Hi Ich wollte habe heute zum ersten mal die Direkt Toner Methode ausprobieren und irgendwie möchte das Layout nicht auf den Reicheltkatalog. Immer wenn ich drucke ist irgendeine Wölbung drin und der Schaltplan ist nicht richtig gedruckt. Meine Reihenfolge: - Papier nehmen - Reicheltpapier mit Stick oben draufkleben - dann drucken - und das nicht geglückte Ergebnis anschauen Bisher hat es eher zufällig nur einmal geklappt. Weiß jemand was ich falsch mache? Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben das der Kleber trocknen soll? Stimmt das? Was soll das denn bringen??
Ich befestige die Reichelt Seite nur mit einem Klebestreifen auf dem Trägerpapier. Der Klebestreifen kommt auf die Kante der Reichelt Seite die als erstes eingezogen wird.
Ich nehme glanz Fotopapier geht supper und da hast auch keine probleme damit das der Drucker das nicht richtig einzieht.
>- Reicheltpapier mit Stick oben draufkleben
Das versteh ich nicht. Bitte das mal etwas ausführlicher erläutern.
Bei so Klebestreifen Sachen sind das ja dann schon drei Schichten. Ich bin mit dem Laserdrucker ein bisschen vorsichtig weil ich schon mal einen in den Sand gesetzt habe. Am fände ich wirklich ein Papier, das man dafür nutzen kann (DIN4). Zum Fotopapier: Muss man da Spezielles fürn Laser nehmen? Mike Hammer schrieb: > Das versteh ich nicht. Bitte das mal etwas ausführlicher erläutern. Ich nehme das normale Papier lege das ausgerissene Reichelt Blatt drauf und klebe sie mit dem Klebestick in Einzugsrichtung zusammen: Laserdrucker ^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^ ********** **::::::** **------** **------** **------** **------** ********** So * ist papier, : Kleber mit reichelt blatt, - ist reichelt blatt.
nein keins fürLaserdrucker sondern für Tintenpisser. Der Sinn ist ja das der Toner dadrauf nicht gut haftet und sich beim bügeln aufs Kupfer überträgt. Ich nehme europe 100 Glossy Foto Papier. Keine ahnung wo ich das mal gekauft habe, habs schon ewig.
Wenn das zwei Blätter aufeinander sein sollen sind Probleme eigentlich auch kein Wunder beim Einzug und Transport. Die Mechanik ist für ein Blatt konstruiert welche innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Parameter z.B. Blattformat, Blattstärke, Blattgewicht etc. liegen muss. Ansonsten kann man, wenn man Pech hat, den Drucker auch als Papierschredder benutzen. Günstiger wäre es wenn man nur einen schmalen Streifen oben an den Reichelt-Bogen klebt damit die Walzen den Bogen richtig greifen und ziehen können. Zwei Bögen rutschen nur übereinander weil einmal eine untere Walze und einmal eine obere Walze zieht und die sind durch gewisse Transportgeometrien eben nicht synchron genug und dann gibts eben Blattsalat.
Mit nur einem reichelt Blatt hab ich mir den Drucker ruiniert da es voll in der Mechanik stecken blieb. Öffnen ließ sich das Teil nicht, und drehen ging auch nicht wirklich.
Kommt auf den Drucker an. Manche sind wirklich nicht leicht zu öffnen,
aber unmöglich ist das nicht. Schließlich sind die Geräte ja auch mal
gebaut, also montiert worden. Die werden nicht aus einem Stück gegossen.
Da muss man eben mal bei gehen und vorsichtig so ein Gerät auseinander
nehmen. Jeder Hersteller macht das eben anders. Gibts eigentlich kein
Spezialforum wo man so was nachlesen kann?
>und drehen ging auch nicht wirklich.
Das geht nur wenn man an den Antrieb kommt und man die Welle bewegen
kann. Die Hersteller haben aber kein Interesse das für den Anwender
bequem zu machen. Die wollen lieber reparieren und ne dicke Rechnung
schreiben weil die ja für ihre Geräte ja fast keinen Gewinn mehr machen.
Was waren das noch für schöne Zeiten bei Matrixdruckern wo man einfach
die Transportwalze nur drehen brauchte um den Papiersalat raus zu
bekommen. Moderne Laserdrucker bieten das eben nicht mehr.
Was haste denn für ein Modell und von welchem Hersteller?
Das war das Teil mit der grünen rolle. Obwohl alle Schrauben draußen waren ging es nicht auf. Aber das ist ein anderes Thema. Ich werds dann mal mit Fotopapier probieren. Oder haben da andere schlechte Ehrfahrungen mal damit gemacht? Achja der ist schon weg. So teuer war der auch nicht. So 50€ kostete der. war ein OKI410 oder so.
