Hallo Leute, ich suche ein möglichst genaues Multimeter. Ich will vorallem Spannungswerte von Netzteilen messen, also brauch ich eine hohe Geanuigkeit bei Gleichspannungsmessungen. Bis 70 Euro wäre ich bereit auszugeben. Was haltet ihr von dem Angebot hier: UNI-T UT61E . Der Verkäufer ist leider aus Hong Kong. Habt ihr noch andere Geheimtipps? Danke.
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Sorry Link vegessen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=110578443581&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D141;GROUPID=4058;ARTICLE=97151;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=27n0RY9awQARsAAD7LRd8468e5840d1d0ddcff8202bd0e071250d Die gibt es auch hier. Bei Messgeräten scheiden sich die Geister. Jeder wird seines anpreisen, weil er damit zufrieden ist. Suche also eines, was Deinen Anforderungen entspricht.
Bei Reichelt ist es aber um einiges teurer. Hätte noch das hier im Angebot: http://www.conrad.de/ce/de/product/121639/Extech-EX411-TRMS-DMM/1101010 Ich brauche möglichst genaue Gleichspannungswerte, ich will verschiedene Netzteile nach ihrer Spannungstreue testen. True RMS würde ich auch gern haben.
Bei Gleichspannung brauchst du kein True RMS, da macht das Gerät gleich teurer.
Ja ich weiß, dass ich das bei Gleichstro, nicht brauche, aber werd sicher auch mal Wechselstrom messen. Kann man Voltcraft benutzen? Die Genauigkeit liegt bei +/- 0,5%
Joe666 schrieb: > Ich brauche möglichst genaue Gleichspannungswerte, ich will verschiedene > Netzteile nach ihrer Spannungstreue testen. Was heißt "möglichst genau"? Du musst schon ausführlicher erklären, was du wirklich vorhast, damit man dir helfen kann. Um welche Netzteile geht es? Welche Spannung liefern sie? Wie genau willst du sie messen?
Es sind PC-Netzteile. Ich habe mehrere und will das mit den geringsten Spannungsschwankungen, je nach Lastzustand, suchen. Ich will die Werte vllt auch nutzen um Reviews zu schreiben, als müssen die Werte möglichst genau sein, damit ich respräsentative Ergebnisse habe. Danke.
>Es sind PC-Netzteile. Ich habe mehrere und will das mit den geringsten >Spannungsschwankungen, je nach Lastzustand, suchen. Dann brauchst du kein Multimeter. Was du brauchst ist ein Oszilloskope. Damit kann man sehen was abgeht auf den Leitungen. Mit einem Multimeter bist du quasi blind. Für ne einfache Spannungsmessung reicht ein 10Euro Multimeter aus dem Baumarkt.
Joe666 schrieb: > Es sind PC-Netzteile. Ich habe mehrere und will das mit den geringsten > Spannungsschwankungen, je nach Lastzustand, suchen. Wofür braucht man das? +/-5% sind zulässig. Dir wird kein Rechner abstürzen bei Schwankungen innerhalb dieser Toleranz. 5V bzw. 3,3V sind die stabilsten, alles andere schwankt mit Laständerungen - bei jedem Computernetzteil. Geht es um artfremde Nutzung und Du brauchst stabile 12V, musst Du die Regelung umändern.
Bei möglichst genau schlage ich mal mindestens ein Agilent 34401A oder 3458A vor. Alternativ das Keithley 2002.
Luk4s K. schrieb: > Keithley 2002 Agilent und Keithley sind etwas teuer, wollte maximal 70 ausgeben. Ein Oszi kommt später um die Restwelligkeit zu messen. Für Spannungsschwankungen auf den verschiedenen Schienen reicht erstmal ein gutes Multimeter. Oder soll ich gleich zu einem Hand-Held Oszi greifen?
Ich will Netzteil Reviews schreiben, und ein Kriterium ist nun mal die Stabilität der Spannungen auf den einzelen Schienen, dafür brauch ich das MM.
Joe666 schrieb: > Ich will Netzteil Reviews schreiben, und ein Kriterium ist nun mal die > Stabilität der Spannungen auf den einzelen Schienen, dafür brauch ich > das MM. holger schrieb: > Dann brauchst du kein Multimeter. Was du brauchst ist ein Oszilloskope. > Damit kann man sehen was abgeht auf den Leitungen. Du wirst mit einem Multimeter weder Peaks noch Schwingungen um deinen Messwert erkennen können, da die Gleichspannungsmessgeräte eine Mittelwertbildung machen (kleiner Eingangstiefpass). :-)
Da hast du wohl recht. Reicht für sowas ein Grafik-Multimeter mit Oszi-Funktionen oder was sollte das Oszi mind. haben? Ein Multimeter brauch ich aber trotzdem, denn ich will auch die Effizienz bestimmen, dazu muss ich wissen wieviel Strom bzw. wieviel Spaunnung auf allen Leitungen ist.
Joe666 schrieb: > Da hast du wohl recht. Reicht für sowas ein Grafik-Multimeter mit > Oszi-Funktionen oder was sollte das Oszi mind. haben? Würd dir für solche "messtechnischen" Aufgaben ein DSO empfehlen, die bieten normalerweise den ganzen Kram als Funktion an: Spannungsmessung, Mittelwert, Welligkeit, Peak-Peak ... Auch kannst du z.B. mit 2 Kanälen und nem Shunt in der Masseleitung Strom und Spannung einse Kanals gleichzeitig messen und dir gleich multiplizieren lassen -> Leistung. :-)
Hi Du brauchst erst mal einen Kurs in Messtechnik. Bei deinem Geschwafel kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. Ein von dir gemachter Review könnte man auch getrost durch Kaffeesatzlesen und ähnliche okkulte Prozeduren ersetzen. MfG Spess
Was sollte das Oszi an Sampling Rate haben? Um auf einen Effizienz zu kommen müsste ich auch definierte Lastzustände erzeugen, würde sowas mit einer Steckplatine und Drehpotis gehen? Müssten aber bis 1000W Last erzeugen.
