauteilen sammeln oder? Stehe gerne mit mehr Infos zur Verfügung.
Zumindest habe ich beim Ausbau und der Betrachtung der Platine gleich noch eine kalte Lötstelle gefunden. Mich wunderte schon warum die Station beim Löten manchmal so komisch reagierte. Man kann sie auf dem Foto sogar erkennen am Potentiometer (Trimmer?) für die Temperatur. Leider scheint es wohl doch kein so reges Interesse an einem Schaltplan für die MS 6000 zu geben oder? Okay, ich bin ein ziemlicher Laie, aber ich dachte ich könnte anhand dieser Schaltung in die Elektronik einsteigen, da es sich bei den meisten Komponenten wohl doch um Standardbauteile handelt. In dem Beruf in dem ich mal tätig war, ging und geht es fast ausschließlich auch nur mehr um „Wegwerfen“ oder „Austauschen“. Mich hat die wohl die naive Vorstellung begeistert, meine Lötstation reparieren zu können, ohne überteuerte Teile im Internet / Fernost zu bestellen, da sie hier nicht mehr Lieferbar sind (siehe TFK U106BS). Um selber einen Schaltplan aus dem Platinen-Layout und deren Bestückung zu erstellen habe ich leider einfach zu wenig Kenntnisse und Erfahrung, sonst würde ich es gerne machen, Zeit habe ich oft genug. Mir macht es enorm Spaß mit der MS 6000 zu löten sind andere Lötstationen denn wirklich so viel besser? Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Thread wieder etwas in Schwung kommt. Wahrscheinlich ist die MS6000, aber in der Realität wohl doch kaum noch von Interesse ...
Ich poste hier mal das Schema einer Lötstation. Diese wurde als Bauanleitung in einem schon laaange verstorbenen Elektronikmagazin veröffentlicht. Verwendet wurden damals 60W-Ersa Lötkolben. Von mir aus spricht nichts dagegen, daran auch 80W-Kolben zu betreiben. Trafo und Triac müssten natürlich gegebenenfalls angepasst werden.
Habe ja nicht viel Ahnung, grins, aber der Schaltplan enthält 4 Operationsverstärker, wie sie in einem LM324N auch vorkommen. Dieser ist ebenfalls angegeben auf dem Schaltbild :-) quasi ähnlich Ersa. Ein TIC236 müsste als Triac einem BT138-500 (auch auf den Ersa Platinen) entsprechen, nur eben bis maximal 400V. Die Ersa Platine kommt mit deutlich weniger Bauelementen aus. Ersa hat nur einen Poti zum justieren der Temperatur auf der Platine mit dem LM324N (wahrscheinlich Temperatur min.), während bei der Verwendung des ominösen Ersa 111 zwei Potis eingesetzt werden, wie in obiger Schaltung, wohl ebenfalls auch bei Ersa für Temperatur min. und max. Der LM324N ist natürlich gerade was die Ersatzbeschaffung hervorragend, weil sehr gut erhältlich und unschlagbar günstig. Was die vielen Dioden nur sollen :-) Dienen sie nur dem Sperren in Gegenrichtung, also quasi nur zum Schutz vorgeschalteter Bauelemente? Früher gerne auch in Home-Computern so umgesetzt als Schutzdioden vor Ein- und Ausgängen. Vielleicht sollte ich mir die Schaltung morgen noch mal genau ansehen. Die ganzen Schaltungen der diversen Regelungen, sind scheinbar eine Mischung aus stetiger Verbesserung und Reverse Engineering. Diese Art Schaltung findet man nahezu in allen älteren Lötstationen. Lizenznachbauten? Schlicht geklaut? Gibt es da noch ein paar mehr Informationsschnipsel zu der Quelle? Ich bin noch jung und nicht derart alt und grau, dass ich diese ganzen ehemaligen Bastel-Illustrierten kenne. Bin doch nicht Jean Pütz, lach.
Naja, ich wollte die Quelle nicht nennen, um juristischen Ärger für den Forumsbetreiber zu vermeiden (denn, wo kein Richter, da kein Henker). Da ich in der Schweiz wohne, kann mir persönlich die Abmahnmafia nicht viel anhaben. Was ich sagen kann ist, dass die Schaltung 1989 veröffentlicht wurde. Die Dioden sind teilweise zum Schutz resp. funktionelle Spannungsbegrenzung (D9, D10) oder auch essentiell für die Funktion (z.B. D4). Ob sie alle nötig sind, ist für eine Hobbyschaltung gar nicht so wichtig. Die Dioden kosten ja nichts. Und wo 60-60W direkt ab Trafo geschalten werden, ist etwas Angst vor Störungen durchaus angebracht. Ich stelle hier mal noch das Blockschaltbild ein, das macht die Funktionsweise etwas besser sichtbar.
