Ein freund von mir hat sich jetzt auch China einen 700 mW Laserpointer gekauft. Er fand das auch ganz witzig, damit Streichhölzer anzuzünden und löcher in Plastik zu Brutzeln. Also musste ich ihm erst mal klar machen, wie gefährlich sein Spielzeug ist. Nun hat er die Idee, damit die CCD Chips von Starenkästen zu brutzeln. Sinnvoll ist das natürlich nicht, aber mir stellt sich die Frage, kann das überhaupt funktionieren ? Und wenn ja, muss der Laserpointer dann im direkten Sichtfeld sein ? Oder würde es reichen, schon ausserhalb des Sichtfeldes auf den CCD zu Zielen ? Welcher Schaden würde entstehen ? Und gibt es Filter, die solche Angriffe verhindern können ?
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Diese Straftat würde ich mal lieber lassen. Wenn er erwischt wird, ist er sicherlich einiges Geld los und hat noch mehr Ärger am Hals.
Ich mach mich mal wieder unbeliebt.... Gefaehrliches Physikspielzeug, im eigenen befriedeten Bereich vorsichtig eingesetzt, ist cool. Gemeingefaehrdung, Sachbeschaedigung und Vandalismus sind scheisse.
stefan schrieb: > Und wenn ja, muss der Laserpointer dann im direkten Sichtfeld sein ? > Oder würde es reichen, schon ausserhalb des Sichtfeldes auf den CCD zu > Zielen ? Welcher Schaden würde entstehen ? Und gibt es Filter, die > solche Angriffe verhindern können ? LOL..."mein Freund hat da so ein Problem, aber er traut sich nicht zu fragen..." Sicher, dass dich der Statrenkasten nicht selber stört??! ;-)
Abgesehen von der Unsinnigkeit/Illegalität des Ganzen: Fast alle Blitzer arbeiten noch analog, mit gutem, altem Film. d.H. dein Pointer macht nur die Verschlussblende ein wenig warm, wenn überhaupt. Nur wenn du im exakt richtigen Moment, während der Auslösung, genau die Linse triffst, kriegst du vielleicht ein einzelnes Foto überbelichtet...
Auch Armin aber - bei mir nicht.
>>Gemeingefaehrdung, Sachbeschaedigung und Vandalismus sind scheisse.
weil es die Allgemeinheit zahlen muss und weil diese kein Interesse
daran
hat, dass Idioten ungestraft Vollgas geben können! Unter einer gewissen
geistigen Reife fragt sich was schlimmer ist, das Auto oder der Laser?
Stören würd er mich nur, wenn er mich geblitzt hätte, und selbst dann brächte es ja nix den CCD zu brutzeln. >Diese Straftat würde ich mal lieber lassen. Woher beziehst du deine weisheit, das es eine Straftat ist ? >Gefaehrliches Physikspielzeug, im eigenen befriedeten Bereich vorsichtig >eingesetzt, ist cool. >Gemeingefaehrdung, Sachbeschaedigung und Vandalismus sind scheisse. ACK Also aus euren Antworten schliesse ich mal, das ihr davon ausgeht, das das tatsächlich Funktionieren würde. Ich jedoch gehe davon aus, das das nicht Funktioniert. Die Leute die solche Geräte konstruieren, sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Und solche Anlagen sind ja auch richtig teuer. Ich kann mir schon vorstellen das da irgendwelche Schutzfolien o.ä. verbaut wurden, da solche Anlagen i.a. Vandalsimusgeschützt sein müssen. Mit Google bin ich zumindest auf keinen einzigen Fall einer so beschädigten Anlage gestossen.
stefan schrieb: > Nun hat er die Idee, damit > die CCD Chips von Starenkästen zu brutzeln. Sinnvoll ist das natürlich > nicht, aber mir stellt sich die Frage, kann das überhaupt funktionieren > ? Und wenn ja, muss der Laserpointer dann im direkten Sichtfeld sein ? > Oder würde es reichen, schon ausserhalb des Sichtfeldes auf den CCD zu > Zielen ? Welcher Schaden würde entstehen ? Und gibt es Filter, die > solche Angriffe verhindern können ? Ich würde das an Deiner Stelle ausprobieren. Einfach eine Messreihe machen. Du fährst ein paar mal zu schnell am Starenkasten vorbei und Dein Freund versucht von verschiedenen Positionen den Starenkasten auszuleuchten. Nennt man experimentelle Physik. Für die Forschung muss man halt Opfer bringen. :-) Vieleicht sollte Dein Freund sich in sein linkes Ohr leuchten und messen was am rechten Ohr wieder rauskommt. So kann er den Hohlraum dazwischen bestimmen.
> Woher beziehst du deine weisheit, das es eine Straftat ist ?
§ 316b StGB Störung öffentlicher Betriebe
(1) Wer den Betrieb
......