>Steckplatine und Drehpotis gehen? >Müssten aber bis 1000W Last erzeugen. Und in Form von Wärme abführen. Mach dir da mal Gedanken zu. Das ist ein Heizlüfter;) Potis mit 1000W gibt es nicht.
Spess53 schrieb: > Du brauchst erst mal einen Kurs in Messtechnik. Bei deinem Geschwafel > kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. Ein von dir gemachter Review > könnte man auch getrost durch Kaffeesatzlesen und ähnliche okkulte > Prozeduren ersetzen. Hör auf so eine unproduktive Sch**** zu lappen. Wenn du nichts innvolles zu sagen hast, lass es. Anstatt mich von oben herrab zu behandeln könntest du mir Tipps geben, oh du großer Messgott.
holger schrieb: > Und in Form von Wärme abführen. Mach dir da mal Gedanken zu. > Das ist ein Heizlüfter;) Potis mit 1000W gibt es nicht. Ich könnte doch aber mehrere in Reihe schalten?! Was könnte ich nocht machen? Computerbase hat das mal mit Glühlampen definiere Last simuliert.
>> Du brauchst erst mal einen Kurs in Messtechnik. Bei deinem Geschwafel >> kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. Ein von dir gemachter Review >> könnte man auch getrost durch Kaffeesatzlesen und ähnliche okkulte >> Prozeduren ersetzen. >Hör auf so eine unproduktive Sch**** zu lappen. Leider hat er aber zu 100% recht. Deine Reviews kannst du mit 70Euro Equipment nicht durchführen.
holger schrieb: > Leider hat er aber zu 100% recht. Deine Reviews kannst > du mit 70Euro Equipment nicht durchführen. Der Ton macht die Musik. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bin doch bereit mir ein Oszi zu kaufen. Eine Chroma-Messstation werd ich mir erstmal nicht leisten können, aber trotzdem sollte es mir gelingen gewisse Aussagen zur Wertigkeit eines Netzteils zu treffen. Ich bin nicht hier um mir anzuhören, dass ich keine Anung hätte. Wenn Ihr alles wisst helft mir doch.
Joe666 schrieb: > Was sollte das Oszi an Sampling Rate haben? die Samplingrate hängt mit der gewünschten Bandbreite zusammen, die ist in deinem Messfall relativ egal. > > Um auf einen Effizienz zu kommen müsste ich auch definierte Lastzustände > erzeugen, würde sowas mit einer Steckplatine und Drehpotis gehen? > Müssten aber bis 1000W Last erzeugen. Da gibts beim TEsten genau 2 mögliche Szenarien: 1. Das Poti raucht ab 2. Das Poti entlötet sich selbst Also so gehts auf jeden fall nicht. Vielleicht beschreibst du erst mal genau, was du messen möchtest. Regelverhalten bei Lastsprung, Wirkungsgrad, Einregelvorgang ...? Denn davon ist abhängig, wie du deine Last aufbaust. (So als Google-Begriff: elektronische Last) :-)
Kriterien sind Effizienz (nur schwer zu realisieren), Ripple&Noise (Restwelligkeit) --> Oszi, Spannungen auf den einzelnen Leitungen --> Oszi bzw. MM. Desweitern Temperatur und Lautstärke.
>aber trotzdem sollte es mir >gelingen gewisse Aussagen zur Wertigkeit eines Netzteils zu treffen. Vergiss es einfach. Dazu gehören auch Langzeittests. Was nützt ein Netzteil das 1000W abgibt und nach 1Jahr kaputt ist weil es unterdimensioniert war? Da nehm ich lieber eins was nur 700W abgibt und drei Jahre hält. Wie kann man so was messen? Gar nicht! Der erfahrene Elektroniker kommt vieleicht auf die Idee das Teil mal aufzuschrauben und sich Datenblätter zu allen Teilen zu besorgen. Aber das willst du nicht wirklich tun.
Hi >könntest du mir Tipps geben, Hab ich doch: >Du brauchst erst mal einen Kurs in Messtechnik. Mit kleinen Tipps ist es nicht getan. Dazu müsste man einen Roman schreiben. >oh du großer Messgott. Nur Halbgott. Aber trotzdem danke. MfG Spess
Bleib mal geschmeidig Holgi. Es gibt genug Seiten im Netz und auch genug Print-Magazine, die genau das machen: Netzteile testen. Ich interessiere mich dafür und würde das auch gern machen, wo ist das Problem? Seit doch nicht so negativ. Ihr könnt mir Links geben wo ich mir einige Grundlagen durchlesen kann, oder ihr könnt mir sagen welches MM oder Oszi ich am Besten nehme.
Spess53 schrieb: > Nur Halbgott. Aber trotzdem danke. Man bist du witzig, dich haben sie in der großen Pause auf dem Schulhof sicher immer verkloppt und jetzt musst du es an Leuten rauslassen die auf einem Gebiet nicht soviel wissen wie du. Wenn du vor mir stehen würdest hättest du sicher nicht so eine große Klappe. Leute wie du versuchen einem immer den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber das klappt bei mir nicht. Wenn du nichts zum Thema zu sagen hast, su.
