Hallo! Ich möchte mir eine Schaltung bauen, welche auf Tastendruck eine Reihe LEDs nacheinander ein- bzw. ausschaltet. Sprich ich habe einen Taster A, der, solange er gedrückt gehalten wird, meine LEDs anschaltet und einen Taster B, der das ganze wieder nach einander auschaltet, das ganze inetwa im 2-5 Hz Takt. Beim loslassen sollen die LEDs in ihrem aktuellen Zustand bleiben. Also ählich dem Lautstärke(o.ä.)Balken beim TV. Ich habe zur Realisierung an einen ne555 als Taktgeber und ein Links/Rechts-Schieberegister (74HC299) gedacht. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/127805/STMICROELECTRONICS/M74HC299.html Bei der Beschaltung des Universalregisters bin ich mir aber unsicher. Meine überlegungen bisher: - An Shift Right kommt Vcc um immer ein High-Signal weiterzuschieben. - An Shift Left kommt GND um immer ein Low-Signal weiterzuschieben. - Und von S0 und S1 jeweils ein Taster auf Vcc, da, so wie ich das im Datasheet verstanden habe, ein High auf S0/Low auf S1 "Shift Right" bewirkt bzw umgekehrt. Demnach müsste wenn kein Taster aktiv ist (S0 und S1 auf LOW) die "Hold" Funktion greifen und meine LEDs die gerade leuchten auch aktiv bleiben. So: Kann das so banal funktionieren wie ich mir das zusammendenke? Oder erwartet der IC andersartige Signale? Bedeutet HOLD überhaupt, das im prinzip nichts geschoben wird oder nur das die letze Schieberichtung beibehalten wird? Bzw. was passiert wenn eine der Tasten nur kurz gedrückt wird? Läuft das Register dann los oder schaltet es nur einen Ausgang weiter? (Es wäre natürlich klasse, beim eimaligen tasten jeweils eine LED dazuschalten zu können.) Bin um jede Anregung/Hilfe/Information dankbar ;) LG Flo
Das Prellen der Tasten wird dir einen Strich durch die Rechnung machen. Ohne Entprellung ist dein vermeintlicher einzelner Tastendruck eine sehr schnelle Folge von unterschiedlich vielen Tastendrücken.
Stimmt natürlich, also ein Flipflop an jeden Taster, bzw vielleicht eher nen TP mit Schmitt-trigger, der zieht ja weniger strom oder? (das ganze soll an batterie laufen). LG
Oder als einzigen "IC" einen Mikrocontroller nehmen und die Entprellung in Software machen... Der µC macht den Zeitgeber, den Tastenabfrager, den Entpreller und den LED-Ansteuerer mit links und langweilt sich noch dabei :-)
Das wär sicher die einfachste Methode...."wär" wenn ich Ahnung vom µc programmieren, geschweige denn ein evaluationsboard hätt^^
Eine andere Idee wäre das analog zu machen. Der LM3914 ist eine 10 LED Balkenanzeige, die über eine Spannung gesteuert wird. Man könnte dann über einen Taster einen Kondensator aufladen (evt. mit Konstantstrom) und mit einem anderen Taster wieder entladen und den LM3914 die Spannung als Balken anzeigen lassen. Kommt halt darauf an, wie lange die Anzeige bei keinem Taster stehen bleiben soll, weil sich der C irgendwann mal entlädt. Die Beschaltung ist ziemlich minimal und kann auch mit mehreren ICs erweitert werden. http://www.dieelektronikerseite.de/Elements/LM3914%3B%20LM3915%20-%20Zeig%20mal%20wie%20stark%20du%20bist.htm
ich denke wenn Du das: http://www.youtube.com/watch?v=1MLO0c7rUDU gesehen hast wirst Du einen µC unbedingt wollen ;)
