Hallo zusammen, ich habe einen Schwager der in einem Land wohnt, wo die Netzspannung nicht sehr stabil ist. Sie schwankt sehr langsam zwischen 100-250V. Da die Frequenz meistens auch sehr schlecht ist wird die Spannung, wenn vorhanden, gleichgerichtet und Akkus damit geladen. Jetzt möchte mein Schwager gerne wissen welchen Ladestand der Akku zur Augenblicklichen Netzspannung hat. Dabei würden ihm zwei Zustände reichen, unter 50% oder über 50%. Also wenn die Netzspannung 200V beträgt und der Akku auf 80V geladen ist sollte unter 50% angezeigt werden. Aber wenn die Netzspannung 100V beträgt und der Akku immer noch auf 80V geladen ist müsste über 50% angezeigt werden. Das ganze sollte so einfach wie möglich funktionieren, ich habe aber noch keine gute Idee. Ich bin für alle Anregungen dankbar. Am liebsten eine reine Analoge Lösung, mit Mosfets als Spannungsgesteuerte Widerstände vielleicht???
Guenther schrieb: > Dabei würden ihm zwei Zustände reichen, unter 50% oder > über 50%. Also wenn die Netzspannung 200V beträgt und der Akku auf 80V > geladen ist sollte unter 50% angezeigt werden. Aber wenn die > Netzspannung 100V beträgt und der Akku immer noch auf 80V geladen ist > müsste über 50% angezeigt werden. Das ins Verhältnis zu setzen ist doch irgendwie Sinnfrei. Da ist es doch sinnvoller, den Bereich zwischen Entlade- und Ladeschlussspannung des Akkus auszuwerten um abzuschätzen, wieviel Zeit mit dessen Hilfe überbrückbar ist.
Das die Spannung schwankt kann man ja eventuell noch verstehen, aber wie soll denn die Frequenz schanken? Oder sitzt er auf einer Insel mit einem eigenen Generator?
Ja es ist eine Insel, aber es ist schon eine Art Kraftwerk, mit Wasser betrieben. Es geht darum , dass er wissen will, wann er die Batterie laden kann.
Solange die Netzspannung über der Akkuspannung liegt, sollte er laden können.
@Guenther (Gast) >Ja es ist eine Insel, aber es ist schon eine Art Kraftwerk, mit Wasser >betrieben. Es geht darum , dass er wissen will, wann er die Batterie >laden kann. Immer? Kauf ihm ein Ladegerät mit Weitbereichseingang, 90..240V, Problem gelöst. MfG Falk
Ja, klar das geht. Gute Idee. Könnte man das andere trotzdem realisieren?
Guenther schrieb: > Könnte man das andere trotzdem > realisieren? Auch wenn es keinen Sinn macht - ja. Kleiner Trafo, Gleichrichter und Lade-C - keine Stabilisierung. Über Vorwiderstand eine Referenzspannung mit der Rohspannung (an welcher ein Poti hängt zum Abgleich, Schleifer an anderen Eingang) mit einem Komparator vergleichen und z.B. durch LED anzeigen lassen.
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