Servus ich habe mir vor etwa einem halben Jahr schon einmal einen Wecker gebaut mit Radio und pipapo. Der is so groß den will ich gar nicht mehr verwenden. Nun will ich ein zweites Projekt starten. Einen Funkwecker wenn möglich welcher mit einem 9V Block betrieben wird und mit einem Solarpanel geladen wird. Die Ladung soll mir auf einem LCD Display in % angegeben werden. Nun meine Frage ist sowas denn für einen quasi Anfänger realisierbar? Und habt ihr auch irgendwelche seiten wo man sich gut in die thematik analog digital wandlung einlesen kann als auch in DCF77? Ist sowas denn realisierbar? Ich meine ich möchte ein 2x16 LCD Display verwenden mit einem Atmega 8 und Bascom. Rein vom Strom her würde ich mal behaupten mehr als 200mA wird da hoffe ich nicht fließen. Kann mir da jemand helfen?
Matthias Knab schrieb: > Nun will ich ein zweites Projekt starten. Einen Funkwecker wenn möglich > welcher mit einem 9V Block betrieben wird und mit einem Solarpanel > geladen wird. Lass fürs erste das Solarpanel weg. Auch Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden > Nun meine Frage ist sowas denn für einen quasi Anfänger realisierbar? Wenn der Anfänger sich in die Thematik programmieren einliest und lernt ... warum nicht. Dann ist er ja kein Anfänger mehr. > Und habt ihr auch irgendwelche seiten wo man sich gut in die thematik > analog digital wandlung einlesen kann als auch in DCF77? Da du ganz zum Schluss BASCOM erwähnt hast. Das ist doch in BASCOM alles schon schlüsselfertig. Ein wenig googeln und du hast eine DCF Dekodierung. > Ist sowas denn realisierbar? Ich meine ich möchte ein 2x16 LCD Display > verwenden mit einem Atmega 8 und Bascom. Warum soll das nicht realisierbar sein? > Rein vom Strom her würde ich mal behaupten mehr als 200mA wird da hoffe > ich nicht fließen. 200mA nicht. den meisten Strom braucht das DCF Modul. Aber das muss ja nicht ständig laufen. Wenn sich das in der Nacht einmal neu synchroniesiert, tuts das. Und in der Zwischenzeit läuft die Uhr mit Quarzbetrieb. Machen käufliche Produkte auch nicht anders. > > Kann mir da jemand helfen? Nur wenn du verrätst, welche Teile du alleine hinkriest, und wobei du konkret Hilfe brauchst.
ok also bei meiner letzten uhr habe menü und die uhr an sich mit etwas hilfe von hier programmiert bekommen. speziell brauche ich jetzt eher mal hilfe wie ich den DCF einbinde in das programm. hat da jemand vielleicht mal ein beispiel?
Matthias Knab schrieb: > speziell brauche ich jetzt eher mal hilfe wie ich den DCF einbinde in > das programm. hat da jemand vielleicht mal ein beispiel? gehst du zu Tante Google und tippst ein "BASCOM DCF77" und schwuppdiwupp hast du jede Menge fertige Lösungen. (Wenn du Links findest, die ins Roboternetz führen, dann sind die immer interessant. Da treiben sich jede Menge BASCOM Leute herum. So auch zum Thema DCF77)
ein Wecker steht üblicherweise auf einem Nachttisch. Solarzellen dürften da einen suboptimalen Wirkungsgrad haben. MfG
Es soll gerüchteweise sogar Taschenrechner geben, die mit Solarzellen in geschlossenen Räumen funktionieren ;-)
eben weil ich so einen taschenrechner habe dachte ich halt dass man da auch sowas in der art realisieren könnte. immerhin hab ich den taschenrechner schon 10 jahre und der läuft immernoch.
und dass mit der ladungsanzeige is dass für einen anfänger ratsam? ich habe ein avr buch hier nur finde ich die beschreibungen da drinn ziemlich kacke.
>und dass mit der ladungsanzeige is dass für einen anfänger ratsam?
