Hi, ja es ist ein leidiges Thema und auch ich brauche nun auch einen neuen Lötkolben. Auf eine Lötstation wollte ich wenn möglich verzichten, denn ich habe nur begrenzte Platzverhältnisse und den Lötkolben möchte ich mal schnell in der Schublade verschwinden lassen. Dazu allerdings ein paar knackige Fragen: 1) Die meisten 15..20W Lötkolben haben eine Lötspitzentemperatur von meist mehr als 350°, oft um die 400°. Das ist doch zu heiß um SMD zu löten, und die Leistung wiederum zu schwach um mal ein dickes Kabel zusammenzubraten. 2) Braucht man in der Praxis eine galvanische Trennung? 3) Sind innenbeheizte Lötspitzen denn soviel toller? z.B. Ersadur Lötspitzen. Ich meine außerdem mal den Lötkolben einer Ersa RDS-80 in der Hand gehabt zu haben an dem die Lötspitze leicht Spiel hat. Sowas finde ich total eklig, kann das jemand bestätigen? 4) Ich traue der Temperaturregelung von Lötstationen nicht so richtig. Wenn ich die Temperatur auf 320° stelle dann habe ich sicher auch relativ wenig Leistung. Aber ist die Regelung denn schnell genug um nachzuregeln wenn größere Leistung gefordert wird? Ist der Wärmetransport vom Heizelement zur Lötspitze denn so flott, dass ich dann damit sowohl SMD-Bauteile als auch dicke Kabel zusammenlöten kann? D.h. kann sich durch eine Regelung auch ein kleiner Lötkolben so verhalten wie ein sehr großer mit viel Leistung aber auch viel Wärme-abgabefläche, der dann trotzdem nur seine 350° hat? Ich liebäugel nämlich gerade mit dem Ersa Multi-TC (760CD). Denn den kann man direkt an 230V betreiben und er hat eine echte Temp-Regelung drin, nicht nur einen simplen Dimmer. Dazu sollten aber die Punkte 3) und 4) vor allem zu einem befriedigenden Ergebnis führen.
@Paul Hamacher (powl) >1) Die meisten 15..20W Lötkolben haben eine Lötspitzentemperatur von >meist mehr als 350°, oft um die 400°. Das ist doch zu heiß um SMD zu >löten, und die Leistung wiederum zu schwach um mal ein dickes Kabel >zusammenzubraten. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, auch wenn du sie immer wieder haben willst. >2) Braucht man in der Praxis eine galvanische Trennung? Nein. Die Spitze liegt auf PE. Das reicht für die allermeisten Sachen. >3) Sind innenbeheizte Lötspitzen denn soviel toller? Ist mittlerweile AFAIK Standard. >Ich liebäugel nämlich gerade mit dem Ersa Multi-TC (760CD). Denn den >kann man direkt an 230V betreiben und er hat eine echte Temp-Regelung >drin, nicht nur einen simplen Dimmer. Für dein bisschen Hobbylöten reicht ein Multip 25 oder was ähnliches. Gute Werkzeug ist wichtig, aber noch wichtiger ist das KnowHow des Nutzers. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=70007 Als Spitze kann ist die angeschrägten Rundspitzen (engl. hoof) stark empfehlen, ich löte mit einer solchen seit einigen Monaten SMD und Normalzeug, das ist die wahre Freude. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=1625 MFG Falk
Paul Hamacher schrieb: > 1) Die meisten 15..20W Lötkolben haben eine Lötspitzentemperatur von > meist mehr als 350°, oft um die 400°. [...] und die Leistung wiederum > zu schwach um mal ein dickes Kabel zusammenzubraten. Korrekt. Ungeregelt braucht man u.U. zwei, einen für Elektronik, einen für dicke Elektrik. > 4) Ich traue der Temperaturregelung von Lötstationen nicht so richtig. > Wenn ich die Temperatur auf 320° stelle dann habe ich sicher auch > relativ wenig Leistung. Wenig Temperatur ja. Wenig Leistung nein. > Ist der Wärmetransport vom Heizelement zur Lötspitze denn so flott, Das ist ja grad der Charme von geregelten Kolben. Ungeregelte müssen so konstruiert sein, dass die Wärmeabfuhr bei unbelastetem Kolben ausreichend gross ist um ihn nicht wegschmelzen zu lassen. Was zur Folge hat, dass solche Kolben mit viel Leistung unweigerlich riesige Klöpse sind. Zwar ist dadurch die Wärmekapazität grösser, aber geregelte Kolben können bei gleicher thermischer Leistung viel kleiner sein, was den Weg von Heizelement zu Lötspitze verkürzt. Was die Spannung angeht: Aus dem Bauch raus würde ich peilen, dass Heizelemente für Niederspannung robuster sind, weil Draht dicker.