3. einer der öffentlichen Ordnung oder Sicherheit dienenden Einrichtung
oder Anlage dadurch verhindert oder stört, daß er eine dem Betrieb
dienende Sache zerstört, beschädigt, beseitigt, verändert oder
unbrauchbar macht oder die für den Betrieb bestimmte elektrische Kraft
entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit
Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Also passive Maßnahmen find ich gerade noch akzeptabel. Aber sowas geht garnicht. Typisches (fiktives aber mögliches) Beispiel aus dem Leben währe... du setzt so einen Kasten ausser Betrieb und freust dich. Aber 10min komm so ein Raser dem alles Egal ist. Wird diesmal nicht erwischt... sonst währe er komplett ohne Führerschein weil 17 Punkte. 2 Monate Später ist der kranke immer noch unterwegs und überfährt eines deiner Kinder. Unwarscheinlich. Aber wenn man jetzt nicht die eigenen Kinder ansetzt, steigt die Warscheinlichkeit um ein beträchtliches Stück.
U.R. Schmitt schrieb: > Vieleicht sollte Dein Freund sich in sein linkes Ohr leuchten und messen > > was am rechten Ohr wieder rauskommt. So kann er den Hohlraum dazwischen > > bestimmen. Der Physiker fragt sich hier: Darf man in DIESEM Fall mit der VAKUUM-Lichtgeschwindigkeit rechnen? Anzunehmen wäre dies ja in erster Näherung bei Betrachtung der Probanden.
Ausreichend leistungsfähige Laser können auch Bleche schneiden (selbst gesehen). Dann nützt auch keine Schutzfolie. Ob chinesische 700mW echt 700 sind, habe ich noch Zweifel. Mir wären jedoch meine Augen für solche Experimente zu schade! Es gibt Reflexionen. Starkasten lasern ist sinnlos, da Dein Foto sicher vorher schon entstand. Entweder ist es auf dem Film oder online schon zur Bußgeldstelle. Von Sachbeschädigung an Starkästen stand schon einiges in der Presse. Meistens war grobe Gewalt im Spiel.
> überfährt eines deiner Kinder
Du meinst das Kind, das er seit 8 Wochen nicht mehr "gesehen" hat ? Oder
das andere, das ihm nach der Augen-OP das schöne bunte Bild gemalt hat ?
"Cool Hand Luke" hat für eine Sachbeschädigung dieser Art schließlich sein Leben verloren. Die Parkuhr-Szene ist trotzdem klasse: http://www.youtube.com/watch?v=pV1yHrqXA88
> Also aus euren Antworten schliesse ich mal, das ihr davon ausgeht, das > das tatsächlich Funktionieren würde. Dann hast du das nicht alles komplett gelesen: >>> Fast alle Blitzer arbeiten noch analog... Warum sägt dein Freund nicht einfach den Kasten um? Mit so einem Muster könnte man dann auch einfach analysieren, ob das mit dem Laser geht...
Wenns nicht sogar im Endeffekt einen "gefaehrlichen Eingriff in den Strassenverkehr darstellt".
byte schrieb: > Also passive Maßnahmen find ich gerade noch akzeptabel. Ja, ich auch. Und zwar eine einzige: Halte Dich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, sie ist nicht nur zum Spass (oder Geld verdienen) da. Ich hasse es, wenn Leute an der Schule oder im Wohngebiet (30km/h Beschränkung) mit Vollgas (> 70km/h) vorbeirauschen und dabei nicht geblitzt werden, weil keine Messung stattfindet. Und wenn ja, sich noch darüber aufregen, dass sie erwischt wurden - sogar diese Ordnungswiedrigkeit/Straftat sogar noch durch eine andere (Zerstörung der Messgeräte) ausbügeln zu wollen. Auch wenn es hier nicht hinpasst: Es sind vor allem die Berufsfahrer und Motorradfahrer die hier rasen. Letztere zeigen dabei noch gerne den Stinkefinger oder benutzen Geschwindigkeitsmessgeräte für den berühmten Schw***längenvergleich. Ich wünsche allen, die obige Versuche mit dem Laser durchführen, von dem reflektierten Strahl getroffen zu werden und kein unbeteiliger etwas davon mitbekommt - denn der Hintermann oder die spielenden Kinder am Straßenrand könnten schon etwas abbekommen. Danke.
Lösung des Problems: Vielleicht doch mal den Führerschein machen und sich ans Tempolimit halten. Was ist daran cool zu schnell zu fahren? Ein Backstein mit dem IQ von 2 kann auch schnell fahren ich brauch ihn nur aufs Gaspedal legen. Und wieviel Zeitersparnis bringt rasen? Meist nur ein paar Minuten. Und dafür gefährdet man seine Mitmenschen? Was sagt der Arzt dazu? Gruß Mandrake
byte schrieb: > sonst währe er komplett ohne Führerschein weil 17 Punkte. Weißt du es denn noch gar nicht? Ein Auto fährt mit Benzin, nicht mit Führerscheinen... So einem ist es EGAL, ob er zum Fahren einen Führerschein hat oder nicht. Dem ist noch wesentlich mehr egal. Oder wie ist er zu den anderen 16 Punkten gekommen? Meine Höchstpunktzahl war mal 3, wegen einer roten Ampel. Und mir war das nicht egal... [Besserwissermodus an] Es geht auch gar nicht um den Führerschein, es geht um die Fahrerlaubnis. [Besserwissermodus aus]
Mal zurück zum Thema... Ist die Leistung genügend gross, dann wird man mit einem Laserstrahl sicherlich einen Bildsensor schrotten können. Wegen dessen Aufbau und der Optik vor dran würde ich aber mal darauf Tippen, dass wohl nur defekte, mehr oder weniger breite Streifen im ausgelesenen Bild auftreten werden, jedoch nicht gleich der ganze Sensor am Arsch ist. Man müsste mal experimentieren z.B. mit alten Digitalkameras, Handykameras oder Webcams aus dem Schrott.