Dann hättest Du noch das Blau rausmachen sollen, die Älteren unter uns erinnern sich sonst ;-) Hat der Lötkolben wirklich keinen Temperatursensor?? Das Heizelement als PTC zu nutzen ist ja schon abgefahren.
soul eye schrieb: > Hat der Lötkolben wirklich keinen Temperatursensor?? Das Heizelement als > > PTC zu nutzen ist ja schon abgefahren. Von Ersa gab es zwei Produktlinien Resitronik und Sensortronic. Die MS6000 war Resitronic und hatte die Temperatur über das PTC Verhalten des Heizelementes gemessen. Es hatte also keinen Temperatursensor. Die MS8000 war Sensortronic. Das hatte einen getrennten Temperatursensor. Ralph Berres
Christoph Z. schrieb: > Naja, ich wollte die Quelle nicht nennen, um juristischen Ärger für den > Forumsbetreiber zu vermeiden Eher anders herum: wenn du das Ganze als Zitat angesehen haben möchtest, dann unbedingt die Quelle nennen.
@soul eye: es ist nicht die Funkschau ;-) @Jörg: ich schreibe zum Glück keine Doktorarbeit ;-)
Habe ich ja doch nicht so in der Schule gepennt, wie ich immer dachte @rayelec wg. Dioden. Der Thread kommt ja richtig in Schwung, hätte ich meinen Account gar nicht zur Löschung in Auftrag geben sollen, wie es scheint. Ich persönlich habe Lötstationen die ganz gut funktionieren. Wäre jedoch an einer im Eigenbau interessiert, die aus gängigen Bauelementen besteht, damit man sie im Falle einen Falles auch reparieren kann, ohne ganze Teile der Schaltung ändern zu müssen. Überteuerte Telefunken ICs (mit hohen Versandkosten) im Netz zu schießen, finde ich ebenfalls eine Katastrophe. Wie stellt man die Potentiometer für die Min. und Max. Temperatur ein? Wird das über ein Multimeter erledigt oder muss ich dann regeln und die Temperatur an der Spitze messen, dafür habe ich leider das Equipment nicht. Hier wäre mal eine Möglichkeit super die Temperatur an der Lötkolbenspitze relativ exakt messen zu können z.B. per Sensorfläche auf die man die Lötkolbenspitze hält (nein, ich möchte mir nicht das Bastelteil vom ELV kaufen, grins). Gibt es da eventuell ebenfalls etwas mit Standardbauelementen? Könnte man dann alles mit in die Kiste einbauen. ### [Allgemeine Anmerkung: Als Bremer distanziere ich mich davon, wie gestern/heute mit dem langjährigen Trainer des SV Werder Bremen, Thomas Schaaf, umgegangen worden ist.]
In dem Artikel wurde die "Kalibration" mit dem bekannten Schmelzpunkt von Lötzinn gemacht, alternativ mit dem Thermometer Anfangs- und Endwerte (200°C-450°C) einstellen und ggf. Einstellung wiederholen. Angemerkt war noch, dass dann die Skala nur für diesen Lötkolben stimmt. Vorgeschlagener Kolben war Ersa TE40
Interessanter Ansatz. Ob der Schmelzpunkt so genau ist?
Der Schmelzpunkt der Legierung wird recht genau stimmen. Bei Abgleich wird man erst mal eine kleine Menge Zinn mit einer höheren Temperatur aufschmelzen und dann wieder bei einer tieferen Temperatur beginnen und schauen, wann der Tropfen an der Lötspitze zu schmelzen beginnt.
Es wäre super, wenn jemand der diesen Artikel aus unbekanntem Magazin hätte, diesen in guter Qualität einscannen und per Mail-Anfrage zur Verfügung stellen könnte. Ich hätte diesen Artikel sehr gerne :-)
Ich werde versuchen, die Seiten einzuscannen. Allerdings ist das Heft geklebt und nicht geheftet. Die Ränder sind schwer leserlich hinzubekommen... Auf Anfrage kann ich den Artikel dann zur Verfügung stellen. Ihr müsst aber bis nächste Woche warten, denn das Heft ist bei mir am Arbeitsplatz.
