Hi, worin besteht der Unterschied zwischen einer linear-Liste und der relativen Datenbank? Die relaitve Datenbank beinhaltet ja Schlüssel zu den anderen relativen Datenbanken, aber in linearen Listen sind doch auch Vorgänger als auch Nachfolger definiert, wenn man eine vorrück-verzweigte Liste hat, oder wie ist das?
Laut meiner Glaskugel will der TE den Unterschied zwischen einer (doppelt verketteten) Liste und einem (balancierten, AVL, Red-Black, B*, ...) Baum erklärt haben.
Bei der "relativen" Datenbank wird es sich meiner Glaskugel zufolge wohl um eine relationale Datenbank handeln. Allerdings vergleicht man da eine Schraube mit einem Auto.
eine Liste ist eine einfache Tabelle. Wenn die einzelnen Zeilen nicht gleich lang sind kann man die z.B. mit der genannten Verzeigerung im Speiche verteilen, es bleibt aber eine Tabelle. Bei relationalen DBs gibt es nun mehrere Tabellen die über Keys referenziert werden. Z.B. eine Adresstabelle die eine Kundennummer hat. Dann eine Tabelle mit Bestellungen und jede Spalte enthält die Kundennummer anstelle wieder der kompletten Kundendaten je Bestellung.
Nein, das ist so ein manchmal grünes Ding, das im Wald steht. War die Frage wirklich ernstgemeint? Algorithmen & Datenstrukturen, erste Woche.
MusControlCenter schrieb: > Was ist denn jetzt ein Baum? Ist das auch eine Datenstruktur oder sowas? Ist die Frage ernst gemeint? Wenn Du die Antworten oben gelesen hast wird Du sehen, daß Deine ursprüngliche Frage etwas Verwirrung ausgelöst hat. Wenn Du "relationale Datenbank" meinst, dann ist JojoS Antwort ein erster Ansatz. Schau mal in Wikipedia oder such ein Tutorial zu "relationaler Datenbank" oder zu "SQL". Wenn Du dann konkretere Fragen hast wird Dir hier bestimmt weitergeholfen :-)
Rufus t. Firefly schrieb: > Nein, das ist so ein manchmal grünes Ding, das im Wald steht. Will man selber einen Baum pflanzen, gilt die Regel: Das Grüne kommt nach oben.
Jetzt bin ich aber enttäuscht. DU gibst auf, zu erklären? Oder ist Biologie nicht so dein Ding?
Klaus Wachtler schrieb: > Jetzt bin ich aber enttäuscht. > DU gibst auf, zu erklären? Oder ist Biologie nicht so dein Ding? Wahrscheinlich ist sein Akku leer. Beim letzten DAU der Marke "ich mache meine Aufgaben immer erst zwei Tage vor Ultimo, und beim Unterrricht/Vortrag zuhören ist nur was für Loser" hatte er den Absprung nicht rechtzeitig gefunden und sass in der Falle.
Klaus Wachtler schrieb: > Jetzt bin ich aber enttäuscht. > DU gibst auf, zu erklären? Oder ist Biologie nicht so dein Ding? Bei meinem grünen Daumen :-) Letztens sind mir sogar die Kakteen eingegangen. Das einzige was ich durchbringe sind Seidenblumen
Rufus t. Firefly schrieb:
> Nein, das ist so ein manchmal grünes Ding, das im Wald steht.
Das klärt auch gleich ein anderes Mysterium. In manchen Ecken
Deutschlands heißt der Wald "Void", daher also der Name "Void-Pointer"!
Der zeigt auf einen Baum, oder eben in den Void!
Karl heinz Buchegger schrieb: > Bei meinem grünen Daumen :-) > Letztens sind mir sogar die Kakteen eingegangen. Das könnte daran liegen, dass man Bäume und andere grünen Dinger mit den Wurzeln nach unten einpflanzen sollte. Wenn man zu viel mit Informatik zu tun hat, dann ist mal allzu leicht versucht, es umgekehrt zu machen.