Autos sollten serienmäsig mit automatisch auslösend Radar- und Laserabwherraketen ausgerüstet werde. Der Stückpreis für Nachbestellungen würde schnell sinken. ;-) Auf Deine Frage CCD-Chip ohne Verschluss/Blende in betrieb kurzeitige Blendung möglich. Thermische Zerstörung mit 70 mW nur während des Betriebes denkbar, bei guter Projektierung (Stromaufnamebegrenzung) fast ausgeschlossen. Dauerbelastung auf kleinste Fläche Projetziert Zellenausfal möglich. Analoggeräte siehe oben Ansonsten nicht aus übermäßiger Kontrollbefürwortung aber aus Akzeptanz der Vernunft: auch den Zeigefinger heb.
Dann doch lieber eine Primärwicklung auf die Induktionsschleife legen und die so ansteuern, daß der Starenkasten Halluzinationen kriegt... Na gut, es müssen wohl zwei Primärspulen sein.
Uhu Uhuhu schrieb: >Na gut, es müssen wohl zwei Primärspulen sein. Was genau möchtest du damit erreichen? Außerdem ist das rechtlich genau das gleiche wie ein direkter Angriff auf den Starenkasten, seien es Schießübungen, oder starke Laser.
Hatte ich doch geschrieben: Halluzinationen. Dann kommen die Jungs vom RD und nehmen den Starenkasten fest. Und wie immer ist bei solchen Guerilla-Aktionen das 11 Gebot zu beherzigen ;-)
Wenn einer Wut auf mobile Blitzer hat, ist das uU noch verständlich. Wenn nachts um 9 im Gewerbegebiet geblitzt wird oder so ein Scheiss. Aber die festen Blitzer haben üblicherweise ALLE einen spezifischen Sinn!
...genau sie stehen dort wo reichlich traffic zu erwarten ist und sich die anschaffung armortisiert. Namaste
Na super, passt doch. Ich fahre jeden Tag an einem vorbei, der vor der Gehörlosenschule steht. So eine Abzocke aber auch!
Tine Schwerzel schrieb: > Wenn einer Wut auf mobile Blitzer hat, ist das uU noch verständlich. Ich stelle mir gerade das dumme Gesicht des Oberförsters vor, wenn er auf dem Film seines Starenkastens nur Landschaftsaufnahmen sieht...
Tine Schwerzel schrieb: > Ich fahre jeden Tag an einem vorbei, der vor der > > Gehörlosenschule steht. Glückwunsch, dann hast du einen der wenigen sinnvollen entdeckt. Die Regel ist leider, das sich keiner auf die Lauer legt um den einen vor der Grundschule zu erwischen, wenn auf der Umgehung 200+ zu holen sind. Meine Heimatstadt(Rgbg) wurde sogar schon als "Verdienstbeispiel" in einer Reportage über die Blitzermesse genannt. Ob Sinn oder Unsinn sollte aber geigentlich gar nicht die Frage sein, denn jeder sollte sich dran halten. Das Problem sehe ich eher beim verteilen der Geschindigkeitsbeschränkungen. Die Beschränkung als Lösung für alles, anstelle sich mal Gedanken über ne ordentliche Lösung/Verkehrsführung zu machen. Kein Wunder das es dann keiner mehr richtig ernst nimmt.
Uhu Uhuhu schrieb: >Ich stelle mir gerade das dumme Gesicht des Oberförsters >vor, wenn er auf dem Film seines Starenkastens nur >Landschaftsaufnahmen sieht... So ein Gesicht hab ich schon mal gesehen: ;-) Und zwar, fuhren ein Kollege (Fahrer) und ich (Beifahrer) einmal in der Stadt zu schnell, und wurden geblitzt. Mit 77km/h, an dieser Stelle wurde eine innerstädtische Hauptstraße von 70km/h auf 50km/h gedrosselt. Eines Tages, wurde der Kollege zum Chef gerufen, und erfuhr von einem Knöllchen, welches nicht gerade gering war. Mein Kollege dachte ein wenig nach, und kam im Laufe des Tages auf die Idee, doch mal bei der Polizeiwache nachzufragen. Er wollte das Foto sehen. Also, wir zur Polizeiwache hin. Es gab dort einen Raum, wo alle Fotos aufbewahrt wurden. Das alles lief auch ziemlich unbürokratisch dort ab. Irgendwann fand der Polizeimann die richtige Rolle. Er rollte sie auf, wir erkannten das Auto auf der Rolle jedoch nicht. Es gab allerdings in der Rolle ein einzelnes schwarzes Foto, wo man nur noch mit einer Lupe das Kennzeichen des Autos ein wenig sah. Bingo, das war unseres. Da hatte genau die Sonne an der Windschutzscheibe reflektiert. Der Polizeimann sagte nur kurz: Gehen sie nach Hause, das hat sich erledigt, da kommt nichts mehr, das ist als Beweismittel nichts wert. Also: Nachfragen lohnt sich gelegentlich.