Falk Brunner schrieb: > Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, auch wenn du sie immer > wieder haben willst. Stellt ein gut funktionierender geregelter Kolben quasi nicht sowas dar? > Für dein bisschen Hobbylöten reicht ein Multip 25 oder was ähnliches. > Gute Werkzeug ist wichtig, aber noch wichtiger ist das KnowHow des > Nutzers. OK, dann mal ein paar Fragen dazu: Wie Stramm sitzt die Lötspitze? Wackelt die ein wenig bzw. hat sie Spiel oder sitzt sie wirklich ordentlich da drauf? Ich kann das nicht haben wenn die rumwabbelt. Die Temperatur wird hier wieder mit 450° angegeben, ist das für SMD nicht ein wenig zu hoch oder gabs da bei dir kleine Probleme bisher? Viel Leistung und niedrige Temperatur sind ja meist das Optimum. Hier haben wir einigermaßen Leistung aber auch sehr viel Temperatur. Ich darf behaupten, dass ich nach mehreren Jahren Löterfahrung nun sehr wohl Löten kann und so ein Lötvorgang dauert keine Sekunde. Dennoch habe ich schiss, dass meine Teile dann irgendwann einfach nicht funktionieren und ich weiß nicht warum, weil manche beispielsweise nicht mehr als 380° vertragen. Oder macht das in der Praxis keine Probleme? Geht die Temperatur beim Löten dickerer Sachen (2mm² Kabel) stark runter, so dass der Kolben festbackt? > Als Spitze kann ist die angeschrägten Rundspitzen (engl. hoof) stark > empfehlen, ich löte mit einer solchen seit einigen Monaten SMD und > Normalzeug, das ist die wahre Freude. Schaut gut aus die Spitze, sowas gibts aber auch für den Multi-TC. Allerdings ist der ja auch ca. 100€ teurer. Der Lötkolben den ich mir nun kauf soll aber eine zukunftssichere Investiton sein, d.h. den will ich mindestens 10 Jahre behalten und er sollte möglichst allen Anforderungen gerecht werden. Oder sollte ich doch lieber zunächst mal zu einem einfachen Lötkolben greifen und mir dann in ein paar Jahren wieder ne (richtig gute) Lötstation anschaffen? Die Kleinen und dünnen Lötkolben der teuren Stationen, die trotzdem wohl satt Leistung haben, machen mich schon an, muss ich sagen, liegt aber im Moment alles über meinem Budget (350€ für ne Ersa i-Con).
Kack nicht rum. Kauf dir ne ordentliche Lötstation und gut ist. Du machst dein Zeug doch immer sehr ordentlich, den Eindruck erweckt zumindest deine Website. Gerade an deiner Stelle würde ich nicht am Werkzeug sparen. Eher an der Freundin :-P Kauf dir ne Unterklasse-Lötstation von Ersa (RDS80) oder Weller. Die LS50 und ähnliche tun es bei vielen Hobbyisten auch. Ich kann zu denen aber nichts sagen. Bloß das mit dem Lötkolben kannste dir in die Haare schmieren. Das bringt nix. Einfach unkomfortabel in jeglicher Hinsicht: Handling, Leistung, Temperatur, Lötverhalten, Wärmefluss. Insbesondere die dicken Netzkabel am Kolben regen mich persönlich total auf.
Ich habe eine Weller Lötstation WTCP-S mit 10 Lötspitzen seit mehr als 15 Jahre und damit Löte ich alles von SMD bis mehr als 4mm2 Leitung. Ich weiß nicht was mansche hier Wollen aber ich denke mal das man auch Löten können sollte. Zur not Löte ich mit ein Dachdecker Lötkolben TSOP :-)
@ Mario-K klar, kannst sogar alle Pins dann auf einmal löten :-P Dicke Kabel sind natürlich nervig aber wenn es gummikabel sind hab ich damit kein Problem. Kann man ja meistens auch nachrüsten, falls noch keins dran ist.
mit meinem 30W Ersa Handlötkolben löte ich von 0,5mm Pitch bis 3 2,5mm²-Kabel eigentlich alles zusammen. Verwende dafür eine bleistiftförmige Spitze. Hab letztens meine Lötkolbenablage gepimpt, indem ich das dünne Blech, an dem die Drahtspirale angeschraubt war, durch eine ca. 1kg schwere Stahlplatte aus dem Müll ersetzt habe. Die bleibt jetzt aufm Tisch und verrutscht nicht beim Ablegen oder Herrausnehmen vom Lötkolben.