Nein.
ok denke dass ich das ganze dann doch so aufbaue dass ich es an ne steckdose anschließen kann. hoffe dass es dann trotzdem so kompakt bleibt.
so ich hab mal alles durchkalkuliert kosten technisch und ich war überrascht dass der dcf77 so viel kostet da muss ich nochmal überlegen ob ich mir das antue. aber anderes thema. ich hab mich nun doch entschlossen den wecker mit einem 9V Block zu betreiben. Nun bin ich meine unterlagen durchgegangen und wollte mal euere meinungen zu spannungsreglern wissen. ich habe den 78L05 ins auge gefasst um das 2x16 display, den µC und Lautsprecher zu betreiben. Nun wollte ich Fragen ob der denn dafür überhaupt ausreicht. was meint ihr? Dann noch eine Weitere frage mit dem Weckton den ich erzeugen will kann ich den direkt über den µC an den Lautsprecher weitergeben oder sollte ich besser einen Transistor einbauen den ich über den µC ansteuere welcher mir 5V von der versorgung drauf schaltet? oder komplett anders? habt ihr mir da mal Tipps?
Matthias Knab schrieb: > Nun wollte ich Fragen ob der denn dafür überhaupt ausreicht. was meint > ihr? Ausreichen wird der schon. Aber da du auf Batteriebetrieb fahren willst, ist dann wohl die Laufzeit auch nicht aus den Augen zu verlieren. Rechnen wir doch mal. Nur als Annahme (die fällt hinten am Ende der Rechnung wieder raus) sei mal angenommen, dass deine Schaltung 100mA verbrauchen wird. D.h. von der Batterie werden ständig 9V * 100mA = 900mW entnommen. An deine eigentliche Schaltung werden 5V * 100mA = 500mW weitergegeben. D.h. du hast einen Wirkungsgrad von 500 / 900 (und hier fallen jetzt die 100mA wieder raus) = 0.55 = 55% Oder mit anderen Worten: Von der Energie, die in deiner Batterie steckt, werden 45% (fast die Hälfte) dafür benutzt den Raum zu heizen. > welcher mir 5V von der versorgung drauf schaltet? oder komplett anders? > habt ihr mir da mal Tipps? Push/Pull Endstufe. ein PNP und ein NPN Transistor Oder du nimmst einen Summer
DCF-Module kosten doch nicht die Welt. Das wäre für mich kein Grund, es sein zu lassen. Aber: was für ein LCD-Modul willst Du verwenden ? Meine hier brauchen (ich glaube aber, mit Hintergrundbeleuchtung) > 100mA. Ich bin der Meinung, mit einem 9V-Block kannst Du das alles vergessen, zumindest mit solch einer Anzeige. Oder gibt es welche im uA-Bereich ? Und schau dir unbedingt mal an, welche Menge an "Energie" in so einem 9V-Block steckt. Afair hat so ein Ding ~200 mAh - damit kommst Du dann, mit deinem angenommenen Verbrauch gerechnet, auf ca. 1 Stunde Laufzeit. Wohl zu kurz, um dich am nächsten Morgen zu wecken. Just my 2 Cents...
ja gut und was schlägst du vor damit ich den wirkungsgrad in den griff bekomme? an der spannung kann ich ja nix ändern 5V brauch ich gerade auch für das display. und wenn ich 4x1,5V batterien verwende funktioniert das mit dem 78L05 nicht mehr da dieser 7,2V benötigt damit er funktioniert.
achso das display ist wäre das hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=A5212;GROUPID=3006;ARTICLE=53941;SID=15PAVv3awQAQ8AACXBQbs3963d3733bdad5ad838e7fa74d211045 und das habe ich vergessen zu sagen. ich lasse die hintergrundbeleuchtung nicht die ganze zeit an wäre ja auch doof in der nacht. ich schreib das programm so dass es 4 sekunden bei einem tastendruck eingeschaltet wird und dann aus ist.
Matthias Knab schrieb: > ja gut und was schlägst du vor damit ich den wirkungsgrad in den griff > bekomme? http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle
Stromsparend kann man das schon bauen, vorausgesetzt man muss den Controller nicht die ganze Zeit zur DCF-Dekodierung laufen lassen. Nimm dieses Modul, das liefert der per seriellen Port eine fertige geprüfte DCF-Zeit. Es läuft selbstständig parallel weiter und braucht dabei nur wenige µA. Nur einmal nachts während idealer Empfangsnbedingungen geht es automatisch in den Empfangsmodus zwecks Synchronisation. http://www.hkw-elektronik.de/shop/artikel/FUM-DCF.php Antennen gibt es dort auch für kleines Geld. Ich kann das nur empfehlen, damit gehst Du auch der unnötigen Hampelei aus dem Weg, die hier in tausenden von Beiträgen zu reinen Zeitzeichen-Empfängern gesammelt sind (Interface Störungen Software)
Datum, Wochentag und weitere Infos aus dem DCF-Stream liefert das Modul auch.
jo cool danke schon mal. um nochmal auf die versorgung zu kommen. die ganzen Step-Up-Schaltregler brauchen so komische spannungen die ne batterie ja nicht hinbekommt. wenn ich nun 2x1,5V Batterien verwenden will muss ich ja schon wieder auf 2V runterregeln damit die das verwerten können. kann mir das einer mal genauer erläutern?
