hi leute ich will ein nues projeckt begingen undswar will ich ein kart ähnliches auto bauen, der mit einem elektromotor funktioniert.er soll biss zu 25-30 km/h fahren können. nun meine fragen: 1. Welcher elektromotor? 2. Kann mann selner ein elektromotor bauen? falls Ja wie? 3. Wieviel watt und so was brauch ich , denn ich möchte mit den ding lange fahren so mehr als 70 km am tag 4. wie/ oder wo kann mann sich die pedalen zur leistung holen/machen ich möchte nicht dass des dng beim anschalten auf das maximal springt sondern wie bei einem auto. 5.falls möglich soll dass ding auch rückwärts fahren ist es möglich? 6.welche bremsen muss ich mir hollen?? wie gesagt möchte ich, dass ganze ding selber bauen von vorn bis hinten ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen danke voraus PS. geht son motor: http://cgi.ebay.de/Motor-Elektromotor-220V-1-1kW-6-8A-2830-U-min-/250697367073?pt=Motoren_Getriebe&hash=item3a5eba3e21
:
Verschoben durch Admin
Zur Leistungsberechnung: Angenommen das Fahrzeug wiegt 70kg. Dazu der Fahrer mit 80kg = 150kg Wenn Du einen Berg mit 10% Steigung hochfährst, musst Du also 10% der 150kg, also 15kg an Kraft aufbringen. Sind 150N. Bei 36km/h, was 10m/Sekunde entspricht wäre das eine Leistung von: P = 150N x 10m/s = 1.5kW Gut. 10% bei 36km/h ist schon ordentlich. Aber Du musst auch sehen, dass ein Motor bei seiner maximalen Leistungsabgabe weniger als 50% Wirkungsgrad hat. Zusätzlich noch Wirkungsgrad des Getriebes und Reibungsverluste / Luftwiderstand.
Der Motor ist bestens geeignet. Bestelle bitte auch gleich das Verlängerungskabel mit.
aryaryary schrieb: > ich will ein nues projeckt begingen Sieh dir doch erst mal an, wie die Anderen das machen. Mit deinem derzeitigen Wissensstand wird das die nächsten zwei Jahre noch nichts. Wenn du dann mit deinem Gefährt noch am Strassenverkehr teilnehmen willst, darfst du auch noch den TÜV mit einplanen... > wie gesagt möchte ich, dass ganze ding selber bauen > von vorn bis hinten > PS. geht son motor:... Ja was denn...? Ich dachte du willst das Ding komplett selber bauen.
aryaryary schrieb: >1. Welcher elektromotor? Einen für Strom, zur Not geht auch einer für Spannung. >2. Kann mann selner ein elektromotor bauen? Nein, die sind alle vor langer Zeit mal vom Himmel gefallen, sowas kann man nicht bauen, niemand. >falls Ja wie? Siehe oben. >3. Wieviel watt und so was brauch ich , denn ich möchte mit den ding >lange fahren >so mehr als 70 km am tag Es ist doch ein Strom-Motor, also nix mit Watt; Watt-Motoren sind schon lange out. >4. wie/ oder wo kann mann sich die pedalen zur leistung holen/machen >ich möchte nicht dass des dng beim anschalten auf das maximal springt >sondern wie bei einem auto. Eventuell mit ner Bremse, kann man ja aus nem Auto ausbauen. >5.falls möglich soll dass ding auch rückwärts fahren >ist es möglich? Nein. >6.welche bremsen muss ich mir hollen?? Gute, die müssen ja auch noch das mit der Leistung machen... Kerl, YMMD! So einen Stuss, dazu noch mit dieser phänomenalen Rechtschreibung, liest man selten, selbst hier. Achja, wenn jetzt wieder die übliche "Ich bin Legastheniker / Nichtmuttersprachler"-Leier kommt, schenks dir. Auch wenns stimmen sollte entbindet es nicht davon mal eben eine Rechtschreibprüfung über den Text schauen zu lassen. Vom Inhalt reden wir besser garnicht...
ja und wo lern ich die ganzen dinger zu bauen und soo wo/wie habt ihr angefangen was habt ihr genommen noch eine frage wieviele/ welche akkus brauch ich?
wie sind die 1.http://cgi.ebay.de/Elektro-Motor-Kreissagenmotor-Lutz-2800-U-min-220V-geht-/270640327573?pt=Motoren_Getriebe&hash=item3f036bab95 2. http://cgi.ebay.de/Elektromotor-380-220V-/180565417360?pt=Motoren_Getriebe&hash=item2a0a899d9 3.http://cgi.ebay.de/Elektro-MOTOR-220V-NAHMASCHINEN-MODELBAU-6000-U-min-/220658947284?pt=N%C3%A4hmaschinen_Zubeh%C3%B6r&hash=item33604c54d4
Den 3. (Nähmaschinenmotor) vergiss mal wieder. Wenn du nicht auch noch 70km Kabel mitschleppen willst, dann bestell auch gleich das hier mit: http://cgi.ebay.de/400156154845 Prinzipiell kannst du hier auch die Räder, Bremsen (falls du willst) und den Motor drunter schrauben und direkt darauf rumfahren. Die Chicks werden auf dich fliegen wie nichts!