@ Paul Hamacher (powl) >> Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, auch wenn du sie immer >> wieder haben willst. >Stellt ein gut funktionierender geregelter Kolben quasi nicht sowas dar? Nein. Sie kann viel, aber nicht alles. >Wackelt die ein wenig bzw. hat sie Spiel Praktisch nicht. >oder sitzt sie wirklich ordentlich da drauf? Ja. >Die Temperatur wird hier wieder mit 450° angegeben, ist das für SMD >nicht ein wenig zu hoch oder gabs da bei dir kleine Probleme bisher? Das ist nur im Leerlauf. Ist sicher nicht optimal, für Hobbyzwecke meist aber OK. >Viel Leistung und niedrige Temperatur sind ja meist das Optimum. Ja. >behaupten, dass ich nach mehreren Jahren Löterfahrung nun sehr wohl >Löten kann und so ein Lötvorgang dauert keine Sekunde. Wo ist dann das Problem? > Dennoch habe ich >schiss, dass meine Teile dann irgendwann einfach nicht funktionieren und >ich weiß nicht warum, weil manche beispielsweise nicht mehr als 380° >vertragen. Oder macht das in der Praxis keine Probleme? Wenn du doch soviel Erfahrung hast, warum weißt du das nicht? >Geht die Temperatur beim Löten dickerer Sachen (2mm² Kabel) stark >runter, so dass der Kolben festbackt? Kann passieren. >Anforderungen gerecht werden. Oder sollte ich doch lieber zunächst mal >zu einem einfachen Lötkolben greifen und mir dann in ein paar Jahren >wieder ne (richtig gute) Lötstation anschaffen? Tu das. > Die Kleinen und dünnen >Lötkolben der teuren Stationen, die trotzdem wohl satt Leistung haben, >machen mich schon an, Jaja, da kommt der Luxus-Boy mal wieder durch. Alles SchnickSchnack. > muss ich sagen, liegt aber im Moment alles über > meinem Budget (350€ für ne Ersa i-Con). Für deine Zwecke reicht der oben empfohlene Lötkolben für nicht mal 1/10 des Preises. MfG Falk
Gut Gut Falk, du bist überzeugend. Ich habe zwar einige Erfahrung im Löten, jedenfalls ausreichend viel um mit dem Kolben gut umgehen zu können und nicht ewig irgendwo rumzubraten, das heißt aber noch nicht, dass ich ständig SMD-Schaltungen zusammenlöte und daher weiß, ob sie bei zu hoher Temperatur kaputt gehen oder nicht, daher frage ich euch erfahrene Leute hier im Forum. Ich weiß ja noch nichtmal bei welcher Temperatur ich bisher gelötet habe, da ich noch keinen geregelten Kolben hatte.
Hier mal meine Erfahrungen: Habe letztens eine neue Lötstation von Ersa, die Analog 60 bekommen. Sie sollte meinen ERSA TIP 260 ersetzen. Insbesondere weil ich öfters mal D2PAK-Transistoren an großen Cu-Flächen löten muss. Als erstes fällt auf, das bei der Station die Zuleitung zum Lötkoben wesentlich flexibler ist als das 20jahre alte Kabel meiner TIP 260. Dafür ist der Lötkolben selber unhandlicher, womit es sich wieder ausgleicht. Die Aufheizzeit ist gleich schnell. Lötspitzen lassen sich bei der Analog 60 leichter wechseln, was aber evtl. auch am Alter der TIP260 liegt. Löten: Enttäuschend! KEIN unterschied zum alten TIP 260. Selbst bei 450°C ist die Anlog60 nicht schneller oder besser, obwohl sie 60 statt 16 Watt hat. Bei kleinen Lötstellen merkt man erst Recht keinen Unterschied. Gelötet habe ich mit gleich großen Lötspitzen. Fazit: Der einzige Vorteil ist die LED und der Schalter an der Analog60. Der Nachteil ist der Mehrplatzbedarf der Station. Eine Schaltleiste für 9 Euro löst das Problem. Die Temperatureinstellbarkeit hilft in so fern nicht viel, da, sobald das Zinn flüssig ist, man den Lötkolben eh von der Lötstelle wegnimmt. Bei der Analog60 werden die Lötspitzen aber wohl länger halten, bei der TIP260 habe ich in 20 Jahren locker 5 Lötspitzen durchgebracht. Ich habe die Station also wieder zurückgesendt wegen Nichtgefallen. Mit anderen Worten: Wenn Du Geld sparen willst, langt ein kleiner hochwertiger Handlötkolben. Das eine geregelte Station mit leuchtend blauem Display natürlich mehr hermacht, ist klar. Aber dann evtl. lieber warten bis mehr Geld frei ist. Wenn das Ding beruflich genutzt wird, ist natürlich beides die falsche Wahl. Gruß ReinHerR
Ja, genau so sollte sich eine Lötstation ja eben nicht verhalten. Denn offensichtlich regelt die Analog 60 zu langsam dann und zu wenig nach, so dass aus der Temperaturegelung nur mehr eine Heizungssteuerung wird.