@ Herr Müller: Die Idee mit dem LM3914 ist auch eine Überlegung wert. Wobei die Entladung des Kondensators auf Dauer zum Problem werden könnte :-\ Hab mal überschlagen was das an Bestückungs/verkabelungsaufwand wird, wenn ichs mit meiner Schieberegister Idee versuche, und ich bin mal nur von 16 LEDs ausgegangen (Vorausgesetzt das Register verhält sich auch so wie ich das angenommen habe)...da kommt schon einiges zusammen. Allerdings hab ich wohl auch nicht die Zeit, mich dafür jetzt ins µc Programmieren einzuarbeiten. Zur Erklärung: das Ganze wird Teil einer Requisite von einen Low-Budget Film sein und dient als Intensitätsanzeige einer Strahlenwaffe. Dh. soll im Batteriebetrieb möglichst lange und konstant arbeiten. Was mich auf eine weitere Frage bringt: Weiß jemand wo ich LowCurrent LEDs in eckig bekomme? Also diese einzelnen 2x5 mm Dinger. bin weder beim großen C, noch beim großen D, R oder P fündig geworden :( @hp-freund: lol, geiles Teil....was man damit alles anstellen könnte^^ sowas macht einem den einstieg ins µc proggen definitiv schmackhaft :) lg Flo
Florian L. schrieb: > Zur Erklärung: das Ganze wird Teil einer Requisite von einen Low-Budget > Film sein und dient als Intensitätsanzeige einer Strahlenwaffe. Dh. soll > im Batteriebetrieb möglichst lange und konstant arbeiten. Müssen es unbedingt Tasten sein? Wenn nein. zb sowas hier http://www.conrad.at/ce/de/product/197165/LED-KFZ-BATTERIE-ANZEIGE-MIT-10-LEDS/2402000 ein Poti zur Einstellung drann und fertig. Dei Dinger gibts im Modellbaubereich auch mit LED-Leuchtbändern (eckige LED). Hab so eine Platine vor mir liegen, aber ich kann den Bausatz bei COnrad nicht mehr finden. Ist ein LM3914 und ein 10 stelliger LED-Balken + ein wenig Hühnerfutter.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Müssen es unbedingt Tasten sein? Ja, leider. Ich hab das Desing relativ fix vorgegeben und hab bei Optik und Funktion recht wenig Spielraum. Zitat: "...'Feuerkraftanzeige' aus Leuchtelementen, angeordnet in einem Kreisringsektor von d = 2 cm und alpha = 160° (auf gut deutsch: Regenbogenförmig^^).....2 Tastelemente zur direkten Steuerung der Anzeige...."
Ein µC wär tatsächlich die einfachste Lösung. Wenn nicht das Problem wäre, dass du eienn Programmer brauchst. Das Programm und die Schaltung wär nicht das Problem. Wieviele von den Teilen brauchst du denn? Und wäre es vertretbar dafür einen Programmer anzuschaffen, der danach rumliegt?
> "...'Feuerkraftanzeige' aus > Leuchtelementen, angeordnet in einem Kreisringsektor von d = 2 cm und > alpha = 160° (auf gut deutsch: Regenbogenförmig^^).....2 Tastelemente > zur direkten Steuerung der Anzeige...." In der Praxis sind Tasten für eine Feuerkraftsteuerung doch viieeelll zu langsam. Schieberegler oder Drehregler wären da besser. Bei einer kreissektorförmigen Anzeige und optimalem Eingabebauteil wäre dann die einfachste Lösung ein vollflächiges (ggf. weisses) Leuchtmittel, eine per Drehknopf bediente mechanische Drehblende und eine geschlitzte Anzeigeplatte ggf. einzelne Schlitze mit Farbfolie (klassisch grün, gelb, rot) hinterlegt ;-)
>Wieviele von den Teilen brauchst du denn? Und wäre es vertretbar dafür >einen Programmer anzuschaffen, der danach rumliegt? Günstige AVR USB Programmer gibts für ~10..15 Euro, nochmal 10 Pro "Feuerkraftanzeige", bei 3-4 Stück kommt das vom preis wahrscheinlich aufs Gleiche raus, als wenn man da jetzt mit irgendwelchen Logik-Schaltungen und LED-Treibern mit Sonderfunktionen ankommt. Vorallem bleibts dann bei einem IC, ein Kondensator, x LEDs + x Vorwiderstände, 2 Taster. //edit: und es gibt ja noch den "Drei-Widerstand-LPT-Programmer" für weniger als 2 Euro.