Dann sage ich mal, das ich das Teil vor Jahren schon mal erfolgreich nachgebaut habe. Habe sie sogar an einen Weller-Kolben anpassen können. Ebenfalls PTC-Verhalten - quasi alle Kolben mit Keramik-Heizung sind verwendbar. Gefunden dort : http://320volt.com/havya-icin-isi-kontrol-devreleri/ Mit PCB... Funktionierte gut, ging nur irgendwann mal kaputt :(
Danke @ rayelec (riesig freu) und ebenfalls Danke an den Lebenskünstler ...
Ich habe den Artikel nun eingescannt (pdf 4.3MB). Wer ihn haben will, schreibe eine pn an mich.
Danke @ Christoph (rayelec) Du hast mir eine riesige Freude gemacht. Habe in der letzten Zeit wenig Glück oder Grund zur Freude. Das ist wirklich sehr selbstlos und die Qualität ist prima :-) Nochmals DANKE ...
Hallo ins Forum. Ich bin günstig an eine Lötstation Toolcraft 100W (ST-100D wohl von Conrad) gekommen. Die Lötkolben dieser Marke sind wohl meist von schlechter Qualität und gehen sehr oft kaputt, deshalb habe ich auch nur die nackte Station. Nun das Interessante, zur Regelung wird ebenfalls ein LM324 eingesetzt, und die auf der Platine angeordneten Bauelemente gleichen einer Mischung aus der Ersa MS 6000 und der DIY-Platine aus einem Magazin ;-) Es ist jedoch zusätzlich ein Display mit Temperaturanzeige verbaut und auf der Platine befindet sich ein PIC (CMOS ist das wohl). An der 5-poligen Anschlussbuchse des Lötkolbens, sind jeweils zwei Pole mit einer Lötbrücke versehen, das heißt es gehen / führen nur zwei Adern von der Platine zum Lötkolben. Der mittige Pol ist über einen Widerstand nur mit der Potenzialausgleichsbuchse verbunden. Bei dem verbauten Transformator, findet man den Aufdruck Shenzhen Atten Electronics Co.; Ltd. und er ist sowohl für die ST80D als auch für die ST100D geeignet. Er verfügt sekundär über 26V AC 3A und 9V AC 200mA. Nun meine Frage: Bei einem Lötkolben handelt es sich doch um einen Verbraucher. Kann ich an dieser Lötstation auch einen 60W oder 80W Lötkolben anschließen / betreiben, ohne die Schaltung zu ändern oder raucht mir dann das Keramik-Element im Kolben ab, da dies nicht ausreichend dimensioniert ist? Man könnte dann einen Ersa TE40 einsetzen (ja ich weiß, manche Menschen ekeln sich vor gar nichts, werden hier sicher einige Mit-Leser sagen, lach, Ersa-Lötkolben an Fernost-Station – die Schaltung sieht aber, wie von Ersa abgekupfert aus, grins, gilt das dann?) Die beiden Trimmpotentiometer sind mit Siegellack oder ähnlichem fixiert. Als Triac ist ein BT137-600 verbaut. Ich bin mir nicht sicher, welchen Anteil an der Steuerung / Regelung, das Programm auf dem PIC hat. Dient es eventuell nur der Ansteuerung des Displays? Auslesen kann ich das Ding leider nicht. Einen PIC-Brenner sollte man wohl haben oder?
Aus gegebenen Anlass schalte ich mich auch mal dazu, da soeben meine MS6000 auch ihren Geist aufgegeben hat. Die hat mir auf jeden Fall auch mehr als 20 Jahre treue Dienste geleistet. Bevor ich sie ersetze, werde ich sie in den nächsten Tagen auch mal aufschrauben, vielleicht findet sich da etwas. Das Heizelement scheint mit 3,7Ohm in Ordnung zu sein, die LED blinkt beim Heizen schon seit vielen Jahren nicht mehr, was aber anscheinend bisher nur mit einem Wackelkontakt in Steckernähe zu tun hatte und sich auf das Löten nicht auswirkte. Kalte Lötstellen kann ich also nicht ausschließen, aber mal schauen. Ich werde berichten. Wäre auf jeden Fall Schade um das gute Stück....
