hallo leute, da ich trotz längerem durchsuchens des forums keine passende antwort auf meine frage gefunden habe, brauch ich jetzt direkt von euch hilfe. und zwar werde ich demnächst mit einem attiny24V einen intelligenten hundeball bauen. da ich das ganze in einem tennisball verbauen möchte und da nur begrenzter platz vorhanden ist würde ich gerne auf den reset taster verzichten. d.h. ich möchte im ball lediglich einen schalter zum einschalten der spannungsversorgung einbauen und immer beim einschalten des schalters direkt das programm starten. wie muss ich genau dabei vorgehen? scheint ja ziemlich viele möglichkeiten beim thema reset geben. aber welche ist für mich als relativen anfänger in diesem fall die einfachste? mfg
andi schrieb: > und zwar werde ich demnächst mit einem attiny24V einen intelligenten > hundeball bauen. da ich das ganze in einem tennisball verbauen möchte > und da nur begrenzter platz vorhanden ist würde ich gerne auf den reset > taster verzichten. heißt das jetzt, dass du den Reset-Pin für was anderes brauchst, oder was willst du damit sagen? > d.h. ich möchte im ball lediglich einen schalter zum einschalten der > spannungsversorgung einbauen und immer beim einschalten des schalters > direkt das programm starten. ??? was meinst du, macht der µC sonst nach dem Einschalten? Edit: was genau macht eigentlich ein "intelligenter Hundeball"?
Einen Reset-Taster benötigst Du auch gar nicht. Einen "power-on-Reset" kann man recht einfach mit einem RC-Glied am Reset-Eingang des Controllers erzeugen, wenn man Anspruch auf Perfektion legt, kann man auch spezielle Reset-Generator-ICs verwenden.
In einem Tennisball ist doch massig Platz, was soll denn da noch alles rein? GPS, UMTS, zwei Motoren zum selbstständigen Rollen, ...? ;-) Schau doch mal ins AVR-Tutorial, da ist gleich im ersten Kapitel der Schaltplan mit der Resetbeschaltung: 10k nach +5V und 47nF nach GND obwohl die beiden Werte nicht allzu kritisch sind.
mich würde auch mal interessieren was einen intelligenten vom dummen hundeball unterscheidet
hdd schrieb: > In einem Tennisball ist doch massig Platz, was soll denn da noch alles > rein? GPS, UMTS, zwei Motoren zum selbstständigen Rollen, ...? ;-) > > Schau doch mal ins AVR-Tutorial, da ist gleich im ersten Kapitel der > Schaltplan mit der Resetbeschaltung: 10k nach +5V und 47nF nach GND > obwohl die beiden Werte nicht allzu kritisch sind. Wobei noch nicht mal das sein müsste. Wenn der µC in der Schaltung nicht mehr umprogrammiert werden muss, kann man Reset auch einfach an Vcc hängen. In den Fuses kann man ohnehin noch Einstellen, wie lang der AVR nach anlegen der Spannung warten soll, ehe es losgeht.
Vlad Tepesch schrieb: > Edit: > was genau macht eigentlich ein "intelligenter Hundeball"? Na ein Ball der sich von selbst bewegt, so dass der Hund alleine mit ihm spielen kann und Herrchen derweil gemütlich auf dem Sofa sitzt und Zeitung liest :) Wobei ich es mir als nicht gerade trivial vorstelle, eine Kugel von innen heraus in Bewegung zu versetzen. Falls außen am Ball dann doch Räder für den Antrieb dran sind, dann wäre es ja eher eine angetrieben Spielzeugmaus und kein Ball.
Rufus t. Firefly schrieb: > recht einfach mit einem RC-Glied am Reset-Eingang des > Controllers erzeugen Karl heinz Buchegger schrieb: > Wobei noch nicht mal das sein müsste. > Wenn der µC in der Schaltung nicht mehr umprogrammiert werden muss, kann > man Reset auch einfach an Vcc hängen. In den Fuses kann man ohnehin noch > Einstellen, wie lang der AVR nach anlegen der Spannung warten soll, ehe > es losgeht. Ich dachte schon ich hab bisher immer was falsch gemacht, wenn ich nur einen Pullup an den Resetpin hänge.
