Hallo, ich habe folgendes Problem bei dem PIC18F4680: An 2 analogen Eingängen wird die Temperatur von 2 PT100 Sensoren erfasst. 0-5 V entspricht –50...+205 Grad Celsius. Vom Verstärker geht das Signal über einen Widerstand 2K5 an die analogen Eingänge, die mit extern Dioden gegen Masse und +5V geschützt sind. Alles klappt prima, aber wenn am Kanal 1 ein Drahtbruch des Sensors auftritt, dann geht die Spannung zum AD Wandler bei diesem Kanal auf 5.7 V hoch. Seltsamerweise misst dann der Kanal 2 auch etwas falsch, ca. 4 Grad Abweichung. Ist das normal, dass beim Übersteuern eines analogen Einganges eine andere auch falsch misst ? Habe schon versucht, die Sample Zeit zu erhöhen, damit sich der Sample Kondensator nach der Kanalumschaltung (von 1 auf 2) wieder den normalen Spannungspegel aufladen kann, aber ohne Erfolg. Gruß Dirk
DirkF schrieb: > Vom Verstärker geht das Signal über einen Widerstand 2K5 an die analogen > Eingänge, die mit extern Dioden gegen Masse und +5V geschützt sind. Nimm für die Diode mal einen Schottkytyp. Warum ist bei Kabelbruch die Spannung auf 5,7V? 5,7V sind wahrscheinlich schon außerhalb des zulässigen Bereichs für den PIC.
Hallo, ok es sind nur 5.5 V. Jetzt weiß ich nicht, ob meine externen Dioden 1N4148 oder die internen Dioden im PIC die Spannung begrenzen. Mit den Schottky Dioden probier ich mal aus. Danke für den Tip. Dirk
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