Hallo, anbei mein allererster Schaltplan, den ich komplett in Eigenregie entworfen habe. Wäre jemand so nett und würde mal einen ganz kurzen Blick drauf werfen? Ich will nur sicher gehen, dass keine groben Fehler enthalten sind, bevor ich die Platine bestelle. Vielen herzlichen Dank im Voraus!
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Hallo, wie bist du auf die Kondensatoren (Werte) bei der Spannungsversorgung gekommen, hast du dir das so Ausgerechnet damit das Passt, sieht zu mindestens nicht nach Standard aus. Bei Olimex kann man sich die Schaltpläne von deren Boards ansehen, vielleicht findest du noch ein paar Anregungen. Schöne Grüße Thomas
Ist es was spezielles oder soll es nur ein Experimentierboard sein. Bist du sicher das das Display mit Vo auf GND funktioniert? Warum das Display mit 8bit anschalten, Standard ist 4bit. Du kannst dann die Steuerleitungen verlegen und hast die beiden I2C-Pin frei. Ein Kondensator von Reset nach GND könnte noch dazu.
Hallo, bei den Tastern würde ich mich auch noch mal informieren ob das so Problemlos funktioniert, die meisten anderen haben widerstand und Taster getauscht. Schöne Grüße Thomas
An der Ästhetik (besonders im Bereich Quarzoszillator, Abblockkondensatoren für den uC) kannst du auch noch arbeiten. Ich persönlich vertrete die Meinung, dass man an Power-Symbolen nicht sparen sollte.
Danke für die schnellen Antworten. Ist ja super hier ;) Also das ganze soll nur ein Experimentierboard werden. Zu den Schaltern: Ich habe Pulldown-Widerstände verwendet, so dass standardmäßig Null am Port anliegt und der jew. Pin beim betätigen des Tasters auf Eins gezogen wird. Ist das nicht ok so? Die C's am 7805 habe ich von einem Datenblatt. Ist die Beschaltung hier http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment im Bereich "Stromversorgung" besser bzw. universeller? Also 100nF links und rechts. Einige Symbole habe ich mir selbst gebastelt als Eagle Lib. Wie man sieht, ist das noch sehr verbesserungsbedürftig, besonders was die Größe der Bauteile angeht. War auch hier mein erstes mal ;) Display im 4-Bit-Modus klingt nicht schlecht. Habe es erst mal im 8-Bit-Modus angeschlossen, weil wir diesen Modus im µC-Praktikum verwendet haben. mfg
MDK schrieb: > Zu den Schaltern: Ich habe Pulldown-Widerstände verwendet, so dass > standardmäßig Null am Port anliegt und der jew. Pin beim betätigen des > Tasters auf Eins gezogen wird. Ist das nicht ok so? Du kannst dir die externen Pulldown-Widerstände sparen und stattdessen die internen Pullups des ATmega verwenden. Dann müssen die Schalter natürlich zwischen den jeweiligen µC-Pin und GND. MDK schrieb: > Display im 4-Bit-Modus klingt nicht schlecht. Habe es erst mal im > 8-Bit-Modus angeschlossen, weil wir diesen Modus im µC-Praktikum > verwendet haben. 4-Bit-Ansteuerung eines Standard-LCDs in Assembler (http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_LCD) und in C (http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial/LCD-Ansteuerung).
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Ich würde mal Busse zeichnen damit der Schaltplan nicht so zugemüllt aussieht. Das es auch bei der Symbolerstellung ein Grid gibt haste bemerkt? Das Symbol rechts ist unnötig aufgebläht und auch nicht ausreichend dokumentiert mal von den Eigenkreationen (Taster) abgesehen. Mit ein wenig Übung bekommt man das irgendwann hin. Bevor du Leiterplatten bestellst, würde ich das Layout hier auch noch mal gern in Augenschein nehmen.
Was ist der Zweck des Rechtecks rechts über dem LCD? Und wie ist das mechanisch ausgefüht? Du gehst mit Portleitungen da auf 8 Pins, jeweils über einen Vorwiderstand. So wie das aussieht steht da jedem Pin-Anschluss ein Masseanschluss gegenüber. Hmm. Ausser LED einstecken, kannst du da mit dem Teil nicht so wahnsinnig viel machen.