Leute, die sich nicht an Geschwindigkeitsvorgaben halten, gehören nicht in den Straßenverkehr. So einfach ist das.
Winfried J. schrieb: > Simon K. schrieb: >> So einfach ist das. > > Ist einfach der Satz für einfache Gemüter Na von mir aus ;-) Wie sähe der Satz für komplexe Gemüter aus?
... Der Satz wäre kein einfacher Satz mehr, sondern ein komplexer Aufsatz über die Unmöglchkeir komplexe Sachverhalte adäquat in einfachen Modellen darzustellen, ohne wesentliche Aspekte zu vernachlässigen. Ich bezweifle aber, dass das jemand der komplex zu denken vermag hier diesen benötigt. Andererseits denke ich einfache Gemüter werden eher geneigt sein, diesen Aufsatz auf einfachste Glaubenssätze herunter zu brechen, um seinen Inhalt in solche Happen zu zerstückeln welche sie gerade noch verarbeiten könnten. Anschließend werden sie die Fragmente entstellen und wenn sie diese sinnentstellten Fragmente dann endlich wiederlegen können daraus den Schluss ziehen, dass eine komplexe Darstellung ebensolcher Vorgänge nicht notwendig sei, weil viel zu unverständlich etc.pp. Aus diesen Gründen erscheint ein solcher Aufsatz überflüssig und ich vezichte auf dessen Abgabe. Nmmaste ;-)
Naja, da muss man differenzieren, denke ich. Da holt die Raserfraktion leider viel zu oft solche Argumente aus der Mottenkiste. Sicherlich macht nicht jede Begrenzung zu jeder Zeit Sinn. Aber: oftmals glaubt man nur, dass sie sinnlos wäre. Mal ein Beispiel: auf der Strecke zu meinen Eltern gibt es seit einigen Monaten eine Baustelle. Da wird die zweispurige Landstraße einspurig mit 40(!) und 60. Ich könnte jedes Mal brechen, wenn ich mit meinem Zuckelviech da lang fahre. Und was war letzte Woche? Nachts, 23:00 ein Unfall an der Stelle! Zwei Spinner sind in dieser 60er Zone von der Straße abgekommen und gegen die Böschung gefahren (auf einer zweispurigen Landstraße mit 3m Standstreifen...). Sah sehr böse aus, aber wohl keine Verletzten. Man sieht also, dass nicht alles was sinnlos scheint sinnlos ist. Außerdem ermöglicht es in gewisser Weise die notorischen Raser zu kriegen. Wer in der Stadt mit 80 langgast wo 50 sind, den schnappt man dann eben, wenngleich man ihn beim Drängeln auf der Autobahn oder Rasen viel schwerer bekommt. Ich bin in den vielen Jahren seit dem Führerschein nie geblitzt worden. Nur einmal bin ich mit nem Transporter und 80 auf einer 50er Strecke in ne mobile Kontrolle gefahren. Haben mich aber nicht angehalten (War keine Absicht, ich dachte das wär ne Schnellstraße und bin gerade aufgefahren).
Tine, du mußt hier nicht die Geschwindigkeitsbegrenzung als solche rechtfertigen. Dran daß die häufig zu Recht erlassen werden, habe ich nicht den geringsten Zweifel. Ich habe in meiner gesamten deutlich über 30jährigen Laufbahn als Autofahrer insgesamt keine 50 EUR für Geschwindijeitstickets berappt. Und trotzdem macht es Spaß, den heutigen Hightech-Bullen mal ein Schnippchen zu schlagen. Daß die heutigen Jungspunde gerne auf die Idee kommen, das per Quadrokopter mit einer Laserkanone zu machen, zeigt doch eigentlich nur, daß die Jungs noch einiges zu lernen haben. Die haben einfach noch nicht kapiert, daß Ingenieur nichts mit klotzen zu tun hat.
Uhu Uhuhu schrieb: >Die haben einfach noch nicht kapiert, daß Ingenieur >nichts mit klotzen zu tun hat. Wie, Uhu? Hast du den Jungs mal ein Meßverfahren widerlegt?
>Leute, die sich nicht an Geschwindigkeitsvorgaben halten, gehören nicht >in den Straßenverkehr. So einfach ist das. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Jeder der auch nur einmal 51 statt 50 km/h fährt, sollte den Schein abgeben und zwar entgültig. Ich gehöre zwar auch nicht mehr zu den Jungspunden, jedoch hab ich den eindruck, das so einige Teilnehmer hier vergessen, das sie auch mal 20 waren.