Hallo, ich habe bis jetzt mehrmals kalte Lötstellen auf der Trafo-Platine gefunden und bei der letzten 6000er die ich geöffnet habe, eine kalte Lötstelle am Potentiometer. Man sieht sie sogar auf dem Foto hier im Thread! Ich finde, dass die Ersa Ms 6000 eine sehr gute Lötstation ist. Hoffentlich kannst Du sie reparieren! Viel Erfolg dabei! Wenn ich irgendwie helfen kann, einfach eine Nachricht schicken. :-)
hiho@all, erstmal super das hier wieder was passiert ;) ich habe jetzt nochmal alles studiert, und eins wird mir aber nicht klar?!? der ERSA111-IC ist ein DIL16 und der LM324 ein DIL14 kann den der LM324 so überhaput als ersatz dienen?? sorry falls ich irgendwas überlesen habe, dann bitte ich um aufklärung :) ich suche nämlich immer noch nach einem ersatz für den ERSA111 ;( danke mfg maik
Niels Z. schrieb: > Fotos von einer Platine zu machen - gar nicht so einfach - wie ich > feststellen musste. Manchmal funktioniert das recht gut mit einem Scanner. Gruss Harald
Christoph Z. schrieb: > @soul eye: es ist nicht die Funkschau ;-) Falls es sich um die EAM oder ELO handelt, wäre es nicht schlecht, die Heftnummer zu nennen. Diese eitschriften sind in UNI-Bibliotheken noch recht gut erhältlich (zum Lesen und kopieren). Gruss Harald
Abdul K. schrieb: > Interessanter Ansatz. Ob der Schmelzpunkt so genau ist? Ich denke, schon. Bei der PTB wird die Kalibrierung von Thermometern auch über die Schmezpunkte verschiedener Stoffe gemacht. Ausserdem denke ich nicht, das bei einem Lötkolben eine Abweichung von +-10° eine grosse Rolle spielt. Gruss Harald
Maik schrieb: > klar?!? > der ERSA111-IC ist ein DIL16 und der LM324 ein DIL14 > > kann den der LM324 so überhaput als ersatz dienen?? Der Ersa111 ist vermutlich ein U106 von Telefunken jetzt Temec und ist ein IC speziell für Nullspannungsschalter mit Hilfe von einen Triac. Der U106 sitzt bei mir in sämtlichen MS8000 Steuereinheiten drin. Der LM324 ist ein vierfach Operationsverstärker. Schon weil der eine ein Dil14 und der ander aein Dil16 Gehäuse hat, kann man daraus folgern, das sie NICHT miteinander austauschbar sind. Ralph Berres
>Falls es sich um die EAM oder ELO handelt, wäre es nicht schlecht, >die Heftnummer zu nennen Der Artikel war in der "ELO Praxis" 1/89. Die ELO Praxis war die auf Klopapier gedruckte Elektronikbeilage, welche nach dem Ableben der ELO noch für kurze Zeit der P.M. beigelegt wurde. (P.M. hatte die Leser von ELO übernommen). Würde mich echt überraschen, wenn diese 1mm dünne Beilage noch in irgend einem Archiv zu finden wäre! Interessenten können den Scan des Artikels übrigens immer noch per PN von mir bekommen!
Ralph Berres schrieb: > ...Der Ersa111 ist vermutlich ein U106 von Telefunken jetzt Temec War Telefunken, dann Temic, dann Atmel. Atmel hat alle verbliebenen Phasenanschnitt-ICs (U2008 usw) letzten September abgekündigt. http://www.mikrocontroller.net/attachment/167563/Atmel_EOL_Power_Control_ICs.pdf Ich vermute mal, daß entweder die Fab verkauft oder auf einen anderen Prozess umgestell wurde :-( Auf jeden Fall jetzt Restbestände sichern...
JoergL schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> ...Der Ersa111 ist vermutlich ein U106 von Telefunken jetzt Temec > > War Telefunken, dann Temic, dann Atmel. Und die Fab heißt nun wieder Telefunken. ;-) http://www.telefunkensemi.com/
hey@all, also ein U106 ist kein ersatz für den ERSA111! nur zur info! mfg
Nachdem sich kein anderer erbarmt hat ;-) und auch sonst nichts im Netz zu finden war, habe ich den Schaltplan mal rausgezeichnet. Vielen Dank an redlan, der die tollen Fotos gemacht hat. Das von der Oberseite habe ich mit Bauteilbezeichnungen versehen in den Anhang getan. Meine MS6000 ist zwar steinalt, aber ich habe für R8, R21, R22 die Werte von meiner Station in den Schaltplan übernommen und die Werte von redlans Foto als alternative Bestückung aufgeführt. Das mit den 2W für R10 ist geraten und der R20 auf dem Foto scheint eher ein 5W Typ zu sein, der Wert ist leider auch nicht zu erkennen, aber in meiner Station ist nur ein 0.1 Ohm 1W verbaut und der ist bis heute auch noch nicht abgeraucht. Zur Schaltung: Der U1A macht, getriggert vom U1D, das kurze Pulsen damit Strom durch den Lötkolben und R20 fließt und was gemessen werden kann. U1B ist die eigentliche Regelschaltung und U1C dient als Komparator und Ausgangstreiber. Viele Grüße Uwe
Ich habe ein "ERSA 111 PS 9113" beim Sortieren einer gemischten IC-Kiste gefunden, die ich von einem Bekannten geschenkt bekommen habe. Obs noch funktioniert kann ich natürlich nicht sagen/testen, wurde aber vor Elektrostatik geschützt gelagert. Jemand Interesse?