Joe666 schrieb: > Man bist du witzig, dich haben sie in der großen Pause auf dem Schulhof > sicher immer verkloppt und jetzt musst du es an Leuten rauslassen die > auf einem Gebiet nicht soviel wissen wie du. Bitte verkloppt euch per PM oder per e-Mail, das will hier keiner lesen -.- Was hast du bereits als Messgeräte / elektronische Hilfsmittel zur Verfügung? Hast du bereits messtechnische Erfahrung? Schüler, Student, Lehrling ...? :-)
@ Floh, sorry für meine Entgleisung, aber Leute wie Spess ... da könnte ich manchmal .... Ich hab mit Messtechnik noch wenig Erfahrung, ich hab mit zwar gewisse theoretische Grundlagen angeeingnet, aber in der Praxis und Umsetzung, naja. ;) Ich bin Lehrling, ist aber eine vollkommen andere Richtung. ;) Ich habe ein 5 Euro MM, einen Energie Kosten Messgerät und einen Netzteil-Tester. Das wars auch schon.
Dann würd ich dir empfehlen, Oszi besorgen und damit umgehen lernen. :-)
Joe666 schrieb: > Was sollte das Oszi an Sampling Rate haben? > > Um auf einen Effizienz zu kommen müsste ich auch definierte Lastzustände > erzeugen, würde sowas mit einer Steckplatine und Drehpotis gehen? > Müssten aber bis 1000W Last erzeugen. Ich bin auch neben dem Studium dabei, eine elektronische Last für PC-Netzteile zu bauen. Ziel ist es, einen Strom, eine Leistung oder einen Widerstand mit <0,2% Toleranz einzuprägen. Das geht mit Potis nicht. Die erwärmen sich im Betrieb stark und haben eine schlechte Konstanz über die Temperatur. Außerdem hast du durch die Drahtwicklung Sprünge im Widerstand, wenn du den Schieber verstellst. Ich bin derzeit dabei, über mehrere MOSFETs und D/A-Wandler das ganze mit einem µC als Regler aufzubauen. Kostet für eine einzelne Schiene incl. Kühlkörper und so etwa 350-400 Euro. Um meine Schaltung zu überprüfen, habe ich als "Billigversion" ein HP 3456A und ein Tektronix TDS 420. Derzeit würde ich aber behaupten, dass solch eine Ausstattung (beide Geräte zusammen etwa 500 Euro, wenn du das Oszi günstig bekommst) das Minimum ist. Und: wenn du ein PC-Netzteil mit Potis belastest und darüber einen möchtegernaussagekräftigen Artikel schreiben willst, lacht dich jeder aus. Die Variante ist einfach zu schlecht. Damals habe ich angefangen mit an/absteckbaren Halogenbirnen, das war nochmal schlechter. Fang bloß erst garnicht so an, du hast zum Einen selbst keine Freude dran, zum Anderen ist es einfach nur schlecht.
...dann brauchst du mindestens ein Multimeter, mit dem man die Min- und Max-Werte einer vorliegenden Gleichspannung bestimmen kann. ein Speicheroszilloskop wäre natürlich besser (gibts auch als Einsteckkarte für den PC u.ä.)
Das mit der Last und dem Wirkungsgrad lassen wir erstmal. Reicht ein "einfaches" MM um die 30-40 Euro? Was für ein Oszi sollte ich nehmen.
>Das mit der Last und dem Wirkungsgrad lassen wir erstmal. Und wie oder was willst du dann messen? >Reicht ein "einfaches" MM um die 30-40 Euro? Was für ein Oszi sollte ich >nehmen. Vergiss beides. Nimm dein 5Euro DMM. Und dann kaufst du dir mal einen Kosmos Elektronikbaukasten um ein bißchen Erfahrung zu sammeln;) Nimms mir nicht übel Joe666, aber du bist heute echt das Higlight hier: Kein Job, kein Geld, keine Ahnung (tm Otto). Ich geh jetzt ins Bett.
Ach Holger, stecks dir sonst wo hin. Sowas kann man sich auch verkneifen. Nur weil du aussiehst wie ein Sack Mehl musst du das nicht gleich mit "klugen" Sprüchen kompensieren.
>Ach Holger, stecks dir sonst wo hin. Sowas kann man sich auch >verkneifen. Ich sage nur was 99% hier auch denken. Es traut sich nur keiner es auszusprechen um deine Gefühle nicht zu verletzen. Naja, irgendwer muss ja die Drecksarbeit machen;)
Du bist natürlich auf die Welt gekommen und wusstest sofort alles. Was ist denn dein Problem? "Lass es" "Lass es", das hast du wohl auch schon öfters gehört. Schreib nichts mehr und gut is.
