Guten Abend, Angenommen habe ich 2 DC motoren , einen von beiden steuere ich mit PWM und 1 POWER MOSFET, sowie hier http://www.diolan.com/articles/img/dc_motor.jpg den Andere schliesse ich an den Regler(Drehzal-und EMK Anpassung) an. Beide motoren haben den gleichen Last(Propeller zBsp) und jetzt will ich die maximale Drehzahl erreichen, wobei ich die beiden motoren auf 100% PWM stelle, nun drehen sich beide Motoren konstant mit gleichem Last,PWM,und gleicher Quelle. Werden sich die Motoren mit gleicher Geschwiendigkeit drehen? (j/n) Warum? Werden sie den gleichen Stromm aufnehmen? (j/n) Warum? Wird dann der Drehmoment proporzional zum Aufnahmestromm sein? MfG Dmytro
Willst du unser Wissen testen, oder sind die Fragen ernst gemeint? eine auf 100% aufgedrehte PWM bedeutet "mehr geht nicht", zwischen der Spannungsquelle hängt nur der Motor und der permanent durchgesteuerte MOSFET. Der Regler wird vermutlich versuchen, den Motor ebenso voll durchzusteuern. Daher schätze ich, dass die Antwort j und j ist. und j, das Drehmoment eines DC-Motors ist über eine Motorkonstante (ich meine, in der Regel mit Kp bezeichnet) proportional zum Strom. Für Induktions- und Synchronmaschinen gibt es übrigens die Park-Transformation, mit der die drei Ankerströme in einen momentbildenden Strom umgerechnet werden, für den dann wieder eben gesagtes mit der Motorkonstante gilt.
Kevin K. schrieb: > Willst du unser Wissen testen, oder sind die Fragen ernst gemeint? Ernst, ich wollte nur sicher gehen, also ich habe jetzt so verstanden, dass der regler versucht solange die Drehzahl bzw. den Drehmoment anzupassen, bis er die max pwm 100% ereicht hat, und danach wenn Last grösser wird, wird auch die Drehzal sinken oder? Und was ist dann bei den BLDC Motoren, haben sie den gleichn Prinzip der Steuerung?
Ich teste jetzt den BLDC Motor ohne PWM, also nicht mit akku sonder mit dem netzteil 2A max, der motor dreht sich gut , aber die Kommutation erfolgt sofort nach dem Nulldurchgang unbestrommter phase, also ohne 30° Verzögerungszeit, was verliere ich , nur den Strom oder auch den Drehmoment?
Das Drehmoment einer GSM ist wie bereits gesagt zur Maschinenkonstante c, dem Drehmoment aber auch dem magnetischen Fluss PHI proportional. Wenn du jedoch ein konstantes Erregerfeld hast (z.B. bei einer fremderregten GSM, wo der Ankerstrom ungleich dem Erregerstrom ist), wird der magnetische Fluss PHI idealisiert auch zur einer Konstanten und kannst sie mit c zu einem c2 zusammenfassen ;-).
ich meine natürlich dem Strom und nicht dem Drehmoment *lol*-- ich gehe beser schlafen...
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