Hallo zusammen, ich hoffe ich bin im richtigem Forum. Ist zwar eitwas peinlich, aber: Ich will einen Autobaterielader bauen, 230V ==> Trafo ==> 16 V ==> Gleichrichter ==> 14,8 V Dann kommt ein Widerstand, dann eine Diode und dann der Baterielader.. Soweit ist ja alles easy. Jetzt aber die Frage: Zwischen Widerstand R1 und der Diode V1 habe ich noch einen 2N4410 Transistor verbaut, um anzuzeigen ob die Baterie geladen wird oder eben nicht. Des Funktioniert schon alles, der Transitor wird nur verdamt heiß, Muss ich etz den Basis Widerstand erhören oder niedriger machen das die Temperatur runter geht... ich tippe mal auf Kleiner machen (momentan 22 kOhm) R1 = 250Ohm und als Test wird die Baterie mit einem 600Ohm Widerstand Simuliert. Herzlichen Dank im Vorraus.. Und ja ich weiß es ist peinlich...
Hallo, Felix schrieb: > Hallo zusammen, ich hoffe ich bin im richtigem Forum. > > Ist zwar eitwas peinlich, aber: > > Ich will einen Autobaterielader bauen, > > 230V ==> Trafo ==> 16 V ==> Gleichrichter ==> 14,8 V > > Dann kommt ein Widerstand, dann eine Diode und dann der Baterielader.. > > Soweit ist ja alles easy. > > Jetzt aber die Frage: > > Zwischen Widerstand R1 und der Diode V1 habe ich noch einen 2N4410 > Transistor verbaut, um anzuzeigen ob die Baterie geladen wird oder eben > nicht. > > Des Funktioniert schon alles, der Transitor wird nur verdamt heiß, > > Muss ich etz den Basis Widerstand erhören oder niedriger machen das die > Temperatur runter geht... > > ich tippe mal auf Kleiner machen (momentan 22 kOhm) > > > R1 = 250Ohm > und als Test wird die Baterie mit einem 600Ohm Widerstand Simuliert. > > > Herzlichen Dank im Vorraus.. > > Und ja ich weiß es ist peinlich... ich kann auf Deinem Schaltplan weder R1 noch V1 finden??? Gruß aus Berlin Michael
Ohne detailierten Schaltplan wird das auf einen Blick in die Glaskugel hinauslaufen. Aus der Beschreib kann ich aufgrund der folgenden Aussage > Zwischen Widerstand R1 und der Diode V1 habe ich noch einen 2N4410 > Transistor verbaut, um anzuzeigen ob die Baterie geladen wird oder eben > nicht. nur eines schließen: Falls der Transistor mit seiner Basis-Emitter-Strecke in Reihe mit R1 und V1 liegt, und damit der volle Laststrom hindurchfließt, ist evtl. durchaus verständlich, warum der Transistor (ohne Kühlung) heiß werden könnte (natürlich abhängig vom Ladestrom => P = Ube * Ilade). Dies ist aber nur ein 'Schuß ins Blaue'. Ergo: Schaltplan posten oder es gibt keine vernünftige Hilfe.
Ich weiß ja nicht, wie groß dein R ist, aber du musst den Strom durch den Transistor schon begrenzen. Insgesamt ist das natürlich keine Ladeschaltung!!!!
Ups, da war ich nicht schnell genug. Aber da jetzt der (Teil-)Schaltplan vorliegt: Die LED hat keinen(!) Vorwiderstand und leuchtet noch??? Ist der Transistor ein NPN oder PNP und wo ist der Emitter und wo der Kollektor?
> Und die LED funktioniert noch? Klar, die hat doch den Transistor als Vorwiderstand :-o > Die LED hat keinen(!) Vorwiderstand und leuchtet noch??? Klar, nur war sie mal grün und leuchtet jetzt rot ;-)
Das geht so auf jeden Fall nicht. Wenn ein Strom fließt, dann fällt eine Spannung am Widerstand ab, dadurch hast du nicht mehr deine volle Spannung am Akku. Wenn die Spannung nicht hoch genaug ist, fließt kein Strom... Durch den Transistor wird eigentlich immer ein Strom fließen, daher müsste die LED immer leuchten. Ohne Strombegrenzung kann es auch sein, dass der Transistor die Versorgungsspannung schon einsinken lässt. Dass der heiß wird ist klar, dass deine LED noch geht ist verwunderlich. Wie groß ist R1? Wenn er den Basisstrom soweit begrenzt, dass er den CE-Strom wirklich in Grenzen hält, dann kann wohl nichts mehr in den Akku fließen... Sorry, aber die Schaltung ist nur eine wahllose aneinanderreihung von Bauteilen, die dann zufällig leuchten - der Transistor fängt auch irgendwann damit an!
