das Ansmann Powerline5 benutze ich zwar schon länger, aber erst seit ich ein paar NiMH Akkus mal per Konstantstrom über Zeit geladen habe, ist mir aufgefallen, dass meine Akkus vorher sehr schnell leer wurden und teilweise in der Digicam gar nicht funktionierten. Daher habe ich mal einen Ladevorgang aufgezeichnet. Ich bin kein Akku-Experte und würde meinen, das Ladegerät arbeitet richtig, wenn man die Ladespannung anschaut. Aber wenn man von Ladekap. = 1,3 x Akkukap. ausgeht, dann fehlt doch da einiges und wie gesagt, funktioniert haben die Akkus (AAA 700mAh für mp3 player und diverse AA für Digicam) auch nie richtig. Ein Nachladen brachte nochmal ca. 100mAh, aber das haut ja immer noch net hin... Aufzeichnung: Akku: Ansmann AA 2700mAh Lader: Ansmann Powerline 5 Ladekapazität ca. 2140mAh (3,39h x ca 700mA x 90% ED) 90% ED: Die Ladung wurde getaktet, 900ms Laden, 100ms Pause... hat jemand 'ne Erklärung??
Bastl Wastl schrieb: > hat jemand 'ne Erklärung?? Wenn dir die Akkukapazität noch reicht, dann benutz sie weiter. Wenn nicht, dann kauf neue Zellen. Es ist ganz normal, dass Akkuzellen im Lauf der Zeit immer mehr an Kapazität verlieren. Gerade NiMH Zellen wollen gut behandelt werden und sind längst nicht so robust, wie es NiCD noch waren (meine Erfahrung)
2100mAh für einen 2700mAh sind ganz okay. Der Faktor 1,4 galt für die 14stündigege C/10 Ladung. Dabei wurden die Akkus gezielt überladen, um auch eine Ausgleichsladung bei Serienschaltung durch zu führen. Real dürften es etwa 0,9 sein. Wenn du dir die verschiedenen Ladeschlusskriterien an siehst und diese mit deiner Kurve vergleichst wirst du feststellen, dass das Ladegerät sogar etwas zu spät abschaltet.
Meintest du dass du die akkus mit konstantstrom voller laden konntest oder dass sie einfach nicht (mehr) ihre ursprüngliche Kapazität haben
> hat jemand 'ne Erklärung??
Die übliche: Der Aufdruck auf den Akkus ist falsch.
(ausserdem sind sie wohl nicht neu).
Das Ladegerät macht alles vorbildlich.
Wie viel der Ladewirkungsgrad wirklich beträgt, kannst du nun nur durch
ausmessen der Entladung (nach Herstellervorschrift) ermitteln.
Daß die allermeisten Akkus in Digicams aber nicht gut funktionieren,
sollte auch schon bis zu dir vorgedrungen sein.
> Daß die allermeisten Akkus in Digicams aber nicht gut funktionieren, > sollte auch schon bis zu dir vorgedrungen sein. Das sollte man besser umdrehen: Viele Billigknippsen können nicht gut mit alten Akkus. Abgesehen davon gibts durchaus auch gegenteiliges: Meine (nichtbillig)Knippse z.B. läuft seit Anbeginn der LSD-Ära mit ebensolchen Zellen - vollkommen problemlos und einwandfrei. Und erreicht dabei sogar mehr Laufzeit als mit den Original-LiIon-Packs (die nochdazu ziemlich genau das zehnfache kosten..). Ad TO: Falls also solche Akkus eh schon im Haushalt rumfliegen oder mal bei Bekannten ausgeliehen werden können, dann würde ich die in der zickigen Cäm mal testen.