Michael Sauron schrieb: >>Leute, die sich nicht an Geschwindigkeitsvorgaben halten, gehören nicht >>in den Straßenverkehr. So einfach ist das. > Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Jeder der auch nur einmal 51 statt > 50 km/h fährt, sollte den Schein abgeben und zwar entgültig. So war das nicht gemeint, das weißt du auch ganz genau. > Ich gehöre zwar auch nicht mehr zu den Jungspunden, jedoch hab ich den > eindruck, das so einige Teilnehmer hier vergessen, das sie auch mal 20 > waren. Stimmt, ist gar nicht mal so lange her. 670 Tage ca.
Wilhelm Ferkes schrieb: >>Die haben einfach noch nicht kapiert, daß Ingenieur >>nichts mit klotzen zu tun hat. > > Wie, Uhu? Hast du den Jungs mal ein Meßverfahren widerlegt? Das bezog sich nicht auf die Förster...
30er und 50er in der Stadt halte ich immer ein, aber wenn ich eins nicht leiden kann dann sind es auf freien Strecken die 120 Schleicher auf der äußerst linken Spur bei einer 3spurigen Autobahn ! Da könnte ich jedesmal kotzen !!
Simon K. schrieb: > Leute, die sich nicht an Geschwindigkeitsvorgaben halten, gehören nicht > in den Straßenverkehr. Wohin "gehören" sie deiner meinug nach, was willst du mit ihen machen? Erschießen? Vorgaben machen Menschen, Menschen könne sie aufheben: zeitweilig personengebunden einsatzgebunden mit legitimationen (wessen?) oder ohne Für Sanktionen gilt das Gleiche wie für Vorgaben. achja wer erläst und respektiert die Vorgaben menschen? götter? und dann ist da noch der Hegel.... Namaste
Der Hotte schrieb: > 30er und 50er in der Stadt halte ich immer ein, aber wenn ich eins nicht > leiden kann dann sind es auf freien Strecken die 120 Schleicher auf der > äußerst linken Spur bei einer 3spurigen Autobahn ! Da könnte ich > jedesmal kotzen !! Manch mal gehts nicht anders, wenn zwei LKWs nebeneinander rumgurken und man überholen will. Auf Autobahnen darf man übrigens durch Lichthupe seinen Überholwunsch äußern.
Simon K. schrieb: > Auf Autobahnen darf man übrigens durch Lichthupe seinen Überholwunsch > äußern. Ach was? Letzens konnte einem das noch einen Nötigungsvorwurf einhandeln. Aber die Ausrede lautet ich versuchte auf eine gefahaufmerksamzu machen, man sollte sich nur gut überlegen welche und von wem sie denn ausginge. ;-)
edit: menschen? ---> Menschen? ---> Staaten? götter? ---> Götter?
Der Hotte schrieb: > Da könnte ich jedesmal kotzen !! Winfried J. schrieb: > götter? ---> Götter? Köter
Simon K. schrieb: > Auf Autobahnen darf man übrigens durch Lichthupe seinen Überholwunsch > äußern. Dauerblinker links ist eine genauso geniale Idee... Übrigens unterscheidet das nach meiner Erfahrung die Gruppe der BMW- und Mercedes-Fahrer deutlich von den Porsche-Piloten. Letztere haben es eben nicht nötig zu drängeln.
Uhu Uhuhu schrieb: > Winfried J. schrieb: >> götter? ---> Götter? > Köter Köter erlassen und respektieren verordnungen? aber nur im Rudel. ;-) Das Problem an Verordnungen, Gesetzen, etc.ppp ist doch folgendes: Kaum einer(persona de jure) derer die sie erlassen respektieren selbige wenn sie persönlich betroffen sind, bzw. erlassen nur solche welche Andere betreffen, nicht aber sie selbst. Wer nun diese Praxis nicht durchschaut oder durchschauen will, profitiert in der regel davon oder erhofft sich dies zumindest. Somit werden diese zum Vehiekel der Begünstigten selbiger Vehikel über die Benachteligten selbiger Vehikel ihre Macht auszuüben. Das ist zwar sehr allgemein, nicht aber weniger wahr und schon gar nicht einfach, sondern zumeist komplex genug gehalten, damit Betroffene es nicht durchschauen und sich dem "Höheren Gut, Recht, der Höeren Macht beugen. Nur deshalb gibt es das gesmmte "Rechtssystem" überhaupt. Es ist eine der wenigen tragenden Säulen der Machtausübung. Wer sich ihm einmal beugt tut es immer wieder. Namaste
Ordnungswiedrigkeiten, Straftaten und Verbrechen sind somit im Kern nichts weiter als Ignoranz oder gar Widerstand gegen bestehende Rechtssysteme. Das Recht geben sich die betreffenden selbst, da sie es vermögen. Vermögen sie es nichtdauerhaft/zumindest zeitweilig durchzusetzen werden sie sanktioniert. Ansonsten resultiert neues Recht. Achtung einfache Gemüter: Dies ist weder eine Bewertung noch gar eine Befürwortung selbiger "Delikatessen", sondern nichts weiter als ein Feststellung des wahren diesbezüglichen sachverhaltes. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ordnungswiedrigkeiten, Straftaten und Verbrechen sind somit im Kern > nichts weiter als Ignoranz oder gar Widerstand gegen bestehende > Rechtssysteme. Das ist mit Verlaub dummes Zeug. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32959/1.html