Jetzt wollte ich einen Rechtschreibfehler korrigieren und kann es nicht wegen dieser dappischen Regelung hier im Forum. Mann. :-(
Mark Brandis schrieb: > Na ein Ball der sich von selbst bewegt, so dass der Hund alleine mit ihm > spielen kann und Herrchen derweil gemütlich auf dem Sofa sitzt und > Zeitung liest :) Ich seh schon, die Messlatte für Intelligenz hängt mit der weile ganz schön niedrig ;)
Mark Brandis schrieb: > Vlad Tepesch schrieb: >> Edit: >> was genau macht eigentlich ein "intelligenter Hundeball"? > > Na ein Ball der sich von selbst bewegt, so dass der Hund alleine mit ihm > spielen kann und Herrchen derweil gemütlich auf dem Sofa sitzt und > Zeitung liest :) Klarer Fall für ein iStöckchen :-)
Tennisbälle schaden den Zähnen des Hundes. Daher nicht mal als "dummer" Hundeball zu empfehlen.
Bau lieber eine iCat die vor dem Hund flieht. PIR Sensoren um den Hund zu erkennen und IR & US Sensoren für die Umgebung....und ab gehts. Miiiaaauuu kopfschüttel Warum nicht gleich einen künstlichen Hund, wenn man sich je nicht mit ihm beschäftigen will??Nen Foto tuts auch ;-)
hätte gar nicht gedacht, dass ich mit diesem beitrag derart auf resonanz stoße. hier eine kurze beschreibung was ein intelligenter hundeball ist: in den ball soll ein attiny24V, welcher über ein schieberegister 8 LEDs ansteuert, welche später als lauflicht in zwei richtungen rund um den ball aufleuchten sollen, so dass es für einen hund halt interessant ist. später will ich in den ball noch einen beschleunigungssensor einbauen und dann die proportional zur beschleunigung die leds in unterschiedlicher helligkeit leuchten lassen. ich weiß ja nicht ob von euch jemand schon einmal einen tennisball aufgesägt hat aber von viel platz kann da nicht die rede sein. man muss ja auch bedenken, dass schon allein die spannungsversorgung mit 2 mignonbatterien platz wegnimmt. außerdem werde ich die leds und den ein-schalter in gebohrte löcher im ball stecken und deren anschlüsse benötigen ja auch noch ein wenig platz. der platz reicht schon aber ich muss schon schauen, dass ich auf jedes nicht unbedingt benötigte bauteil verzichten muss. meine beschreibung im ersten post müsste ja eigentlich schon eindeutig gewesen sein. ich möchte aus platzgründen auf einen reset taster verzichten und den resetpin deshalb offen lassen (I/O pins hab ich genug). das programm soll also direkt nach dem einschalten der spannungsversorgung mit dem ein- schalter gestartet werden. von euch würde ich jetzt gern wissen, welche besondere einstellungen (z.b. fuse- bits) ich machen muss, damit das ganze wie hierbeschrieben funktioniert. ich hoffe die beschreibung war jetzt verständlich. mfg andi
andi schrieb: > meine beschreibung im ersten post müsste ja eigentlich schon eindeutig > gewesen sein. ich möchte aus platzgründen auf einen reset taster > verzichten und den resetpin deshalb offen lassen (I/O pins hab ich > genug). Offen lassen ist ganz schlecht. > das programm soll also direkt nach dem einschalten der > spannungsversorgung mit dem ein- schalter gestartet werden. Ich würde mir auch noch überlegen, ob ich einen derartigen Schalter überhaupt brauche. > von euch würde ich jetzt gern wissen, welche besondere einstellungen > (z.b. fuse- bits) ich machen muss, damit das ganze wie hierbeschrieben > funktioniert. Gar keine. Das macht der µC schon von alleine. Was soll er auch sonst tun ausser beim Anlegen der Versorungsspannung mit dem Programm los zu legen AVR-Tutorial AVR-GCC-Tutorial Vor allem ersteres geht ein wenig genauer auf die Hardware ein.
andi schrieb: > welche später als lauflicht in zwei richtungen rund um den > ball aufleuchten sollen, so dass es für einen hund halt interessant ist. Hunde interessieren sich im Allgemeinen nicht für Licht oder Lichteffekte.