Stefan B. schrieb: >> "...'Feuerkraftanzeige' aus >> Leuchtelementen, angeordnet in einem Kreisringsektor von d = 2 cm und >> alpha = 160° (auf gut deutsch: Regenbogenförmig^^).....2 Tastelemente >> zur direkten Steuerung der Anzeige...." > > In der Praxis sind Tasten für eine Feuerkraftsteuerung doch viieeelll zu > langsam. Schieberegler oder Drehregler wären da besser. Würde ich so nicht sagen. Tasten haben einen enormen Charme: Du kannst ohne hinschauen schnell mit 2 oder 3 Tastendrücken reproduzierbar einen Level einstellen. Mit Potis ist das immer so ein Gefummel. Merkt man zb bei Fernsteuerungen: Potis sind super, aber beim Modell-Flächenfliegen ist es mir lieber, wenn ich die Landeklappen mit einem 3-stufen Schalter ohne hinsehen reproduzierbar in immer die gleichen Ausfahrwinkel fahren lassen kann. Und ja, ich habs mit einem Schieberegler auch schon probiert :-) Das einzige: Den Autorepeat könnte man sich sparen, den braucht tatsächlich keiner. Bei (angenommenen) 10 Stufen, bist du schneller wenn du im Extremfall 10 mal kurz hintereinander die Taste drückst als wie wenn man auf das Einsetzen des Autorepeats wartet. Aber die Diskussion ist sowieso müssig: Wenn es so im Drehbuch steht bzw. sich der Ausstatter das so einbildet, hast du schlechte Karten :-)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Wieviele von den Teilen brauchst du denn? Und wäre es vertretbar dafür > einen Programmer anzuschaffen, der danach rumliegt? Mit funktionsfähiger Elektronik ca. 5 Stück, Rest maximal mit statischer Beleuchtung. Stefan B. schrieb: > Bei einer kreissektorförmigen Anzeige und optimalem Eingabebauteil wäre > dann die einfachste Lösung ein vollflächiges (ggf. weisses) > Leuchtmittel, eine per Drehknopf bediente mechanische Drehblende und > eine geschlitzte Anzeigeplatte ggf. einzelne Schlitze mit Farbfolie > (klassisch grün, gelb, rot) hinterlegt ;-) Stimmt, die mechanische Variante um solche "digitalen Anzeigen" zu imitieren verwende ich auch am liebsten, allerdings nur wenn sich das betreffende Teil extern (also nicht vom Schauspieler selbst) steuern lässt und es keine Nahaufnahme werden soll, da man sonst den Unterschied schon deutlich kennt. Nils S. schrieb: > Günstige AVR USB Programmer gibts für ~10..15 Euro, nochmal 10 Pro > "Feuerkraftanzeige", bei 3-4 Stück kommt das vom preis wahrscheinlich > aufs Gleiche raus, als wenn man da jetzt mit irgendwelchen > Logik-Schaltungen und LED-Treibern mit Sonderfunktionen ankommt. > Vorallem bleibts dann bei einem IC, ein Kondensator, x LEDs + x > Vorwiderstände, 2 Taster. Mit nem µC spar ich mir wahrscheinlich nen euro pro Schaltung wenn ich mir den 555, die register und die Entprellung spare. Andererseits brauch ich eventuell für den Atmega noch ne Transistorstufe. Es werden ja doch viele LEDs gleichzeitig leuchten. Obwohl ich jetz zumindest schon eckige LEDs gefunden habe die zumindest nur 10mA fressen. Karl heinz Buchegger schrieb: > Das einzige: Den Autorepeat könnte man sich sparen, den braucht > tatsächlich keiner. Bei (angenommenen) 10 Stufen, bist du schneller wenn > du im Extremfall 10 mal kurz hintereinander die Taste drückst als wie > wenn man auf das Einsetzen des Autorepeats wartet. Jop, eigentlich schon^^. Es soll halt für den dramaturgischen Effekt möglich sein, die Anzeige auf MAX laufen zu lassen, um, was weiß ich, nen Berg wegzuschießen, und auf 0 laufen zu lassen, um die Waffe auszuschalten Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber die Diskussion ist sowieso müssig: Wenn es so im Drehbuch steht > bzw. sich der Ausstatter das so einbildet, hast du schlechte Karten :-) Amen xD Vielleicht überleg ich mir doch nochmal nen Mikrocontroller einzusetzen, hab zwar vor Jahren mal in C programmiert aber da is nichmehr viel hängen geblieben^^ Also nicht wundern wenn ich vielleicht hier bald mit einem Haufen noob Fragen ankomme ;) Auf alle Fälle bin ich echt begeistert von den ganzen Rückmeldungen und Ideen, hätt ich nich damit gerechnet. Lg Flo
