Hallo, wie werden bei einer Touchscreen Calibration die 5-Punkte verwertet? Eigentlich benötigt man ja nur drei Punkte. XD1 = A(XT1) + B(YT2) + C XD1 = x-Wert Punkt auf dem Display XT1 = x-Wert Punkt vom Touch YT1 = y-Wert Punkt vom Touch Damit hab ich drei Unbekannte, die ich mittels dreier Gleichungen lösen kann. Mit fünf Touch-Punkten oder 4, wäre das Gleichungssystem überbestimmt. Gruß Bernd
> Eigentlich benötigt man ja nur drei Punkte. Wenn denn der Touch über die gesamte Breite schön linear wäre... > Mit fünf Touch-Punkten oder 4, wäre das Gleichungssystem überbestimmt. Mit mehreren Stützpunkten hast du die Möglichkeit, zwischen diesen Stützpunkten lokal zu linearisieren.
Bernd Schuster schrieb: > Hallo, > > wie werden bei einer Touchscreen Calibration die 5-Punkte verwertet? > Eigentlich benötigt man ja nur drei Punkte. Ich denke mal, da wird eine Ausgleichrechnung betrieben. Da das ja ein Touch Screen ist und die Wurstfingerchen vom Benutzer bei der Kalibrierung nicht Idealmasse (Durchmesser 0) haben, ....
das hatte ich vermutet. Weiß jmd wie so eine Ausgleichsrechnung aussieht? Im Prinzip kann ich ja mit den ersten drei Punkten das Gleichungssystem komplett bestimmen. Wenn ich jetzt in die zwei weiteren Gleichungen die oberen Werte einsetze, wird das wahrscheinlich eine Abweichung geben. Nur wie füge ich dann diese Abweichung passend hinzu? Das einzige was mir einfallen würde, ist dass zwei Punkte der 4 Touch-Punkte vom User identische x-Werte und die anderen beiden identische y-Werte besitzen sollten. Hier könnte man den Mittelwert nehmen, aber ansonsten....
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