Hi Andreas, falls noch vorhanden, kannst Dich gerne melden. Gruß Joachim
Hallo Andreas, ist der IC noch vorhanden? Suche dringend einen originalen ERSA 111 Wenn er noch da ist nehme ich ihn.
Hallo, jetzt hab ich auch auf meiner Station einen Fehler der TE40 heizt sich immer komplett auf, gemessen 508C° alles schon getauscht IC Transistor Tric 138 kann mir einer sagen wo der Fehler liegen könnte.
Vielleicht ist ja das Thermoelement im Lötkolben defekt? Oder ist das die Variante ohne Thermoelement?
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hi, laut Schaltplan vom Uwe und meinem Lötkolben 3 Kabel ist kein Thermoelement zu sehen 24V voraus 24V zurück und Erde als Potionsausgleich mehr geht nicht in den TE40 rein oder raus
Hallo, Hatte auch so ein Problem.. Lag an einer kaum sichtbaren kalten Lötstelle an der langen Drahbrüccke auf der Platine! Gruß Dirk
ja da ich aber den habe mit dem OP lm324 da gibt es die Lange Brücke nicht jetzt hab ich alles nachgelötet un schau jetzt Pulst er mit der LED nicht mehr sondern Brennt komplett durch. Heizen bis zum Glühen wo ist den das Thermoelement versteckt???
Armin D. schrieb: > wo ist den das Thermoelement versteckt??? Im Lötkolben ;-) Der Widerstand der Heizwicklung ändert sich mit der Temperatur (z.B. Isabellenhütte bietet unter der Bezeichnung Resistherm einen solchen Heizdraht an). Damit kann über den gemessenen Strom auf die Temperatur geschlossen werden. Viele Grüße Uwe
Uwe Danke für den Tipp, ja der Widerstand im Lötkolben ist denke ich ok. Kalt 54 Ohm 20 sec später 42 Ohm und 45 sec. 30 Ohm also muß es doch an der Steuerplatine liegen jedoch was alles große IC 324 und Transistoren Bd138 und BD 237 wurden doch schon gewechselt und geht immer noch nicht heizt wie sau auf Gruß Armin
Dann schau doch mal nach was den Lötkolben einschaltet. Mal stark vereinfacht: Pin 8 vom IC ~= 0V -> Q1 an Lötkolben heizt Pin 9 vom IC > 5.1V -> Pin 8 ~= 0V Zwei Möglichkeiten: Pin 1 vom IC > 5.8V oder Pin 7 > 6.5V Wenn es der Pin 1 ist, dann ist es der Teil der das Pulsen macht. Wenn es der Pin 7 ist, dann ist es die Strommessung. Viele Grüße Uwe
Hallo zusammen, und ein gutes Neues Jahr, ja mein Problem wurde nicht gelöst denn die Platinenführung war die Ursache wegen Sturz zum Defekt. Gebrochene Platine. Ja jetzt hab ich neue und Zwar ms 8000 geht auch benötige aber einen Anschlußplan vom Lötkolben 4 Polig um umzuschliesen oder Angebot von Lötkolben Ersa TE 50
Die Lötkolben für die MS6000 und MS8000 sind nicht ohneweiteres austauschbar. Der MS8000 Lötkolben hat einen getrenten Thermofühler im Lötkolben eingebaut Das System wird bei Ersa Sensitrinok genannt. Der MS6000 hat diesen Thermofühler nicht, und wertet stattdessen die temperaturabhängige Widerstandsänderung des Heizelementes selber aus. Nennt sich Resitronik. Deinen MS6000 Lötkolben fehlt also schlicht der Temperatursensor, um an der MS8000 Station funktionieren zu können. Umgekehrt könnte es allerdings funktionieren, wenn beide Lötkolben den selben Kalt und Warmwiderstand besitzen. Ralph Berres
Hallo Ralph, Danke für die Antwort, ja das habe ich mitbekommen deswegen wurde der Stecker demontiert und direkt eingesteckt Oberen 2 für Heizen und unten einen Wiederstand von 150 Ohm würden eigentlich laut Anzeige 89°C aber er heizt auf 450 auf. Die Frage jetzt Pinbelegung vom Stecker der MS8000 Station gruß vom Armin
Du kannst den Temperatursensor nicht einfach durch einen festwiderstand ersetzen, da darüber der Regelkreis für die Temperaturregelung geschlossen wird. Ralph Berres