Florian L. schrieb: > Vielleicht überleg ich mir doch nochmal nen Mikrocontroller einzusetzen, > hab zwar vor Jahren mal in C programmiert aber da is nichmehr viel > hängen geblieben^^ Wie gesagt: Das Programm ist nicht das Problem. Da hilft dir schnell mal wer durch, und wenn nicht dann schreib ne Mail, dann mach ich dir das, wenn ich nicht zufällig oh hier rumhänge. Das Problem ist der Programmer. Zum einen kostet der Geld, zum anderen wird bei den billigen Programmern auch schon mal mit Problemen mit Windows berichtet. Irgendso ein USB Teil sollte es IMHO schon sein und wenn geht: Aus dem AVR-Studio heraus benutzbar Ich hab zwar selber keinen, aber wenn ich mir einen kaufen müsste, würde es wahrscheinlich der hier werden http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135
Karl heinz Buchegger schrieb: > Ich hab zwar selber keinen, aber wenn ich mir einen kaufen müsste, würde > es wahrscheinlich der hier werden > http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135 Von dem kann ich dir getrost abraten. Da ist NULL Support vorhanden und die Hälfte der Firmwares gehen nicht oder werden einfach nicht zum Download angeboten. Da steht Preis und nutzen in keinem Verhältnis. Ich kann dir den Programmer von http://wiki.ullihome.de/index.php/Hauptseite empfehlen. Den kann man über seinen Shop beziehen (http://shop.ullihome.de/catalog/) Da hatte ich bis dato noch nie Probleme und wurde auch immer kompetent und schnell beraten. PS: ja ich habe beide Programmer und kann mir daher ein Urteil erlauben
programmer schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Ich hab zwar selber keinen, aber wenn ich mir einen kaufen müsste, würde >> es wahrscheinlich der hier werden >> http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135 > > Von dem kann ich dir getrost abraten. Da ist NULL Support vorhanden und > die Hälfte der Firmwares gehen nicht oder werden einfach nicht zum > Download angeboten. Da steht Preis und nutzen in keinem Verhältnis. Schade. Gerade die Möglichkeit mit unterschiedlichen Firmwares hat mich mit ihm liebäugeln lassen. > Ich kann dir den Programmer von > http://wiki.ullihome.de/index.php/Hauptseite empfehlen. Das Teil ist ja der volle Wahnsinn. Bin schon schwer am überlegen, ob ich nicht doch endlich mal auch meine alte 3-R Lösung wegwerfe :-)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Schade. > Gerade die Möglichkeit mit unterschiedlichen Firmwares hat mich mit ihm > liebäugeln lassen. Das hast du bei dem Ulli Programmer doch auch. Ich hatte mir den von embedded damals wegen der Programmer Firmware, der LA Firmware, und der USB2RS232 Firmware geholt. Das einzigste was richtig ging war die Programmer Firmware. Die USB2RS232 Firmware ging ab und zu nicht, war also nicht zuverlässig. Da half dann einfach ein 3€ UAB2Serial Adapter aus der Bucht. Der klappt wenigstens zuverlässig. Die LA Firmware ist zwar auf der Seite mit angegeben, aber einen richtigen Download sucht man vergebens. Ganz davon abgesehen, dass für 34€ noch nicht einmal beschrieben ist, was die Jumper machen. Da sucht man sich auch alles irgendwo aus dem Netz zusammen. Da habe nicht nur ich das Problem ;) siehe http://www.carluccio.de/index.php/Usbprog Alles in allem eine komplette Fehlinvestition. Das Ding liegt bei mir nur rum. Um so zufriedener bin ich aber mit dem Programmer von Ulli-Home^^ Der ist zu 200% sein Geld wert und dazu mit 15€ noch ein richtiges Schnäppchen. Wenn man dann noch vergleicht wann die einzelnen Internetseiten/Firmwares aktualisiert wurden, wird schnell klar, dass das USBprog von embedded ausgestorben ist...
Karl heinz Buchegger schrieb: > Das Teil ist ja der volle Wahnsinn. Mich wundert das du darüber hier im Forum noch nicht gestolpert bist...
programmer schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Das Teil ist ja der volle Wahnsinn. > > Mich wundert das du darüber hier im Forum noch nicht gestolpert bist... Ich hab mich um die Programmer in der Vergangenheit wenig gekümmert. Auf meine µC kommt als erstes mit einem 3-R Programmer ein Bootloader rein und danach brauch ich das Teil nicht mehr.
mkay, und zu diesem avr programmer brauch ich dann noch so ne evaluationsplatine wie von pollin dazu? Oder einfach nur ne kleine Platine die mir die Programmierpins herausführt? so wäre das teil ja durchaus erschwinglich.
