Wenn ich einen MOSFET mit einer Source-Gate Spannung von max. +/-12 Volt mit 18 Volt über einen Widerstand von 470 K Ohm "versorge", kann dies zu dauerhaften Schäden führen oder "nur" ab und zu zu einer Fehlfunktion.
Karlheinz schrieb: > Wenn ich einen MOSFET mit einer Source-Gate Spannung von max. +/-12 Volt > mit 18 Volt über einen Widerstand von 470 K Ohm "versorge", kann dies zu > dauerhaften Schäden führen oder "nur" ab und zu zu einer Fehlfunktion. > Wenn die Gate-Source Spannung innerhalb der Grenzen laut Datenblatt bleibt, dürfte alles sicher sein. Allerdings hatte ich einigen Ärger mit a) wilden Schwingungen b) der Miller-Kapazität zwischen Drain und Gate: Diese kann bis zu Nanofarad betragen. Mit dem 470kOhm bekommst Du einen Spannungsteiler. Transienten an der Drain können die Gate-Spannung weit stärker beeinflussen, als Dir lieb ist. Ciao Wolfgang Horn
Hallo wie Wolfgang schon geschrieben hat, im Datenblatt nachlesen. Im Gegensatz zu Bipolaren Transistoren verzeihen MOSFETs keine Überspannungen. Wenn er durchschlägt, dann wars das. Gruß Gerhard
... Im Gegensatz zu Bipolaren Transistoren verzeihen MOSFETs keine Überspannungen. Wenn er durchschlägt, dann wars das. ... D. h. einmal durchgeschlagen und der MOSFET ist irreparabel defekt, unabhängig davon, ob noch ein Widerstand den Strom begrenzt oder nicht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.