Forum: Platinen Behälter Natriumhydroxid, Natriumpersulfat


von Christian (Gast)


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Hallo,

möchte mich zuer Zeit am Entwickeln und Belichten versuchen. Hatte mir 
mal testweise bei Pollin ein Ätzset bestellt.

Da macht vor allem die kleine Wanne nicht so nen dollen eindruck (0,5L 
füllen das Teil randvoll und es schwappt immer über)

Jetzt möchte ich mir im Baumarkt Behälter/Wanne(n) besorgen, und zwar 
einen zum Entwickeln (Natriumhydroxid) und zum Ätzen (Natriumpersulfad). 
Kann ich für beides den Gleichen nehmen ? Auf was für ein Material muss 
ich da achten? Reicht einfach irgend ein Plastikbehälter für beides?

Natriumhydroxid kann ich soweit ich bis jetzt im netz gelesen habe 
einfach mit viel Wasser in den Abfluss kippen, aber Natriumpersulfad 
muss zur Sondermüllsammelstelle. Was für ein Kanister ist dafür zu 
empfehlen ? Was ist da eine Menge die ich kostenlos abgeben kann ?

Gruß,
Christian

von Andi (Gast)


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Hallo Christian!

Erstmal viel Glück bei den ersten Versuchen Platinen zu ätzen.

Ja, du kannst für beide Flüssigkeiten einen einfachen Kunststoffbehälter 
nehmen.

Ich persönlich verwende zum Entwickeln immer einen Keramik- oder 
Porzellanteller, und ätze dann in einem Kunstoffbehälter. Danach fülle 
ich beide Chemikalien in einen Benzinkanister aus dem Baumarkt, und 
bringe beides dann wenn die Kanister voll sind zur örtlichen 
Müllentsorgung.
Das kostet mich bis zu einer Menge von 20l GAR NICHTS und das schont die 
Umwelt, denn die Jungs entsorgen das wirklich. Der Beählter den ich da 
abgebe muss halt nur ein entsprechender Behälter sein, also keine PET 
Flasche oder so.
Jetzt werden einige meckern, dass mich ja auch der Kanister etwas 
gekostet hat, aber die 3€ hab ich dann auch noch.

Auch wenn Natriumhydroxid auch in Reinigungsmitteln drin ist, bitte ich 
dich im Namen der Umwelt zuliebe es nicht einfach durch den Ausguss zu 
jagen, sondern es wie oben erwähnt zu entsorgen. Wenn du es in einen 
Kanister abfüllst kannst du es ja vielleicht nach ein paar Tagen nochmal 
wiederverwenden, schließlich hat man nicht immer soviele Platinen, wie 
man eigentlich entickeln könnte.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und noch viel Spaß noch bei den 
ersten Versuchen.

Gruß Andi

von Wolfgang-G (Gast)


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>Wenn du es in einen Kanister abfüllst kannst du es ja vielleicht nach ein
>paar Tagen nochmal wiederverwenden, schließlich ..

unter Luftabschluss sogar Monate bis Jahre

also eine alte Kunststoff(getränke)flasche (z.B. 0,5l ) zunächst auf 
Dichtheit und Festigkeit prüfen und dann das Etikett entfernen!! 
Flasche neu BESCHRIFTEN mit Inhalt und Konzentrationsangabe und den 
Hinweis "ätzend" "Schutzbrille tragen" .
Flasche an einem SICHEREN Ort aufbewahren.
Luftabschluss deshalb, damit sich mit dem CO2 der Luft kein 
Natriumhydrogenkarbonat bilden kann. Deshalb auch die Brühe nicht 
unnötig lange in der Ätzschale rumstehen lassen
MfG

von Uhu U. (uhu)


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Wolfgang-G schrieb:
> also eine alte Kunststoff(getränke)flasche (z.B. 0,5l ) zunächst auf
> Dichtheit und Festigkeit prüfen und dann das Etikett entfernen!!

Das darf man nun wirklich nicht machen: Getränkeflaschen laden vor allem 
Kinder dazu ein, einen Schluck daraus zu nehmen. Deswegen haben 
Chemikalienflaschen immer eine andere Form.

Andi schrieb:
> Auch wenn Natriumhydroxid auch in Reinigungsmitteln drin ist, bitte ich
> dich im Namen der Umwelt zuliebe es nicht einfach durch den Ausguss zu
> jagen, sondern es wie oben erwähnt zu entsorgen.