Gerry E. schrieb: > Simon K. schrieb: >> Auf Autobahnen darf man übrigens durch Lichthupe seinen Überholwunsch >> äußern. > > Dauerblinker links ist eine genauso geniale Idee... Naja, was meinst du damit? Dauerblinker links habe ich eigentlich noch nie gesehen hier ;-) > Übrigens unterscheidet das nach meiner Erfahrung die Gruppe der BMW- und > Mercedes-Fahrer deutlich von den Porsche-Piloten. Letztere haben es eben > nicht nötig zu drängeln. Ahja, wieso soll das so sein? Interessant übrigens, was man alles mit der Lichthupe nicht darf: http://de.wikipedia.org/wiki/Fernlicht#Lichthupe ->Man benutzt die Lichthupe viel öfter in illegalen Situation, statt in legalen. Und: Lichthupe, wenn man sich oder andere gefährdet sieht? Klingt irgendwie dämlich. Warum sollte man mit der Lichthupe blinken, wenn man auf einem geschlossenen Bahnübergang steht und der Zug angerollt kommt? ;-)
Das darf man getrost auch anders sehen. Was ist ein(tausende) Freerider gegen einen Gesetzgeber? Oder was ist ein Bankraub im vergleich zu einem Bankbesitz. Nein mein lieber Uhu die Gesetzte werden nicht fürs Gemeinwohl erarbeitet sondern zur Fundamentierung bestehender Besitz- und Machtverhältnisse. Das zeigt sich schon daran das sie in Folge von Umstürzen revidiert werden wenn es den neuen Herrschenden passt. Ansonsten wenden sie die alten Regeln neu zu ihren eigenen Gunsten an. Auch diente eine regelmäßige Entrümpelung der Gesetztesaltlasten ohne vorangehenden Umsturz dem Gemeinwohl. Aber hier Fehlanzeige. Und zu guter letzt: Warum überhaupt soll die Masse mehr gelten als das Individuum? Wo der Einzelne sein Gglück nicht finden kann, dort kann es die Masse schon gar nicht. So lange nicht individuelle Intressen gleichwertig mit denen der Gemeinschaft behandelt werden handelt es sich ausschließlich um Sozialdarwinismus. Das der sich Lohnt ist klar. Aber sich lohnen ist selbst in der Juristerei ein nieder Beweggrund. Da solltest du schon mehr aufbieten, um moderneses Raubrittertum zu rchtfertigen. Ach ja, vergas ich fast, ist ja nicht notwendig, da es sich ja auf ökonomischen weg durchsetzt. Hegel liefert den Beweis das recht der Ökonomie gilt immer. :-( Namaste
Winne, ich werde den Eindruck nicht los, daß du dich gerade mal wieder auf einer Zeitreise befindest. In die Pubertät.
Winfried J. schrieb: > Das darf man getrost auch anders sehen. > > Was ist ein(tausende) Freerider gegen einen Gesetzgeber? Einer zu viel? > Oder was ist ein Bankraub im vergleich zu einem Bankbesitz. Einer zu viel? > Nein mein lieber Uhu die Gesetzte werden nicht fürs Gemeinwohl > erarbeitet sondern zur Fundamentierung bestehender Besitz- und > Machtverhältnisse. Ich würde das nicht auf alle Gesetze beziehen wollen... > Das zeigt sich schon daran das sie in Folge von Umstürzen revidiert > werden wenn es den neuen Herrschenden passt. Stimmt, aber kann das evtl. auch einfach daran liegen, das die neuen Herrschenden meinen, das das Gesetz der Vorgänger ein Fehlgriff war? > Und zu guter letzt: Warum überhaupt soll die Masse mehr gelten als das > Individuum? > Wo der Einzelne sein Gglück nicht finden kann, dort kann es die Masse > schon gar nicht. Willst du wirklich jeden glücklich bekommen? Viel Spaß. > So lange nicht individuelle Intressen gleichwertig mit denen der > Gemeinschaft behandelt werden handelt es sich ausschließlich um > Sozialdarwinismus. Das der sich Lohnt ist klar. Jeder hat die Freiheit zu tun und zu lassen, was er will. Nur er soll dabei eben die Freiheit anderer nicht einschränken. Und wie sind die Interessen der Gemeinschaft? Wie will man die feststellen? Bild, Bams & Glotze? Sorry, aber ich denke nicht, das die Gemeinschaft die Interessen hat. Außer vielleicht den üblichen wie Geld, Reichtum, nicht arbeiten müssen, etc. > Aber sich lohnen ist selbst in der Juristerei ein nieder Beweggrund. Warum? Wenn ich z.B. arbeite, um was zu essen zu haben, dann hat es sich doch gelohnt, oder?