Davon hab ich auch noch Zwei (410ex)hier rum stehen. Nur die Schrauben reicht nicht. Im Gehäuse sind noch Schnäpper reinkonstruiert die man erst mal finden und dann entriegeln muss. Wenn man es weiß ist es dann ganz leicht.
Wir ham auch nen Oki aber en bischen anderes Kaliber also nen Farblaser mit allem drum und dran, da hab ich auchmal den Versuch gemacht das reichelt Papier so reinzuschieben, blieb dann aber einfach auf der Folie unter den Tonern hängen die den Toner iwie elektrostaisch aufem Papier fixiert. Ich nehm einfach immer en ganz normales Blattpapier, kleb mit nem Klebestift Reichelt Papier drauf und dann ab in den Einzug, funzt wunderbar. Vlt test ich auchmal die Overhead-Folien oder Fotopapier Methode aber dass is doch relativ teuer.
David S. schrieb: > Ich nehm einfach immer en ganz normales Blattpapier, kleb mit nem > Klebestift Reichelt Papier drauf und dann ab in den Einzug, funzt > wunderbar. Wie klebst du es drauf. Machst du auf das ganze Papier kleber oder nur einen Streifen.
Bei mir funktioniert auch Photopapier sehr gut. Ist, glaub ich, von Folex aber ganz sicher für Farblaser. Einige scheinen auch das Trägerpapier von Ettiketten zu nehmen - ergibt bei mir zwar ein sauberes Layout, nur dass es an der Heizungswalze schon kleben bleibt... Mit Katalogseiten hatte ich jeweils immer irgend welche Preise oder so mit aufgebügelt, deshalb lass ich das. Aber die Seiten sollten nur an der Einzugskante aufgeklebt werden - nicht rund herum. Dafür aber so gut, dass es sich nicht ablösen kann. Bei einer Klebung am ganzen Rand wird das Papier sonst gestaucht und geknittert, sobald es um die Kurve muss...
Waldi schrieb: > Aber die Seiten sollten nur an > der Einzugskante aufgeklebt werden Hab ich gemacht. Das ergebnis: Irgendwo ist das reichelt blatt geknickt und an der Stelle nicht bedruckt (weißer Strich durch Layout). Mike Hammer schrieb: > Davon hab ich auch noch Zwei dür was denn zwei? Damit du schneller drucken kannst???
>> Davon hab ich auch noch Zwei > > dür was denn zwei? Damit du schneller drucken kannst??? wohl eher für duplex :D ne, Spass bei Seite ;) @Samuel: ich kenn deinen Drucker nicht. Aber ich hab nen HP4000 da funktioniert das von dir beschriebene (also einen strefen Uhu oben unter das reichelt-papier und dann auf normales Papier kleben) einwandfrei. Hast du ne Duplex-Einheit? Das musst du natürlich deaktivieren. Ansonsten wirst wohl mit deinem Drucker einfach Pech haben...
Na ich bekomms ja nicht einmal hin das eine zufällig geklappte layout zu bügeln. Der Toner geht einfach nicht weg.
>dür was denn zwei? Damit du schneller drucken kannst??? Ne, den benutze ich gar nicht für so was. Die hab ich mir mal vor einigen Jahren in der Bucht gezogen. Zwei, weil ich gern gleich Ersatz haben wollte, falls einer kaputt geht. >Na ich bekomms ja nicht einmal hin das eine zufällig geklappte layout zu >bügeln. Der Toner geht einfach nicht weg. Vielleicht ist dein Bügeleisen nicht heiß genug oder deine Platine nimmt den Toner nicht an oder du machst irgend was anderes falsch. Manche stellen sich leider etwas ungeschickt an, kann ich nicht beurteilen. Im Web hab ich schon mal eine brauchbare Anleitung per Video gesehen, aber an den Link erinnere ich mich leider nicht mehr. Günstiger wäre ein Laminator vom Discounter, leider wird nur selten einer angeboten. Die Geräte von Lidl sind ganz gut geeignet, bei anderen muss man erst den Laminator um bauen, aber das ist schon in anderen Threads ausführlich diskutiert worden.