Florian L. schrieb: > mkay, und zu diesem avr programmer brauch ich dann noch so ne > evaluationsplatine wie von pollin dazu? Im einfachsten Fall genügt es, wenn du dir einen IC-Sockel mit den 6 Kabeln verkabelst. An den Reset Pin zur Sicherheit noch einen R nach + drann, Stromversorgung und fertig. > Oder einfach nur ne kleine > Platine die mir die Programmierpins herausführt? Die Pins hast du schon. Das ist die Steckerleiste vom Programmer. Die muss nur noch irgendwie mit den Pins vom µC verbunden werden, Spannung noch drauf (kriegst du auch vom Programmer) und du kannst programmieren. Ich würde mir in deiner endgültigen Schaltung einen ISP Anschluss vorsehen und anstelle von 5 Stück gleich 6 Stück bauen. Bei 5en bleibt die Steckerleiste für den ISP Anschluss leer, nur beim 6.ten wird sie bestückt. Über diesen wird programmiert und getestet. Der fertige µC wechselt dann einfach nur in eine der anderen Platinen. Ist keine große Hexerei. Hast du schon eine Vorstellung davon, wieviele LED du verbauen willst?
Karl heinz Buchegger schrieb: > Im einfachsten Fall genügt es, wenn du dir einen IC-Sockel mit den 6 > Kabeln verkabelst. An den Reset Pin zur Sicherheit noch einen R nach + > drann, Stromversorgung und fertig. > >> Oder einfach nur ne kleine >> Platine die mir die Programmierpins herausführt? > > Die Pins hast du schon. Das ist die Steckerleiste vom Programmer. Die > muss nur noch irgendwie mit den Pins vom µC verbunden werden, Spannung > noch drauf (kriegst du auch vom Programmer) und du kannst programmieren. ja, sowas wie einfach kabel an den icSockel hängen meinte ich mit der kleinen platine...war etwas schwammig ausgedrückt^^ > Hast du schon eine Vorstellung davon, wieviele LED du verbauen willst? hab mal das design mit 2x5er LEDs nachgezeichnet, da komm ich ungefähr auf 16-18 LEDs, je nachdem wieviel abstand dazwischen ist.
Florian L. schrieb: > hab mal das design mit 2x5er LEDs nachgezeichnet, da komm ich ungefähr > auf 16-18 LEDs, je nachdem wieviel abstand dazwischen ist. Hmm. Das ist schon recht viel. Mit dem hiesigen Arbeitspferd Mega8 würde sich das noch gut ausgehen. Hast du Platzbeschränkungen oder darfst du urassen? Ach ja. Stromversorgung. Da mobil, wirds wohl auf 3 Stück AA Batterien / Akkus hinauslaufen.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Hast du Platzbeschränkungen oder darfst du urassen? Also im moment hab ich ca 12x12x4,5cm Platz im Schaft (nennt man das Teil das an Schulter/Brust anliegt so?!) wobei ich die Kammer dort nochn bisschen erweitern kann. Das sollte glaub ich dann reichen. Es müssten hier auch nur der µC und Batterien rein, die Taster und LEDs müssen aufn kleines board woanders platziert werden. > Ach ja. Stromversorgung. > Da mobil, wirds wohl auf 3 Stück AA Batterien / Akkus hinauslaufen. Hm, nur 3 stück? Läuft der Controller denn bei 3,6V?
Florian L. schrieb: > Bei der Beschaltung des Universalregisters bin ich mir aber unsicher. > Meine überlegungen bisher: > - An Shift Right kommt Vcc um immer ein High-Signal weiterzuschieben. > - An Shift Left kommt GND um immer ein Low-Signal weiterzuschieben. > - Und von S0 und S1 jeweils ein Taster auf Vcc, da, so wie ich das im > Datasheet verstanden habe, ein High auf S0/Low auf S1 "Shift Right" > bewirkt bzw umgekehrt. Demnach müsste wenn kein Taster aktiv ist (S0 und > S1 auf LOW) die "Hold" Funktion greifen und meine LEDs die gerade > leuchten auch aktiv bleiben. Ich habe das mal so aufgebaut und bei mir funktioniert / leuchtet da überhaupt nichts.....
Andre G. schrieb: > Ich habe das mal so aufgebaut und bei mir funktioniert / leuchtet da > überhaupt nichts..... Auch nicht die Warnlampe, daß der Fred schon 4 (in Worten: vier!) Jahre tot ist...?
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