Ich bin heute mal clever gewesen und habe gegoogelt. Dabei habe ich gelernt, dass es nicht nur gruene Baeume gübbet sondern auch binäre Baume. Gibt es auch tertiäre Bäume? Sind dann Baumstruckturen auch in diesen rationalen Datenbänken drinnen enthalten?
Karl heinz Buchegger schrieb: > Will man selber einen Baum pflanzen, gilt die Regel: > > Das Grüne kommt nach oben. was mach ich eigentlich, wenn ich einen Baum im März setze und dann der noch keine Blätter oder was grünes hat? Wenn ich natürlich nen Nadelbäumle setze, dann ich mir darüber nix muss machen Gedanke, aber I prefer Laumbäume und die haben im März noch kein Laub, das grünfarbig ist, wie kann ich es dann richtig machen, dass das Grüne nach oben kommt?
A. K. schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: > >> Bei meinem grünen Daumen :-) >> Letztens sind mir sogar die Kakteen eingegangen. > > Das könnte daran liegen, dass man Bäume und andere grünen Dinger mit den > Wurzeln nach unten einpflanzen sollte. Sag ich doch! Das Grüne nach oben > Wenn man zu viel mit Informatik > zu tun hat, dann ist mal allzu leicht versucht, es umgekehrt zu machen. Was ist angewandte Mathematik? Wenn man morgens um 6 die Wurzel aus einer Unbekannten zieht.
MusControlCenter schrieb: > Ich bin heute mal clever gewesen und habe gegoogelt. Dabei habe ich > gelernt, dass es nicht nur gruene Baeume gübbet sondern auch binäre > Baume. Gibt es auch tertiäre Bäume? Aber sicher doch. > Sind dann Baumstruckturen auch in > diesen rationalen Datenbänken drinnen enthalten? Nur wenn sie rational sind. Im Gegensatz zu irrationalen Bäumen.
MusControlCenter schrieb: > Gibt es auch tertiäre Bäume? Aber klar doch, nur nennt man die nicht mehr so. Ein Binärbaum ist eine Spezialform mit maximal zwei Unterknoten. Das lässt sich auch mit N=3 machen. > Sind dann Baumstruckturen auch in > diesen rationalen Datenbänken drinnen enthalten? Indizes können so aufgebaut sein.
MusControlCenter schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Will man selber einen Baum pflanzen, gilt die Regel: >> >> Das Grüne kommt nach oben. > > was mach ich eigentlich, wenn ich einen Baum im März setze und dann der > noch keine Blätter oder was grünes hat? Wenn ich natürlich nen > Nadelbäumle setze, dann ich mir darüber nix muss machen Gedanke, aber I > prefer Laumbäume und die haben im März noch kein Laub, das grünfarbig > ist, wie kann ich es dann richtig machen, dass das Grüne nach oben > kommt? Dann bittest du deinen freundlichen Helfer in der Baumschule das er einen Anhänger (auf neudeutsch ein 'Tag') an der richtigen Seite anbringt. Wenn er mitdenkt, dann nimmt er ein grünes Tag. Sowas nennt sich dann Induktions-gärtnern. Der komplizierte Fall "nix Grünes" wird auf einen einfacheren Fall "irgendwas Grünes" zurückgeführt und der einfachere Fall gelöst.
A. K. schrieb: > MusControlCenter schrieb: > > > >> Gibt es auch tertiäre Bäume? > > > > Aber klar doch, nur nennt man die nicht mehr so. Ein Binärbaum ist eine > > Spezialform mit maximal zwei Unterknoten. Das lässt sich auch mit N=3 > > machen. Wenn ich jetzt einen solchen Baum von oben bis unten hin durchsuchen will, kann ich dass genauso machen wie in einem Labyrinth, dass ich wo anfange und bspw. immer erst nach rechts weitergehe bis es nicht mehr geht, dann zurück bis zur vorigen Wegscheide und da dann nach links etc., so dass ich den ganzen tertiären Baum oder einen Baum binärer Art dann von vorne bis ganz hinten vollständig einmal durchgelaufen bin in meiner Anwendung?