Hallo erst mal, Messtechnik ist schon eine Sache für sich, bringt auch schon mal gestandene Fachleute ins rudern. Darum ist es wichtig, die Grundlagen zu kennen. Für die Beschaffung mal bei Ebay, nach Komerci OHG schauen, die Multimeter für ca. 40 € anbieten mit PC Software und USB Schnittstelle, galvanisch getrennt. Oszi dann nicht unbedingt nötig, ist eh ein Thema für sich. Als Elektor noch Schaltungen veröffentlicht hat, die normale Sterbliche nachbauen konnten, gab es Beiträge zu elektronischen Lasten, warscheinlich besser als Lampen oder Drahtwiderstand. Falls das Vorhaben doch in die Hose geht, tut es wenigstens von den Kosten nicht so weh. Wir verwenden auch Kalibratoren von denen, da das Zerstörungspotential der Elektriker sehr hoch ist, da sind 399 € günstiger als 1200 €. Ansonsten Messaufgabe klären, Hilfsmittel beschaffen und dabei lernen. Prinipiell wird Genauigkeit immer teuer, besonders wenn man für Kunden Messaufgaben übernimmt. Da ist eine Kalibrierung der Geräte und die Einhaltung der ISO und Qualitätsmanagment notwendig. Als Hobby eher nicht zu empfehlen. Also dann viel Erfolg Die Textformatierung ist schon komisch! MfG Murkel
jau (/tv) +popcorn+bordeaux is ja vom stil wie talkshow mittags auf rtl und sat1 hatte grad urlaub. sonst krieg ich das ja nie mit!!! mehr! zipp
Hi
>Naja, irgendwer muss ja die Drecksarbeit machen;)
Du warst nur etwas direkter. Aber wenn jemand Netzteiltests
veröffentlichen will, und nach einem passenden Multimeter fragt, dann
klingeln auch bei mir alle Glocken.
MfG Spess
Manche stellen sich das alles irgendwie zu einfach vor. Darf nichts kosten, aber hochpräzise...
Hi Spess, schwierig zu verstehen, wo das Problem liegt und der Bedarf an diesen Dienstleistungen hält sich sicher auch in Grenzen. Ich werde lieber weiter arbeiten gehen, solange es noch Geld gibt. Als alter MSR-Hai kenne ich die Probleme zur Genüge, diese Fähigkeiten gehen uns bald verloren, da das bisschen Messtechnik der Elektriker mitmacht. Bei der ersten defekten Temperaturmessung herrscht dann Ratlosigkeit. Na ja, ist wohl so gewollt. Gruß Murkel
Ihr solltet Ihm sagen, dass er mit einem PC-Netzteil und nem geerdeten Oszi ganz schnell nen Kurzen bauen kann.
Ist müsst Anfängern auch mal eine Chance geben und nicht gleich alles im Keim ersticken. Joe kann doch dazu lernen und bißchen rumbasteln, wir haben doch alle mal so angefangen, oder nicht?
mhh schrieb: > Manche stellen sich das alles irgendwie zu einfach vor. Darf nichts > kosten, aber hochpräzise... Gibt es durchaus http://progshop.com/versand/multimeter/multimeter-bxm98p.html 0,05% bei 3 Dgt ist so schlecht nicht und schon ziemlich präzise. ;)
schade, kaum wars lustig wars auch schon wieder vorbei. @matthias: also ich hab mir erstma grundlagen selber beigebracht und suche erstmal ausgiebig bevor ich eine frage in ein forum stelle. zu 99,9% brauch ich die frage garnicht in ein forum stellen. aber das lernt der teenager von heute ja nichtmehr in der schule... da kriegt man ja beigebracht das immer nur die anderen denken sollen.
Wir wären doch damals froh gewesen wenn wie Jemanden gehabt hätten den man fragen kann. Heutzutage gibt es nun mal die Möglichkeit erfahrene Leute im Internet zu fragen, warum dies nicht nutzen? Ich hätte damals sicher auch Fragen gehabt. Versteh nicht warum man da alles so schlecht machen muss.
Platinenschwenker .. schrieb: > 0,05% bei 3 Dgt ist so schlecht nicht und schon ziemlich präzise. ;) Mit dem Messgerät allein ist es ja nicht getan bei seinem Vorhaben. Das muss er noch begreifen. :) Mein Netzteiltester kann bis 800 Watt. Ich lass mir nur anzeigen ob ich in den Toleranzen von Spannung und Ripple bin und es hat einen Kreuzbelastungstest. 250€ weg und etliche Arbeitsstunden, aber sehr hilfreich. Außerdem ist der Wirkungsgrad sowas von zweitrangig, ist kein Zeichen von Qualität. Die zeigt sich erst im Einsatz. Und wenn selbst Netzteilhersteller einen jährlichen Austausch empfehlen...dann gn8 Qualität.
Matthias schrieb "Ist müsst Anfängern auch mal eine Chance geben und nicht gleich alles im Keim ersticken. Joe kann doch dazu lernen und bißchen rumbasteln, wir haben doch alle mal so angefangen, oder nicht?" Es war durchaus nicht als Kritik gemeint, mehr als Hilfestellung. Wichtig ist ,sich zu bemühen die aus dem Vorhaben resultierenden Konsequenzen zu erkennen, um den Aufwand abzuschätzen und sich darüber Gedanken zu machen. Das Bastel-Flair zählt für solche Projekte nicht mehr. Sicherlich haben wir uns das Wissen über lange Zeit angeeignet, aber wir haben mit kleine unkritischen Projekten begonnen und dann die Schwierigkeit gesteigert. MfG Murkel
Hi >Ist müsst Anfängern auch mal eine Chance geben und nicht gleich alles im >Keim ersticken. Joe kann doch dazu lernen und bißchen rumbasteln, wir >haben doch alle mal so angefangen, oder nicht? Richtig. Aber die Premisse war, er will PC-Netzteile testen und die Ergebnisse veröffentlichen. Willst du auf dieser Basis (seine Kenntnisse) ein Netzteil kaufen? MfG Spess
Matthias schrieb: > Ich hätte damals > sicher auch Fragen gehabt. Versteh nicht warum man da alles so schlecht > machen muss. Sieh es nicht als schlechtmachen. Es fehlt leider oft das selber nachdenken, es wird gleich auf andere abgewälzt. Früher hat eine Schaltung auch mal geraucht, nannte sich Lehrgeld. Dann hat der Kopf geraucht und man hat es hinbekommen. Jetzt werden Anbieter gesucht, die 2 cent billiger sind, und das ohne an die doppelten Versandkosten zu denken. Das ist doch ein bischen krank geworden.