aryaryary schrieb: > ja und wo lern ich die ganzen dinger zu bauen und soo In der Schule von Kumpels, irgendwie kann das immer einer. > wo/wie habt ihr angefangen Auch in der Schule, in ner ruhigen Ecke auf´m Schulhof mit ner Tüte. > was habt ihr genommen Lucky Strikes, Gizehs und etwas Gras. > noch eine frage > wieviele/ welche akkus brauch ich? Keine Ahnung, wir haben das damals ohne gemacht. Aber die Leute werden auch immer erfinderischer... scnr
Was konstruktives: Junge das wird teuer, rechne mal schön: Du brauchst 220-230 V, ca. 18 Ampere wären ja auch nicht schlecht. Also am Akkus: Bleigel ("Autobatterie") wären es ca. 19 Stück (12V, 20A/h). Jedoch wiegen die dann wieder sehr viel, was die Reichweite einschränkt. Oder du nimmst Lithium Akkus, die sind leichter, aber man benötigt "Ladewächter" (Fachbegriff fällt mir jetzt nicht ein) und eine Kühlung wäre nicht schlecht, wenn die zu warm werden, brauchst du keinen Schleudersitz mehr. Beispiele: LiFepo Akkus / im beispiel: LiNANO 20 Ah 3,2V LiFepo-Zelle da bräuchtest du 69 Stück (um auf 220 Volt zu kommen). LiPo: Da bräuchtest du ca. 240 Stück (jeder hat 3,2V und 4 A/h). Dazu kommt du muss einen Wechselrichter bauen... Tipp: In Elektro Fahrzeugen werden Drehstrom-Motoren benutzt, die sind leistungsstärkster und haben auch noch andere Vorteile, leider ist da aber auch noch das Problem das du dann einen Drehstrom-Generator bauen musst (schwerer als Wechselrichter). PS: Jetzt bin ich mir nicht sicher, aber wenn man 4 x 12V 90A/h nimmt die zu 48V 90A/h schaltet und hoch transformiert mit einem Trafo sollten auch schon 4 Stück Bleigel reichen, denn nach meinem Taschenrechner wären das: I(a) = 48/220*I(e) => I(a)=48/220*90 => I(a)= 19,63... Sollte ja eigentlich reichen für deinen Zweck... Ich hoffe meine Antwort konnte helfen, aber trotzdem der Hinweis: Denk daran das ganze kann teuer werden, und man sollte schon eigige Erfahrungen mit Strom / Elektronik haben. Gruß, fer_t PSS: Warum flamed und trollt Ihr hier herum, wenn Ihr nicht helfen wollt oder die Frage für blöd findet, zwingt euch keiner was zu schreiben.
Ferdinand T. schrieb: > PSS: Warum flamed und trollt Ihr hier herum, wenn Ihr nicht helfen wollt > oder die Frage für blöd findet, zwingt euch keiner was zu schreiben. Weil es m.E. schade ist um die Zeit, die man hier für ernsthafte Antworten aufwendet. Wenn mich nicht alles täuscht ist das nur Getrolle. Oder glaubst du im Ernst, der wird jemals ein E-Auto bauen? Der sitzt mit seinen Kumpels oder ohne irgendwo und feixt sich, wenn wieder jemand reingefallen ist. Seine anderen tollen Projekte wurden wahrscheinlich auch nicht viel mehr.