> d.h. ich möchte im ball lediglich einen schalter zum einschalten der > spannungsversorgung einbauen und immer beim einschalten des schalters > direkt das programm starten. .... > von euch würde ich jetzt gern wissen, welche besondere einstellungen > (z.b. fuse- bits) ich machen muss, damit das ganze wie hierbeschrieben > funktioniert. Salamitaktik ? > ....für mich als relativen anfänger Wenn du dich da mal nicht überschätzt.
ob der hund auf lichteffekte reagiert oder nicht, dass überlasst ihr mal schön mir. es gibt ja auch sonst noch einige mittel(z.b. einen piezosummer), um den ball für den hund interessant zu machen. ja stimmt, den reset pin offen lassen war wohl eher ein schlechter vorschlag, nicht dass er sich elektromagnetische streufelder einfängt. aber wenn ich den reset pin an Vcc hänge, müsste es ja dann funktionieren, oder? Muss ich sonst wirklich nichts an den fuse- bits verändern? bisher war ich es nämlich immer gewohnt, dass der controller das programm erst startet, wenn man den taster am reset drückt. danke schon mal im voraus an diejenigen, denen etwas an einer ernsthaften antwort liegt.
update: ach ja, den ein- schalter brauche ich, weil die batterien lange halten sollen und der ball relativ selten (eigentlich nur nachts) verwendet werden soll. außerdem würde mir sonst nichts einfallen, wie ich den controller ein- bzw. und ausschalten sollte, da die einschaltzeiten unterschiedlich lang sein werden.
Hast du da keine Angst dass der Hund den Ball zerbeisst? Ein Tennisball ist ja eher weich. Nachher verschluckt er noch die Bauteile.
andi schrieb: > ach ja, den ein- schalter brauche ich, weil die batterien lange halten > sollen und der ball relativ selten (eigentlich nur nachts) verwendet > werden soll. Das kann man aber auch so lösen, dass sich der µC schlafen legt, wenn der Beschslunigungssensor 3 Minuten lang Ruhe meldet. Dann alle paar Sekunden aufwachen lassen und wieder den Sonsor befragen ob sich was bewegt. Auf die Art sind deine Akkus durch selbstentladung schneller leer als sie der schlafende µC leerlutschen kann. Aber: Du klingst mir so, als ob du erst mal deinen Ball beiseite legen solltest, das Tutorial durcharbeiten, deinen ersten µC erst mal so auf einem Steckbrett zum laufen bringen solltest. Kurz und gut: Erst mal die Materie studieren und lernen, ehe es dann ans eigentliche Projekt geht.
Christian D. schrieb: > Hast du da keine Angst dass der Hund den Ball zerbeisst? > Ein Tennisball ist ja eher weich. Nachher verschluckt er noch die > Bauteile. Bei den meißten Hunden die nicht in die Kategorie Ratte fallen, hält so ein Tennisball im eifer des Gefechtes keine 5 Minuten bis er zerfällt bzw. so durchlöchert ist, dass alles was sich darin befinde absolut unbrauchbar ist. Außerdem würde ich keinem raten den Spieltrieb des Hundes in der Wohnung freien Lauf zu lassen. Dass schadet dem Inventar erheblich. nd draußen gibt es selten Sofas. Und wer den Hund draußen unbeaufsichtigt spielen lassen will, ist einfach nur unverantwortlich. Was spricht denn dagegen die Kinder (eigene oder die vom Nachbarn) mit dem Hund spielen zu lassen?
ich verstehe echt nicht, warum mich hier niemand verstehen will. es ist ja nicht so, dass ich es nicht auf die reihe bringe das tutorial bzw. fachbücher nach meinem anliegen zu durchforsten. all das habe ich mittlerweile ausgiebig gemacht. ich habe ja auch schon längere zeit mikrocontroller programmiert. allerdings war es damals auf einer art lernroboter (RP6), auf welchem bereits alles "programmierfertig" war. in dieser zeit habe ich eine vielzahl unterschiedlicher hardware (ir- leds, servomotoren, schrittmotoren...) angeschlossen und sie programmiert. nur war es beim RP6 halt so, dass alles was zum programmieren nötig ist , bereits vorhanden ist und ich mich damit nie beschäftigen musste. zum einstieg war der RP6 schon richtig gut, nur jetzt möchte ich halt mal einen "kauffrischen" µc von grund auf selber programmieren. was ich jetzt eigentlich von euch wissen wollte war, wie der µC "weiß", ob er mit einem reset- taster das programm starten muss oder ob er beim einschalten der spannungsversorgung den reset ausführen muss und das programm starten muss? das dürfte ja wahrscheinlich über das setzen unterschiedlicher fuse- bits erfolgen, oder? beim RP6 ist es ja so, dass man zuerst mit einem schalter die spannungsversorgung einschaltet und erst beim drücken des reset tasters das programm gestartet wird. wenn ich jetzt bei meinem ersten projekt das progamm beim einschalten der spannungsversorgung starten möchte, muss ich ja wahrscheinlich ein anderes fuse- bit setzen als beim RP6, oder? genau auf diese frage habe ich in fachbüchern und im tutorial keine antwort gefunden. die einzelnen fusebits sind zwar gut erklärt, nur habe ich momentan noch probleme mit ihrer genauen verwendung. deshalb auch der thread hier im forum. danke schon mal im voraus für eure hilfe