>> Versteh nicht warum man da alles so schlecht >> machen muss. Um's auf den Punkt zu bringen: Weil es eigentlich doch auch echt egal ist, welche Spannungsschwankungen ein PC-Netzteil hat. Ich persönlich kaufe einfach irgendein PC-Netzteil und gut ist's. Wenn das Netzteil nicht funktionieren würde, wäre es nicht auf dem Markt. Das einzige, was man bei einem PC-Netzteil messen muss, ist die Lautstärke und die kann man eigentlich. Alles andere ist doch nur so ne Freak-Sache. Noch mehr Bits, noch kürzere Latenzzeit, noch höhere Schulden und in nem halben Jahr ist's alter Schrott. Wer kauft sich auch soviele Netzteile, dass er nen ernsthaften Vergleich anstellen kann (wenn er nicht beruflich damit arbeitet)? Das ist doch schon irgendwie sinnlos... Pro PC reicht ein Netzteil und pro Person reicht ein PC. Höchstens zwei mit Schielen. Ich hab nichts dagegen, dass er das ausmessen will, aber eigentlich ist das doch Schwachsinn, oder nicht? Soll er lieber paar LEDs und ne geile selbstgebaute Steuerung in seinen PC schrauben und dabei was lernen. Das macht auch wenig Sinn, aber immernoch mehr als ein PC-Netzteil-Review. Sieht wenigstens gut aus.
Die Aussagen gewisser User hilft dem Jungen aber nicht weiter. "Lass es, du hast eh keine Ahnung." Hätte mein alter Lehrmeister sowas zu mir gesagt als meine selbst gebastelte Gleichrichterbrücke nicht funktionieren wollte, hätte ich alles in die Ecke geschmissen.
Dann eben: "Lass es, das bringt eh nichts." (Man müsste ja dann auch wissen, ab welcher Spannung bestimmte Produkte ihren Dienst versagen)
Matthias schrieb: > Die Aussagen gewisser User hilft dem Jungen aber nicht weiter. Er braucht: Oszi mehrere DVM mehrere elektronische Lasten, welche steuerbar sind dicke Strippen und Adapter viel Zeit und mehr Geld als 70€ und das wurde schon alles angedeutet.
mhh schrieb: > Matthias schrieb: >> Die Aussagen gewisser User hilft dem Jungen aber nicht weiter. > > Er braucht: > > Oszi > mehrere DVM > mehrere elektronische Lasten, welche steuerbar sind > dicke Strippen und Adapter > viel Zeit > und mehr Geld als 70€ > > und das wurde schon alles angedeutet. Ob er sich das alles sogleich zulegen wird? Ich weiß ja nicht .. ;)
Es gibt genügend Leute, die sich immer die neuste PC Hardware kaufen. Auch Grafikkarten jenseits der 500 Euro. Da gehört ein gutes Netzteil genau so dazu wie eine SSD. Es gibt sicher Leute, denen das wichtig ist. Hier nur mal als Beispiel: http://www.computerbase.de/artikel/netzteile/2010/test-cougar-gx-g600/
Platinenschwenker .. schrieb: > Ob er sich das alles sogleich zulegen wird? Ich weiß ja nicht .. ;) Wir sollen ja nur gut zureden. (oder Augen öffnen?) :)
wenn man das hier http://www.computerbase.de/artikel/netzteile/2010/test-cougar-gx-g600/7/#abschnitt_testsystem__methodik liest weiss man woher der te auf die multimeteridee kam...
"Um die Spannungen zu messen bedienen wir uns eines Bennig-MM-P3-Multimeters. Für die Untersuchung von Ripple & Noise verrichtet ein Rigol-DS1052E-Oszilloskop seine Dienste." Auch mal lesen. ;)
EBAAP schrieb: > Es gibt genügend Leute, die sich immer die neuste PC Hardware kaufen. Ich weiß das leider nur zu gut. Aber wer braucht das denn wirklich? Meines Erachtens nach ist das eine Sucht, die nicht mit Netzteil-Test, sondern mit einem guten Therapeuten gestillt werden sollte. Ich kenne jemanden, der sich ständig neue Komponenten in den PC stopft. "Warum kaufst du dir nicht einfach eine Spielekonsole?", die Antwort war: "Mit was lade ich dann meine Filme runter?". Dass die ständige (eigentlich gar nicht notwendige, da vorher ja auch alles inkl. Filmeladen funktionert hat) Aktualisierung mehr kostet, als die Filme legal auf DVD zu kaufen, das raffen solche Menschen irgendwie nicht. Und dann nimmt man als Familienvater lieber eine Hypothek auf das Hauf auf, in dem man selber aufgewachsen ist und lebt. Und wer soll den ganzen Spaß dann mal bezahlen? Die eigenen Kinder? Kaufwahn der allerfeinsten Sorte und leider kein Einzelfall. Meine Platinen etwerfe ich mit einem soliden PC-System, das ich selbst zusammengeschraubt habe. Für 250€. Und mit meiner Konsole spiele ich aktuelle Videospiele. Für 300€. Und Aktualisieren muss man da gar nichts. Das Netzteil funktioniert übrigens ganz ohne Review.