Ferdinand T. schrieb: > PSS: Warum flamed und trollt Ihr hier herum, wenn Ihr nicht helfen wollt > oder die Frage für blöd findet, zwingt euch keiner was zu schreiben. Wenn du es mal sachlich betrachtest hat der OP mehr Chancen Bildungsminister zu werden als dieses Projekt auch nur ansatzweise auf die Kette zu bekommen. Aber sind wir einfach mal lustig und beantworten seine Fragen: >1. Welcher elektromotor? Drehstrom Asynchronmotor, je nach Gewicht des Fahrzeuges, aber für deine Zwecke wären 3kW eine Hausnummer. >2. Kann mann selner ein elektromotor bauen? Ja das geht, ist aber sehr Aufwändig, erfordert ordentlich Fachwissen und nicht zu unterschätzenden Finanzaufwand, jedenfalls solche die später auch was bringen. >falls Ja wie? Siehe oben. >3. Wieviel watt und so was brauch ich , denn ich möchte mit den ding >lange fahren >so mehr als 70 km am tag Sagen wir du fährst 3h am Tag mit voller Leistung, im Gegenzug ignorieren wir mal die Verluste, dann wären es 9kWh. Am besten nochmal 50% draufschlagen wegen Entnahmestrom, Tiefentladung und Reserve -> 13,5kWh >4. wie/ oder wo kann mann sich die pedalen zur leistung holen/machen >ich möchte nicht dass des dng beim anschalten auf das maximal springt >sondern wie bei einem auto. Per Frequenzumrichter der über den Pedalwinkel per Poti oder so angesteuert wird, dazu noch ne Software-Rampe. >5.falls möglich soll dass ding auch rückwärts fahren >ist es möglich? Du kannst per Frequenzumrichter das Drehfeld andersrum drehen lassen. >6.welche bremsen muss ich mir hollen?? Ich würde da mal beim Quadbedarf schauen. >ja und wo lern ich die ganzen dinger zu bauen und soo Studium, Bücher, Ausbildung z.B. >wo/wie habt ihr angefangen Basteltrieb, nachher Studium. >was habt ihr genommen Bobbycar, als Motor ist ein 500W DC-Motor aus nem Segway-Nachbau geplant. Momentan allerdings noch im Bau befindlich. >noch eine frage >wieviele/ welche akkus brauch ich? Kommt aufs Geld, Gewicht und Platz an. Generell LiPo oder BleiGel, wobei ich der einfachheithalber und wegen des Preis zu BleiGel tendieren würde. Prinzipiell musst du halt die Zwischenkreisspannung (540V) für den Frequenzumrichter zusammen bekommen -> 540V / 12V/Akku -> 45 Akkus. Diese Akkus müssen die 18kWh liefern -> 18kWh / 540V = 25Ah. Also bieten sich z.B. die 26Ah KUNG LONG Blei-Vlies-Akku bei Reichelt zum Stückpreis von 47,40€ an. Also für etwa 2000€ (und 400 kg Gewicht) wäre das gelöst. Denke es ist klar wo das hinführt und dabei sind wir noch nichtmal in der lustigen Welt der StVZO... Der einfachste Weg, meiner Meinung nach für dich auch der einzige Weg, ein Elektrofahrzeug in den Straßenverkehr zu bringen dürfte die Anschaffung eines elektrischen Krankenfahrstuhls (oder Segway) sein.
Tim T. schrieb: > Prinzipiell musst du halt die Zwischenkreisspannung (540V) für den > Frequenzumrichter zusammen bekommen -> 540V / 12V/Akku -> 45 Akkus. > Diese Akkus müssen die 18kWh liefern -> 18kWh / 540V = 25Ah. > Also bieten sich z.B. die 26Ah KUNG LONG Blei-Vlies-Akku bei Reichelt > zum Stückpreis von 47,40€ an. Also für etwa 2000€ (und 400 kg Gewicht) > wäre das gelöst. Naja, aber was ist mit 8 * 12V 70 Ah und dann Trafo auf 540V sind dann etwas über 25 Ah am Ausgang... Ach ja ich wollte nur mal richtig beantworten, ich weiß schon das der Fragensteller wahrscheinlich dieses Projekt nie durch ziehen wird, aber damit nicht alle Treads hier im Forum einfach im OT enden und damit Leute dich sich wirklich damit befassen was nützliches finden halt hier meine Antwort.
Hallo aryaryary. Erstens. Zu einem guten Ingenieur gehören auch gute Kenntnisse bezüglich der deutschen Rechtschreibung (egal ob alte oder neue). Zweitens. Mach erst mal die Schule fertig, studiere ein paar Jährchen und komm dann auf dein Projekt zurück. Danach weißt du, was z.B. Permeabilitätsverluste oder der Schlupf eines Elektromotors sind. Drittens: Früher wollte ich auch immer U-Boote und Flugzeuge bauen, nur leider hatte ich nicht das Wissen, wie man das Sägeblatt der Stichsäge meines Vaters tauschen konnte, also hab ich das Metall mit dem Holzblatt versucht zu sägen. Fazit: Jeder hat mal klein angefangen. Ich selber habe mir viele Sachen autodidaktisch beigebracht. Meine allererste Schaltung war übrigens ein 7805er mit zwei Kondensatoren für mein Walkman am Fahrraddynamo. Miserabel gelötet, aber damals war ich sehr stolz darauf.