Hallo nochmal, also dieser Kasten über dem LCD ist ein selbsterstellter Kingbright Bargraph. Ich weiß, dass ich hier noch einiges besser machen kann, auch was Busse angeht. Das ganze soll ein einfaches Experimentierboard werden, mit 3 Tastern, Bargraph und LCD. Der übrige Port geht einmal auf eine Stiftleiste (zum Anklemmen eines Signals) bzw wahlweise auf den Pfostenstecker. Anbei noch das PCB. Ich hoffe es passt einigermaßen. Ich habe hauptsächlich darauf geachtet, dass die Pufferkondensatoren relativ nahe am Controller liegen. mfg MDK
Jetzt mal nur rein äußerlich: - bei so einem Board würde es sich anbieten eine Massefläche zu machen - lass mal den DRC durchlaufen, einige Male scheint der Abstand ziemlich gering zu sein - du könntest die Widerstände der Bargraphanzeige schon alleine wegen der Ästhetik nebeneinander anordnen, dann wäre es vermutlich auch einfacher mit der Leiterbahnführung - versuche keine 90° Knicke zu machen, ist zwar bei den Frequenzen die da auftreten nicht wichtig, aber ist trotzdem besser sich das gleich richtig anzugewöhnen ;-) - manchmal machen die Leiterbahnen komische Windungen und Knicke, die eigentlich gar nicht sein müssen, dahingehend nochmal anschauen Ich würde das also nochmal überarbeiten... Vorallem: Lass dir genug Zeit beim Anordnen, wenn du das ordentlich machst hast du schon die halbe Miete! Und: nur nicht aufgeben, du wirst sehen das wird mit der Zeit ;-)
Hast du das einfach durch den Autorouter laufen lassen? Die vielen Vias sind ja Wahnsinn, vorallem bei der Boardgröße. Ich kann dir dahingehend auch nur empfehlen, die Anordnung zu durchdenken, lohnt sich wirklich ;)
Keiner geht mehr auf Vo ein ? Du brauchst ein 10k Trimmpoti zwischen VCC und GND, um Vo richtig einstellen zu können. Bei Vo an GND bleibt das Display oft schwarz. Ansonsten ist es doch ok, auch der 8 bit Mode ist ok wenn man so viele PortPins übrig hat und nicht geizen muss. Allerdings halte ich die Sicherung für überflüssig.
Im Schaltplan selber kann man einiges übersichtlicher gestalten wenn man Labels benutzt und die Pfade "optisch" auftrennt. Ich mach eigentlich nur noch Blöcke die ich dann entsprechend Signaltechnisch per NAME verbinde. So kann man auch Standartblöcke machen, die wiederverwendbar sind. (z.b. Mega32 Grundschaltung + RS232). Und man kann ich nachhinein noch relativ einfach Ausgänge tauschen was einiges an Kreuzungen spart. Hier mal ein (unfertiges) Beispiel im Anhang. Ansonsten.. sorry. Das Layout sieht grauslig aus... ;) und ich tippe ganz stark auf Autorouter. Den kannst ruhig erst mal vergessen. Insbesondere als Anfäger sollte man seine Platine komplett selber Routen. Damit der Autorouter richtig funzt, muss man einiges einstellen... und bis dahin bin ich eh meistens von Hand schneller. Macht nur bei größeren Sachen Sinn und ist was für Profis. Einfach sauber von Hand routen... die Versorgungen so kurz wie möglich und wesentlich dicker... etc. Irgendwo hier geistert eine relativ einfache Anleitung mit den Grundlagen rum.
Da geht mit Sicherheit noch was. Dieses Layout müsste auch einseitig mit vielleicht ein paar Brücken (<10) machbar sein.
Das Layout ist so schauderhaft, dass es sich überhaupt nicht lohnt, einzelne Punkte anzusprechen. Es sieht sehr nach dem Eagle-Autorouter mit Default-Einstellungen aus.