Hi Spess Na ja, ich glaube eher nicht, da gehört noch einiges mehr dazu. So EMV, Scheinwiderstand, Ripple, PFC und alles was es sonst noch gibt. Alle Geräte , also auch PC-Netztteile erfüllen das Mindestmaß an Anforderungen im Bereich der EU, also warum der Stress, wenn kaputt dann raus. Außer eventuell Direktimport vom Chinamann, weiß man nicht so genau. Unser Stromnetz wird sowieso auf absehbare Zeit nicht mehr stabil bleiben, weil jeder da reinleuchtet. Da darf man nicht drüber nachdenken, sonst wird einem schlecht. Alte Lurche bleiben lange wach! MfG Murkel
Testequipment des Tests: Laststation mit Glühbirnen Voltcraft Energy Check 3000 Voltcraft SL100 Lautstärkemessgerät Bennig-MM-P3-Multimeter Rigol-DS1052E-Oszilloskop Bis auf die Laststation sollte sich das doch realisieren lassen.
Matthias schrieb: > Ist müsst Anfängern auch mal eine Chance geben und nicht gleich alles im > Keim ersticken. Joe kann doch dazu lernen und bißchen rumbasteln, wir > haben doch alle mal so angefangen, oder nicht? Das Interessante an dieser Art von Anfängern ist aber, dass sie gleich in die Vollen steigen wollen. "Ich möchte reviews für Netzteile schreiben". Ich würde fast sagen, wenn man da nicht eine groooooße Stange Geld investiert oder wirklich wirklich Plan hat, ist man gegenüber den oben erwähnten Online- und Printmedien absolut unterlegen, und das einzige was Hand und Fuß an der Review hat ist die Persönliche Meinung über das Design. Eigentlich wurden ja alle Tips bereits gegeben - Multimeter kann man fast alles nehmen, eigentlich bräuchte man ein DSO, Samplingrate egal, elektronische Lasten etc.. Von Vorteil wäre wirklich ein bisschen fundiertes Wissen - Weniger über die Messtechnik selbst - aber eher über Aufbau, Funktion und grundsätzliche Problematik bei jedem Netzteil. Wären diese Grundlagen schon ein wenig Detaillierter angeeignet als in der Computerbild beschrieben, dann würde man auch sehr schnell selbst erkennen, dass ein DMM mit 0,05% Genauigkeit zwar schön und gut ist, aber einem überhaupt nicht weiterhilft. Such mal nach Schaltnetzteil Eigenbau, bzw. Labornetzteil Eigenbau etc. Es gibt da ziemlich viel dazu im Internet inkl. tausender Theoretischer Grundlagen und natürlich die Ellenlangen Diskussionen über jede auch nur erdenkliche Problematik. Wenn du dann bescheid weißt, solltest du dir darüber im klaren sein, welche dieser Probleme deine zukünftige Last (geht es eigentlich um PC-Netzteile?) stören werden. Und dann wirst du auch genau wissen, was du Messen musst, wie und mit welchem Equipment. Und wenn du dabei auf konkrete Fragen stößt hilft dir hier jeder weiter, versprochen. Nur so Universalfragen führen immer und immer wieder zu diesen Forumsschlachten. Viel Erfolg, und sag an wo du veröffentlichen wirst! Wer weiß, wenn du die Sache wirklich ernst meinst, dann werde ich meine nächste Kaufentscheidung vllt. sogar von dir beeinflussen lassen ;) Und ja, wir haben alle mal klein angefangen. Und weit nicht jeder hatt 3 Jahre gelernt, dann gearbeitet und seinen Meister gemacht! Und wir standen alle vor den gleichen Problemen. Nur nicht gleich in der Profi-Liga einsteigen, dann braucht man sich nicht so viel sch**** anhören ;) Und Netzteile testen und (sinnvoll!) reviewen ist wirklich anspruchsvoller, als es sich anhört ... Außerdem kostenintensiv. Deine Testobjekte werden erst nach einem gewissen Bekanntheitsgrad und gewissen Veröffentlichungszahlen für Lau auf deiner Werkbank landen, also Budget sollte schon da sein. Ach und noch was: Ich habe unter anderem ein Uni-T DMM. Und ich bin sehr überrascht, wie gut die Dinger mithalten können. Also im DC-Bereich natürlich träger als was renommiertes, aber die Werte sind nicht minder Präzise (DC). Grüße!
Es gibt sicher auch Leute die es schwachsinnig finden mit einem 250 Euro PC Platinen zu entwerfen. Lass die Leute doch machen. Wenn dir Nachfrage nach Netzteil Tests besteht, warum dann nicht machen?
EBAAP schrieb: > Laststation mit Glühbirnen Naja, Leuchtobst ist nicht so geeignet wegen des Einschaltstromstoßes. zu Leuchtobst: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=34&page=69
Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine Kaufempfehlung für ein Multimeter, und ein Oszi, mehr nicht. Dass sich gewisse Leute den Mund zerreißen verstehe ich nicht. Ich habe auch nicht gesagt dass ich das sofort machen will, weil ich weiß, dass mehr dazu gehört.
EBAAP schrieb: > Es gibt sicher auch Leute die es schwachsinnig finden mit einem 250 Euro > PC Platinen zu entwerfen. Dann haben sie einfach keine Ahnung... Für die Hobbyversion von Eagle reichen: 2GHz Dual-Intel 2GB DDR2 Arbeitsspeicher 250GB Festplatte Günstiges Markenmainboard Günstiges NoName-Netzteil Günstiges Gehäuse locker aus. Nicht im Tower, im Kopf muss man es haben. Und ich persönlich glaube auch gar nicht, dass jemand so einen Blödsinn behauptet. Erst recht nicht, wenn er es ausprobiert hat (Ansonsten gilt ja: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man... ;-).