Ich will deinen Optimismus nicht zerstören aber ich muss dir klar sagen, dass du keine Zulassung für das Ding bekommen wirst (Gutachtenkosten sind horrend - wir sprechen hier von mehrern tausend Euro). Zweiter Punkt ist eine Versicherung zu finden die dir das zulässt. Schon bei dem Segways gab es unzählige Verfahren bist einer endlich Zugelassen werden konnte. Ich würde hier diringendst vorher Rücksprache mit TÜV, Gutachtern und vor allem deiner Versicherung halten. Vorher halte ich es für unsinnig irgend ein Projekt zu beginnen welches dann im Rahmen der StVO bewegt werden soll. Zu einem postivien Gutachten gehört im Übrigen auch eine umfangreiche Dokumentation. Diese sollte auch in korrekter deutscher Sprache formuliert sein. Darum rate ich dir auch im Sinne deiner Seriösität dir entweder mehr Mühe zu geben beim Schreiben oder dir einen Duden zu nehemen. Viel Erfolg
Ferdinand T. schrieb: > Naja, aber was ist mit 8 * 12V 70 Ah und dann Trafo auf 540V sind dann > etwas über 25 Ah am Ausgang... So einen Trafo hätte ich auch gerne. ;-) 8 12V 70Ah = 6,72 kWh != 540V * 25 Ah = 13,5 kWh Abgesehen davon sind die 70Ah Teile noch unhandlicher und schlechter zu Verteilen, dazu noch die Wandlungsverluste und das Zusatzgewicht für den Trafo. Die erhöhte Strombelastung pro Akku ist auch nicht grade Vorteilhaft. > Ach ja ich wollte nur mal richtig beantworten, ich weiß schon das der > Fragensteller wahrscheinlich dieses Projekt nie durch ziehen wird, aber > damit nicht alle Treads hier im Forum einfach im OT enden und damit > Leute dich sich wirklich damit befassen was nützliches finden halt hier > meine Antwort. Kann ich verstehen, mag solche Dead-End-Threads auch nicht; nur würde ich den eher in die Restmülltonne nach gesperrt oder /dev/null verschieben.
Es gibt auch fuer 24 Volt Drehstrommotoren mit ein paar KW. Da braucht man keinen Aufwaerts- wandler zu bauen. Ich sehe da aber ein anderes Problem: Kannst und darfst Du schweissen (Druck-, Schwingungs- und Torsionsbelastete Bauteile)? Kannst Du drehen und fraesen? Wenn Du Dir ein Chassis baust, dann will man bei der technischen Abnahme sehen, wer das geschweisst hat und ob derjenige die Pruefungen dafuer hat. Die tun da manchmal ganz dumm... Motoren in dieser Leistungsklasse selbst bauen zu wollen halte ich fuer ziemlich unsinnig. Nicht umsonst gibt es dafuer eine besondere Art von Bauern, die sogenannten ELEKTROMASCHINEN-BAUER(n) ;-) MfG Paul
> will ich ein kart ähnliches auto bauen, > der mit einem elektromotor funktioniert. Elektro-Karts sind bereits erfunden, z.B. hier: http://www.elektrofunkarts.de/ warum kaufst du dir nicht solch einen, oder baust ihn dir nach? Von dort wirst du sicherlich passende Anregungen für deine gestellten Fragen hernehmen können. Was dir nicht gefällt (Reichweite, Geschwindigkeit, etc) kannst du ja dann immer noch passend verändern.
Paul Baumann schrieb: > Nicht umsonst gibt es dafuer eine besondere Art von > Bauern, die sogenannten ELEKTROMASCHINEN-BAUER(n) He Paul womit erntet man den die Motoren ? Bauen die auf einem Feld dann Drehstrommotoren und auf dem anderen Gleichstrommotoren an ?
Helmut Lenzen schrieb: > Bauen die auf einem Feld dann Drehstrommotoren und auf dem anderen > Gleichstrommotoren an ? Die Drehstrommotoren werden auf dem Drehfeld angebaut, die Gleichstrommotoren gleich daneben, bei den Wechselstrommotoren wechselt man ab ;-)
Es ist immer wieder interessant wie sich unsere "Elektroniker" oder "Ingenieure" hier zu Wort melden. Selber gerade das Studium so LaLa gepackt, das Wissen mit nem Schaumlöffel gegessen und pupen hier lautstark rum. Leute kommt mal wieder runter - ihr habt noch garnicht verstanden, das die Chinesen euch in weiten Teilen schon überlegen sind. Weil unsere Ingenieure außer Phrasen wie "das könnte man mit dem ???Controller oder Jenem machen" nichts aufn Schirm gebracht haben hatte ich ein Projekt nach China vergeben. 4 Wochen später war das Projekt lauffähig auf meinem Tisch. Wenn das so weiter geht werdet ihr das gleiche Problem haben wie die Zahntechniker. Die waren ihrer Meinung nach auch die besten der Welt. Wenn wir den Standard hier in Deutschland weiter so halten wollen müssen wir uns qualifiziertes Personal aus dem Ausland holen. Das ist die Aussage der Wirtschaftsexperten. Dämmerts EUCH? Und nu zum Elektromotor - habe einen 24V Staplermotor verbaut - funktioniert einwandfrei. Hab nen ehemligen Buggy umgebaut der seinerzeit TÜV hatte. Wäre auch mit kleinen Änderungen kein Problem wieder neuen TÜV zu bekommen lt. DEKRA Das wollte ich auch noch gesagt haben - bin kein Ingenieur, dafür wachsen aber meine Ideen im Kopf und durch Querdenkerüberlegungen Aber nix für Ungut
Mit dem falschen Bein aufgestanden? Oder einfach nur allgemein frustriert? Auf jeden Fall ein weniger patriotischer Querdenker.