Zunächst mal: Trau keiner Mignon-Zelle, die mit mehr als 2300 mAh angegeben ist. Ich habe fabrikneue Zellen z.B. Sanyo 2500 NiMH zyklisiert, da hat keine die 2500mAh geschafft. 2300 mAh (bei 10-stündiger Entladung) scheinen da die technologische Grenze zu sein. Alles drüber ist nur Kundenfang, da hat MaWin vollkommen Recht. Das Problem mit älteren NiMH-Zellen kenne ich, z.B. von GP Mignons mit angeblich 2100 bzw. 2300 mAh. Die waren nach rund 5 Jahren ziemlich im Eimer. Der Kapazitätsverlust ist nicht so schlimm, viel schlimmer ist das ansteigen des Innenwiderstands. Damit bricht die Zellspannung bei Stromspitzen stark ein. Gerade Digicams sind davon betroffen. Beim Schnelladen führt der hohe Innenwiderstand dann auch dazu, daß die Zellen die Ladeschlußspannung viel zu schnell erreichen. Dagegen sind leider die allermeisten, modernen Prozessorladegeräte nicht genügend gefeit. Solche Akkus kann man nur noch mit C/10-Konstantstrom ohne Spannungskontrolle laden. MaWin schrieb: > Daß die allermeisten Akkus in Digicams aber nicht gut funktionieren, > sollte auch schon bis zu dir vorgedrungen sein. Das ist mir vollkommen entgangen, zumal manche Hersteller inzwischen genau das Gegenteil schreiben: Betrieb mit Akkus wird empfohlen, Betrieb mit Batterien nicht. Vor allem Zink-Kohle-Batterien sind so ziemlich das unbrauchbarste, was man in eine Digicam reinstecken kann. Ich persönlich bin mit den Sanyo eneloops in der Digicam absolut glücklich. Aber die eneloops sind ja auch eine Abkehr vom schwachsinnigen Kampf um die letzte mAh, wie er bei NiMH leider in den letzten Jahren gelaufen ist. Bei den eneloops haben die Mignons ehrliche 1900 oder 2000 mAh, dafür praktisch keine Selbstentladung und ein etwas höheres Spannungsniveau. Schließlich: Manche Geräte sind so mies konstruiert, daß sie von einer Zellspannung von > 1,3V ausgehen. Gerade bei der Serienschaltung von mehreren Zellen sind die typisch 250 mV weniger ein Problem: 4xBatterie voll = 6V, 4x Akku 5V. Da bringen die eneloops auch etwas Linderung. Fazit: Ladegerät ok, Zelle im Rahmen des möglichen wohl auch. Eine Kapazitätsmessung beim Entladen würde hier Klarheit bringen. Servus Michael
>Bei den eneloops haben die Mignons ehrliche 1900 oder 2000 mAh, dafür >praktisch keine Selbstentladung und ein etwas höheres Spannungsniveau. Die Eneloops sind auch meine Empfehlung, ich kauf nix anderes mehr. Vor allem im RC-Modellbau als Sender- und Empfängerakkus sind sie wegen ihrer geringen Selbstentladung ein Segen, ich nutze sie aber auch in der Digicam, im GPS, MP3-Player und noch anderen Geräten. Mit Ansmann-Akkus hab ich keine guten Erfahrungen, einmal etwas zu tief entladen waren sie sofort reif für die Sammelstelle. Die Eneloops sind da nicht so empfindlich, wie eigentlich alle Akkus von SANYO.
danke für die beiträge! getestet habe ich die AA's in der digicam noch nicht, da muß ich erst noch testen. es betraf aber sowohl alte wie nagelneue Akkus... speziell aufgefallen ist es mir mit einer etwas neueren Varta 800mAh AAA. mit dem Ladegerät zeigt der mp3 player schon bei frisch geladenen akkus nicht oder nur kurzzeitig "voll geladen" an, nach vielleicht 30-45min reiner spielzeit schaltete der immer ab. als ich den akku manuell geladen hab, zeigte der player nach 2h immer noch voll geladen an... also lieber gibt der akku nach was weiß ich den geist auf als dass ich mehr mit laden beschäftigt bin als mit musikhören... und weils mich interessiert, warum taktet der Lader anstatt dauernd Strom zu liefern? danke, bastlwastl
Dein MP3-Player ist dumm. Er zeigt die Spannung an, nicht den Ladezustand. Den kann er nämlich auch nicht kennen, er weiss ja nicht, was du reingeladen hast, den Akkus fehlt ja die Gas Gauge Elektronik. Bei Alakali-Mangan Batterien wird er vollere anzeigen, weil die mehr Spannung haben.