Und warum um Gottes Willen? Wo ist der Unterschied?

von Wolfgang-G (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb
>Getränkeflaschen laden vor allem
>Kinder dazu ein, einen Schluck daraus zu nehmen.
Mit diesem Einwand hatte ich schon gerechnet und deshalb auf einen 
SICHEREN Aufbewahrungsort hingewiesen. Die Getränkeflasche war als 
Notlösung eingeklammert. Die Wenigsten werden Zugang zu 
Chemikalienflaschen haben. Aber auch bei Chemikalienflaschen gilt, dass 
Chemikalien an einem SICHEREN Ort aufzubewahren sind.
MfG

von Uhu U. (uhu)


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Wolfgang-G schrieb:
> Die Wenigsten werden Zugang zu Chemikalienflaschen haben.

Dann nimm wenigstens eine alte Wasch- oder Putzmittelflasche - auch die 
unterscheiden sich nämlich nicht rein zufällig von Getränkeflaschen.

Wolfgang-G schrieb:
>>Wenn du es in einen Kanister abfüllst kannst du es ja vielleicht nach ein
>>paar Tagen nochmal wiederverwenden, schließlich ..
>
> unter Luftabschluss sogar Monate bis Jahre

Persulfat-Ätzlösungen mit Sicherheit nicht. Die können fest 
verschlossene Behältnisse zum Platzen bringen.

von Marcus B. (raketenfred)


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NAtriumhydroxid (NaOH) kann man theoretisch auch neutralisieren mit 
Salzsäure, bei richtiger Menge erhält man neutrales Salzwasser, dafür 
benötig man aber entweder Indikator oder ein pH-Meter, zusätzlich zur 
Salzsäure natürlich, wie sich das preislich zur Kanister-Lösung verhält 
weiß ich atm nicht

aber Kanister ist jetzt auch nicht so extrem teuer, da würde ich nicht 
noch zusätzlich mit Salzsäure rum hantieren

mfg

von Uhu U. (uhu)


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Marcus B. schrieb:
> aber Kanister ist jetzt auch nicht so extrem teuer, da würde ich nicht
> noch zusätzlich mit Salzsäure rum hantieren

Das geht auch mit Essig, oder Zitronensäure - dann gibts eben 
Natriumacetat, oder -citrat.

Ich glaube aber nicht, daß das bei so stark verdünnter NaOH überhaupt 
nötig ist - im Abwasser sind genügend Stoffe enthalten, die es 
neutralisieren.

von Carsten (DG3YCS) (Gast)


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Hi,

Also ich bin sicher auch nicht immer derjenige der immer und überall 
wirklich JEDE EINZELNE Sicherheitsregel einhält und ja, ich gebe es zu:
ICh habe auch schon Getränkeflachen verwendet.

Aber obwohl ich ganz sicher ausschließen kann das bei mir Kinder oder 
sonstwie unbefugte an meine Chemikalien herankommen. (Kinder gibt es im 
Haushalt keine und Besuch hat keinen unbeobachteten Zugang zum 
Verschlossenen Arbeitskeller ohne direkte Anbindung zur Wohnung, wo die 
Chemie im verschlossenen Schrank steht.)

Bin ich davon weitestgehend weg. Neugierige Kinder sind eine Gefahr, 
diese können aber viele doch halbwegs sicher ausschließen. Eine andere, 
viel größere Gefahr, die der eigendliche Grund dafür ist das es einfach 
ein NoGo darstellt, ist die Möglichkeit das jemand der sich befugt dort 
aufhält (im Extremfall man selber!) völlig im Gedanken da was 
verwechselt.
Das KANN ,zugegeben unter ungünstigen Umständen, jeden mal passieren!
(Schlecht drauf, im Gedanken, unter Stress -> Wenn das alles 
zusammenkommt)

Daher verwende ich solche Behältnisse, wenn überhaupt, nur noch für 
sicher "unbedenkliche" Stoffe die keine bleibenden Schäden anrichten.

Wolfgang-G schrieb:
> Die Getränkeflasche war als
> Notlösung eingeklammert. Die Wenigsten werden Zugang zu
> Chemikalienflaschen haben.

Das halte ich für kein Argument. Braune Chemieflaschen bekommst du in 
jeder Apotheke zu sehr zivilen Preisen. Letzte Woche erst wieder 
eingekauft:

1L Flasche mit Verschluss: -> 2,07 Eur.
0,5l L Flasche mit Verschluss: -> 1,33 Eur.
0,25 l Flasche mit Verschluss: -> 0,79 Eur.
0,1 L Flasche mit Verschluss: -> 0,65 Eur.

Säure und Lösungsmittelfester Verschluss 0,37 Eur.
(Der Standartverschluss ist nicht garantiert gegen alles 100% Beständig. 
Natürlich nur Benötigt wenn gewisse Stoffe im Spiel sind.)