Hallo Armin, ich muesste noch neue TE50 im Lager haben, wenn interesse schreib mir bitte eine PN vlG Charly
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Bearbeitet durch User
Danke Charly du hast PN bekommen, Ralph: für mein Verständnis doch mal, ja ein PTC gibt an die Regelung einen Widerstand doch frei warum nicht jetzt, ich sage dies ist der Widerstand und er ändert sich nicht also Temperatur ist immer Konstant ?? Poti 2 noch krasser den Temperaturstand sagen. Bei der MS ja nur auf der Anzeige wie ich erkenne?? Ich bitte wirklich um Hilfe um es zu verstehen bei der MS 8000 gruß Armin
Ich weis jetzt auswendig nicht, ob es sich um einen PI oder um einen I Regler handelt. Wenn es ein I Regler ist, wird die Abweichung von der Solltemperatur nahezu unendlich verstärkt. Bei offener Regelschleife wird der Regler also entweder volle Leistung oder Null einstellen. Bei einen PI Regler wird die Abweichung vom Sollwert um den Proportionalanteil verstärkt. ( Wir reden jetzt in beiden Fällen von einer angenommen statischen Temperatur die du ja mit dem Festwiderstand simulieren wolltest. Erst bei geschlossener Regelschleife stellt sich ein Gleichgewicht ein, in dem die Ausgangsleistung so lange nachgestellt wird bis die Führungsgröße erreicht wird. Ralph
Hallo zusammen Euch mal ein gutes neues Jahr 2017 bevor ich euch wieder mit meinem Problemen nerve. Ich hab einen gebrauchten Lötkolben ersa te50 zugelegt leider war die Steckerbelegung anders und somit hab ich die Diode oder sowas am Lötkolben vor dem Heizelement abrauchen lassen. Kann mir jemand sagen was bei mir abgeraucht ist. Danke schön im Vorfeld.
Die Station TE50 ist schon uralt, und war der Vorläufer des MS8000 ( nicht des MS6000 ). Die Pinbelegung des MS8000 und der TE50 war m.W. gleich. Vermutlich entspricht die Schaltung des TE50 die der MS8000 falls beide den U106 als IC drin haben. Ist die Diode im Lötkolben selbst? und wenn ja wie ist sie verschaltet? Ralph
TE50 ist ein LOETKOLBEN und zwar ist es der LK der MS8000 wenn das heizelemt ok ist kannst du ihn an einer MS6000 verwenden da diese ueber den widerstand der heizung regelt, musst sie natuerlich an den neuen LK anpassen VlG Charly
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Charly B. schrieb: > TE50 ist ein LOETKOLBEN Das war die komplette Lötstation. Das Steuergerät war in einer Rechteckförmigen blau graue Kiste. Der Kolben hatte auch nur 50 W ( deswegen TE50 ) Der MS8000 hat 80W Nennleistung. Das hing aber nur vom Steuergerät ab, der die maximale Leistung begrenzte. Der Lötkolben selbst hatte am Heizelement ein Kaltwiderstand von 2 Ohm. Was das bei 24V für eine Heizleistung bedeutet kann jeder selbst ausrechnen. Bei 400° sind es dann schon 4 Ohm Ralph Berres
Armin D. schrieb: ...... > Ich hab einen gebrauchten Lötkolben ersa te50 zugelegt ........... Ralph, warum liest du nicht was Armin schreibt ?????, und gibts stattdessen irgendwas von dir.......... sry, aber guggst du hier : https://www.youtube.com/watch?v=su8D5Cyf5dE
Charly B. schrieb: >> Ich hab einen gebrauchten Lötkolben ersa te50 zugelegt ........... > > Ralph, warum liest du nicht was Armin schreibt ?????, und > gibts stattdessen irgendwas von dir.......... > > sry, aber guggst du hier : Youtube-Video "weisheit des jahres" Einfach mal googeln Übrigens ich hatte die LÖTSTATION!! TE50 auch mal bevor ich mir die ELS8000 zugelegt hatte. Ich hatte lediglich die Unterschiede zwischen TE50 und MS8000 aufgezeigt, und das die Lötkolben von TE50 und MS8000 austauschbar sind aber die Stationen unterschiedliche Leistung haben.
