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Netter Artikel! Kennst du/irgendwer Quellen für OPs in Röhrenschaltung?
melt schrieb: > Netter Artikel! > Kennst du/irgendwer Quellen für OPs in Röhrenschaltung? Hi melt, ich denk nicht, das es sowas so wirklich Standardmäßig gibt. Für einen OP braucht es eine hohe Verstärkung und Röhren besitzen das soweit ich weiß nicht. Zudem benötigt ein OP viele Verstärkerelement und Röhren sind nun mal nicht wirklich klein. Nicht zuletzt kamen OPs zu beginn des Transistorzeitalters erst auf. Daher kann es sich bestenfalls um ein Nischenprodukt gehandelt haben und heute wirst du kaum Spuren derartiger Röhrentechnologie finden. Was ich mir noch vorstellen könnte das es Röhren für das Differenzpaar gab damit der Eingangs hohe Spannungen verträgt. Aber auch das klingt sehr exotisch. Die englischsprachige Wikipedia¹ hat eine umfangreichen Abriss über die Geschichte der OPs mit einem Absatz zu Röhren. Und zum gegenlesen gibts da noch den Aufsatz "IC Op-Amps Through the Ages"², wobei dort Titelgemäß keine Röhren behandelt werden. Und ich selber bin viel zu jung als das ich Kenntnisse über Röhrentechnologie verfügen würde. cu ¹http://en.wikipedia.org/wiki/Operational_amplifier#History ²http://www.calvin.edu/~pribeiro/courses/engr332/Handouts/ho18opamp.pdf
Kann mich erinnen, bei meinem Vater mal im Buch "kleines regelungstechnisches Praktikum" geschmökert zu haben, da war sowas drin, recht interessant, aber aufwändig. http://www.buchfreund.de/productListing.php?used=1&productId=47182529 mfG ingo
Hallo, melt schrieb: > Netter Artikel! Dem kann ich nur beipflichten. Schön wären noch ein paar Messergebnisse. Am besten im direkten Vergleich zu den Simulationsergebnissen. Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Hallo, > > melt schrieb: >> Netter Artikel! > Dem kann ich nur beipflichten. > > Schön wären noch ein paar Messergebnisse. Am besten im direkten > Vergleich zu den Simulationsergebnissen. > > Mit freundlichen Grüßen > Guido Hi, freut mich, das auch dir der Artikel gefällt. Mit Messmöglichkeiten schaut es bei mir eher mau aus, denn ich hab nicht mal ein Oszilloskop =|, geschweige denn einen Funktionsgenerator (siehe Inbetriebnahme ;). Da werde ich am Wochenende noch bei meiner Messgelegenheit vorbeischauen müssen. Ein paar Messungen mehr wird es dann schon noch geben, doch wohl nicht übermäßig viele. Eine detaillierte Versuchsbeschreibung erfordert sehr viel Aufwand und für den momentanen Zustand dürfte ich schon etwa vier/fünf Arbeitstage verbraten haben. Im Studium habe ich für das Erstellen einer Versuchsbeschreibung zum Laborpraktikum zwei Wochen für den fachlichen Abriss und ca. sechs Arbeitswochen für die Reinschrift plus Abstimmung aller Messaufgaben gegeneinander dann gebraucht. Neben einigen wesentlichen Messergebnissen werde ich mich bis zum vollständigen Abschluss vorallem noch auf das sprachliche konzentrieren. Gerade im Theoriebereich sind die Sätze nur so hingetackert, das eben die notwendige Information da steht. Deutsch ist das aber noch nicht ganz :). cu Malzeit
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