Joe666 schrieb: > Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine > Kaufempfehlung für ein Multimeter, und ein Oszi, mehr nicht. Dass sich > gewisse Leute den Mund zerreißen verstehe ich nicht. Ich habe auch nicht > gesagt dass ich das sofort machen will, weil ich weiß, dass mehr dazu > gehört. Was das DMM betrifft, wenn es neu und nicht allzu teuer sein soll schau mal bei Pinsonne vorbei.
War auch nur am kopfschütteln. Gewisse Printmedien documentieren auch ihren messaufbau, bzw beschreiben zumindest was sie da alles gemessen haben. bzw man sieht ein kleines bild von ihrem messaufbau / labor Gewisse Eigenschaften von PC netzteillen lassen sich leider nur mit grösserem Technischen aufwand ermitteln. Das netzteil nur bis anschlag zu belasten, und Ausgansspannung, restwelligkeit und Wirkungsgrad zu messen, Geräuschentwiclung und Temperatur, ist für mich noch kein Kriterium für ein netzteil. Wie reagiert das Netzteil auf Lastschwankungen. Was machen dabei auch die anderen ausgansspannungen. unschön, wenn deswegen für ms bruchteile die Spannung zusammenbricht. und der pc nen reset fährt. Noch ein gemeiner Test, kann das netzteil es verkafften, wenn störsignale auf der eingangsseite reinkommen. Oder Spannungsschwankungen. Was passiet, wenn für 10 ms keine eingansspannung netzseitig reinkommt. Wie weit kann man mit der netsspannung runter / rauf (in massen , nicht bis zum existus) wie verhällt es sich dabei, Umgebunsparameter wie Raumtemperatur spielen auch eine rolle. ein schlecter Test im Sommer in einder Dachgeschosswonung bie 45 Grad zimmertemeratur mit einem test im Winter bei 15Grad keller temperatur zu vergleiche ist in meinen augen irgend wie nicht möglich.
Zwar kein TrueRMS, aber viele Funktionen fürs Geld: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=67406;GROUPID=;SID=27n0RY9awQARsAAD7LRd8468e5840d1d0ddcff8202bd0e071250d
Es geht nicht um den PC, sondern um die Tätigkeit. Ich wollte nur verdeutlichen dass es neben die noch andere Menschen, mit anderen Ansichten gibt. Tellerrand und so.
Joe666 schrieb: > Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine > Kaufempfehlung für ein Multimeter, und ein Oszi, mehr nicht. Wenn du wirklich glaubst, dass das Sinn macht, dann sieh die bei Reichelt das 40Mh-Oszi von Uni-T an. Kostet aber 350€. Es gibt auch günstigere PC-Oszillsokope, die allerdings unter Umständen deinen PC gleich mit abschießen, wenn du etwas falsch verstöpselst. In der Elektor gab es vor wenigen Monaten einen ausführlichen Test solcher PC-Oszis. Multimeter kannst du nehmen, welches du möchtest. Ich finde das Peaktech 2010 von Reichelt ganz gut, da es auch Kapazität, Induktivität und Temperatur messen kann für etwa 25€. Allerdings kein T-RMS.
>Joe666 schrieb < >Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine Kaufempfehlung für ein Multimeter, und ein Oszi, mehr nicht. Dass sich gewisse Leute den Mund zerreißen verstehe ich nicht. Ich habe auch nicht gesagt dass ich das sofort machen will, weil ich weiß, dass mehr dazu gehört.< Piano das ist hier eher die Normalität, egal zu welchem Thema. Nimm es nicht so schwer, eventuell sind einige hilfreiche Sachen dabei. Nutze diese und möglicherweise findest Du einen Weg, diese selbstgestellte Aufgabe zu lösen. MfG Murkel
Lastwechsel könnte man mit einem PC simulieren. Alles andere wird schwierig.
EBAAP schrieb: > Lastwechsel könnte man mit einem PC simulieren. Alles andere wird > schwierig. (hüstel) Es geht auch ohne Programmierung sehr einfach. Man muss nur löten können (Ja das gibt es wirklich, Probleme lassen sich auch ohne Tastatur plus Rechner lösen.) :)
EBAAP schrieb: > Es geht nicht um den PC, sondern um die Tätigkeit. Ich wollte nur > verdeutlichen dass es neben die noch andere Menschen, mit anderen > Ansichten gibt. Tellerrand und so. Natürlich finden das manche bekloppt, wenn jemand zu Hause Dinge tut, die normalerweise ein Akademiker macht. Genauso finde es ich aber bekloppt, ein ganzes Azubi-Monatsgehalt für etwas auszugeben, was ich in einem Jahr für 200€ bekomme.
Taktgenerator - Dezimalzähler - über Ausgänge die Konstantstromquellen beeinflussen. Was ist daran schwer?
Joe666 schrieb: > Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine > Kaufempfehlung für ein Multimeter, und ein Oszi, mehr nicht. Dass sich > gewisse Leute den Mund zerreißen verstehe ich nicht. Ich habe auch nicht > gesagt dass ich das sofort machen will, weil ich weiß, dass mehr dazu > gehört. Spannungsmesser und Oszi in für dich brauchbaren Genauigkeits- Feature- und Preisregionen habe ich schon oben vorgeschlagen.
Mein Vater hat das da: http://www.fluke.de/fluke/DEDE/Digitale-Handmultimeter/Fluke-289.htm Das ist glaube ich sehr gut...