darum gings doch gar nicht, wollte keiner wissen Thema verfehlt, setzen!, 6! ;)
Hallo ihr lieben, ich hatte auch so meine Probleme mit ERSA 6000 / 8000 und ein Bekannter ist dabei für beide ein Layout bzw. Leiterplatten zu fertigen. Wenn die LP fertig und getestet sind, könnten sie zum Selbstkostenpreis hergegeben werden. Will da nichts dran verdienen. Finde es aber erstaunlich wie lange sich dies hier ( Ersa Lötstation 7 Jahre ) schon hält. Was ich noch suche ist eine Pumpe für den Ersa TE40 Entlötkolben, kann ja sein das mir hier einer Helfen kann. LG Holger
Armin D. schrieb: > Ich hab einen gebrauchten Lötkolben ersa te50 zugelegt leider war die > Steckerbelegung anders und somit hab ich die Diode oder sowas am > Lötkolben vor dem Heizelement abrauchen lassen. Kann mir jemand sagen > was bei mir abgeraucht ist. > > Danke schön im Vorfeld. Hallo Armin, am TE50 Lötkolben ist keine Diode, siehe Bild. LG Holger PS: kann mir noch jemand sagen wie ich den Kopf ( siehe Bild DSC02290a mit Roter umrandung tauschen kann, vielen dank.
Hol G. schrieb: > Wenn die LP fertig und getestet sind, könnten sie zum Selbstkostenpreis > hergegeben werden. > Will da nichts dran verdienen. was für ICs verwendest du in deiner Regelung? eventuell könnten wir ins Geschäft kommen. Hol G. schrieb: > am TE50 Lötkolben ist keine Diode, siehe Bild. Ich erkenne auf dem Bild das das Kabel 4 Adern hat. 2 für das Heizelement und 2 für den Thermofühler. Soweit ich mich erinnern kann hat der Thermofühler die rot und weise Isolierung. Ralph Berres
Hallo Ralph, ich werde meinen Bekannten mal fragen was er da für ICs verbauen will. Im Bild ist ja der TE50, ich messe das mal am TE50 durch. LG
Uwe S. schrieb: > Nachdem sich kein anderer erbarmt hat ;-) und auch sonst nichts im Netz > zu finden war, habe ich den Schaltplan mal rausgezeichnet. Hallo Uwe, bist du dir sicher das die Bestückung mit deinem Schaltplan übereinstimmen ? Mein Bekannter meint das da was falsch wäre, er aber noch nicht die MS 6000 als Platine ( mit LM324 )fertig hat. LG Holger
Hallo Holger, Hol G. schrieb: > bist du dir sicher das die Bestückung mit deinem Schaltplan > übereinstimmen ? So sicher wie man sich beim Rauszeichnen eines Schaltplans sein kann, wenn man die Schaltung noch nicht nachgebaut hat ;-) Die Ersa steht hier immer noch irgendwo rum. Wenn Du eine Idee hast wo ich noch mal nachschauen sollte kann ich das gerne tun. Viele Grüße Uwe
Hi Uwe, wenn mein Bekannter die Schaltplan / Layout fertig hat kann ich dir sagen was falsch ist. LG Holger
Hallo Holger, Danke für den Hinweis. J3 und J4 waren vertauscht, ich habe das im Schaltplan korrigiert. Viele Grüße Uwe
Hi dear friends I have an MS6000 ersa and it is faulty. It has an IC with the reference ERSA111, could anyone help me to identify this IC. I tried IC U106BS but it did not work :( I really like this welding station and I did not want to change it. Best regards
Guilherme L. schrieb: > I tried IC U106BS but it did not work :( Re-reading the entire thread, this was the only guess about that chip though. Your only other option then seems to be to rip off the original PCB, and replace it by the LM324-based design which is discussed in the second half of the thread.