> Wäre auch mit kleinen Änderungen kein Problem > wieder neuen TÜV zu bekommen lt. DEKRA Die DEKRA kann zum TÜV keine fundierten Aussagen machen. Das sind zwei verschiedene Vereine... > 4 Wochen später war das Projekt lauffähig auf meinem Tisch. Was war das für ein Projekt?
@Querdenker: Seh icg das richtig, Du hast ein einzelnes (privates) "Projekt" nach China vergeben ? Wie bekommt man denn solche Beziehungen nach China ? @Alle: Was die Elektromobilität an geht, da ist uns China eh schon um Jahrzehnte vorraus. Als ich vor 12 Jahren das erste Mal in China war, da hatten die schon Elektro-Roller (gennant "Der stille Tod", da sie lautlos und ohne Licht von hinten kommen). Und heutzutage gibt es alles was fährt auch als Elektroteil. Und das Wichtigste: Die Chinesen kaufen die Dinger auch, die meckern nicht an der magelnden Reichweite oder sonst was rum ... Ulli
@ulliulli-- ne, war kein privates Projekt - war eine Maschinensteuerung übrigens arbeiten die Chinesen auch Sonntags. Habe gerade eine Mail bezüglich eines anderen Projektes bekommen
Querdenker schrob: >Das ist die Aussage der Wirtschaftsexperten. Dämmerts EUCH? Wenn ich das Wort "Wirtschaftsexperten" nur höre, dämmere ich nur noch vor mich hin. Jeden Tag neues Geschwätz... Von Zahntechnikern habe ich die Schnauze voll.... ;-) >Ich bin kein Ingenieur. Ich auch nicht, was mich aber nicht daran hindert, auf Umstände hinzuweisen, die dem freundlichen Elektrofahrzeugbauer hier zum Verhängnis werden könnten. Wil sind hiel nämlich in Gelmany und hiel elschlagen Dich die Volschliften! MfG Paul
Reich der Mitte: Welche Plüfzeichen hätten sie gelne dlaufgedluckt? =) Mitteleuropa: Für diese Prüfung nach DIN ... gibt es ein spezielles Verfahren gemäß Paragraph ... Dabei müssen auch Langzeitstests durchgeführt werden, um Gefärdung durch Alterungserscheinungen ausschließen zu können -.-
Paul Baumann schrieb: > Wil sind hiel nämlich in Gelmany und hiel elschlagen Dich die > Volschliften! Das ist meine grosse Hoffnung, was die Konkurrenzfähigkeit von Deutschland zu China angeht. Die Chinesen bekommen nämlich so langsam auch Vorschriften. So ist der deutsche TÜV seit einger Zeit in China tätig und bringt ihnen bei, ab wann ein Automobil als verkehrstüchtig gilt (ernsthaft!!, in der Türkei übrigens auch). Und auch in vielen anderen Gebieten werden es immer mehr Vorschriften. Wenn das nicht wäre, so sähe ich schwarz für Deutschland. Ausserdem wird China auch langsam immer teurer. Auch das ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Querdenker sorgt ja anscheinend fleissig dafür, dass Know-How nach China fliesst. Kann ich einerseits verstehen. Doch leider gibt es sehr viele solche. Das sind dann diejenigen, welche in ein paar Jahren die am lautesten jammern. Aufhalten lässt es sich trotzdem nicht ..... ... Ulli (der auch nicht unschuldig ist und am Dienstag wieder mal nach China fliegt)
@Floh Weisst Du eigentlich, weshalb alles aus China das CE-Zeichen hat ? CE == China Exports ... Ulli
Liebe Leut, schaut doch einfach mal ein paar Jährchen zurück. Als ich mit meinem Vater vor 45 Jahren (ja, ich bin schon etwas älter) zur Hannover Messe gefahren bin, da standen die Japaner mit Block und Stift und zeichneten was das Zeug hergab. In der Anfangszeit, als die Japaner uns mit Autos belieferten, konnte man beim Rosten zuschauen. Und Heute?? viele Innovationen kommen aus Japan inkl. Rückrufaktionen (Toyota).Wobei die deutsche Autotechnik nicht viel besser ist (Mercedes, BMW) was Elektronikprobleme betrifft. Selbst im Maschinenbau müssen sich die Japaner nicht verstecken. Und genau die gleiche Situation sehe ich heute mit den Chinesen auf uns zukommen. @Floh was Prüfzeichen betrifft. Ich möchte nicht die deutschen Hersteller aufzählen deren Geräte keine EMV Prüfung durchstehen würden. Der TÜV ist doch nur ein