andi schrieb: > was ich jetzt eigentlich von euch wissen wollte war, wie der µC "weiß", > ob er mit einem reset- taster das programm starten muss Und wir verstehen echt nicht, was daran so schwer ist, dass ein µC beim Anlegen der Versorgungsspannung mit seiner Arbeit loslegt. Überleg doch mal. µC werden in hundertausend Geräten eingebaut. Wenn in einer Fabrik nach einem Stromausfall der Hausmeister durchgehen müsste und die vielen tausend µC mit einem Druck aufs Knöpfchen wieder starten müsste, dann würde er bis zum nächsten Stromausfall nicht fertig werden. > programm starten muss? das dürfte ja wahrscheinlich über das setzen > unterschiedlicher fuse- bits erfolgen, oder? NEIN. Lies es von meinen Lippen, äh Tastendrücken ab: Du legen Spannung an - µC arbeitet sein Programm ab. Das wurde in diesem Thread doch jetzt schon wirklich oft genug geschrieben. > spannungsversorgung einschaltet und erst beim drücken des reset tasters > das programm gestartet wird. Ich kann zwar bewussten Robot nicht, ich glaub dir auch dass du da einen Taster hast, der vielleicht sogar mit "Reset" beschriftet ist. Ich bezweifle aber, dass dieser Taster tatsächlich physikalisch irgendetwas mit dem Reset Pin des µC zu tun hat. Die Umkehrung ist nämlich ganz einfach zu realisieren. Nichts einfacher als das, als in den ersten paar Programmbefehlen eine Schleife einzubauen, die solange wartet, bis der Benutzer eine Taste drückt. Auch dort arbeitet der µC bereits nach dem Einschalten. Aber er wartet eben, entsprechend seiner Programmierung, auf einen Tastendruck.
>ja stimmt, den reset pin offen lassen war wohl eher ein schlechter >vorschlag, nicht dass er sich elektromagnetische streufelder einfängt. Die Reset Eingänge der AVR haben eigentlich alle einen eingebauten Pull-Up, deshalb kann man bei denen eigentlich immer den reset pin einfach offen lassen! Streufelder sind deshalb normalerweise kein Problem. Nur wenn an dem Pin noch eine wirklich sehr lange offene Leitung angeschlossen ist, etwa für einen ISP-Programmer) könnte es auch bei normalen Umgebungsbedingungen ein Problem geben.
Wenn die Spannung am Kontroller anliegt und der Reset-Pin (falls aktiv) auf high liegt, startet das Programm. Wenn du dir eine Starttaste programmierst, ist es das gleiche. Das Programm startet, läuft bis zur Tastenabfrage, wartet dort und läuft nach Tastendruck weiter. Beim RP6 geht die Starttaste auf PB5, hat daher nichts mit Reset zu tun. Zumindest sehe ich das in der Schaltung so. Das ist der Grund warum nirgends expliziet steht (bin mir allerdings nicht sicher) das der Programmablauf automatisch beginnt.
Ein großes Hamsterrad mit Fernseher sollte reichen - für Hund und Besitzer.
Noch als Nachtrag: "andy" ist ein typisches Beispiel dafür, das man mit den sogenannten Lernroboter und dergleichen nichts lernt wenn man nur die vorgegebenen Programmteile zusammenstöpselt. Der einzige der wirklich was kann ist derjenige der diese Programmteile erstellt. Ich finde es aber äusserst positiv das sich "andy" bemüht sich auch ausserhalb vorgegebener Programme zu bewegen. Gleich mit so einem Projekt zu beginnen halte ich aber für übertrieben. Klein beginnen mit Led blinken lassen und Tastenabfragen und dann erweitern ist sicher der bessere Weg. Hubert
Hallo andi (Gast) zum RP6: Der Taster, den du fälschlicherweise als Reset-Taster bezeichnest, ist ein Start/Stop-Taster.Dieser wird vom Bootloader des RP6 überwacht und startet bzw. stoppt die Programme, die man per USB-Interface aufspielt. Schau dir auch dazu mal die Schaltpläne zu dem RP6 an: http://arexx.com/rp6/downloads/RP6_Schematics.zip Man kann ihn nämlich auch über ISP programmieren. (Achtung: Dabei wird der Bootloader gelöscht!)