>und weils mich interessiert, warum taktet der Lader anstatt dauernd >Strom zu liefern? Weil zum Messen der Spannung der Strom abgeschaltet wird. Gast
jgfjk schrieb: >>und weils mich interessiert, warum taktet der Lader anstatt dauernd >>Strom zu liefern? > > Weil zum Messen der Spannung der Strom abgeschaltet wird. > > Gast hmm, der sinn erschließt sich mir zwar net ganz, weil belasten wird er den akku wohl kaum, aber vielleicht isses dem µController ja lieber so, nicht dass er noch durcheinanderkommt ;-)
MaWin schrieb: > Dein MP3-Player ist dumm. > Er zeigt die Spannung an, nicht den Ladezustand. > Den kann er nämlich auch nicht kennen, > er weiss ja nicht, was du reingeladen hast, > den Akkus fehlt ja die Gas Gauge Elektronik. > Bei Alakali-Mangan Batterien wird er vollere > anzeigen, weil die mehr Spannung haben. richtig, aber was der theoretisch anzeigt ist mir auch relativ wurscht. ich muß erst noch ein bisserl testen, aber wenn das so bleibt, dass die manuell geladenen Akkus 3mal solang halten wie die "intelligent" geladenen, dann werd ich mir irgendwas überlegen, wie ich die ladezeit verlängern kann...
Ich glaube, das Ladegerät schaltet ab, wenn die Spannung nicht mehr ansteigt. Vielleicht wäre es sinnvoll, was eigenes zu entwickeln.
Der Ladestrom wird zum messen abgeschaltet, weil sonst die Übergangswiderstände und Zuleitungen mit gemessen werden.
avion23 schrieb: > Der Ladestrom wird zum messen abgeschaltet, weil sonst die > > Übergangswiderstände und Zuleitungen mit gemessen werden. Exakt das ist der Grund.
>Ich glaube, das Ladegerät schaltet ab, wenn die Spannung nicht mehr ansteigt. Genauer gesagt, wenn die Spannung wieder zurück geht (Delta Peak). Ist bei Wikipedia recht gut erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren >Vielleicht wäre es sinnvoll, was eigenes zu entwickeln. Nur wenn man Spaß daran hat, das Rad neu zu erfinden.
Michael M. schrieb: > Zunächst mal: Trau keiner Mignon-Zelle, die mit mehr als 2300 mAh > angegeben ist. Ich habe fabrikneue Zellen z.B. Sanyo 2500 NiMH > zyklisiert, Sicher, daß die tatsächlich mit 2500 mAh angegeben ist und nicht nur einfach "Sanyo 2500" heißt? Hier wird nämlich gerne für den Namen eine Zahl verwendet, die ein Stück höher ist als die Kapazität. Ist natürlich Kundenfang, aber gelogen ist es nicht, wenn der Wert nicht tatsächlich als Kapazität angegeben wird.
Die Lebensdauer eines Akkus ist erreicht, wenn der Akku nur noch 50 % seiner Kapazität besitzt. Bei einem NiMH-Akku ist nach ca. 4-5 Jahren die Lebensdauer erreicht - oder wenn er seine 500 Ladezyklen durch hat. Varta lagert die Akkus nach der Herstellung derart, dass sie an einem Ladegerät hängen und in einem bestimmten Intervall entladen und geladen werden, denn durchs reine rumliegen verlieren sie an Kapazität. Wenn ein Akku weniger Kapazität hat als aufgedruckt, dann ist der meistens auch älter, da bei den Versandhäusern die Dinger meistens länger lagern, bevor sie der Endkunde zu sehen bekommt. Eine Impulsladung wird oft zum Vorladen von leeren Akkus bevorzugt, da dadurch das Kristallwachstum beim Laden an den Elektroden minimiert wird, welches den Spannungsabfall bei einem alternden Akku verursacht. Aber da gibt es verschiedene Philiosophien, die sich patentrechtlich unterscheiden. Zu beachten ist auch, dass manche Akkus nicht dauerladegeeignet sind. Dies erfährt man dann nur aus dem Datenblatt. Die hier verwendete Impulsladung ist - wie schon bemerkt - zur Spannungsmessung der Zellen verwendet. Auch ist es einfacher, einzelne Zellen zu laden als einen "Akkupack". Denn schlechte Akkus lassen sich aus einem Pack nicht einfach austauschen. Der Akkupack kann auch nur so gut sein, wie seine schlechteste Zelle.
