Wie es aussieht, haben wir einen handfesten Aufschwung. Die Wirtschaftunternehmen verzeichnen starke zuwächse, die Produktionskapazitäten reichen für die steigende Aufträge nicht aus. Was bedeutet es für Ingenieure ? http://www.ig-ing.de/forum/viewtopic.php?id=48
Solche Statistiken kommen von den Spinnern, die gerne Statistiken fälschen, bzw. sich unrelevante Zahlen rausklauben mit denen sie ihre persönliche Desinformation beweisen wollen. Klar ist der derzeitige Auftragseingangüberhang grösser als 2008, aber die Delle davor war auch grösser. Gemittelt über 1 Jahr oder gar mehrere Jahre ist keine Steigerung zu verzeichnen. Also Ings, sorry, nicht mehr Gehalt aus dem Vollen schöpfen (aber auch nicht deutlich weniger).
@MaWin schrieb: >Klar ist der derzeitige Auftragseingangüberhang grösser als 2008, aber >die Delle davor war auch grösser. Gemittelt über 1 Jahr oder gar mehrere >Jahre ist keine Steigerung zu verzeichnen. Also Ings, sorry, nicht mehr >Gehalt aus dem Vollen schöpfen Sorry, aber kannst du mir mal erklären was an dieser Krise so besonderes ist was es schon nicht früher gegeben hat ? Aus der Sicht der Arbeitnehmer ist es genauso verlaufen wie die frühere - Gehälter stagnierten bzw. wurden gesenkt, Menschen verlohren ihre Arbeit (diesmal im Gegensatz zu früher wurden sogar Fachkräfte extrem lange von Unternehmen gehalten). Nein - ich verstehe den Grund für deine Kritik nicht. Im Übrigen ist unser ganzes Leben voll von guten und schlechten Phasen, die entweder genutzt werden oder uns zurückwerfen.
dr schrieb: > Die > Wirtschaftunternehmen verzeichnen starke zuwächse, die > Produktionskapazitäten reichen für die steigende Aufträge nicht aus. Müsste ja bedeuten, dass Ingenieure beim Auftragseinbruch in der Krise proportional zum Einbruch abgebaut wurden. War aber meistens nicht der Fall. In besonders schlimmen Fällen gab es Kurzarbeit, selten Kündigung. Sprich, im Ingenieurbereich dürfte sich bis jetzt bis auf die Ruheständlerersetzung nicht viel tun. Man kann aber sagen, dass die Lage doch besser als 2009 ist. Nach externen Schilderungen sieht es für Bachelor-Abgang März 2010 nicht mehr so düster aus. Die Dienstleister zeigen sich ebenfalls offener und planen ebenfalls moderat ihr Personal aufzustocken. Mal gucken, was das Jahr noch so bringt. Psychologisch wirkt sich dieser Aufschwung auf jeden Fall positiv aus. Problematisch dürften nur die Altlastenfälle sein, sprich knapp ein Jahr oder mehr arbeitslos. Da brauchts ne gute Begründung, warum man lieber den dann nimmt, als einen vom frischen Bachelor-Jahrgang. Für Altlasten und Neuzugänge zugleich ist der Markt und die Zuwachsraten jedenfalls noch zu klein.
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