Hallo, ich suche ein Netzteil welches eine Feste +-15V Spannung ausgibt und dabei keine Schaltregler hat. Ich habe im Forum nur die Lösung eines Labornetzteils sowie eigenbau mit Trafo Spannungsreglern etc. Das möchte ich ausdrücklich nicht! Grund für meine Nachfrage: Ich möchte sehr empfindliche Auslesungselektronik für Abstandsmessung bauen. Das Netzteil sollte dabei nicht in dem Gehäuse der Elektronik sein. Und extra ein Gehäuse selber zu bauen ist zu viel Aufwand. Gäbe es ansonsten die Möglichkeit einer Spannungsversorgung mit Bleiakkus? Dann +-12V. Ich habe gehört da gibt es probleme mit Blasen oder sowas??? Danke für Infos!
Achja, bei der Leistung reichen mir so 100mA... Zur Not nehme ich Block Trafos und machs selber. Aber nur ungerne. :-(
Nimm ein oder zwei passende STeckernetzteile und fertig. Achte darauf, dass diese schwer sind (kein Schaltnetzteil). Gast
Du willst kein Labornetzteil, willst aber ein lineares Netzteil, das nicht selbstgebaut ist? Da passt doch was nicht oder? Oder liegts am Preis? Wenns am Preis liegt bleibt dir nur der Selbstbau. Der bei den geforderten 100mA aber sehr einfach ist: -> Trafo -> Gleichrichter -> großes Lade-C -> linearer Festspannungsregler 7815 und 7915. Dabei Ein und Ausgang der Regler mit mehreren Kondensatoren abblocken: 220pF + 1nF + 220nF + 100µF
Hallo, das Problem müssen doch eigentlich 1000 Menschen haben oder? Man will eine +-15V versorgung haben für eine fertige Elektronik. Labornetzteil ist groß teuer und einstellbar. Zwei Netzteile verbrauchen zwei Steckdosen und sehen hässlich aus. Was soll da dran nicht passen? Wenn ich jetzt eine Platine mit einem Trafo drauf fertigen lasse kostet das mich mind. 50 € und ca. 5 h Zeit. Das kanns doch nicht sein. Und selber bauen ist zeitaufwändig. Es muss doch irgendwo Steckernetzteile für +-15V geben oder?
Alle anderen nehmen eine Spannung und einen DC/DC-Wandler. Das willst Du aber nicht, also hast Du Stress. Gast
Behringer verbaut zu seinen Kleinmischpulten ein externes NT mit 2x 18VAC und einigen 100mA. Die Teile bekommst du auch einzeln für um die 20Eur. dann noch ein kleiner Brückengleichrichter, zwei Elkos, zwei Linearregler und ein paar Keramik-Cs auf Lochraster und fertig. Alternativ gibt es noch die Variante mit einem 18VAC Steckernetzteil und zwei Halbwellengleichrichtern, die dir dann deine zwei Spannungen erzeugen. Danach wieder die Regler. Was ist daran jetzt aufwändig? Und deswegen extra eine Platine ätzen für 6 Bauteile?! Fertige externe NTs mit mehreren Spannungen wirst du in Linearbauweise kaum finden. _.-=: MFG :=-._
Hm Ja zur Not ist das ok mit den Halbwellenleitern. DC/DC Wandler? Die 100 kHz bekommt man doch nie mehr raus. Oder habe ich das nur falsch gemacht... Aus meiner Erfahrung mit Traco Step-Ups haben die Trotz aller möglichen Kondensatoren, Spulen, Alufolienumwickelungen etc. immer noch die Spannungsversorgung versaut.
@Phil Fertige Platine 100mA Netzteil gibt es hier bei mir mit + und - 15V Linearregler, Trafo und dem ganzen Gedöns für 16 Euro.
Hi, hast du einen Shop oder sowas? Ansonsten würde ich gerne mal mit dir in Kontakt treten... p*hi+lipp.ad*#dress(at)gm*ail.com ohne Kreuze und Sterne Gruß, Philipp
Hi, hab gefunden was ich suchte: http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=4792422 Für alle die das gleiche Problem haben...
Wie empfindlich ist denn deine Elektronik? In vielen Audio-/Messtechnik-Geräten werden Schaltregler verwendet, und das bei einer Dynamik bis locker 140dB im Audiobereich (oder bis 40kHz). Man muss nur gutes PCB Layout machen und ein paar RC Glieder an die OPs packen.
Ich habe das alles Ausprobiert! Hab den Schalregler extern hingebaut, Beads, Kondensatoren, Spulen etc. hilft nichts! Wirklich. Selbst Traco sagt, dass ihre Schaltregler nicht geeignet sind für Analogtechnik. Passt schon mit den 80€... Später bau ich mir ein Netzteil mit nem Block Printtravo. Das passt.
Phil schrieb: > Ich habe das alles Ausprobiert! Hab den Schalregler extern hingebaut, > Beads, Kondensatoren, Spulen etc. hilft nichts! Wirklich. Selbst Traco > sagt, dass ihre Schaltregler nicht geeignet sind für Analogtechnik. Aha, jetzt würde ich wirklich gerne wissen, was du misst, und wie du es misst. Wie gesagt, habe schon Systeme gebaut, da war neben allerlei Schaltreglern auch noch ohne Ende Digitalkrempel drauf. Da gab's keine Probleme mit Eingangsrauschen unter 1µVrms/50kHz. Vielleicht ist deine eigentliche Messchaltung ja das Problem, und nicht die Stromversorgung?
Hi, ich schaue mir das Signal an. Da ist eine Restwelligkeit mit 100-200kHz (ein bischen variabel). Außerdem kann man das Signal auch in der Nähe des Step-Ups messen wenn man einen kleinen Draht in der Probe hat. Hab den natürlich auch versucht abzuschirmen mit Alufolie. Das geht aber nur sehr schlecht, da man leicht die Kontakte erwischt. Das es unter 50 kHz keine Probleme gibt glaube ich dir gerne. Das ist auch bei mir so.^^
> ich schaue mir das Signal an. Da ist eine Restwelligkeit mit 100-200kHz ... > Das es unter 50 kHz keine Probleme gibt glaube ich dir gerne. Das ist > auch bei mir so.^^ Ähm, sorry, sag doch einfach, wenn du nichts verraten willst, denn das sagt immer noch nicht, was du nun messen willst. Die Restwelligkeit von DCDC-Wandlern? ;) Ultraschall?
Ach nee das ist eine Standardschaltung: PSD auslesen. Beim Dividieren tritt dabei vor allem Das Problem auf.
Aber auch bei anderen empfindlichen Schaltungen tritt das Problem auf. Nur wenns kleine Frequenzen sind, kann man Filtern.
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