Vielen Dank für die ganzen Kommentare. Nun, dann werde ich wohl das Layout nochmal machen. Habe es einfach mit dem Autorouter gemacht. Wobei das doch einigermaßen funktionieren müsste, wenn es schnell gehen soll. Von der hohen Anzahl an Vias mal abgesehen. Bzgl. des Potis an Vo dachte ich, dass ich den besten Kontrast bekomme, wenn der Pin direkt auf GND liegt. Werde das auch ändern, danke ;) mfg MDK
MDK schrieb: > Wobei das doch einigermaßen funktionieren > müsste, wenn es schnell gehen soll. Nein, Layouts, die unbedacht per Autorouter erzeugt werden, besitzen häufig das Problem, dass die Versorgungsleitungen zu schmal und/oder zu lang werden. Dadurch kann man sich schwer nachvollziehbare Probleme einhandeln. Am Besten sind jedoch halbautomatische Systeme, bei denen man per Hand einen Weg vorgibt und der Autorouter in Echtzeit versucht, diesem Weg für eine Leiterbahn oder Busstruktur zu folgen und dabei ggf. auch anderen Leiterbahnen und Durchkontaktierungen beseiteschiebt.
Ja, funktionieren wird es wohl, aber es sieht einfach nicht sauber aus ;) Vorallem kommt es günstiger, wenn die Platine kleiner und mit weniger Vias auskommt. So ein Board ordentlich zu routen ist aber auch garnicht so wenig Aufwand. Ein Arbeitstag kann man da schon rechnen, wenn man noch keine Erfahrung hat und es wirklich sauber werden soll. Ganz zufrieden ist man ohnehin nie ;)
Andreas Schweigstill schrieb: > Nein, Layouts, die unbedacht per Autorouter erzeugt werden, besitzen > häufig das Problem, dass die Versorgungsleitungen zu schmal und/oder zu > lang werden. Dadurch kann man sich schwer nachvollziehbare Probleme > einhandeln. Naja bei solch einfachen Schaltungen kann man wirklich nicht viel falsch machen. Wäre schon fast ein Kunstgriff, wenn man da beim Routing was verhauen würde.
Puh der Schaltplan ist aber ehrlich gesagt auch nicht besser. So kann man nicht ordentlich arbeiten. Ich teile da die Meinung von kbuchegg. Wenn man da etwas Struktur reinbringt geht sich das locker einseitig mit ein paar wenigen Brücken aus und das auch deutlich kleiner als bei deinem Layout. Aber zuerst müsstest mal den Schaltplan aufräumen.
Ich glaube das Schwierigste ist für einen Neuling, zu akzeptieren, dass man auch einmal schon vermeintlich fertige Schaltungsteile noch einma verschieben, bzw anders routen soll um sich die Notwendigen Lücken freizuschaufeln. Sehen wirs uns das Routing an. Das Knighbright ist rechts vom Prozessor. die benutzten µC Pins sind aber auf der linken µC Seite. Selbiges beim LCD. Das LCD ist oben, die Anschlüsse sind aber unten. Ich gehe jede Wette ein: Wenn man den Mega um 180° dreht * kann man die Widerstände zum Knighbright schieben. Es ensteht eine Struktur mit der man mit 8 Leitungen vom µC parallel rausgeht und dann in einem gemeinsamen 90° Winkel aller 8 Leitungen zum Knightbright geht. * Eine ähnliche Struktur wird sich beim LCD ergeben. Alleine dadurch entwirrt sich das Gewimmel der Leiterbahnen schon entscheidend. Man verzeihe mir, wenn ich das so sage: Wenn ich mir ansehe, welche Route die Versorgungsspannung nimmt, über die Diode, C3, Fuse (schmeiss die raus) bis sie dann endlich beim 7805 angelangt ist ... wird mir schlecht. Du hast einfach nur alle Bauteile irgendwie auf der Platinenfläche verteilt (ok, bei den Ausgabeelementen denke ich hast du dir tatsächlich etwas dabei gedacht) und den Rest hast du dem Autorouter überlassen. Genau so sieht dann auch das Ergebnis aus. Bei den Tastern: Wenn du keinen extrem guten Grund hast, dann verschalte die nach Masse und lass die Widerstände weg. Sind 3 Bauteile weniger samt notwendigen Anschlussbahnen, die dir Wege verbauen. Und im Falle eines Falles sind das wieder 3 Anschlusspins, die man für alles mögliche benutzen kann, weil sich die Taster aus allem raushalten solange man sie nicht drückt.