Innovationshindernissverein. Weil deren Vorschriften inkl. der EU nicht der Lebensrealität entsprechen sind hier doch schon viele Ideen vor Fertigstellung gestorben weil sie sich nicht finanziell realisieren lassen. "Mitteleuropa: Für diese Prüfung nach DIN ... gibt es ein spezielles Verfahren gemäß Paragraph ... Dabei müssen auch Langzeitstests durchgeführt werden, um Gefärdung durch Alterungserscheinungen ausschließen zu können" und bis die Alterungserscheinung eingetreten sind wurde das Produkt schon dreimal entsorgt bei den kurzen Lebenszyklen. Wie lange ist ein Handy in Benutzung? welche Innovationen kommen beim Handy aus Deutschland?? die Liste wird leider zu lang um alles aufzuzählen
ulliulliulli schrieb: > Querdenker sorgt ja anscheinend fleissig dafür, dass Know-How nach China > fliesst. Kann ich einerseits verstehen. Doch leider gibt es sehr viele > solche. Das sind dann diejenigen, welche in ein paar Jahren die am > lautesten jammern. Die Chinesen haben das für mich entwickelt, nach meinen Vorgaben deshalb kein Kowhow nach China - eher zurück Laut jammern werd ich dann glaub ich nich mehr - ich ruhe dann sicherlich schon nen Meter tiefer :-)) ich glaube wir sollte mal hierfür nen eigen Thread aufmachen ?!? Angenehme Reise nach China
Schau dir mal auf eBay die MY1020 -er Motoren an. Bis 1KW. Ansteuerung wie beim ELEKTOR Wheelie
querdenker schrieb: > Liebe Leut, schaut doch einfach mal ein paar Jährchen zurück. Als ich > mit meinem Vater vor 45 Jahren (ja, ich bin schon etwas älter) zur > Hannover Messe gefahren bin, da standen die Japaner mit Block und Stift > und zeichneten was das Zeug hergab. In der Anfangszeit, als die Japaner > uns mit Autos belieferten, konnte man beim Rosten zuschauen. Und Heute?? > viele Innovationen kommen aus Japan inkl. Rückrufaktionen (Toyota).Wobei > die deutsche Autotechnik nicht viel besser ist (Mercedes, BMW) was > Elektronikprobleme betrifft. Selbst im Maschinenbau müssen sich die > Japaner nicht verstecken. Und genau die gleiche Situation sehe ich heute > mit den Chinesen auf uns zukommen. Hmm, kann man so sehen ... aber es werden immer noch Autos in Deutschland entwickelt und montiert, oder? Klar, die Chinesen holen auf, aber die werden ja auch in Zukunft nicht alles machen ... wären ja schön blöd, wenn der Fortschritt und der Wohlstand da sind, hat man das ja auch nciht mehr nötig und kann stattdessen selber viel konsumieren ... davon geht hier die Welt nicht unter und bei denen werden es viele besser haben ... solange auf dem ganzen Planeten das einigermassen mit Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein abläuft, denn die ausbeuterischsten Arbeitsbedingungen oder die größte Marktmacht nutzen dir nichts, wenn du einen halben Meter unter Wasser stehst oder auf deinen Feldern nix mehr wächst, weil der Boden verseucht ist ...
Paul Baumann schrieb: > Es gibt auch fuer 24 Volt Drehstrommotoren mit ein paar KW. Da braucht > man keinen Aufwaertswandler zu bauen. Habe selber mal danach gesucht, das Problem war nur die Dinger sind schlecht zu bekommen und dann teurer als nen Motor von der Stange mit FU. Wenn du eine Bezugsquelle für 24V (gerne auch 36 oder 48V) Drehstrommotoren mit Leistung über einem kW hast, wäre ich absolut dran interessiert. > Ich sehe da aber ein anderes Problem: Kannst und darfst Du schweissen > (Druck-, Schwingungs- und Torsionsbelastete Bauteile)? > Kannst Du drehen und fraesen? Wenn Du Dir ein Chassis baust, dann will > man bei der technischen Abnahme sehen, wer das geschweisst hat und ob > derjenige die Pruefungen dafuer hat. Die tun da manchmal ganz dumm... Nicht nur was die Mechanik angeht, alleine die Elektrik inklusive EMV-Test recht schon damit es für Privatpersonen sehr schwer wird. > Motoren in dieser Leistungsklasse selbst bauen zu wollen halte ich fuer > ziemlich unsinnig. Jop.
