Wollte eine Pendelschaltung für Fleischmann Modelbahn bauen so das die lok immer hin her fährt wollte fragen ob ich einen Fehler in der Schaltung habe. Habe so etwas noch nie gebaut.
Schau dir das ganze nochmals an und überprüfe es auf geschlossene Stromkreise! Dann nochmal den Plan posten
Hinweis: Bei Abzweigungen und verbundenen Kreuzungen macht die Welt einen Punkt drauf, wo sich nicht verbundene Leitungen kreuzen, läßt man ihn weg. So gerät das zu einem Ratespiel.
Also ich weiss nicht wo ich anfangen soll... da stimmt hinten und vorne rein gar nichts! Soll das vierpinnige Teil "stromkompensierte Drossel" als Gleichrichter dienen? Mit dieser Schaltung wird der Zug in die Wand fahren und gleichzeitig der Controller explodieren.
Hi Dein Controller wird mit einer Wechselspannung als Stromversorgung nicht sehr glücklich. Unabhängig davon: -Der von dir verwendete PortC wird von AVCC versorgt -Abblockkondensatoren fehlen .... MfG Spess
Ich habe jetzt mal was gemalt was ungefähr das sein könnte, was Du wolltest.
Es fehlt die gesamte Power-Supply. Das heißt das was da ist trägt mehr zum Funkenflug und Brand bei als sonst was.# Erstmal eine Vernünftige Gleichrichterschaltung. Mit Stützkondesatoren. Dann muss eine Spannungsregelung her: Dein Stichwort lautet: 7805 Bei google eintippen und Standartbeschaltung übernehmen. Pullup / Pulldown Widerstände an den Tastern verwenden. Ich rate dir aber klipp und klar vom Bau einer Netzteil-Schaltung ab. Nimm lieber ein fertiges Netzteil. Bitte - bei allem nötigen Respekt hast du absolut NULL Plan von dem was du da machst. Sorry für die harten Worte aber man kann förmlich sehen, dass du dir den Schaltplan halbwegs irgendwo zusammengeklaut hast. Was noch fehlte hast du dazu-geraten.
Mein Senf zu der sache: Es ist schön zu sehen, dass sich die Modelleisenbahner auch selbst an die Elektronik rantrauen. Sehr gut ist es vor dem Löten hier nachzufragen. Denn sonnst würde es schnell mal qualmen. Ein Tipp meinerseits: Besorg dir diverse Unterlagen zum Thema Elektrik / Elektronik. Ohmsche und Kirchhoffsche Gesetze, solltest dir auch einmal anschauen. Eventuell wirfst du noch den ein oder anderen Blick auf die hier verfügbaren Tutorials. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial und http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial Zur Schaltung die Eddy Current gezeigt hat. Wenn du die Richtung wechseln willst, würde ich mindestens 2 Relais verbauen. Vergiss dabei aber nicht, dass jedes Relais einen eigenen Transistor+Widerstand + Diode benötigt. Weiters würde ich noch einen 10K Widerstand von Reset nach VCC legen. Und einen Keramik-Kondensator (irgend etwas zwischen 10nF und 47nF) zwischen Reset und GND. Dass erspart einem eine Menge Kummer. Wenn du keine Komunikation mit dem PC haben willst, kannst du ruhig den internen Takt des Prozessors verwenden. (Den Quarz X1 und die 33p Kondensatoren C1 und C2 weglassen.) Denn dadurch hast du später beim Programmieren weniger Stolpersteine. Du solltest aber auf jeden Fall Platz für den Quarz lassen, um später nachrüsten zu können. Außerdem würde ich die Pins XTAL1, XTAL2, RXT und TXD freilassen. Dann kannst du später immer noch eine Komunikationsverbindung mit dem PC aufbauen. Für den Fall, dass du später mehrere Relais steuern willst, lasse die Pins SS, SCK, MOSI und MISO frei. Daran kannst du dann einfach Erweiterungsmodule anhängen. @ Eddy Current Wenn ich mich richtig erinnere, läuft die Fleischmann Modelleisenbahn genauso wie Rocco und Kleinbahn mit 15 bis 16 VDC.
Du meinst, man könnte die Schaltung gleich aus dem Modellbahntrafo versorgen? Ja logisch, ist sicherheitstechnisch sicherlich der beste Weg. Letztlich muss halt Jan sagen, was er vor hat, vielleicht ist der jetzt etwas verschreckt?
also ich habe hier eine Modebahnschienen über meinen Kabelkanal gelegt und jetzt soll der Zug hin und her fahren dafür müsste aus meinem Verständnis heraus die Polarität ändern sobald der Zug das ende erreicht, die Fleischmann Bahn wird mit 14 Volt betrieben was zu viel für einen Avr ist deswegen muss nach dem Trafo die Spannung für den Avr weiter abgesenkt werden wo ich an einen Spannungswandler gedacht habe. Den original Trafo zu verwenden ist schwierig dar ich diesen nicht im Kanal unterbringen kann. Vielen dank schon mal für die hilfreichen infos
Jan K. schrieb: > die Fleischmann Bahn wird mit 14 Volt betrieben was zu viel > für einen Avr ist deswegen muss nach dem Trafo die Spannung für den Avr > weiter abgesenkt werden wo ich an einen Spannungswandler gedacht habe. Dass macht der 7805 im Schaltplan nach dem Gleichrichter. Er liefert dir die 5V die du für den AVR benötigst. Jan K. schrieb: > also ich habe hier eine Modebahnschienen über meinen Kabelkanal gelegt > und jetzt soll der Zug hin und her fahren dafür müsste aus meinem > Verständnis heraus die Polarität ändern sobald der Zug das ende > erreicht Desswegen habe ich geschrieben dass du ein 2. Relais benötigst. Wenn jedes der beiden Relais 2 voneinander unabhängige Wechsel- / Schaltkontakte hat, kannst du die Spannung einfach "umdrehen". Beachte, dass du zwischen dem abschalten des einen und Einschalten des anderen Relais mindestens eine Sekunde warten solltest. Wenn du ein Relais mit 4 Schaltkontakten findest, brauchst du nur ein Relais. Übrigens kann man so eine Pendelschaltung auch ohne Mikrokontroller nur mit Relais aufbauen. Und vergiss nicht die Sicherung im Pirmär UND Sekondärkreis des Traffos. Die Sicherung im Sekondärkreis soll auslösen wenn irgendetwas die Schinen kurzschließt und die Sicherung im Primärkreis soll auslösen, falls der Traffo selbst einen Defekt hat.
Hallo Relais mit 2 Wechslern + 2 Endblockdioden ist das einfachste. Da du ein Controller einsetzen willst,würde ich beide Endblöcke überwachen. Damit kannst du vieles anstellen.z.B.Beidseitige Haltezeiten einstellen, Fehlverhalten der Bahn erkennen. Das E/A Relais wie gezeigt . Die Fahrspannung immer möglichst getrennt von der Elektronik erzeugen. Gruß
Hallo Beim suchen im Netz bin ich auf meine Fehlerhafte Zeichnung gestoßen. Kleine Berichtigung.
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