Säure und Lösungsmittelfester Verschluss mit Ventil 0,50 Eur.

Die PReise können natürlich leicht variiren, aber in dem Rahmen sollte 
es sich normalerweise immer bewegen. Und wenn nicht: Woanders Fragen!

Dafür Lohnt sich kein Umstand mit irgendwelchen zusammengesuchten 
Flaschen Halbaufgedrehten Deckeln usw.

Gruß
Carsten

von Wolfgang-G (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
>alte Wasch- oder Putzmittelflasche
auch ein guter Ratschlag
>Persulfat-Ätzlösungen mit Sicherheit nicht.
Andi und ich haben NUR von NATRIUMHYDROXIDlösung gesprochen.

Marcus B. schrieb:
>NAtriumhydroxid (NaOH) kann man theoretisch auch neutralisieren mit
>Salzsäure,
man kann es aber auch übertreiben.
Da normale Abwässer in der Regel sauer sind und m³-weise anfallen, 
werden die geringen Mengen NaOH ausreichend neutralisiert
MfG

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Uhu Uhuhu schrieb:
> Ich glaube aber nicht, daß das bei so stark verdünnter NaOH überhaupt
> nötig ist - im Abwasser sind genügend Stoffe enthalten, die es
> neutralisieren.

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an!
Die im Handel erhältlichen Rohrreiniger enthalten teilweise >80 % NaOH,
(Teilweise sieht man auch mal noch 99,x% NaOH, ist aber sehr selten 
geworden!) wovon mal locker 50g-100g oder bei einer Verstopfung in ein 
Rohr gespült werden sollen. Mit einer Wassermenge von 0,3-0,5l.

Zum Entwickeln nehme ich im Normalfall <3g auf 250ml Wasser.
Da muss sich wohl niemand ernsthaft Sorgen machen!

Bei der Entsorgung von alter Ätzsuppe sieht es anders aus. Egal um 
welchen Stoff es sich handelt!
HCL+H2O2 haben eine stark korrodierende Wirkung, Fe3Cl ist auch nicht zu 
verachten. Dies schadet der Installation ungemein. An Sichtbaren und 
unsichtbaren Stellen! Um diese wirkung aufzuheben müsste bereits vor dem 
ersten Kontakt eine Neutralisation stattfinden.

Da aber dies nur das kleinere Problem ist, kommt selbst wenn man sich 
das antut eine Einleitung ganz sicher nicht in Frage! Alle diese 
Lösungen enthalten gelöstes Kupfer welches die erlaubte 
Einleitungskonzentration um ein mehrtausendfaches übersteigt. Aus diesem 
Grund kann auch Natriumpersulfat nicht eingeleitet werden. Durch das 
Kupfer kann die Kläranlage "umkippen" was massive Folgen nach sich 
zieht!

Zwar passiert das in eimen Durchschnittlichen Wasserverband nicht von 
einem einzigen Liter, aber wenn dann an einem BastelSamtag im Winter 
vieleicht nicht nur man selber, sondern noch ein paar andere Hobbyisten 
gleiches machen, oder dem Landwirt was ausgelaufen ist, dann wird es 
duster! Und die finden den Ursprung... Die Analysemöglichkeiten gibt es!

(wenn es um das bloße Reinigen/abspülen von Platinen und Werkzeug geht 
kann man geteilter Meinung sein... Zumal das Konzentrationsverhältniss 
hier ja wesentlich günstiger ist)

ICh sammle die verbrauchte Altlösung in leeren 5l Kanistern für Dest. 
Wasser (bekomme da mehr als genug von). Den Verschluss lasse ich offen 
so das es immer wieder Eindampft/Kristallisiert. Alle paar Jahre 
entsorge ich es dann mal!

Gruß
Carsten

von Uhu U. (uhu)


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Carsten Sch. schrieb:
> Alle paar Jahre entsorge ich es dann mal!

Aber bitte bei der offiziellen Schadstoffannahmestelle! Für kleine 
Mengen ist das kostenlos.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Carsten Sch. schrieb:
>> Alle paar Jahre entsorge ich es dann mal!
>
> Aber bitte bei der offiziellen Schadstoffannahmestelle! Für kleine
> Mengen ist das kostenlos.

DAs versteht sich ja von selbst ;-)
Sonst würde ich das ja nicht sammeln...