Achja, ich habe grade mal anhand der Elektroscooter überschlagen das meine Annahmen doch etwas zu pessimistisch hinsichtlich der Akkukapazität waren, denke die Hälfte würde auch ausreichen; was aber an der eigentlichen Aussage nichts ändert.
> aber es werden immer noch Autos in > Deutschland entwickelt und montiert, oder? Technisch rückschrittlich, zu teuer (vergleiche mal mit den USA, alles zum halben Preis), und man klammert sich an diesen technischen Rückschritt. Das ist so ähnlich wie England im 19 Jahrhundert, man will die liebgewordenen Traditionen nicht missen, in denen einige wie die Made im Speck leben. In China macht man das anders: Kleine Motorroller mit billigen 2-Takt Motoren verstinken die Stadt? Einfach verbieten, sagt der Bürgermeister (meiner Meinung nach hätte er auch gleich die Abgasautos für Privatpersonen verbieten sollen). Die Produzenten stellen dann um auf Elektroroller, und schau da: Nach ein paar Fehlschlägen funktioniert das ganz wunderbar, es fahren millionen von diesen leisen emissionsfreien Rollern rum. Man hat dort Know How gesammelt, erst mal im kleinen wo die Technik noch überschaubar ist. Deutschland hat den Anschluss bei (Elektro-)Motorrollern verloren. Na was kümmert's, sagen die fetten Chefs von Mercedes & Co. Morgen verlieren wir das know how bei Autos. Übermorgen bei Lastwagen. Aber wir haben mit Sicherheit noch tausende von Sesselfurzern die ganz phantastisch Pflichtenhefte schreiben können, über die sich jeder Chinese kringelig lacht bzw. die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, welche Unkenntnis und bornierte Dummheit ihm begegnet. Sehr symptomatisch ist für mich hier jeder Artikel über LEDs im Forum: Immer die blanke schreiende Unkenntnis. Hingegen LEDs in China: Blinken einen an jeder Strassenecke an (was wiederum so viel ist daß es nervt, ich bin nicht unglücklich daß man in meiner Stadt die LED-Videowand wieder abgebaut hat, in China sind davon mehrere in jeder Strasse die sich in Gigantomanie gegenseitig zu überbieten versuchen, 20 Meter Bildschirmhöhe reicht nicht).
Dr. Pseudorra schrieb: > Hmm, kann man so sehen ... aber es werden immer noch Autos in > Deutschland entwickelt und montiert, oder? ja, noch! der größte Absatzmarkt für Mercedes und Co. ist ja mittlerweile der asiatische Markt. Für uns Normalis kaum noch zu bezahlen. Wir bekommen dann die billigen Chinesischen Autos mit dem Knowhow der deutschen Autobauer
@Tim >Wenn du eine Bezugsquelle für 24V (gerne auch 36 oder 48V) >Drehstrommotoren mit Leistung über einem kW hast, wäre ich absolut dran >interessiert. Leider nicht. Ich weiß nur noch, daß die Firma Anton Piller in Osterode solche Motoren hergestellt hat. Die hatte ich an Textilmaschinen als Fahrmotoren für Knot-Roboter dran. Ich glaube aber nicht, daß es niemanden mehr gibt, der solche Motoren braucht und Leute, die welche herstellen. MfG Paul
http://de.made-in-china.com/co_successmotor/product_Brushless-DC-Generator-SXF-350W-1000W_huyiseyng.html Hier gibt's Motoren bis 1kW für Fahrrad, Scooter etc. in sehr lustigem Deutsch... Man muß hat dort gucken, wo das know how sitzt, nicht im Dummdeutschland wo 'Bildungsbürger' schon ein Schimpfwort ist (siehe Neonazis).
Hab dir mal ein paar Motoren rausgesucht: 1. http://cgi.ebay.de/36V-700W-Elektro-Fahrrad-E-Bike-Kit-Motor-Scooter-F-26-/140454437209?pt=Sport_Radsport_Fahrr%C3%A4der&hash=item20b3bca159 2. http://cgi.ebay.de/E-Motor-Elektromotor-UNITE-MY1016-MY1016B2J1-280W-24V-/310152348387?pt=Motoren_Getriebe&hash=item48368542e3 3. http://cgi.ebay.de/ROTON-700W-14-brushless-Motor-Ab-sofort-ZDZ-/120231326535?pt=RC_Modellbau&hash=item1bfe587347 Es ist nicht schwer solch ein e-Kart-Auto zusammen zu bauen, was dir hingegen Probleme bereiten könnte wäre die Ladevorrichtung und die Wahl des besten Akkus.
