Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Einstieg in uC-Programmierung mit Lauflicht; Programmer?


von Roland (Gast)


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Hallo zusammen,

ich weiß, es gibt schon recht viele Beiträge zum Einsteig in die 
uC-Programmierung mit Assembler.

Leider komme ich dennoch nicht wirklich klar und würde mich deshalb über 
eure Hilfe freuen.

Zum Einstieg in die uC-Programmierung wollte ich eigentlich ein kleines 
Lauflicht realsieren, am besten mit einem Taster (für verschiedene 
Lauflicht"effekte") und einem Poti (zum Einstellen der Geschwindigkeit 
z.B.).

Das ganze wollte ich in Assembler programmieren.

Das ganze muss allerdings per USB programmierbar sein, da mein alter PC 
leider kaputt gegangen ist und mein neuer Laptop kein RS232 mehr 
besitzt, sondern nur noch USB.

Gerne nehme ich auch eine fertige Platine (Was haltet ihr vom STK500 von 
Reichelt? Ich finde es etwas teuer, aber wenn ich da länger etwas von 
habe, würde ich das auch zahlen... Ist das nicht etwas umfangreich für 
den Einstieg mit einem Lauflicht?).

Wie kriege ich den uC dann programmiert? Hat das STK500 z.B. einen USB 
Anschluss?

Achja, da ich das ganze mache, um mein Studium etwas praktischer in den 
Griff zu kriegen, sollte es auf jeden Fall ein ATmega8 werden...

Könnt ihr mir vielleicht eine Liste zusammenstellen, was ich alles 
brauche?
Z.B. so:

1. STK 500 ?
2. LEDs mit Vorwiderständen (1kohm?) (oder ist sowas schon beim STK500 
dabei? Falls nicht, wo könnte ich diese anschließen?)
3. Programmer (oder schon bei STK500 dabei? Ich meine, der wäre dabei?)
4. USB-Kabel
5. WinAVR-Software runterladen
6. Eventuell HowTos?

Ich denke ihr habt die ganzen Fragezeichen bemerkt, bin halt wirklich 
total neu in dieser Materie. Programmieren in C, C++ oder auch C# kann 
ich jedoch bereits.

Ich bin über jede Antwort dankbar!!!

Ciao,
Roland

von Hallo (Gast)


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HAllo,

ja, aber gerne, hättest Du Liste gerne mit oder ohne Preise, 
Bestell-Nummern, Lieferantenangaben, Alternativ- Lieferanten, 
Preisentwicklungen der letzten 2, 4 oder 8 Jahren ....?

von Karl H. (kbuchegg)


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Roland schrieb:

> Das ganze wollte ich in Assembler programmieren.

Warum nicht C, wenn du C eh scjon kannst?


> 1. STK 500 ?

Keine schlechte Wahl

> 2. LEDs mit Vorwiderständen (1kohm?) (oder ist sowas schon beim STK500
> dabei? Falls nicht, wo könnte ich diese anschließen?)

8 Stück davon sind auf dem STK schon verbaut
Genauso wie 8 Taster

> 3. Programmer (oder schon bei STK500 dabei? Ich meine, der wäre dabei?)

Das STK500 ist hauptsächlich ein Programmer

> 4. USB-Kabel

Das STK500 wird zwar über die Serielle Schnittstelle programmiert, 
allerdings in der Form, dass auch ein USB/RS232 Adapter funktioniert. Du 
brauchst also diesen Adapter.

> 5. WinAVR-Software runterladen

Ja

> 6. Eventuell HowTos?

Eventuell
Aber der Regelfall ist:
Anschliessen, Einstecken, Geht

Im Übrigen ist dein Lauflicht für den Einstieg schon zu kompliziert. 
Dein erstes Ziel ist es: einzelne LED ein, einzelne LED an. Dann LED 
Blinken. dann Lauflicht aber noch ohne Benutzersteuerung. Taster dazu, 
etc.

Dein Laflicht, so wie du dir das vorstellst, ist schon gar nícht mehr so 
trivial. Aber als 'Fernziel' in 1 oder 2 Monaten durchaus realistisch.

von Peter D. (peda)


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von Roland N. (eroli)


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>HAllo,
>
>ja, aber gerne, hättest Du Liste gerne mit oder ohne Preise,
>Bestell-Nummern, Lieferantenangaben, Alternativ- Lieferanten,
>Preisentwicklungen der letzten 2, 4 oder 8 Jahren ....?