Das wichtigste ist eigentlich eine fettfreie Platine ohne Oxidschicht auf dem Kupfer. Dann ist eher ein Verlaufen des Toners ein Problem. Mal ein paar Stichworte zur Vorbereitung der Platine vorm Bügeln: - Spüli für die ersten groben Sachen (falls versiffte Restbestände) - Ceran-Reinger Scheuermilch Bioputzstein zum entfernen von Oxidschichten ( KEIN Sandpapier oder andere Sachen die das Kupfer zerkratzen!!) - Abreiben mit Azeton / Spiritus zur letzten Entfettung - 5Min in Spiritus einlegen, danach im Spiritus mit einer billigen unbenutzten ;) Zahnbürste abbürsten - Mit Klopapier abtrocknen - Keine mit irgendwas behandelten Haushaltstücher zum trocknen nehmen - Keine Nassen Platinen bebügeln - NICHT mit den Fingern aufs Kupfer fassen - Nach dem Bügeln die Platine sofort ins kalte Spüli-Bad fallen lassen - Min. 5 Minuten einweichen, dann mit Spüli und Zahnbürste das Papier abrubeln - Das Recihelt-Papier AUF KEINEN FALL abziehen. Immer abrubeln
Ronny schrieb: > - Nach dem Bügeln die Platine sofort ins kalte Spüli-Bad > fallen lassen > > - Min. 5 Minuten einweichen, dann mit Spüli und Zahnbürste das > Papier abrubeln > > - Das Recihelt-Papier AUF KEINEN FALL abziehen. Immer abrubeln Wenn man Das trägermaterial von Etiketten verwendet, kann man sich diese Arbeitsschritte sparen. Da sieht es so aus: -Nach dem Bügeln die bedruckte Seite auf eine glatte, kalte Fläche drücken bis die Platine abgekühlt ist. (Granit-Arbeitsplatte in der Küche,...) Damit verhindert man, dass Teile des Toners auf dem Papier bleiben. -Nach dem Abkühlen das Papier einfach abziehen und die Platine ätzen.
Daniel schrieb: > nein keins fürLaserdrucker sondern für Tintenpisser. ist das abartig wie manche Menschen ihre Würde verlieren ....
Ronny schrieb: > - 5Min in Spiritus einlegen, danach im Spiritus mit einer billigen > unbenutzten ;) Zahnbürste abbürsten > > - Mit Klopapier abtrocknen Nur die Zahnbürste unbenutzt oder auch das Klopapier?
Lehrmann Michael schrieb: > ist das abartig wie manche Menschen ihre Würde verlieren .... War ja klar das wieder einer kommt der nichts zum Thema beizutragen hat und trotzdem mal seinen Senf dazu geben muß. @ Samuel K. Ich bügel auf der Baumwoll Stufe und so ca 3 min, eher nach Gefühl, besonders auf die Kanten achten. Ich machs auf der Arbeitsplatte in der Küche,ebene Unterlage und lege ein Geschirrhandtuch unter die Leiterplatte.Zum vorbereiten der Oberfläche reinige ich nur mit Aceton, nicht mit Sandpapier oder so.
Barny schrieb: > Wenn man Das trägermaterial von Etiketten verwendet, Kannst Du mir bitte mal erklären, wie Du den Toner überredest, nicht an der Heizungswalze kleben zu bleiben? Ich hatte das mit zwei verschiedenen Druckern probiert, Trägermaterial von Avery Etiketten... Und bei beiden Druckern war schlussendlich kein Toner auf dem "Ausdruck" - nur in der Heizung. Jetzt habe ich einn HP 1019 - und der tut es den anderen gleich...
Also so gründlich habe ich sie nicht gereinigt. Ich habe gedacht da sie noch vorher in Folie eingepackt war ist eine Reinigung mit Scheuermilch nicht nötig. Ich habe sie nur mit Wasser abgespült. Ich werds am Sonntag nochmal probieren, wenn ich wieder zuhause bin.
Waldi schrieb: > Kannst Du mir bitte mal erklären, wie Du den Toner überredest, nicht an > der Heizungswalze kleben zu bleiben? > Ich hatte das mit zwei verschiedenen Druckern probiert, Trägermaterial > von Avery Etiketten... Und bei beiden Druckern war schlussendlich kein > Toner auf dem "Ausdruck" - nur in der Heizung. > Jetzt habe ich einn HP 1019 - und der tut es den anderen gleich... Ich verwende einen alten HP 1020, da funktioniert dass einwandfrei. Eventuell ist die Heizwalze zu heiß bzw. der Vorschub zu niedrig. Versuch einmal die Papier-Einstellungen zu ändern. Eventuell hilft es auch andere Trägermaterialien zu verwenden. Aber es ist aber ratsam nach dem Bedrucken des Etickett's ein leeres Blatt Papier ein paar mal durchzulassen um alles zu reinigen und Tohnerrückstände zu entfernen.
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