Hi Leute Hab mich schon ziemlich dämlich gesucht aber leider nichts gefunden weder hier im Forum noch bei googi und zwar suche ich nen ungefähren Aufbau der "Anti gravity platform " Hat wer von euch vielleicht nen Link oder das Ding schon selber auseinandergenommen? Habe schon die Variante mit Magnet oben gebaut und würde mit jetzt gerne an dieser Form versuchen . Danke schonmal Lukas
Also, Googi kenn ich nicht. Aber ein recht simpler aufbau einer Anti Gravity Platform lässt sich mit einer Zeranfläche und einem alten Kühlaggregat machen. Die Zeranplatte wird mit einem Wechselstrom (138,5kHz 24V) gespeißt. Das Kühlaggregat (kann zum Testen auch kurzzeitig durch einen gefrohrenen Kühlbeutel ersetzt werden) wird unter die Platte gelegt. Durch die Kälte und den Wechselstrom ergibt sich ein Elektronendrehfeld mit dem man (je nach Temperatur) ganz leicht eine Münze zum Schweben bekommt!
Erstmal danke jedoch möcht ich eher was das aktiv geregelt und möglichst keine fast reine Heizung ist. Meine Überlegung wäre 9 Elektromagneten im Stern aufzubauen. Lukas
Nun gut, wenn du statt dem Kühlpack ein Peltierelement nimmst zum Kühlen und die Frequenz des Wechselstroms durch die Platte variierst kannst du das ganze auch aktiv regeln. Heizen tut das ganze nicht, die 24V sind zu wenig. Die Frequenz bestimmt welche Fläche das zu schwebende Teil haben darf, und die Temperatur die Höhe in der das ganze Schwebt.
Ja nur wie viel Strom zieht das Ceranfeld + Peltierelement? Rein theoretisch könnte ich mir ja auch eine Ersatzspule für Ceranfelder besorgen und ne Aluplatte drauflegen. Bzw kann man die Leistung denn nicht noch durch einen ferritkern verbessern? Lukas
Die Aluplatte hat keine Richtwirkung, besser ist es wohl eine einlagige Leiterplatte (das Rohmaterial ohne UV Schicht) drüberzulegen. bei Ferritkernen wäre ich vorsichtig, die können üble regelfehler verursachen und dann siehts so aus als ob dein Objekt über der Platte hüpfen würde.
Werds mal ausprobieren und was hällst du von meiner sternüberlegung? Hab mir gedacht das müsste doch ein relativ schüsselförmiges Magnetfeld ergeben. Also ein E-magnet stehen in der Mitte und die Anderen liegen oder stehend rundherum. Lukas
Bei der Zeranplatte bekommst du ein sich drehendes vasenartiges Magnetfeld mit einer ausgeprägten "Vertiefung". Der Stern ist im vergleich dazu ein Suppenteller mit Löchern am Rand. Die Spannung von 24V sollte NICHT überschritten werden, sonst flacht die Vase ab!
Ok. Hört sich plausibel danke. Und das Heizelemt sollte schneckenförmig sein oder? Was für ein Wärmeentwicklung hat das Ding bzw wie viel Strom zieht nur die Spule zwecks dimensionierung der Kühlung bzw welchen Temperaturbereich würdest du vorschlagen. Wie schnell dreht sich das eigentlich. Lukas
also, für den ersten Test reicht Zimmertemperatur völlig aus. Dabei den Strom auf etwa 0,5A einstellen. Wenn dann wirklich aktiv gekühlt wird (0-5°C) kann der Strom auch auf ca 0,8A erhöht werden. Wirklich warm wird der ganze aufbau sehr sehr wenig, max. Zimmertemop + 5°C
Ich vermute nunmal das.es Schnekenförmig sein muss danke auf jedenfall muss nur noch ein günstiges Ceranfeld finden. Lukas
Dass Ding wird ein Geschenk für einen Freund und ich möcht als unterhaltsame Tischdeko Lukas
Hab mir nochmal gedanken gemacht.... Müsste es nicht eigentlich auch möglich sein, wenn ich normalen Litzendraht zu einer Schnecke drehe (wie beim Kochfeld) und parallel zu den innersten sagen wir mal 10 Umdrehungen einen Widerstand schalte? Dann einfach normale Gleichspannung drüberschicken? Rein theoretisch hätte ich dann ein äußeres (stärkeres) und ein inneres (schwächeres Magnetfeld Nur ne Idee damit ich mir nicht extra ein Cerankochfeld kaufen muss. Lukas
> Nur ne Idee damit ich mir nicht extra ein Cerankochfeld kaufen muss.
die gibts doch beim Sperrmüll oder auf dem Wertstoffhof oder beim
örtlichen Elektro-Krauter umsonst ...