Um ein gutes Layout hin zubekommen sollte man von Anfang an Zeit und Mühe in eine sinnvolle Platzierung investieren. Dafür helfen einem da die Airwires/Rubberbands um möglichst kurze kreuzungsarme Strecken zu finden. Natürlich kann man auch den Autorouter benutzen. Der gibt einen aber nur einen Vorgeschmack ob das Layout zu 100% auflösbar ist obgleich das menschliche Gehirn das besser kann, wenn auch nicht so schnell. Entweder man entflechtet alles von Hand, oder verbessert das was einem der Autorouter nicht so richtig verlegt hat. Erfahrene Profis machen es meist nur noch von Hand.
In dem Beitrag über meinem steht praktisch nur Mist. Ab dem Platzierungshinsweis ist der Rest unbrauchbares Geblabbere mit falschen Aussagen. > Dafür helfen > einem da die Airwires/Rubberbands um möglichst kurze kreuzungsarme > Strecken zu finden. Möglichst kurz ist selten optimal. KREUZUNGSFREI heißt das Zauberwort. > Natürlich kann man auch den Autorouter benutzen. Nein... Nein, kann man nicht. Wer den Eagle Autorouter empfiehlt, dem ist nicht zu helfen. > Der gibt einen aber nur einen Vorgeschmack ob das Layout zu 100% > auflösbar ist obgleich das menschliche Gehirn das besser kann, wenn > auch nicht so schnell. Völliger Blödsinn! Der Autorouter und ein geübter Layouter arbeiten völlig verschieden! Du hast scheinbar weder die Vorgehensweisen des einen, noch des andren verstanden. > Entweder man entflechtet alles von Hand, oder > verbessert das was einem der Autorouter nicht so richtig verlegt hat. Wenn überhaupt, dann genau andersrum. > Erfahrene Profis machen es meist nur noch von Hand. Einfach falsch. Wer wirklich gut arbeitet, kann z.B. Specctra bedienen und weiß, was er diesem überlassen kann. Und das wird er dann auch tunlichst machen.
@Hämmernder Nicht sehr nachvollziehbar, dein Gemecker. Anstatt andere zu kritisieren die von ihren Methoden überzeugt sind sollteste lieber eigene Erfahrungen posten. Das wäre glaubwürdiger. Specctra kann man nutzen wenn man Specctra HAT, du Witzbold, daher ist dein Beitrag NUR Gebashe, mehr nicht.
So ist es. Gemeckere bringt niemanden hier weiter und das ist nicht im Sinne dieses Forums. @MDK: Nimm dir bei den ersten Malen wirklich ein paar Tage oder sogar Wochen Zeit für dein Platinenlayout. Das erspart dir den Ärger, wenn du nachträglich an der fertigen Platine Leiterbahnen ändern musst. Oft hilft es auch, ein paar Dinge von fertigen Platinen im wahrsten Sinne des Wortes abzukupfern... ;-) Z.B. macht man die Stromversorgungsbahnen meist etwas dicker (u.a. auch um auf einen Blick diese wiedererkennen zu können, aber natürlich auch für den größeren Querschnitt). Glättungskondensatoren gehören möglichst nah an die ICs. Außerdem würde ich Vias in Vcc vermeiden. Eventuelle Spannungsregler musst du so platzieren, dass Wärmeabfuhr kein Problem wird. Und dann Leiterbahnen nie mit 90 Grad-Winkeln abknicken lassen, sondern möglichst 2x 45 Grad. Signalleitungen musst du je nach der geführten Frequenz besonders beachten: Diese können induktiv koppeln. Was dagegen tun? Nun, einerseits geschickt verlegen, andererseits nach dem Schema GND - Signal 1 - GND - Signal 2 - GND vorgehen, also die Massefläche bewusst auch zwischen Leiterbahnen belassen. Bei diesen musst du IMMER beachten, dass nie ein Bereich "floatet", d.h. in der Luft ohne definiertes Potential schwebt. Einfach genügend Vias in die Massefläche hauen, das schadet nie. ;-) Viel Erfolg für dein Projekt, und, ach ja, lass dich nie von Meckerern in Internetforen angreifen... ;-)