@Uhu das möchte ich lieber nicht. Ich bin froh diese Zeiten hinter mir zu haben, auch weness mir schmeichelt. Aber was ich mir damals habe alles habe dreinschwätze lassen. Nein danke. Dann doch lieber die Erfahrung und den Blickwinkel von heute. Und vor Allem die Fähigkeit hinter die Vorhänge zu schauen. Nicht das ich die Hybriss hätte mir einzubilden der Prozess der inneren Evolution in der Raubtierpopulation währe irgendwie beinflussbar. Ist er nicht, aber beschreiben was sich sehe, das tue ich gern. Und sei es nur um den Vorhang ein wenig zu lüften. Mag der eine oder andere ruhig mal hinter die Fassaden schauen welche uns als alternativlose Realität dargeboten werden. Namaste
Reinhard S. schrieb: >> Das zeigt sich schon daran das sie in Folge von Umstürzen revidiert >> werden wenn es den neuen Herrschenden passt. > > Stimmt, aber kann das evtl. auch einfach daran liegen, das die neuen > Herrschenden meinen, das das Gesetz der Vorgänger ein Fehlgriff war? > wiederlegt das meine Behauptung? >> Und zu guter letzt: Warum überhaupt soll die Masse mehr gelten als das >> Individuum? >> Wo der Einzelne sein Gglück nicht finden kann, dort kann es die Masse >> schon gar nicht. > > Willst du wirklich jeden glücklich bekommen? Viel Spaß. Das ist nicht mein Job, sondern der jedes Einzelnen selbst. Aber er/sie sollte daran nicht gehindert werden um Anderen oder Vielen diesbezüglich vorteile zu ermöglichen. Es ist wie mit dem Recht auf Leben, nicht gegeneinander aufwiegbar. Was den Einen betrifft. betriffft zugleich alle, allein der Möglichkeit wegen. >> Aber sich lohnen ist selbst in der Juristerei ein nieder Beweggrund. > > Warum? Wenn ich z.B. arbeite, um was zu essen zu haben, dann hat es sich > doch gelohnt, oder? Dann nicht wenn du dafür eine grillst schon.
Manche Leute leisten sich übrigens "Laserpointer" mit stolzen 3 W Ausgangsleistung. ;-) http://www.rotary-berlin-adlershof.de/html/der_grune_laser.html
Jörg Wunsch schrieb: >Manche Leute leisten sich übrigens "Laserpointer" mit >stolzen 3 W Ausgangsleistung. ;-) Gegen eine sinnvolle Anwendung ist nichts einzuwenden. Da kann man wirklich nur hoffen, daß so ein Bauteil nicht in falsche Hände gerät, wo jemand nur Unfug im Sinn hat. Der Anreiz scheint ja sehr hoch zu sein. Ich wünsche mir niemals, daß jemand in meiner näheren Umgebung mit einem solchen Teil herum spielt, und ich vielleicht mal durch einen abgelenkten Strahl z.B. über einen herum liegenden Glassplitter getroffen werde. Mein alter HP Laserjet hat innen einen großen gelben Gefahrenaufkleber wegen des Lasers, daß man bitte den Netzstecker zieht, wenn man am Gerät arbeitet. Und zwar wegen des unsichtbaren IR-Laserlichtes, welches sicher nur 1mW-Stärke hat. Und ich habe höllischen Respekt davor. Sowas ist bei weitem keine LED o.ä..
Wilhelm Ferkes schrieb: > Gegen eine sinnvolle Anwendung ist nichts einzuwenden. Wobei sich beim Adlershofer Laser die Geister scheiden, ob das nun eine "sinnvolle" Anwendung sei. ;-) Ist ja schließlich Kunst. Sieht aber eindrucksvoll aus, das Ding. > Da kann man wirklich nur hoffen, daß so ein Bauteil nicht in falsche > Hände gerät, wo jemand nur Unfug im Sinn hat. Ich glaube, eine Demontage dieser Gerätschaft wäre nicht ganz unaufwändig, und portabel dürfte das Ding nun keinesfalls sein. Hast du dir den Beitrag durchgelesen, einschließlich des Genehmigungs- Prozederes? Die Flugsicherung (Schönefeld SXF aka. "BBI" ist ja nur wenige Kilometer entfernt) hat nur unter der Maßgabe zugestimmt, dass sie eine direkte Abschaltmöglichkeit installiert bekommen.
Jörg Wunsch schrieb: >Ist ja schließlich Kunst. Ist auch genehmigt. ;-) >Sieht aber eindrucksvoll aus, das Ding. Das denke ich mir auch. >Hast du dir den Beitrag durchgelesen, Selbstverständlich. Und sicher haben sich schon Leute Gedanken darüber gemacht, wie man sich das Ding am besten aneignet. In meiner Tageszeitung stand vergangene Woche, daß in der Gegend eine 150 Jahre alte wertvolle Skulptur gestohlen wurde. Daher stammen ein wenig auch meine Bedenken...