So eine Antwort hatte ich erwartet. Natürlich wollte ich die Liste nur 
haben, um zu sehen, ob ich was vergessen habe oder an etwas nicht 
gedacht habe. Bestell-Nummern, Lieferantenangaben, etc kann ich mir 
schon selber besorgen.

Da fand ich die zweite Antwort um einiges hilfreicher...

>Warum nicht C, wenn du C eh scjon kannst?
Da ich im Rahmen des Studiums dieses Thema angehe, obwohl ich es schon 
vor Jahren bereits mal "ausprobieren" wollte, muss es halt Assembler 
sein. Ich sehe dies unter anderem auch als Vorbereitung auf die bald 
anstehende Klausur.

>Keine schlechte Wahl
Beruhigend, Danke.

>Das STK500 wird zwar über die Serielle Schnittstelle programmiert,
>allerdings in der Form, dass auch ein USB/RS232 Adapter funktioniert. Du
>brauchst also diesen Adapter.
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Welchen ("diesen"?) Adapter brauche 
ich dafür? Ich habe leider nur USB zur Verfügung...

Brauch ich für das STK500 nicht auch noch ein Netzteil? wie kann man 
eine Stromversorgung realsieren? Geht das eventuell schon über USB vom 
PC? Reicht eine 9V Batterie? Vielleicht hab ich zu Hause ja auch noch 
ein altes, nicht mehr gebrauchtes Netzteil...Dabei ist jedenfalls 
keines, oder?


>Im Übrigen ist dein Lauflicht für den Einstieg schon zu kompliziert.
>Dein erstes Ziel ist es: einzelne LED ein, einzelne LED an. Dann LED
>Blinken. dann Lauflicht aber noch ohne Benutzersteuerung. Taster dazu,
>etc.

Da wirst du wahrscheinlich recht haben und wenn ich da mal so drüber 
nachdenke, habe ich im Moment überhaupt keine Ahnung wie eine LED 
überhaupt via Assembler einzuschalten wäre...

Sind die LEDs des STK500 so verdrahtet, dass diese über den uC 
angesprochen werden können?

Kann ich meine Liste also wie folgt ergänzen?

1. STK 500
2. Passendes Netzteil
3. USB-Kabel
4. Adapter???
5. WinAVR-Software runterladen
6. Eventuell HowTos

Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Hat mich echt überrascht.

EDIT (wegen Peter): Ich brauche also diesen USB<-->RS232 Adapter und 
dann kein USB-Kabel, sondern ein serielles Kabel? Richtig?

Kommt die Entwicklungsumgebung dann auch damit klar? Ich benutze Win7 
Prof.

von Karl H. (kbuchegg)


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Roland Moch schrieb:

>>Das STK500 wird zwar über die Serielle Schnittstelle programmiert,
>>allerdings in der Form, dass auch ein USB/RS232 Adapter funktioniert. Du
>>brauchst also diesen Adapter.
> Das habe ich jetzt nicht verstanden. Welchen ("diesen"?) Adapter brauche
> ich dafür? Ich habe leider nur USB zur Verfügung...

Einen der von USB nach RS232 umsetzt.
Jeder Elektronik Händler, Mediamarkt etc. hat sowas im Blisterpack an 
der Wand hängen.

> Brauch ich für das STK500 nicht auch noch ein Netzteil?

Wenn ich mir so den Atmel Flyer ansehe
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc1939.pdf
dann ist da kein Netzteil drinnen

> wie kann man
> eine Stromversorgung realsieren?

'Wandwarze' um 4 Euro 50

> Geht das eventuell schon über USB vom
> PC?

Nein. Ausser du bastelst

> Reicht eine 9V Batterie?

Oh Gott.
Vergiss dieses 9V Batterien.
Da genehmigen sich deine LED einmal einen etwas tieferen Zug und der 9V 
Block ist leer.

> Vielleicht hab ich zu Hause ja auch noch
> ein altes, nicht mehr gebrauchtes Netzteil...

Mit einiger Sicherheit.
WEnn du dir in den letzten 10 Jahren einen Drucker, Modem, Router, 
WLAN-Router oder sonst irgendein Gerät gekauft hast, dann sind da diese 
abgesetzten Netzteile (vulgo Wandwarze) mit dabei.
Schmeisst man ein Gerät weg, dann kommt das Netzteil in die 
Grabbelkiste. Denn diese Netzteile sind von der unverwüstlichen Sorte 
und irgendwann braucht man eines.