Danke.... Dann rechne ich doch mal lieber.. Mein ausbilder meinte ich solls mit ausprobieren machen.. und schätzen....
Nee, du musst das komplett anders machen! Da kannst du nichts berechnen. Erklär doch mal, was du dir bei den einzelnen Bauteilen gedacht hast.
Als Autobatterie-Lader ist der (simulierte) Lastwiderstand von 600 Ohm auch etwas lächerlich. Der dabei simulierte Ladestrom reicht dabei gerade aus der Selbstentladung der Batterie entgegen zu wirken. Falls es sich bei dem Transistor um einen PNP-Typen mit dem Emitter an der (+)-Leitung der Eingangsspannung ist alles klar. Sobald ein Strom fließt, der einen Spannungsabfall von etwa 0,7 V über R1 (250 Ohm) verursacht geht alles andere ohne Strombegrenzung über die Emitter-Basis-Strecke und über die Diode zur Last. Nur noch der Innenwiderstand des Trafos begrenzt den Max. entnehmbaren Strom.
Der Tranistor ist NPN http://www.futurlec.com/Transistors/2N4410.shtml Wie kann man es dann lösen. Gedacht ist Folgendes: Die Baterie Soll bei 13,6V geladen werden, Ladestrom sollen 2A sein. Wenn die Baterie Leer ist, soll angelich 1A fließen. Da der Trafo und der Gleichrichter ab mehr liefern, der Widerstand R1 der die Spannung auf 13,6 Volt begrenz, soll in Wirklichkeit ein 2,5 Ohm widerstand der 50 Watt aushält sein. Dann die Diode die des Verpolungssicher machen soll (Die hält auch einiges aus, 200V, und hat auch noch mal 0,7V übergang. Das ist ja soweit auch alles klar, Dannach war die Idee, Eine LED zu betreiben, die Anzeigt, ob die Baterie geladen wird, oder eben nicht. Da mehrere Baterien an verschiedenen Buchsen Geladen werden können. Meine Idee war es erstmal einfach eine LED parallel zu dem R1 widerstand zu schalten, da an dem 2,5V abfallen( bei 1A) Doch wenn sie geladen wird, fließen ja 2A ==> 1,25V ==> Die LED leuchtet nicht mehr. Somit, dachte ich mir, muss wohl ein transistor her. Den Basiswiderstand mit 21KOhm hat mir mein Ausbilder Vorgeschlagen, und den Vorwiderstand der LED hat er mir duchgestrichen. " Da fällt dan zu viel spannung ab" So kam ich zu dem was ich oben aufgemalt habe... Entschudligung die lange pause.. aber ich habe grad mittag gemacht. Felix
Was hat er denn zu dem Rest der Schaltung gesagt?! Es gibt dafür fertige Bausteine mit 13,8V Ladeschlussspannung.
Diese Aufgabe wird wohl nicht mit einigen passiven Bauteilen und einem einzigen Transistor zu bewerkstelligen sein, insbesondere wenn man noch all die Toleranzen und Spannungsschwankungen vom Trafo (bzw. Lichtnetz) in die Betrachtungen mit einbezieht. Einen Ladestrom von nur 2A könnte man auch mit einem (schönen) L200-Spannungsregler (z.B. bei Reichelt den "L 200 CH" für 1,70 Euro im 5-poligen Pentawatt-Gehäuse) hinbekommen. Für den reduzierten (Start-)Ladestrom bei leerem Akku muß man sich dann halt noch etwas einfallen lassen (wenn es denn unbedingt sein muß bzw. gefordert ist). Eine funktionierende Ladeanzeige mit einer LED dürfte dann auch nicht mehr das Problem sein.
okay... Dann danke für eure hilfe.. Des mit dem L200 hört sich gu tan Schlag mich dann alleien weiter durch. Hab ja etz nen schaltplan Danke Danke danke.. :-) Felix Thread close
...könnte ich bitte noch erfahren, in welchem Betrieb der Ausbilder solche Vorschläge macht (nicht dass ich den mal aus Versehen jemandem empfehle)?
Ich glaube kaum das du diese Firma kennst... Und dennoch verwendest du jeden tag unzählige Produkte, und möchtest sie auf keinem fall missen. P.S der einzige fehler an der ganzen sache war, das ich den Vorwiderstand vergessen habe. Danke an alle die mir helfen konnten. Felix
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