Wenn du ihn unbedingt komplett durchgehen willst ja. Der Begriff "durchsuchen" passt hier indes weniger, denn wenn man den Baum nach etwas durchsucht, dann wird man eben nicht den ganzen Baum abklappern. Jedenfalls nicht, wenn man das, was man darin sucht, als Kriterium für die Anordnung der Unterbäume gewählt hat.
MusControlCenter schrieb: > Wenn ich jetzt einen solchen Baum von oben bis unten hin durchsuchen > will, Die verallgemeinerte Form einer Baum Traversierung sieht so aus
1 | void traverse( tree* pNode ) |
2 | {
|
3 | if( pNode == NULL ) // nichts zu tun, da kein Baum |
4 | return; |
5 | |
6 | // für eine pre-Order Traversierung
|
7 | // hier die Operation
|
8 | |
9 | forall Child in *pNode // für alle Kinder im Knoten |
10 | traverse( Child ); // die Traversierfunktion aufrufen |
11 | |
12 | // für eine post-Order Traversierung
|
13 | // hier die Operation
|
14 | }
|
Die Formulierung 'forall Child in *pNode' soll einfach nur andeuten, dass es natürlich von den Details der tatsächlichen Implementierung abhängt, wie das genau aussieht. Aber prinzipiell möchte man einfach nur alle Kinder eines Knotens abklappern und mit jeweils diesem Kind die Funktion aufrufen.
Dieter Engelhardt schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/B-Baum Spätestens jetzt ist klar, weshalb Informatiker keine grünen Daumen haben können: "B-Bäume wachsen – und schrumpfen – anders als viele Suchbäume von den Blättern hin zur Wurzel."
kann man eigentlich mit Linux solche Datenbänke besser verwalten und organisieren wie mit diesem Windows?
MusControlCenter schrieb: > kann man eigentlich mit Linux solche Datenbänke besser verwalten und > organisieren wie mit diesem Windows? Deine Frage ist ungefähr so sinnvoll wie Kann man eigentlich mit einem Merzedes vom Händler 'Huber' besser nach Frankfurt fahren als mit einem Merzedes vom Händler 'Berger'. Entscheidend ist nicht, von welchem Händler du den Merzedes kaufst. Entscheidend ist (wenn überhaupt) mit welchem Modell du fährst, bzw. ob du überhaupt mit einem Merzedes fährst. Wie gut, bzw. schlecht, ein Datenbanksystem sich dem Benutzer präsentiert, hängt vom Datenbanksystem ab und nicht vom Betriebssystem auf dem es läuft.
Kann man sich eigentlich mit seiner Datenbank beim Banken-Rettungs-Fonds melden, um von denen ein paar vom Steuerzahler gespendete Daten zu bekommen? Oder geht das nur bei Irrationalen Finzanzgeschäften aber nicht bei Rationalen Datenbanken?
Εrnst B✶ schrieb: > Kann man sich eigentlich mit seiner Datenbank beim Banken-Rettungs-Fonds > melden, um von denen ein paar vom Steuerzahler gespendete Daten zu > bekommen? Gespendet nicht. Aber du kannst ja auch die Daten für einen kleinen Obulus in Luxenburg oder der Schweiz kaufen.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber du kannst ja auch die Daten für einen kleinen Obulus in Luxenburg > oder der Schweiz kaufen. Und dann mit Gewinn verkaufen (oder nicht verkaufen :-))
Warum ist eigentlic die Banane krum? Weil niemand in den Urwald zog Und die Banane grade bog.
ich möchte auch was von dem relational guten Zeugs das ihr euch reinpfeift bevor ihr hier postet...
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