Hi! Ich habe vor mir einen ARM Cortex M3 zuzulegen. Ich hatte mir den LPC1700 ausgeguckt: http://elmicro.com/de/lpc1700-proto.html Als Programmierer und Debugger dann Ride7: http://elmicro.com/de/rlink.html Harmoniert das miteinander? Bezieht sich das Code Size limit eigentlich immernur auf das Debuggen? gruß newbie
Hi Newbie, hast Du Dir schon mal die Cortex M3s von ST angeschaut? http://www.st.com/mcu/devicedocs-STM32F103RC-110.html Ich würde mir überlegen ob Du zwingend ein Evalboard brauchst, oder ob Du Dir nicht einen Adapter von LQFP auf DIL besorgst. Für den ST gibts auch dieses schnuckelige board http://www.sander-electronic.de/es0030.html Gruß Tom
Die Evalkits von luminary sind auch nicht schlecht. KA ob alle, aber einige haben einen programmer drauf, und sind via openOCD (ich weis, einigen ist das ein graus) programmieren. Und einige boards kann man auch als eigenständiges JTAG nehmen um andere Boards zu programmieren. z.B. das hier http://www.luminarymicro.com/products/stellaris_811_evaluation_kits.html
Wie wär's mit jenem: http://www.steitec.net/ARM/ARM-LPC1768-Cortex-M3-LCD-Board.html Gibt´s 25 € günstiger auch ohne Display.
newbie schrieb: > ich brauch halt nen CAN Bus und RS485 deshalb gefiel mit dies LPC1700 > ganz gut... Wenn es nur darum geht: http://www.futurlec.com/STM32_Development_Board.shtml. CAN-Controller ist drin und die CAN- und RS485-Tranceiver kriegt man auf das kleine Rasterfeld drauf. Bei den STM32 gibt es CAN auch in TQFP48.
okay aber die ansteuerung von einem externen can controller is doch nicht grad einfach oder? funktioniert denn meine vorgeschlagene kombination LPC1700 und Ride7 überhaupt miteinander?
Hallo, hab das und bin sehr zufrieden damit. http://de.farnell.com/luminary-micro/eki-lm3s2965/kit-eval-lm3s2965-can-iar/dp/1712246
newbie schrieb: > okay aber die ansteuerung von einem externen can controller is doch > nicht grad einfach oder? Missverständnis. Der CAN-Controller ist im STM32-Controller enthalten wie beim LPC1700 auch. Dem Board fehlt (wie auch dem von steitec) nur der CAN-Transceiver (8-Pin, das ist bei allen CAN Lösungen ein separater Chip). Allen gezeigten Boards fehlt m.E. der RS485-Transceiver, der muss also sowieso nachgerüstet werden. Vorteil des futurlec-Boards: Alle Pins stehen auf Steckern zur Verfügung und sind alternativ zur internen Belegung anderweitig nutzbar.
newbie schrieb: > funktioniert denn meine vorgeschlagene kombination LPC1700 und Ride7 > überhaupt miteinander? Ja, das tut. Zu Ride7 waere dann allerdings auch ein RLink (PRO?) angebracht. Sonst ist das etwas schwierig das Programm in den micro zu bekommen. Kann allerdings auch mit Flashmagictool (Google) seriell gemacht werden. Gruss, Robert
@ newbie Ich weiß ja nicht was Du in der Zukunft vor hast, aber die STM32 Typen gibt es ab 48 Pins. Für diese Mini-Anwendung wäre da ein STM32F103 besser. Und wenn man mehr braucht, gibts die STM32 bis 512KB Flash. Einfach das gleiche Programm dort rein laden und läuft. Ohne Anpassung der Pheriperie-Adressen. Also mit den STM32 kann man mehr Anwendungsbereiche Abdecken, vor allem die Mini-Anwendungen. Für den CAN/RS485 Wandler ist der STM32 besser, da kleiners Gehäuse. Programmieren kann man auch mit Eclipse/Codesourcery/OpenOCD. Dazu gibt es schon genügend Threads. (ohne Codebegrenzung.)
newbie schrieb: > Als Programmierer und Debugger dann Ride7: > > http://elmicro.com/de/rlink.html > > Harmoniert das miteinander? kennst du den STM32 Primer 2 schon ?? Da haste alles in einem. - http://www.sander-electronic.de/es0030.html - http://www.stm32circle.com
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