Stichwort: Schaltregler - für dich speziell Step-down Regler. Such mal im Forum
so hab mich mal bei reichelt umgeschaut und bin auf den gestoßen: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=A215;GROUPID=2912;ARTICLE=39826;SID=15PAVv3awQAQ8AACXBQbs3963d3733bdad5ad838e7fa74d211045 der sollte ja eigentlich ausreichen und wenn ich ihn so aufbaue wie im datenblatt auf der 1. Seite angegeben verbraucht er auch nicht so viel platz. was meint ihr?
Ja den kannst du nehmen. Wähle aber die Spule sorgsam aus und plaziere sie so dich wie möglich am Chip.
ok. noch ne andere frage wo kriegt man diese schottky diode her? bei reichelt finde ich keine die auch passen würde.
es ist relativ egal welche du nimmst sie muß den Strom abkönnen. im Zweifelsfalle nimm "1N 5922" oder "1N 5819", gibts bei bei reichelt.
und wegen der spule ist die ok? axial wär mir zwar lieber aber eine 330µH gibts bei reichelt nicht. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=B513;GROUPID=3180;ARTICLE=1123;SID=15PAVv3awQAQ8AACXBQbs3963d3733bdad5ad838e7fa74d211045 weiß ehrlich gesagt nicht für was das H steht.
Matthias Knab schrieb: > weiß ehrlich gesagt nicht für was das H steht. Henry - das ist die Einheit einer Spule - so wie Ohm beim Widerstand oder Fahrrad beim Kondi - oder wars Motorrad??? ach ne - Farad... Formelzeichen ist übrigends L, R für Wiederstand, C für Kondis
alles klar formelzeichen hab ich gewusst. nur einheit nicht. induktivität wurde bei uns vom lehrplan gestrichen. naja und nun würd ichs brauchen.
ganz ehrlich dass mit der ladungsanzeige stört mich jetzt. auch wenn es für mich als anfänger zu schwer ist gibt es da ne alternative wie man sich das irgendwie anzeigen kann mit der batterie? bei meinem jetzigen wecker bin seh ich das da die LED die verbaut ist von der Beleuchtung je leerer die Batterie wird immer dunkler leuchtet. kann man sowas in der art nicht auch irgendwie hier verwirklichen?
keiner ne idee wie man das einfacher bewerkstelligen kann?
kann ich da das ganze nicht für einen akku auslegen? da ja I=Q/t ist könnte ich ja in abhängigkeit von dem benötigten strom und der ladung eines akkus (den ich dann immer verwende) die zeit ausrechnen bis er leer ist. dies könnte ich doch dann am display ausgeben. is ziemlich ungenau wie ich vermute aber denkbar hoffe ich.
Batteriespannung messen und zur Anzeige bringen. Müssen ja nicht Volt sein, kann auch % sein oder "5 - 4 - 3 - 2 - 1 - leer". Für sowas haben Mikrocontroller ja schließlich A/D-Wandler.
naja mir wurde als anfänger davon abgeraten deshalb suche ich einfache alternativen um es zu verwirklichen. mir würde schon eine LED reichen welche aufleuchtet wenn die Batterie sich dem Ende neigt. eventuell mit einem spannungsabhängigen widerstand?
>mir würde schon eine LED reichen >welche aufleuchtet wenn die Batterie sich dem Ende neigt. Ich finde sowas immer klasse. Wenn die Batterie am Ende ist dann macht man halt noch ne LED an. Oh man;)
Ich bin ja sehr dafür einfache Analogaufgaben auch mit simplen Analogschaltungen zu erledigen, statt mit Mikrocontrollern drauf loszugehen. Aber in diesem Fall hast Du sowieso einen, der erledigt das quasi nebenbei noch mit. Und wenn Dir da jemand davon abrät, würde ich das erst recht als Ansporn sehen, so schwer ist das nämlich nicht. Du kannst nur dazugewinnen wenn Du neues lernst. Im wesentlichen ist das auch hier in den Tutorien zu finden.
ja ok und wie sieht der aufbau aus? ich denke ich kann ja nicht einfach mit den 9V der Batterie auf nen analog eingang drauf. oder?