700W scheinen etwas schwach zu sein, für ein Fahrrad mit 15kg ok, nur das Kart wird wohl eher das 5-10 fache wiegen.
@Querdenker: Ich glaube das mit dem eigenen Thread für Thema China können wir auch lassen. Da wurde schon sehr oft darüber diskutiert und geschrieben. Wenn man beruflich mit China zu tun hat, dann ist man doch andauernd am Überlegen, ob das was man tut auch richtig ist. Und für einen Thread über China-Erfahrungen ist dies hier wohl das falsche Forum ... obwohl, es gibt ja auch noch einen Offtopic-Bereich. Also wenn Du willst .... ... Ulli
Tim T. schrieb: > 700W scheinen etwas schwach zu sein Ich weiß nicht ... Mein Moped hat eine zulässige Gesamtmasse von 260kg schafft 60km/h und besitzt einen 2.72 kW Motor. Bei dem "albatros-am" bei eBay gbt es noch einen Motor mit 1300W und den Fahrradmotor gibt es mit 1000W. Das Angebot ist eigentlich sehr reichhaltig. Zur Not kann er sich noch einen zweiten Motor einbauen und auf einer Welle Koppeln.
danke an alle ich werde jetzt versuchen, dass ganze zeug zu erlernen und dieses projekt zu ende zu führen egal wie lange es dauert!!! ihr könnt diesen Therad schliesen MGF aryaryary
Mike J. schrieb: > Mein Moped hat eine zulässige Gesamtmasse von 260kg schafft 60km/h und > besitzt einen 2.72 kW Motor. Die 60km/h bei voller Zuladung? Auf ebener Strecke oder bei welcher Steigung? Auf ebener Strecke kann ich mir das durchaus vorstellen, nur sobald es etwas ansteigt, glaube ich es nicht mehr.
Tim T. schrieb: > Auf ebener Strecke oder bei welcher Steigung? Normale Landstraße, bei uns hier gibt es eh keine Straßen mit Steigung nur Brücken und auf denen kann die Geschwindigkeit dann auf 30-40km/h zurückfallen. Die Windlast ist aber am ärgerlichsten, man steht ja quasi und dann wirkt der Oberkörper wie eine sehr un-aerodynamische Wand.
> man steht ja quasi und dann > wirkt der Oberkörper wie eine sehr un-aerodynamische Wand. Aerodynamik war in den 70gern, das ist heute nicht mehr wichtig, wo man hochkant stehende Kleiderschränke mit Tempo 200 über die Autobahn prügelt, all die ach so hippen Leute in ihren Chayenne/X5/M-Klasse/Touaregs haben ihre Kohle doch beim Glückspiel gewonnen und sind reich genug so daß Spritverbrauch keine Rolle mehr spielt, und wenn doch, dann sollen die Ingenieuer es halt richten, da reicht das Geld dann auch für doppelten Antrieb mit Hybrid. Vergiss also deine 700W, ach nein, 2.72kW, so viel hat mein Rasenmäher, bau 27kW ein. Im Durchschnitt (bei Rekuperation) brauchen eh alle Fahrzeuge dieselbe Leistung um ihren täglichen Rundkurs zu bewältigen, unabhängig vom Gewicht und nur abhängig vom Luftwiderstand.
>Bobbycar, als Motor ist ein 500W DC-Motor aus nem Segway-Nachbau >geplant. Momentan allerdings noch im Bau befindlich. Pass dabei auf, bei gleichem Vorhaben übelst auf die Schnauze gefallen (tat weh)...
MaWin schrieb: > Warum ist der Segway-Motor übrig ? > > Ist doch viel intelligenter als Bobbycars. Weil der Nachbau ( http://www.zzaag.org/ ) im Gegensatz zum Orginal alles andere als stabil ist, von der katastrophalen Software mal ganz zu schweigen. Hab versucht einen stabilen Regelalgorithmus zu bauen (nachdem ich die BASCOM-Vorlage nach C portiert habe), aber von der Sensorik über die Mechanik bis zum Schwerpunkt ist das Ding einfach Schrott. Abgesehen davon ist das Bobbycar nicht für mich sondern den Nachwuchs.
> Weil der Nachbau ( http://www.zzaag.org/ ) im Gegensatz zum Orginal > alles andere als stabil ist Das hatte ich geahnt. Aber man hört ja nur von Leuten "Segway, ganz einfach, bau ihn dir doch" mit Links u.a. auf diesen, aber daß die eben nicht funktionieren, wissen all die Leute natürlich nicht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.