@andi Der Einwand kam schon mal. Die Hunde die ich kenne (das sind solche, auf die man nicht aus Versehen tritt und die nicht in der Handtasche getragen werden) brauchen genau 2 - 10 Sekunden um aus der Elektronik im Ball (der ja schön weich ist, weil aufgesägt, gelocht etc.) einen Haufen Platinenbrösel zu machen. Ich will Dir ja nicht den Spass verderben aber wie willst Du Deine Elektronik davor schützen?
StinkyWinky schrieb: > Tennisbälle schaden den Zähnen des Hundes. Daher nicht mal als "dummer" > Hundeball zu empfehlen. in wiefern schadet es den Zähnen... meiner kaut schon seit über 7 Jahren auf diversen Tennisbällen rum, und der Doc meint, er habe super Zähne... @ TE meinst Du nicht, das ein Tennisball zu weich ist??? Mein Wuff zerstört die Bälle immer nach kurzer Zeit...
Björn C. schrieb: > meiner kaut schon seit über 7 Jahren auf diversen Tennisbällen rum, und > der Doc meint, er habe super Zähne... Das mag sicherlich stimmen aber dein Hund kaut ja auch nicht auf jeder Menge LEDs, Kupfer, Batterien und Platinen rum. Ich sehe die Problematik eher darin wie man die LEDs und alles was nach aussen schaut befestigt, so dass sich der Hund daran nicht verletzen kann. Ich seh schon LED-Anschlussdrähte im Zahnfleisch es Hundes... Vorallem wie soll das gelöst werden mit den LEDs. Ein Loch bohren LED durch und dann? Da beißt der Hund einmal rein und die LED ligt im Tennisball. Beim Zweiten mal beißt der Hund dann in die Elektronik. nun andi: Mit Verlaub gesagt hast du von Microcontrollern keinen blassen Schimmer. Arbeite dich also bitte durch die Tutorials und stelle danach deine Fragen. Du wirst bemerken, dass sich viele Sachen erledigt haben. Weißt du, du musst das selber machen - wir sind hier nicht da um Projekte zu entwickeln sondern um gezielt Hilfestellung bei speziellen Problemen zu geben. Nachdem dir die Grundlage fehlt können wir dir nur schwer helfen - das können wir erst dann wieder wenn du die Grundlagen beherrschst. Du musst lernen, dass man bei Microcontroller Hard- und Software nicht getrennt voneinander entwickeln kann. Darum musst du die Tutorials machen. Ich möchte dir auch nicht verschweigen, dass das verhältnissmäßig aufwändig ist und viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Das große Plus ist allerdings, dass du hinterher die Grundzüge der Microcontroller-Projekt-Entwicklung verstanden hast. Viel Erfolg
andi schrieb: > ob der hund auf lichteffekte reagiert oder nicht, dass überlasst ihr > mal schön mir. Das wird man eher dem Hund überlassen müssen. Lehrmann Michael schrieb: > Ich sehe die Problematik eher darin wie man die LEDs und alles was nach > aussen schaut befestigt, so dass sich der Hund daran nicht verletzen > kann. Ich seh schon LED-Anschlussdrähte im Zahnfleisch es Hundes... Na immer noch besser als der Inhalt zerbissener Batterien.
An Deiner Stelle würde ich auch erstmal einen Tennisball aufschneiden, einen Kieselstein oder was ähnliches hineinbauen und ihn dann wieder zu machen. Dann würde ich den Ball dem Hund geben und schauen, wie lange der braucht, ihn zu zerlegen und ob der Hund überhaupt noch an dem Ball interessiert ist. Ich würde nämlich vermuten, dass er nicht mehr so gut springt (... also der Ball - nicht der Hund). Das Video zur Hundeballschleuder weiter oben ist klasse. Aber selbst da schreibt ja der Erbauer, dass sein Hund damit nur 3 mal gespielt hat.
Ich glaube, was den Thread Ersteller so verwirrt ist, dass er anscheinend bisher immer den Resetschalter drücken musste bevor sein Programm loslief, vielleicht könnt Ihr im den Effekt erklären. Gruß Tom
Thomas Burkhart schrieb: > Ich glaube, was den Thread Ersteller so verwirrt ist, dass er > anscheinend bisher immer den Resetschalter drücken musste bevor sein > Programm loslief, vielleicht könnt Ihr im den Effekt erklären. Haben wir doch schon lange. Sein bisheriger "Reset"-Schalter ist keiner.
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