>ja ok und wie sieht der aufbau aus? ich denke ich kann ja nicht einfach >mit den 9V der Batterie auf nen analog eingang drauf. Klopp deine beschissene 9V Blockbatterie in die Tonne. Dein ganzes Konzept ist von Arsch.
Hi >ja ok und wie sieht der aufbau aus? ich denke ich kann ja nicht einfach >mit den 9V der Batterie auf nen analog eingang drauf. oder? Wer sollte dich daran hindern. Ob es allerdings ratsam ist, verrät dir das Datenblatt. Nur wie du aus einer Spannungsmessung auf den Zustand eines Akkus oder einer Batterie schließen willst ist mir vollkommen schleierhaft. MfG Spess
holger schrieb: > Klopp deine beschissene 9V Blockbatterie in die Tonne. > Dein ganzes Konzept ist von Arsch. und warum? ich hab doch schon geschrieben dass das display der uhr nicht immer an ist. warum sollte es also nicht mit einem 9V block gehen? spess53 schrieb: > Wer sollte dich daran hindern. Ob es allerdings ratsam ist, verrät dir > das Datenblatt. Nur wie du aus einer Spannungsmessung auf den Zustand > eines Akkus oder einer Batterie schließen willst ist mir vollkommen > schleierhaft. Soweit ich weiß nimmt die Spannung beim entladen auch minimal ab oder irre ich mich da?
>> Klopp deine beschissene 9V Blockbatterie in die Tonne. >> Dein ganzes Konzept ist von Arsch. >und warum? ich hab doch schon geschrieben dass das display der uhr nicht >immer an ist. warum sollte es also nicht mit einem 9V block gehen? Geh zu Tschibo und kauf dir nen Wecker. Du hast sowas von keine Ahnung von Lowpower Elektronik;)
Hi >Soweit ich weiß nimmt die Spannung beim entladen auch minimal ab oder >irre ich mich da? Und woher weisst du, um was sich irgendwas entladen hat. An diesem Problem haben sich eine ganze Reihe weniger intelligenter Leute die Zähne ausgebissen. Die Intelligenten haben die Finger davon gelassen. Jetzt kommt deine Entscheidung. MfG Spess
holger schrieb: > Geh zu Tschibo und kauf dir nen Wecker. > Du hast sowas von keine Ahnung von Lowpower Elektronik;) logisch als gelernter Mechatroniker hat man mit sachen zu tun die etwas mehr power haben. is aber auch egal. ich kauf mir so ein billiges 9V netzteil und einen anschlussstecker zum löten und gut ist.
spess53 schrieb: > Nur wie du aus einer Spannungsmessung auf den Zustand > eines Akkus oder einer Batterie schließen willst ist mir vollkommen > schleierhaft. Die Spannung Deiner Batterien nimmt nicht ab wenn sie leer werden? Staun
is doch jetzt egal ich machs mit nem billigen netzteil
Hi >Die Spannung Deiner Batterien nimmt nicht ab wenn sie leer werden? >Staun Und du kannst allein aus der Spannung den Zustand einer X-beliebigen berechnen? MfG Spess
Hi Da fehlt noch ein Wort: ...X-beliebigen Batterie berechnen? MfG Spess
Daraus kann man jedenfalls gut abschätzen wie's um die Restlaufzeit bestellt ist. Jedenfalls funktioniert das recht brauchbar bei meinen Mobiltelefonen und meinem Laptop, selbst das Voltmeter in meinem Auto gibt mir einen recht guten Hinweis darauf, wie es denn so aussieht. Und ja, Metering funktioniert nirgends so richtig gut, der Stein der Weisen ist diesbezüglich noch nicht gefunden. Aber für eine Abschätzung ist ein Voltmeter schon brauchbar, bei Primärzellen sogar sehr gut.
so also vom aufbau her wäre ich nun soweit. nun will ich mit der software anfangen. jedoch habe ich keinen plan wie ich das ganze vom prinzip her aufbauen muss. muss ich nun eine ganz normale uhr programmieren welche durch das dcf77 signal zb stündlich aktualisiert wird? oder wie sieht das ganze prinzipiel denn aus?