Gibts vielleicht irgendwo ein bild oder ne mathematische abhandlung dazu. Damit ich mir das vorstellen kann. Komm nicht ganz dahinter warum ein drehfeld entstehen sollte bzw wie du auf deine Formel kommst. Mir ist schon klar das die münze wegen wirbelströmen fliegt. Bzw was für eine wechselspannun 0 bis 12 oder +12 bis -12 Wie schon gesagt ich wäre auch für Links zum Thema sehr dankbar Lukas
jetzt hört doch mal auf mit der Verar.... Das Ding sieht wirklich intressant aus.
Wechselstrom -> allerdings von -12V bis +12V und NICHT umgekehrt! die 138,5kHz sind sehr wichtig!
Ok sry hab schnell geschrieben. Hab mich inzwischen umgesehn. Ob ich irgendwo ne kaputte ceranplatte.herbekomme leider nix werd versuchen mir die Spule selber zu wickeln wird sicher interessant ein HF-Litzenkabel hab ich noch nie selbergemacht. Jetzt wären irgendwie noch die charakteristika von induktionsfeldspulen interssant (Windungen, Durchmesser) Leider hab ich auch dazu so gut wie nichts gefunden. Lukas
Zum schnellen Test: Drahtdurchmesser 1,5mm Spulendurchmesser (innen) 100mm und etwa 250 Windungen Am leichtesten ists wohl eine Pringles Dose oder so was als Wickelhilfe zu nehmen!
Dann hab ich das Ding innerhalb der Spule ... Induktionskochfelder haben aber "pfannkuchenartige" Spulen Den Test mit der von dir vorgeschlagenen Spule wed ich mal versuchen. Lukas
PS3 hacker stinken schrieb: > Drahtdurchmesser 1,5mm > Spulendurchmesser (innen) 100mm > und etwa 250 Windungen Widerstand bei Kupfer:
1 | R = ρ * (l / A) |
2 | R = 0.017241 Ohm * mm² / m · ((3,14 * 250 * 0,100m) / (3,14 * 0,75 mm * 0,75 mm)) |
3 | R = 0,77 Ohm |
Strom bei 24 V:
1 | I = U / R |
2 | I = 24 V / 0,77 Ohm = 31 A |
Leistung bei 24 V:
1 | P = U * I |
2 | P = 24 V * 31 A = 744 VA |
31 A bei einem Leitungsquerschnitt von 0,56mm²... das wird ne heisse Sache. > Am leichtesten ists wohl eine Pringles Dose oder so was als Wickelhilfe > zu nehmen! Hat die 100mm Durchmesser? Ich glaube, nicht. @Lukas: Lass den Unsinn sein. Du wirst Deine Hütte abfackeln, sonst nix. @PS3 hacker stinken: Du weisst hoffentlich, wann Spaß aufhört.
PS3 hacker stinken schrieb: > Es sind 1,77mm² Querschnitt... Oops, Du hast recht... dann ist ja lt. VDE 0100 Teil 520 (= DIN 57100 Teil 520) alles im grünen Bereich ;-)
Erstens ich krieg schon mit wenn man mich verarscht. Zweitens hab ich ne fliegt chnische Schule besucht. Drittens hab ich das Ganze nach meiner Vorstellung gebaut und bis jetzt funktionierts. Zwar noch nich besonders effektiv aber es geht. @ps3hacker stinken Mann sollte Leuten die nach etwas fragen entweder ne korrekte Auskunft geben, sich zuruückhalten, oder ernstgemeint diskutieren. Echt jetzt sowas kann ins Auge gehn. Stell dir mal vor machst bei jemandem der ne Teslaspule bauen will und er bringt sich damit um die Ecke. @alle anderen Werde die Tage noch Fotos reinstellen hab aber noch alles am Steckbrett und ich möchts noch ein bissi effektiver machen.
Gratulation zur FLIEGTECHNISCHEN Schule... Da wärste wohl gerne gewesen, deiner Rechtschreibung und der Bezeichnung der Schulform zu urteilen bist du 13 und besuchst eine Waldorfschule...