> Dabei ist jedenfalls
> keines, oder?
m.W. nicht.
Aber studier das Angebot dessen, bei dem du es kaufst. Denn: Auch die 
Verkäufer wissen es, wenn da noch ein Netzteil mit dazuzuverkaufen ist. 
Und bieten es natürlich dazu an.

> EDIT (wegen Peter): Ich brauche also diesen USB<-->RS232 Adapter und
> dann kein USB-Kabel, sondern ein serielles Kabel? Richtig?

Das serielle Kabel ist beim STK500 dabei. Du brauchst lediglich den 
USB/RS232 Umsetzer. Gibts in vielen verschiedenen Ausführungen.

von Roland N. (eroli)


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Hallo,

somit habe ich folgende Liste:

1. STK 500
2. Passendes Netzteil
3. USB <--> RS2323 Adapter
4. WinAVR-Software runterladen
5. Eventuell HowTos

Ich bin auch kein Freund von 9V-Blockbatterien, habe damit eigentlich 
durchweg schlechte Erfahrungen gesammelt.

Da bleiben mir nur noch 3 offene Fragen:

Sind die LEDs auf dem STK500 so verdrahtet, dass ich diese mit dem uC an 
und ausschalten kann? (Wahrscheinlich schon, oder? Wäre sonst ja 
irgendwie "doof")

Kommt die Software (WinAVR) mit so einem USB <--> RS232 Adapter klar?

Gibt es HowTos für die allerersten Schritte? Programmierung, LED an, LED 
aus?

Vielen Dank für eure Hilfe und die geduldigen Antworten. Ich möchte bloß 
nichts falsch machen oder vergessen, wenn ich schon 80€ für so ein Board 
ausgeben muss...

Ciao,
Roland

EDIT: Irgendwie finde ich keinen Lieferumfang vom STK500...Aber der uC, 
die LEDs und alles weitere sind doch bestimmt im Lieferumfang dabei, 
oder?

von Floh (Gast)


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Roland Moch schrieb:
> Sind die LEDs auf dem STK500 so verdrahtet, dass ich diese mit dem uC an
> und ausschalten kann? (Wahrscheinlich schon, oder? Wäre sonst ja
> irgendwie "doof")

Du kannst die LEDs über ein Kabel (im Lieferumfang) an einen PORT des 
Prozessors stecken.

> Kommt die Software (WinAVR) mit so einem USB <--> RS232 Adapter klar?

ja

> Gibt es HowTos für die allerersten Schritte? Programmierung, LED an, LED
> aus?

http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial

von spess53 (Gast)


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Hi

>4. WinAVR-Software runterladen

Wenn du eh Assembler programmieren willst, ist das AVR-Studio passender.

http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=2725

Da kannst du schon ohne STK500 loslegen

MfG Spess

von Roland N. (eroli)


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Hallo,

danke für die Antwort.

Letzte Frage: Ist ein uC beim STK 500 dabei? Ich schätze mal einfach 
nicht, da das STK 500 ja für ziemlich viele verschiedene ATMEL 
Mikrocontroller ausgelegt ist. Habe ich da Recht?

Muss ich mir den uC also separat dazu bestellen? Inklusive Sockel?

1. STK 500 
(http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=34093;GROUPID=;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff)

2. Passendes Netzteil 
(http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=5;GROUP=D412;GROUPID=4153;ARTICLE=87339;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff)

3. USB <--> RS2323 Adapter 
(http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=5;GROUP=C6993;GROUPID=17;ARTICLE=78847;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff)

4. AVR-Studio 
(http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=2725)

5. Eventuell HowTos 
(http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial)

6. Entsprechende Mikrocontroller inkl Sockel??? Laut Uni sollen wir 
einen Atmega 8 benutzen. Welchen denn nun?

ATMEGA 8-16 DIP 
(http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=45024;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff)

ATMEGA 8515L-8D 
(http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=47429;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff)

Oder suche ich ganz falsch? Wo finde ich denn passende Sockel? Oder ist 
der schon beim STK 500 dabei?

von spess53 (Gast)


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Hi

Da ist einer dabei. Früher mal ATMega8515.

MfG Spess

von Karl H. (kbuchegg)


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Roland Moch schrieb:

> Muss ich mir den uC also separat dazu bestellen?

Einer ist dabei.

Es schadet aber nichts sich noch einen 2ten dazuzukaufen.