Matthias Knab schrieb: > so also vom aufbau her wäre ich nun soweit. Wie sieht der aus? > muss ich nun eine ganz normale uhr programmieren welche durch das dcf77 > signal zb stündlich aktualisiert wird? Genau so macht man das. Wobei es auch ausreicht, wenn die Uhr nur nachts auf DCF hört und sich jede Nacht wieder die korrekte Zeit holt. In der Zwischenzeit ist die normale quarzgesteuerte Uhr genau genug.
ja aufbau sieht so aus: ein lcd 16x2 anzeige 4 taster zum steuern: 2 für wecker, einer für licht, einer zum wecker ein bzw ausschalten ein summer für den ton dcf77 modul für den empfang display ist richtig angeschlossen gibt mir mit nem testprogramm alles aus. taster passen auch. summer und dcf77 hab ich noch nicht getestet. wobei der summer das kleinste problem darstellen wird. wenn ich nun nur einmal aktualisieren würde und es gibt einen stromausfall würde die uhrzeit ja nur einmal wieder erneuert werden. der rest des tages würde ja 00:00:00 da stehen oder irre ich mich? Und mit dem vorgehen. also programmiere ich zuerst ne ganz normale softclock und dann binde ich das dcf77 mit ein?
am eifnachsten ist es wenn du zu einer fixen zeit einfach dcf startest, und nach dem booten des chips auch einmal btw: der 9V Block ist nicht die hellste idee mit 0.9Ah(nicht sicher) hast du bei eine 9V Block sehr sehr wenig! da bist du mit 3-4 Batterien besser bedient und 6V ist auch kein Bein bruch für einen AVR ca 2.5Ah sind jedoch schon etwas mehr- ansonsten vll auch einen USb-Trafo?? rechtbillig und auch nicht so sehr schlimm, Stromsparen mit PWM(kann später noch kommen) und den richtigen Sleepmodes am einfachsten wird programmieren wenn du alles in ganz kleine aufgaben teilst(sinnvoll!) und jede aufgabe in eine Funktion auslagerst- du brauchst hier ja keine zeitkritischen Sachen die irgendwo stark optimiert liegen müssen mfg
alles klar. das mit dem 9V Block ist verfallen. die schaltung wird mit einem 12V Netzteil und einem Spannungsregler betrieben.
Matthias Knab schrieb: > wenn ich nun nur einmal aktualisieren würde und es gibt einen > stromausfall würde die uhrzeit ja nur einmal wieder erneuert werden. der > rest des tages würde ja 00:00:00 da stehen oder irre ich mich? Ähm. Hast du dir schon einmal angesehen, wie kommerzielle DCF Uhren das machen? Nachdem der Strom angelegt wird, holen sie sich die DCF Zeit, und dann, wenn die sich die Zeit nur einmal jeden Tag holen, um 3 oder 4 Uhr früh. Was denkst du, warum das ausgerechnet um 4 Uhr früh passiert? Denk daran was jedes Jahr einmal im Frühjahr und einmal im Herbst passiert und wann das genau passiert und was das für Auswirkungen haben wird, wenn du es nicht früh morgens machst.
logisch habe ich auf die sommerzeit geachtet. deshalb wollte ich auch stündlich aktuallisieren. aber eben wie du sagst wenn die uhr um 2 uhr umgestellt wird reicht 3 oder 4 uhr. hab hier mal mein altes programm etwas abgeändert. habe allerdings hier schon 2 probleme. und zwar einmal wird mir beim datum die doppelpunkte nicht richtig dargestellt und zweitens will ich das licht zwischen 8 und 20 uhr einschalten und in der nacht soll es mit einem taster auch eingeschaltet werden können und 4 sekunden eingeschaltet bleiben. hier habe ich versucht: If _hour <20 and _hour >8 or pind.4 = 1 then portb.5 = 0 else portb.5 = 1 end if jedoch tat sich da nix. angeschlossen ist das licht mit nem pnp transistor. hier noch meinen test code. und hier kann ich nun die dcf77 einarbeiten? $regfile = "m8def.dat" $crystal = 1000000 $baud = 19200 $hwstack = 32 $swstack = 10 $framesize = 40 Config Lcd = 16 * 2 Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portc.3 , Db5 = Portc.2 , Db6 = Portc.1 , Db7 = Portc.0 , E = Portc.4 , Rs = Portc.5 