Ich wette der Rohrschneider würde bei Starenkästen auch wunderbar funktionieren. Wenns schneller gehen sollte, würde ich allerdings eher zu einem .50 Halbautomat statt eines 700mW Lasers greifen, wenns ums Beschießen geht.
Warum eigentlich so kompliziert. Man könnte es auch so machen wie James Bond früher. Einfach aus der Sicht des Kastens selber ein Foto machen. Dann dieses Foto ausdrucken und mit einem Stab an den Kasten montieren, so dass dieser nur das Foto abfotografiert und nicht die Strasse. Man könnte so auch den gehassten Chef oder Nachbarn ärgern, indem man ein Bild seines Autos mit einer Fotomontage hineinkopiert.
Thomas O. schrieb: > tuts nicht ein Fleck Marmelade auf der Linse ;-) Japp, wir jammen den Blitzer (das Radar) (Spaceballs) Ich finde es übrigens ein Unding, dass Leute solche Laserpointer kaufen können. Von denen geht eine größere Gefahr aus, als von irgendwelchen Rasern auf der Straße. Ich habe nur einen 50mW Laser und wenn ich ihn benutze, ist die Tür abgeschlossen, ein Blinklicht an der Tür eingeschaltet und an der Tür hängt ein Warnschild.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich finde es übrigens ein Unding, dass Leute solche Laserpointer kaufen > können. Stimme ich zu, solche Leute sollten auch nicht in Schützenvereine eintreten dürfen und auch keine Küchenmesser kaufen dürfen.
Johnny B. schrieb: >Dann dieses Foto ausdrucken und mit einem Stab an den >Kasten montieren, so dass dieser nur das Foto >abfotografiert und nicht die Strasse. Sowas geht natürlich im Bond. In der realen Welt wird die Fokussierung alles andere als stimmen. Was aber geht: Zwischen Stommeln und Pulheim (bei Köln) stand mal (schon in den 1980-ern) ein Starenkasten, der war am nächsten Tag plötzlich komplett in Leuchtorange nachlackiert. Ich fuhr dort fast jeden Tag entlang. Man sah ihn auf Anhieb schon auf hunderte Meter Entfernung. Da wurde wohl mal jemand richtig ordentlich geblitzt... ;-) Obwohl damals Strafen gegenüber heute wohl eher harmlos waren.
Juri Parallelowitsch schrieb: > Stimme ich zu, solche Leute sollten auch nicht in Schützenvereine > eintreten dürfen und auch keine Küchenmesser kaufen dürfen. Kannst du mir vll. eine sinnvolle Anwendung eines 700mW oder sogar eines 3W Lasers in einem normalen Haushalt nennen? Ein Laser hat gegenüber einer Waffe noch ein weiteres Problem. Eine Waffe halten die Leute allgemein für etwas gefährliches. Es macht Bum und dann ist etwas weiter entfernt ein Loch in der Zielscheibe. Und wenn ein Mensch am anderen Ende des Laufes ist, ist er tot. Und Laser.... ist doch nur licht!
Dimitri Roschkowski schrieb: > Kannst du mir vll. eine sinnvolle Anwendung eines 700mW oder sogar eines > 3W Lasers in einem normalen Haushalt nennen? Kartoffeln schälen?
Warren Spector schrieb: >Ich wette der Rohrschneider würde bei Starenkästen auch >wunderbar funktionieren. Die Wette würdest du verlieren. Ich hatte schon mal mit Straßenverkehrstechnik zu tun, und so ein Gerät offen gesehen. Sowohl das Standrohr, als auch der Kasten, sind aus allerbestem Panzerstahl. Eine Bank, ist dagegen ein Witz. Keine Chance. >Wenns schneller gehen sollte, würde ich allerdings >eher zu einem .50 Halbautomat statt eines 700mW >Lasers greifen, Auch sowas hatte ich schon gesehen. Eine Zuhälterbande in Köln, die abends im vorbei fahrenden offenen 500-er Benz Schießübungen vom Rücksitz aus machte. Sind wohl auch schon mal geblitzt worden. Gibt aber nur leichte Lackabplatzungen am Gerät. Dimitri Roschkowski schrieb: >Und Laser.... ist >doch nur licht! Wenn jemand plötzlich blind wird, ist es so gut wie halb tot. Ich möchte dann gerne deine weitere Lebensqualität sehen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wenn jemand plötzlich blind wird, ist es so gut wie halb tot. Ich möchte > dann gerne deine weitere Lebensqualität sehen. Das brauchst du mir nicht zu sagen. Ich kenne mich mit Lasern aus. Aber für eine Laien ist wiegesagt ein Laser nur Licht. Und wenn so ein Ding mit 2-3 Batterien betrieben wird, fällt so ein Gerät sehr leicht in die Kategorie Spielzeug. Und genau hier sehe ich das große Problem.
Dimitri Roschkowski schrieb: >Und genau hier sehe ich das große Problem. Sorry, du hast Recht. Womöglich habe ich eine deiner Aussagen weiter oben falsch interpretiert.
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