> Inklusive Sockel?

Was denkst du, wozu die Sockel auf dem STK gut sind.


> 6. Entsprechende Mikrocontroller inkl Sockel??? Laut Uni sollen wir
> einen Atmega 8 benutzen. Welchen denn nun?

Mega8 kannst du dir dazukaufen. Kein Problem.


> Oder suche ich ganz falsch? Wo finde ich denn passende Sockel? Oder ist
> der schon beim STK 500 dabei?

Bist du sicher, dass du es ganz alleine geschafft hast, dich auf der Uni 
einzuschreiben?

von Roland N. (eroli)


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Ist es ratsam sich direkt einige neue mitzubestellen? Sterbe die Dinger 
öfter mal ab?

Wie sieht es mit Sockeln aus? Brauch ich welche oder ist der dabei?

EDIT: Sockel ist dann wohl dabei.

Sind die beiden von mir herausgesuchten uC denn kompatibel?

Und ja, ich habe mich ganz allein in der Uni eingeschrieben, das ging 
übers Internet. Ich hatte glücklicherweise bereits einige Jahre Zeit 
Erfahrung mit diesem "Internet" zu sammeln...

von Roland N. (eroli)


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Also laut der Bedienungsanleitung, in der steht

> Sockets for 8-pin, 20-pin, 28-pin, and 40-pin AVR Devices

kann ich doch beide uC benutzen, oder?

Mit "beide" meine ich

40PIN:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=47429;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff

28 PIN:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=45024;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff

Habe ich Recht?

Sollte ich mich für einen Typen entscheiden oder sind die Sockel auch 
austauschbar (oder nur mit Lötarbeit verbunden austauschbar)?

von Silvan K. (silvan) Benutzerseite


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Roland Moch schrieb:
> Ist es ratsam sich direkt einige neue mitzubestellen? Sterbe die Dinger
> öfter mal ab?

Neee. Die Dinger sind erfahrungsgemäß sehr robust. Einer (oder zwei) auf 
Reserve schadet aber nicht.

Verwenden und Proggen kannst du beide ATMegas. Der ATMega8515 ist aber 
kein ATMega8 (oder irre ich da??).

>Sollte ich mich für einen Typen entscheiden oder sind die Sockel auch
>austauschbar (oder nur mit Lötarbeit verbunden austauschbar)?

Hast du dir das Bild vom STK500 mal angesehen? Die sind alle 
gleichzeitig da drauf. Du musst also nicht für jeden µC den Sockel 
auslöten. rofl

von spess53 (Gast)


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Hi

>kann ich doch beide uC benutzen, oder?

Ja. Aber nicht mehrere gleichzeitig.

>Sollte ich mich für einen Typen entscheiden oder sind die Sockel auch
>austauschbar (oder nur mit Lötarbeit verbunden austauschbar)?

Da sind alle Sockel drauf.

MfG Spess

von Roland N. (eroli)


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> Hast du dir das Bild vom STK500 mal angesehen? Die sind alle
> gleichzeitig da drauf. Du musst also nicht für jeden µC den Sockel
> auslöten. rofl

Das habe ich auch gerade in der Anleitung gesehen und wollte es 
reineditieren, aber dann hast du schon geantwortet. schäm...

> Der ATMega8515 ist aber kein ATMega8 (oder irre ich da??).

Also ich hätte schon gerne einen ATMega8. Ist das denn einer???

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=3;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=45024;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff

von Karl H. (kbuchegg)


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Roland Moch schrieb:

> Also ich hätte schon gerne einen ATMega8. Ist das denn einer???

Das sind verschiedene

ATMega8 und ATMega8515 sind verschiedene Prozessoren

> 
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=3;GROUP=A363;GROUPID=2959;ARTICLE=45024;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=31GhvCPKwQAR8AAFGmOj888f7b80dda666943aaec801875f625ff


das ist ein Mega-8. Steht ja auch drauf. Das -16 bedeutet, dass er bis 
16Mhz mitmacht. Und das DIP steht für die Gehäusebauform.

Lass dich nicht vom Bild täuschen. Die Bilder sind nur illustrativ.

von Roland N. (eroli)


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Alles klar, dann habe ich jetzt alles. :-)

ENDLICH :-)

Vielen, vielen Dank für eure geduldige Hilfe :-)

(Topic kann meinetwegen als "erledigt" markiert oder geschlossen werden 
oder so)

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