Config Lcdbus = 4 Cursor Off Config Pinb.1 = Output Config Pinb.4 = Output Config Pinb.5 = Output Config Pinb.3 = Input Config Pind.4 = Input Config Pind.1 = Input Config Pind.2 = Input Config Pind.3 = Input Portd = &B00011111 Enable Interrupts Config Clock = Soft Declare Sub Stundew Declare Sub Minutew Declare Sub Onoff Declare Sub Licht Dim Stellenstunde As Byte Dim Stellenminute As Byte Dim Anaus As Byte Cls Time$ = "00:00:00" Date$ = "01:01:00" Do Locate 1 , 1 Lcd Time$ ; " " ; Locate 1 , 12 If Stellenstunde < 10 Then Lcd "0" Lcd Stellenstunde ; ":" If Stellenminute < 10 Then Lcd "0" Lcd Stellenminute Locate 2 , 1 Lcd Date$ ; " " ; Debounce Pind.2 , 0 , Stundew , Sub 'Wecker Stellen Debounce Pind.3 , 0 , Minutew , Sub Debounce Pind.1 , 0 , Onoff , Sub If Anaus = 0 Then 'Wecker an/aus Locate 2 , 11 Lcd " aus" End If If Anaus = 1 Then Locate 2 , 11 Lcd " an" End If Debounce Pind.4 , 0 , Licht , Sub Loop 'Stunde 'Hier wird die Stunde der Uhr hochgezählt Stunde: Incr _hour If _hour > 23 Then _hour = 00 End If Return 'Minute 'Hier wird die Minute der Uhr hochgezählt Minute: Incr _min If _min > 59 Then _min = 00 End If Return 'MinuteW 'Hier wird die Minute des Weckers hochgezählt Minutew: Incr Stellenminute If Stellenminute > 59 Then Stellenminute = 0 End If Return 'Stundew 'Hier wird die Stunde des Weckers hochgezählt Stundew: Incr Stellenstunde If Stellenstunde > 23 Then Stellenstunde = 0 End If Return 'onoff 'Hier wird der Wecker ein- und ausgeschaltet Onoff: Incr Anaus If Anaus = 2 Then Anaus = 0 Return 'Licht 'Hier wird das Licht für 4 Sekunden eingeschaltet Licht: Portb.5 = 1 Wait 4 Portb.5 = 0 Return
und noch ne frage wenn ich hier: http://www.rn-wissen.de/index.php/DCF77-Decoder_als_Bascom-Library den decodertest mache wie stelle ich denn ein auf welchem pin das dcf77 signal liegt? ich schalte bei meiner schaltung das die spannungsversorgung des dcf77 moduls durch den avr ein und dann kommt das signal auf einen pin am avr.
Hallo! Immerhin hast Du 42min gewartet: http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=54976#top Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Schaust Dir auch halt mal das Include-File an. MfG kg
darf ich nicht mehr leute mit einbeziehen? und was ist ne include file? sorry wie gesagt anfänger.
Matthias Knab schrieb: > und was ist ne include file? sorry wie gesagt anfänger. Dann solltest du mit den Grundlagen anfangen. Das uist in BASCOM auch nicht anders als in jeder anderen Programmiersprache.
Matthias Knab schrieb: > > und was ist ne include file? sorry wie gesagt anfänger. Ich hab doch geschrieben: Wer lesen kann..... In Deinem Link ließt Du ab "Der DCF77-Decoder" alles Wort für Wort durch, dann das "Bascom Hauptprogramm" und darauf "Bascom Include-File". Vielleicht wirds dann heller. Lesen und verstehen mußt Du dann noch selber. MfG kg
ok und wo krieg ich die dateien her? soll ich die mir jetzt daraus zusammenbasteln?
so hab nun die lip und bas datei aus dem wiki raus erstellt. habe auch beide so editiert dass das dcf77 signal an pinb.3 liegt. verwenden tu ich einen atmega8 mit internem oszillator. weiß jemand welchen startwert ich in die bas eintragen muss? angezeigt wird mir auf dem display zwar 00:00:00 für uhr und 01.01.00 für datum. die uhr will auch loslaufen nur viel zu langsam und sie hackt hat also aussetzer. und empfangen wird halt auch nix. weiß jemand woran das liegt? habe eben den decodertest vom wiki für mich angepasst und zeile 3+4 rausgelöscht da ich ja nur ein 2 zeilen display habe.
so glaube ich hab den fehler. liegt aber an der hardware. weiß jemand was für ein quarz auf dem dcf77 modul aufgelötet ist? der is abgebrochen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.