Gruß
Carsten

von Bernhard D. (bernie)


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Hoi,
hier wurde ja auch nach einem Behälter zum Entwickeln und Ätzen gefragt.
Zum einen geht natürlich eine Ätzküvette. Als Schalen nutze ich einfache 
Entwicklungsschalen aus dem Fotolabor, die sind entsprechend beständig 
und aus Plastik. Gibt es, da ja inzwischen leider auch das selbst 
Entwickeln von Schwarzweissbildern eine Seltenheit geworden ist fast nur 
noch im Versandhandel, z.B. Foto Brenner.
Gruß
Bernhard

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Bernhard Dick schrieb:
> Hoi,
> hier wurde ja auch nach einem Behälter zum Entwickeln und Ätzen gefragt.
> Zum einen geht natürlich eine Ätzküvette. Als Schalen nutze ich einfache
> Entwicklungsschalen aus dem Fotolabor, die sind entsprechend beständig
> und aus Plastik. Gibt es, da ja inzwischen leider auch das selbst
> Entwickeln von Schwarzweissbildern eine Seltenheit geworden ist fast nur
> noch im Versandhandel, z.B. Foto Brenner.
> Gruß
> Bernhard

Ach ja, den Teil der Frage...
Irgendwann kommt man vom Thema ab.

Fotoschalen habe ich Anfangs auch verwendet. Ist sicherlich auch nicht 
das schlechteste. Irgendwann sind die dann wohl bei einer 
Entrümpelungsaktion versehentlich "entsorgt" worden. (Wohnte da noch bei 
meinen Eltern und die Kiste Stand in der Garage wo ich auch geätzt habe. 
Nach dem Entrümpel war sie weg.)

Ersatz ließ sich nicht mehr Auftreiben, hatte niemand mehr im Ort im 
Sortiment. (Führeschein hatte ich noch nicht) Daher habe ich dann für 
das Ätzen einfach eine Butterbrotdose verwendet. Zum Entwickeln eine 
Platikschale in der Haribo Saure Lakritze untergebracht waren.

Funktioniert 1a. Die Schale zum Entwickeln benutze ich immer noch 
regelmäßig, seit 14J ohne Problem. Die Butterbrotsdose gibt es immer 
noch und dient mittlerweile als Verzinnungsbad. (Ätzden machen ich seit 
gut 5 J. mit Küvette)

Daher kann ich mit gutem Gewissen sagen:
Zumindest wenn du NaPS oder Fe3Cl als Ätzmittel verwendest, nimm einfach 
etwas Stabiles aus Kunststoff. Frischhaltebox ist OK.
HCL & H2O2 habe ich damit auch verwendet, aber nur Kurz.
Daher kann ich hier nichts über die Dauerverwendbarkeit sagen!
(Fe3Cl habe ich ca. 1,5 JAhre verwendet, danach NaPs)

Gruß
Carsten

von Uhu U. (uhu)


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Carsten Sch. schrieb:
> HCL & H2O2 habe ich damit auch verwendet, aber nur Kurz.
> Daher kann ich hier nichts über die Dauerverwendbarkeit sagen!

Kommt auf die Brotsorte an, die ursprünglich in der Schachtel war ;-)

von Ronny (Gast)


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> Als Schalen nutze ich einfache Entwicklungsschalen aus dem Fotolabor, die > sind 
entsprechend beständig und aus Plastik. Gibt es, da ja inzwischen
> leider auch das selbst Entwickeln von Schwarzweissbildern eine Seltenheit > 
geworden ist fast nur
> noch im Versandhandel, z.B. Foto Brenner.

Beim blauen C gibts für um die 3€ auch noch kleine und große 
Fotoschalen. Funktioniert zum ätzen 1A. Die NaPS-Suppe wird im Wasserbad 
oder per Rotlichtstrahler erhitzt und die Platine per Plastik-Pinzette 
immermal etwas hin und her geschoben.

Und zum Aufbewahren findet eine 5L Benzin Kanister aus dem Baumarkt 
Verwendung. Zum ausgasen der Ätzsuppe ist oben ein kleines Loch 
eingebohrt und mit Tesa überklebt damit nix raustropft wenn man die 
Suppe in die Schale giesst.

Gruß,

Ronny

von Uhu U. (uhu)


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Ronny schrieb:
> Und zum Aufbewahren findet eine 5L Benzin Kanister aus dem Baumarkt
> Verwendung.

Dazu sind leere Flaschen von Putz- und Reinigungsmitteln genau so 
geeignet - die "wachsen nach" und man kann den Chemieabfall gleich in 
diesem Behältnis bei der Sammelstelle abgeben.

Man präpariert sich einen Deckel so, wie du es bschrieben hast und 
schraubt zum Abliefern bei der Entsorgungsstelle einen ohne Loch drauf.

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