SkaterBoy schrieb: > Mein Vater hat das da: > > http://www.fluke.de/fluke/DEDE/Digitale-Handmultim... > > > > Das ist glaube ich sehr gut... Die von Ihnen angeforderte Seite kann leider nicht aufgerufen werden. Was ist es denn für ein Modell?
Ich habe mir mal ein Fluke 289FVF geholt. Tipp: Schreib Fluke mal an frag nach Messemultimeter oder wie man das genau nennt. Also quasi Vorführsachen und sag das du Azubi bist. Das sollte dann nur noch die Hälfte vom OVP kosten und da konnte ich nicht nein sagen, auch wenn ich einige Sachen nicht brauche.
Naja, einen statischen Test mit el. Last und dynamisch mit 1k Frequenz kann man sicher machen. Ist auch oberflächlich genug damit es unbedarfte Leser verstehen. Um ein Netzteil nach der Güte zu prüfen sollte man auch nach dem Schalter sehen. Jitterts da? Bleibts stabil? Gehen die Spikes über das Rating des Mosfets/Transistors? Arbeitet der Snubber ordentlich? Dann die Stromaufnahme im Primärkreis: Wie sieht die Wellenform aus, was macht die PFC? Arbeitet diese ordentlich? Das wäre ein Test der auch was aussagt. Ansonsten kann man ein Multimeter dranhalten und über das Design schwafeln.
Kauf zum Anfang erst mal ein billiges Multimeter mit PC Schnittstelle. Du willst ja nicht immer die Zahlen abtippen. Das ist nie weg. Das du auch noch Oszi usw. für genaue Tests brauchst und dann ganz schnell bei >500 € bist wei0t du ja inwzischen.
Michael X. schrieb: > Ansonsten kann man ein > Multimeter dranhalten und über das Design schwafeln. Das ist aber das, was die Zielgruppe hören will. Und ob mit dem Netzteil der neuste Hyper-Super-3d-Egoshooter in Hyper-XYVGA-Auflösung mit mindesten 10.0000.000 kHz Bildwiederholrate läuft ;-) Mehr braucht es nicht. Das hat der TO schon ganz richtig verstanden. Oliver
Es gibt genug Leute, die solche Tests lesen und ihre Kaufentscheidung danach richten. Jeder kann machen was er will, wenn Jemand ein High-End System haben will, dann kann er das doch kaufen, andere tunen ihren 75PS Polo für 20.000Euro. Es steht doch jedem frei was er mit seinem Geld anfängt. Man muss sich ja nicht über alles aufregen, nur weil man es nicht so macht. Der TE wollte ja bloß wissen wie er das am Besten realisiert.
Sorry, wenn ich was doppelt schreibe, aber als das Popkorn ausgepackt wurde, hab ich aufgehort weiter zu lesen. Was spricht denn gegen Halogen Lämpchen und 2(!) Multimeter? Damit kannst du den Strom messen, der durch die Lampe fließt und die Spannung messen, die anliegt. Das lässt du etwas warm werden und dann solltest du recht konstante Werte haben. Dann kannst du mitm Oskar die Restwelligkeit untersuchen. Kosten für den Aufbau: Messgeräte (ein billiges für den Strom und ein etwas besseres für die Spannung): 50€ Lämpchen: 2,50€ Kabel: nen nettes Grinsen Sich beim Popkorn knabbern verschlucken und dann alles vollkotzen: Unbezahlbar. ;-)
Das ist hier im Forum leider sehr anstrengend wenn jeder gleich zur Schnecke gemacht wird, nur weil er mal was exotisches machen will.
Kurt schrieb: > Das ist hier im Forum leider sehr anstrengend wenn jeder gleich zur > Schnecke gemacht wird, nur weil er mal was exotisches machen will. Wird er das? Würde er die Geschichte für sich selbst machen -> geschenkt. Aber wenn man irgendwelche Tests publizieren möchte sollte man schon etwas von der Materie verstanden haben. Müll gibts schon genug im Inet.
Kurt schrieb: > nur weil er mal was exotisches machen will. Du bist ja auch lustig, lese einfach die zusammenfassung, das ist wirklich "Exotisch" > Ich habe ein 5 Euro MM, einen Energie Kosten Messgerät und einen > Netzteil-Tester. > Ich will die Werte nutzen um Reviews zu schreiben, als müssen die Werte > möglichst genau sein > Reicht ein "einfaches" MM um die 30-40 Euro? > Ich hab mit Messtechnik noch wenig Erfahrung, ich hab mit zwar *gewisse* > theoretische Grundlagen angeeingnet > Ich habe mir doch schon Grundlagen angeeignet, ich wollte nur eine > Kaufempfehlung für ein Multimeter Ich will mir gar nicht vorstellen was passieren würde wenn mein 1TB SSD Rack abgeraucht wäre nur weil ich so ein Review gelesen und geglaubt habe. Und ja, das jeder mal klein angefangen hat steht nicht zur Debatte. "Zur Schnecke machen" sind nur präventiv Massnahmen, genau so wie "Achtung Hochspannung! Lebensgefahr" Schilder.
Thomas R. schrieb: > "Zur Schnecke machen" sind nur präventiv Massnahmen, genau so wie > "Achtung Hochspannung! Lebensgefahr" Schilder. Er wurde gefragt was er schon hat, nicht das er damit einen ernsthaften Test durchführen will. @TE: Such dir ein günstiges gebrauchtes Oszi und ein halbwegs genaues Multi, mach dich mit der Problematik vertraut und fang an dich mit den Messgeräten zu beschäftigen.
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