Hallo Wenn ich im Internet nach der Frequenz von Induktionskochfeld suche finde ich fast nur 25-50kHz. Auch bei Wikipedia steht 25-50kHz. Offensichtlich zitieren alle Wikipedia. Ich habe jetzt auch einen Oszi und habe diverse Induktionskochfelder aus Asien im Leistungsbereich von 2kW gemessen. Bei Induktionskochfelder aus europäischen Supermärkten messe ich eine Frequenz von 100kHz. Bei Induktionskochfelder direkt von chinesischen Supermärkten messe ich 140kHz. Ist das so weil es in Europa Gesetze gibt die die Frequenzen über 100kHz für die zivilen Langwellensender reservieren? Wer weiss etwas über die gängigen Frequenzen von modernen Induktionsheizungen im Leistungsbereich von 2kW? Danke und Gruss Hans
Oha, interessanter Faden. Bezüglich der zulässigen Frequenzen habe ich keine Ahnung. Ein paar Felder habe ich abre zu Hause auch mal durch gemessen. - Bosch- Einbauherd (4 Kochflächen): 42kHz - 40€-Tevion-Platte (Aldi) (1 Kochfläche): 50kHz
Vielleicht sind diese 100kHz und mehr nur irgendwelche Oberwellen, und nicht die Grundwelle .
Mit einem Oszi sollte er aber in der Lage sein, die Grundwelle zu messen.
@ Bernhard (Gast) >Mit einem Oszi sollte er aber in der Lage sein, die Grundwelle zu >messen. Wenn er aber am flaschen Punkt misst, erhält er die doppelte Frequenz, denn die Dinger basieren meist auf einem Royer Converter. Die Spannung hinter L1 hat die doppelte Freqeunz. MFG Falk
hansch schrieb: > Bei Induktionskochfelder aus europäischen Supermärkten messe ich eine > Frequenz von 100kHz. > Bei Induktionskochfelder direkt von chinesischen Supermärkten messe ich > 140kHz. Altes Sprichwort: Wer Misst, misst Mist.
Ich hab mir das auch überlegt mit der doppelten Frequenz. Es hat nur einen IGBT, und der treibt doch den Schwingkreis an. Da habe ich am Gate vom IGBT gemessen. Ich stell mir das wie eine Schaukel vor wo man bei jedem Durchgang antreiben muss. Ich weiss aber dass ich kein Profi bin, aber ich gebe mir Mühe und komm doch jedesmal einen Schritt weiter.
Falk Brunner schrieb: > @ Bernhard (Gast) > >>Mit einem Oszi sollte er aber in der Lage sein, die Grundwelle zu >>messen. > > Wenn er aber am flaschen Punkt misst, erhält er die doppelte Frequenz, > denn die Dinger basieren meist auf einem Royer Converter. Die > Spannung hinter L1 hat die doppelte Freqeunz. Verändert sich dann nicht die Schwingfrequenz, wenn man den Eisentopf auf den Induktionsherd stellt? In dem Falle muss man ja dann zur Frequenz angeben ob ein Topf parallel drauf stand oder nicht.
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