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Hallo Leute, schön zu sehen, dass es hier immer noch den einen oder anderen Beitrag gibt. Habe hier gerade eine Ersa MS 60 vor mir stehen. Wollte einige Lötstellen nachlöten, aber irgendwie bekomme ich die Zugentlastung hinten am Gehäuse nicht lose. Kann mir da eventuell jemand zeitnah auf die Sprünge helfen? In welche Richtung drehen, ziehen oder was, grins. Bei meiner guten alten MS 60 hatte ich das nicht so schwer in Erinnerung. Hatte vielleicht jemand zu viel Kraft. Nach Fest kommt ja bekanntlich ab und da möchte ich nichts falsch machen. Danke schon mal ...
Niels Z. schrieb: > aber irgendwie bekomme ich die Zugentlastung > hinten am Gehäuse nicht lose. Kann mir da eventuell jemand zeitnah auf > die Sprünge helfen? Hi, Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn öffnet den Klemmring. ciao gustav
Hallo, obwohl dieser Thread schon älter ist, teile ich hier meine Erfahrung mit. Vielleicht hilft das ja jemand weiter. Meine Lötstation Ersa MS 60C war auch defekt. Die rote LED leuchtete nicht mehr, der Lötkolben blieb kalt. Bei der Suche nach Information bin ich auf diesen Thread hier gestoßen. Danach wurden als mögliche Fehlerursache gebrochene Lötstellen oder ein defektes IC Ersa 111 genannt. Die Lötstellen waren alle in Ordnung, für das IC fand ich keine Bezugsquelle. Nach weiterer Suche fand ich den Schaltplan zu einem ähnlichen Modell dieser Lötstation: https://www.elitesecurity.org/t375820-0 Vielleicht könnte man das Bild auch kopieren und direkt hier einstellen, weiß aber nicht, ob man das darf wegen Urheberrecht und so. Jedenfalls habe ich dann die Spannungsversorgung am Regler-IC enstpr. dem Schaltplan gemessen: 0V. Nach kurzer Suche stellte sich heraus, dass der Kondensator (Elko, 220uF, 10V) einen mit dem Multimeter messbaren Kurzschluss hat. Dieser Kondensator wurde getauscht, und meine Lötstation läuft wieder. Vielleicht hilft der verlinkte Schaltplan auch bei der Identifikation des IC?
Hi, Beitrag "Resistronik birgt Gefahren" das Schaltungsprinzip mit dem Shunt birgt gewisse Gefahren. Ersa hatte zwischenzeitlich diese Lötstation mit einer verbesserten Reglerplatine herausgebracht. Habe die alte Lötstation damit nachgerüstet. Sozusagen aus zwei kaputten Lötstationen eine funktionierende gemacht. Weitere Infos auch von: Ralph B. schrieb: > http://df6wu.de/Bauanleitungen%20Messtechnik/Ersa%20Temperaturregelung%20fuer%20MS6000%20und%20Heisluftkolben%20HSP80/ ciao gustav
Hallo Leute (ich wärm den Thread nochmal auf), da ich demnächst alle meine MS 8000 auf moderne Controller umrüste, gibt es für schmalen Taler (eher Portoersatz) deren Steuer- und Anzeigeplatinen im Angebot. Dazu auch die abgezogenen Frontplatten (leicht wellig), falls die wer braucht. Ich rüste meine auf eine Atmega-328er Steuerung um, damit kann ich dann neben dem originalen auch den vom RDS80, Hakko-T12 und andere Lötkolben verwenden (so der Plan... ;-) ) Allerdings ohne die Bananenstecker-Verbinder, die brauch ich für die neuen. Platinen und Frontplatten sind im Zulauf, dauert noch ein paar Tage. Old-Papa
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Hallo, würdest du deine Entwicklung publik machen? Habe auch noch zwei 8000er mit sehr guter Ausstattung, wäre ja irgendwann mal schade drum...
René H. schrieb: > Hallo, > > würdest du deine Entwicklung publik machen? > Habe auch noch zwei 8000er mit sehr guter Ausstattung, wäre ja > irgendwann mal schade drum... Ok, wenn die Platinen und fehlenden BEs da sind, dann kommen viele Fotos. Das dann aber in einem neuen Thread. Im Prinzip ein kleines Controllerboard mit Atmega328 und 0,96er OLED, dazu ein potenter Gleichrichter (original wird ja mit AC gearbeitet) und für alles eine neue Frontplatte. Ich hoffe das passt alles. Old-Papa
Neulich hatte ich wieder Probleme mit der Regelungsplatine meiner MS6000. Abgerissenes Lötauge vom gossen Elko. Hab mir mal ein Replikat in (besserer Qualität) gebaut.
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