Ich hab auch schon einige schlechte Erfahrungen mit intelligenten Ladegeräten gemacht. Man muß hoffen, daß der Schaltungsentwickler und der Programmierer ihre Arbeit ordentlich gemacht haben. Mir hat so ein Gerät auch mal neue Akkus regelrecht kaputtgeladen. Wenn mans nicht eilig hat, ist ein simples Konstantstromladegerät mit C/10 am sichersten. Schnelladung altert die Akkus deutlich schneller. Akkus sollten beim Laden möglichst kaum warm werden. Peter
>Wenn mans nicht eilig hat, ist ein simples Konstantstromladegerät mit >C/10 am sichersten. Keineswegs. Zu geringer Ladestrom ist genauso schädlich wie zu großer. Durch dauerhafte 14h Ladung mit 0,1C kann der Akku hochohmig werden, d.h. er erreicht zwar seine volle Kapazität, kann diese aber nicht mehr mit hohen Strömen abgeben, wie es z.B. in Digicams erforderlich ist. Schuld daran ist verstärkte Kristallbildung bei geringen und über die Volladung hinaus andauernden Strömen. Im Modellbau lädt man (Ni-) Antriebsakkus nur zur Formierung mit 14h/0,1C, ansonsten wird schnellgeladen. Ich besitze noch ein paar Racingpacks aus gematchten Zellen mit 2000 mAh, für die der Hersteller ausdrücklich einen Mindestladestrom von 4A vorschreibt. >Mir hat so ein Gerät auch mal neue Akkus regelrecht kaputtgeladen. Das kann gut sein. Richtiges Laden ist pure Wissenschaft, die man von preiswerten "intelligenten" Ladern nicht erwarten darf. Die lassen i.d.R. nämlich keinerlei Anpassung an die eingelegten Akkus zu, sondern arbeiten mit Standardparametern. Die für korrekte Abschaltung benutzte Erkennung des Deltapeaks funktioniert bspw. nur zuverlässig, wenn der Ladestrom nicht zu niedrig ist (~0,5 bis 1C). Bei NiMH-Akkus ist das um so kritischer, da dort der Deltapeak nur 10-20 mV beträgt. Nun arbeiten die preiswerten Lader jedoch mit fest eingestellten Strömen, die auf die kleinste Zellenkapazität ausgerichtet sind (z.B. 800 mAh bei AA). Ein Akku großer Kapazität wird folgerichtig mit zu kleinem Strom geladen, liefert nicht den erwarteten Deltapeak und das Ladegerät pumpt munter weiter Strom hinein bis es in die Zeitbegrenzung läuft (sofern die überhaupt implementiert ist). Auf Dauer macht das die Akkus natürlich fertig. Richtig gute Ladegeräte haben Einstellmöglichkeiten für Strom (bzw. Kapazität), Deltapeak und max. Ladezeit und überwachen zusätzlich noch die Temperatur der Akkus. Allerdings bekommt man die auch nicht für ein Appel Fuffzig...
Icke schrieb: >>Mir hat so ein Gerät auch mal neue Akkus regelrecht kaputtgeladen. > Das kann gut sein. Richtiges Laden ist pure Wissenschaft, die man von > preiswerten "intelligenten" Ladern nicht erwarten darf. Ne, das war diese teure Conrad-Akkuladestation mit nem lauten Lüfter drin. Ist aber schon ein paar Jahre her. Ich hab nach dem Schaden mal die Ladeströme gemessen. Die waren unstabilisiert, d.h. von der Anzahl der Zellen abhängig. Schaltete eine Zelle ab, stieg der Strom für die restlichen und die delta-U Messung wurde irregeführt. Bei 4 Zellen war dann die letzte kochend heiß und tot. Man durfte also immer nur eine Zelle laden. Kann natürlich auch sein, daß das Gerät defekt war. Peter
>Kann natürlich auch sein, daß das Gerät defekt war.