Mike Hammer schrieb: > Nicht sehr nachvollziehbar, dein Gemecker. DAS ist deine Antwort auf die Einwände? Nimm mal die Zitier-Funktion und widerleg die Aussagen =) > Anstatt andere zu kritisieren die von ihren Methoden überzeugt sind > sollteste lieber eigene Erfahrungen posten. Das wäre glaubwürdiger. Nicht subjektiv, objektiv ist gefragt. Hämmernder hat schon ziemlich recht mit dem, was er sagt. > Specctra kann man nutzen wenn man Specctra HAT, du Witzbold, Naja... den Eagle-Autorouter kann man halt gar nicht gebrauchen. Außerdem hat er ja "z.B." geschrieben. > daher ist dein Beitrag NUR Gebashe, mehr nicht. So? "daher" Nur wegen dem Specctra-Beispiel? Sieht recht sachlich aus... Mein Tipp: keine Anhaltspunkte zum Gebashe mit falschen Aussagen geben =) Stefan E. schrieb: > So ist es. Gemeckere bringt niemanden hier weiter und das ist nicht im > Sinne dieses Forums. Seh ich genauso... Allerdings ist es aber sehr wohl Sinn der Sache, falsche Aussagen zu widerlegen. Und da oben hat eben einiges nicht gestimmt.
Kopf hoch! Bei mir war das am Anfang auch so und es frustriert wirklich wenn man Stunden layoutet hat und dann feststellt, dass doch nur Murk rausgekommen ist und man noch mal neu platziert unf neu anfängt zu routen. Aber durch solche reviews wie diesm hab ich enorm viel gelernt. DANKE! An alle hier die mir geholfen haben. Also weiter so und viel Spaß dabei Tom
@Michael H.
Ich werde gar nichts widerlegen, basta.
Was soll diese dumme Parteiergreifung. Sind wir hier im Bundestag?
Ich würde es so machen wie ich es beschrieben habe.
Eine Vorschrift gibt es nicht und würde mich auch nicht interessieren
weil ich meinen Beitrag so abgestimmt habe wie es den abgeschätztem
Niveau des Threadopener helfen könnte. Sicher gibt es genug Experten
die schon tausende Layouts gemacht haben und vielleicht so auch die
optimale Methode haben schnell, günstig und erfolgreich das Ziel zu
erreichen, nur das so viel Expertenwissen dem threadopener kaum was
nützen wird wenn es das erste Projekt ist. Da muss man dann ein paar
Gänge runter schalten und es so machen das dabei niemand überfordert
wird. Wenn euch das zu simpel ist sucht euch doch ein Forum das eurem
Niveau entspricht. Dieser Thread hat das bestimmt nicht.
Schließlich hab ich geschrieben:
>Natürlich kann man auch den Autorouter benutzen.
"Kann" steht da, nicht "muss". Jeder hat die frei Wahl.
Für Anfänger ist das eine Hilfe die er nutzen kann oder auch nicht.
Deswegen verbitte ich mir diese pubertäre Basherei zu meinem Post.
Das aber auch immer irgend welche sich wichtig machen müssen und
wiederlegt sind meine Behauptungen keineswegs.
Nur aggressive Meinungssäuerungen was der bessere Weg ist.
Außerdem scheint es bei euch auch etwas an sittlicher Reife zu fehlen.
Daran würde ich mal arbeiten.
Wenn ihr es anders könnt, dann macht es so, oder macht kritiklos
eure Ratschläge anstatt hier andere anzupinkeln.
Bitte keinen Streit, dazu habe ich den Thread nicht aufgemacht. Ab Samstag habe ich Semesterferien, dann werde ich zu allererst den Schaltplan neu machen (mit Bussen usw) und dann mal das Layout per Hand versuchen. mfg MDK
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