Hallo! Ich bräuchte etwas Hilfe bei der Aufstellung eines mathematischen Modells für die Drehzahl-Regelung eines Ottomotors ohne Belastungseinheit. Der Motor muss lediglich die inneren Reib-und Massenträgheitsmomente überwinden. Sprich ich benötige die physikalische Gleichung und die daraus abgeleitete Reglergleichung (PI). Hat jemand Erfahrung damit oder kann die mal schnell aufstellen :-) Danke schon mal!
Aeh. Ja. schreib doch schnell mal die Uebertragungsfunktion des Motores hin. Die ist so ganz nebenbei nichtlinear. Also parametrisiert bitte. Drehzahl als funktion der Gasstellung. Drehmoment als funktion der Gasstellung und Drehzahl usw.
Florian Albers schrieb: > Ich bräuchte etwas Hilfe bei der Aufstellung eines mathematischen > Modells für die Drehzahl-Regelung eines Ottomotors ohne > Belastungseinheit. > Der Motor muss lediglich die inneren Reib-und Massenträgheitsmomente > überwinden. > Sprich ich benötige die physikalische Gleichung und die daraus > abgeleitete Reglergleichung (PI). Warum? Dazu nimmt man einen Standard PI-Regler und parametriert den so, dass der Regler den Motor auf Solldrehzahl bringt und diese auch hält. Die exakte Regelcharakteristik des Regelkreises wirst du sowieso nie herausfinden und wenn dann auch noch eine stets wechselnde Last dazukommt, ist es sowieso aus mit einem physikalischen Modell.
Es geht immer um eine wechselnde Last. Sei das nun ein Generator, an dem man dann bitte konstente 50Hz moechte, oder was anderes. Eine konstante Last ist nicht spannend. Richtig, ich wuerd auch den Regeler anhaengen und etwas dran rumschrauben. Das schulmaessige vorgehen verlangt aber nun mal ein Modell.
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