Vermutlich war es das. Das beschriebene Verhalten ist nicht
"serienmäßig", normalerweise lädt der Charge-Manager alle Zellen
unabhängig voneinander. Ich hab auch so ein Ding (Conrad Best.-Nr.:
202020 - 62) und kann nicht klagen.
Bastl Wastl schrieb: > speziell aufgefallen ist es mir mit einer etwas neueren Varta 800mAh > AAA. mit dem Ladegerät zeigt der mp3 player schon bei frisch geladenen > akkus nicht oder nur kurzzeitig "voll geladen" an, nach vielleicht > 30-45min reiner spielzeit schaltete der immer ab. > als ich den akku manuell geladen hab, zeigte der player nach 2h immer > noch voll geladen an... Irgendwie scheinen hier einige eine Leseschwäche zu haben... Nochmal, damit es auch der Rest kapiert: Der Akku im Automatik-Ladegerät geladen, bring eine halbe Stunde Spielzeit, Der GLEICHE Akku, händisch mit Konstantstrom geladen, zeigt nach 2 Stunden Spielzeit immer noch VOLL an. DERSELBE Akku. So verstehe ich das. Also nichts mit Alkali und anderen Dingern. Offensichtlich bekommt der Automatiklader trotz korrektem Verhaltens die Akkus nicht richtig geladen. Die Frage ist jetzt, War das so von Anfang an, oder ist es erst jetzt der Fall? Falls letzteres, dann kann es gut sein, daß die Akkus aufgrund des Alters das Plateau zu früh erreichen und der Lader -Er kennt es nicht anders- einfach abschaltet. Paßt aber nicht ganz auf die 800er Varta, andere Möglichkeit wären erhöhte Übergangswiderstände aufgrund des Gerätealters. Auch ein Problem im Netzteil des Laders wäre denkbar. Gruß Jadeclaw
> > Irgendwie scheinen hier einige eine Leseschwäche zu haben... > Nochmal, damit es auch der Rest kapiert: > Der Akku im Automatik-Ladegerät geladen, bring eine halbe Stunde > Spielzeit, Der GLEICHE Akku, händisch mit Konstantstrom geladen, zeigt > nach 2 Stunden Spielzeit immer noch VOLL an. DERSELBE Akku. So > verstehe ich das. > Also nichts mit Alkali und anderen Dingern. > > Offensichtlich bekommt der Automatiklader trotz korrektem Verhaltens die > Akkus nicht richtig geladen. Die Frage ist jetzt, War das so von Anfang > an, oder ist es erst jetzt der Fall? Falls letzteres, dann kann es gut > sein, daß die Akkus aufgrund des Alters das Plateau zu früh erreichen > und der Lader -Er kennt es nicht anders- einfach abschaltet. Paßt aber > nicht ganz auf die 800er Varta, andere Möglichkeit wären erhöhte > Übergangswiderstände aufgrund des Gerätealters. Auch ein Problem im > Netzteil des Laders wäre denkbar. > > Gruß > Jadeclaw wie gesagt, so richtig voll waren die akkus nie. ich hab zig verschiedene akkus und auch mehrere digicams. drum dachte ich halt, liegt an den akkus oder an der cam... ist mir eben erst jetzt aufgefallen, dass der mp3 player auf einmal ewig lang spielt. aber ich möcht auch nicht vorschnell was behaupten, bevor ich nicht ein paar akkus mal manuell geladen und getestet hab. ich wollt halt erstmal wissen, ob der lader richtig tut und ob es vielleicht bekannte probleme mit dem ladegerät oder ladegeräten/akkus allgemein gibt. ich hab eine cam, da gingen bisher gar keine (ansmann geladenen) akkus. werd da mal die manuell geladenen testen...
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