Als ob ich mich rechfertigen müsste... Kann mich nicht erinnern seit wann man hier Zeugnisse vorlegen muss um eine korrekte Antwort zu bekommen. Außerdem wollte einfach nur einen Tip was den Aufbau eines Gerätes das magnetische Levitation mit Hilfe von Elektromagneten unterhalb des schwebenden Gegenstandes erreicht haben. Die Bezeichnung "Anti Gravity Platform" bezieht sich auf ein Produkt einer Firma und ist ein solches Gerät. Ihr dachtet sicher ich will Podkletnov's Maschine nachbauen und ja ich weiß das es nicht möglich ist es genauso zu machen wie er weil keiner die hochfrequenten Felder hinbkommt. Und zu meiner Rechtschreibung. Ich schreibe von meinem Smartphone aus, dass leider eine ziemlich ungute Autvervollständigung hat. Versuch dann mal normal und ohne Fehler zu schreiben. Wie ich nun feststellen muss hat sich hier nichts geändert. Jeder der sich nicht sofort als Dr. zu erkennen gibt wird sofort als 13 jähriger "entlarvt" und entweder demotiviert oder fehlinformiert. Aber das wird sich vermutlich nie ändern. Lukas
Lukas schrieb: > Als ob ich mich rechfertigen müsste... Ich finde es erstaunlich, um wieviel besser ein Beitrag wirken kann, wenn man sich etwas mehr Mühe beim Verfassen gibt. Bin perplex. Ich hoffe, Du bleibst bei dieser Form. Besser es gibt sich nur der Verfasser beim Schreiben etwas mehr Mühe als umgekehrt hunderte von Lesern, die versuchen, etwas hingerotztes zu entziffern und zu verstehen. In diesem Sinne. Gruß, Frank
Normalerweise schreibe ich auch in dieser Form. Mag das selber nicht wenn ich erstmal die Glaskugel auspacken muss um etwas entziffern zu können, aber wie schon gesagt, ist es leider etwas schwierig am Smartphone zu schreiben bzw zu korrigieren und bitte deshalb für meine etwas (sehr) schlampige Schreibweise zu entschuldigen. Zum Topic: Wie schon gesagt versuche eines der Geräte nachzubauen, die magnetische Levitation ermöglichen. Ich habe inzwischen auch schon eine Platte zum Schweben gebracht, jedoch gefällt mir die Levitationshöhe bzw der Stromverbrauch nicht so ganz. Falls jemand Verbesserungsvorschläge machen möchte bin ich gern bereit sie zu diskutieren. Zum Aufbau: Ich habe vier Stäbe zu einem U gebogen und ein Ende dieser U-Kerne mit kabelbinder gebündelt. Auf der jeweils anderen Seite des U's sitzt ein Spule mit ca 600 windungen das ganze sieht ein bisschen aus wie ein Stern mit vier Enden, an denen jeweils eine Spule sitzt. Skizze: H I I I H ---------O-----------H I I I H Ich hoffe es ist verständlich. H ..... Spule, I.....Kern, O...... gebündelte Kerne. Monentan laufen 230V über die Spulen. Verbrauch weiß ich jetzt grade leider nicht mehr. Levitationhöhe ca 1cm. Nun die Frage: Würden mehr Spulen das die Levitationhöhe verbessern oder das System instabil werden lassen. Meine momentan angepeilte Wicklungszahl beträgt ca 1500 um den Stromverbrauch zu minimieren. Mehr? Weniger? Und ich will das System dann mit 12 oder 24V versorgen. Wer hat Ideen? Lukas
Leider hat die Skizze nicht ganz funktioniert das Ganze ist natürlich symetrisch Lukas
Die Skizze ist ziemlich unbrauchbar. Weißt du überhaupt wie die Anti Gravity Platform funktioniert?
Leider weiß ich nicht wie die kommerziellen Produkte funktionieren und habe bisher leider auch keinen Aufbau, oder jemanden, der so ein Ding schon auseinandergenommen hat. Ich versuche meinen Aufbau nochmal zu erklären. Vier Hufeisenmagnetkerne werden an einem Ende mit Kabelbinder zusammengebunden und so gedreht, das jeder Kern jeweils um 90 Grad versetzt ist. Am äußeren Ende jedes Kerns sitzt eine Spule die mit Wechselspannung betrieben wird. Somite habe ich vier äußere Magnetpole und einen großen in der Mitte. Am Besten ist, man stellt sich ein Pluszeichen (+) vor. An jedem Ende des Plus habe ich eine Spule mit Pol und in der Mitte den anderen Pol. Hoffe ich demnächst noch ne Zeichnung vom Pc hochladen, da mein momentaner Aufbau eher noch mehr verwirren dürfte. Lukas
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