Ich denke man braucht schon 2 oder 3 Lötkolben: Einen fürs Feine mit geregelter Station dünner Spitze und dünnem Kabel. Einen für "normale" Sachen (Kabel, Dicke Halbleiter, etc.), eventuell mit Regelung. Und dann eventuell noch einen fürs Grobe; da bei mir die groben Sachen (>2,5mm²) meistens auch draussen sind, hab ich mir dafür einen Gaslötkolben mit ordentlich Power besorgt. Durch diese Trennung versau ich mir auch keine Lötspitzen mehr wenn ich mal wieder zu Faul bin nach einer passenden Spitze zu suchen und dann doch mit der SMD Spitze an irgendwelchen Kabeln mit über 400 °C Leerlauftemperatur rumprokel weil der Lötkolben sonst zu wenig Power hat.
Also, ich kann Falk nur beipflichten. Ich löte zu Hause ebenfalls mit einem Multitip-C25 (auch viele SMD Bauteile). Bisher ist mir noch kein einziges davon über die Klippe gesprungen. Klar hätte ich hier auch gerne eine Weller WS81 o.ä. stehen, aber der Mehrwert steht für mich in keiner Relation zum Preis. Wer das Geld dafür gerne ausgeben möchte kann dies natürlich gerne tun, aber ich persönlich halte das für überflüssig. Der entscheidenden Faktoren sind hier eher Know-how und Übung statt eine teure und gut geregelte Lötstation.
ReinHerR (Gast) schrieb: > Hier mal meine Erfahrungen: > Habe letztens eine neue Lötstation von Ersa, die Analog 60 bekommen. ... > Löten: Enttäuschend! KEIN unterschied zum alten TIP 260. Selbst bei > 450°C ist die Anlog60 nicht schneller oder besser, obwohl sie 60 statt > 16 Watt hat. Bei kleinen Lötstellen merkt man erst Recht keinen > Unterschied. An meiner ERSA Analog 80 löte ich generell mittig zwischen 300 und 350 Grad. Das reicht so ziemlich für alles aus was anfällt. Habe letztens mal an einem Metallrahmen eines Laptop (hohe Wärmeableitung) ein Metallteil angelötet, da hab ich dann doch mal ein wenig mehr aufgedreht. Für mich war der Wechsel vom ungeregelten Lötkolben zur geregelten Lötstation ein Unterschied wie Tag und Nacht, insofern kann ich deine Erfahrungen hier nicht nachvollziehen. Vielleicht hat die Analog 80 auch nur das entscheidende Quäntchen mehr Leistung, wer weiß. Ich würde aber natürlich auch nicht mit einer superfeinen Spitze an einem 3055 rümlöten. ;) Dazu nehme ich natürlich die Meißelform und dann ist das auch kein Problem. Grüße
So, ich habe mir nun den Ersa Tip 260 gegönnt und muss sagen, dass ich davon relativ begeistert bin. Die Lötspitze ist super universell geeignet, außerdem ist es gut, dass nicht wie bei den Billigkolben eine Arretierschraube seitlich heraussteht und die Spitze insgesamt sehr "rund" ist, d.h. man kann sie auch schön in den Lötzinnabstreifer (grobe Stahlwolle) eintauchen ohne, dass sie irgendwie hängen bleibt. Desweiteren ist die Netzzuleitung relativ flexibel und sehr dünn. Der Kolben heizt sehr schnell auf, ich tippe darauf, dasser durch ein PTC-Heizelement beheizt wird wodurch er am Anfang bis zu 52W aufnimmt (steht drauf). Innerhalb von nichtmal einer Minute ist er schon einsatzbereit, kein lästiges Warten mehr. Bei sperrigen Lötstellen ist er wegen der fehlenden Regelung natürlich etwas schwachbrüstig aber da nehm ich einfach was größeres.
grobe Stahlwolle als Lötzinnabstreifer? kratzt das nicht die Beschichtung der Spitze ab?
Mit grober Stahlwolle meine ich diese Topfreiniger http://www.memo.de/dokumente/images/internet/jpeg/hyg/edelstahl_topfreiniger.jpg Nein also bisher hat das meiner Lötspitze nichts ausgemacht, kann aber nicht garantieren, dass sie sich dadurch nicht eben schneller abnutzt. Auf jedenfall bin ich vom dem Topfreinigerzeug begeistert, funktioniert viel besser als ein feuchter Schwamm, und die lästige Prodezur mit den Anfeuchten entfällt. Bei Reichelt verkaufen sie den Kram auch, allerdings in Messingausführung, und das verklebt recht flott. Die billigen aus dem 1€ Laden sollte man auch nicht nehmen.
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