Szstem Linux Mint Derivat Live CD> Wie man sieht beginnt der Krampf schon bereits beim Start. Deutsche Umlaute_ *da ollte jetyt ein Frageyeichen, dt. Umlaute und Klammern stehen( aber nix da. Bootet einfach ohne R[ckfrage das falsche Tastatutlazout. Dann eben mal den Filemanager geoeffnet im ansonsten recht POSITV anmutenden Startmenue das mir auf Anhieb gefaellt (im Gegensatz zum KDE 4). Geht man in einen Ordner kommt man nicht mehr zurueck, weil dem Filemanager doch glatt die Knoepfe zum manoeverieren fehlen. Warum wird so geschlampt? Gut fuer den der die Backspacetaste kennt, schlecht fuer alle anderen. Dann sind weder in mnt noch in media Partitionen der Festplatte(n) zu finden. Zugriff auf die Dateien also Fehlanzeige. Da kann sich mint mal ein Beispiel an einem Puppy Linux oder einem Parted Magic nehmen, die haben das besser geloest. Warum nicht auch Mint? Dann mal die Hilfe im Startmenue aufgerufen und unter XFCE auf Filemanager geklickt. Da sollte eigentlich irgendwo stehen wie man am einfachsten die Laufwerke einbindet per mount. Und was passiert: File not found Firefox can't find the file at /usr/share/xfce4/doc/C/xffm.html. So wie ueberhaupt die ganze Hilfe einem erst mal Begriffe an die Kopf wirft die voellig nichtssagend sind: * FuseSMBtool * pyNeighborhood * Chestnut Dialer (HILFE EIN DIALER, Schreck las nach) * Wicd * Exiale * Gnormalize usw. usw. Besser kann man eigentlich kaum zum Ausdruck bringen wie man den sog. unbedarften Anwender verachtet. Nichtssagende Begriffe statt sinnvolle Hilfestellungen. Muss das sein? Schaffen es die Spezies nicht EINMAL ein System so yu gestalten, das es per Intuition zu bedienen ist? Oder steckt da etwa eine gewollte Masche dahinter den Einsteiger in die Foren zu bringen?
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Dann mache den gleichen Versuch bitte mit der Windows Live CD und berichte hier erst weiter, wenn sie dir besser gefällt.
> Dann mache den gleichen Versuch bitte mit der Windows Live CD und > berichte hier erst weiter, wenn sie dir besser gefällt. Windows schickt sich nicht an ein Live-System zu sein, was Linux aber ist und dadere Distributionen scheinen es ja besser zu können. Ich höre immer die Ansenderfreundlichkeit bei Linux sei längst gegeben. Warum fallen mir dann beim ersten Blick solche graviendenen Mängel auf? Da stimmt doch einfach was nicht. Vor 10 Jahren hätte man solche Patzer vielleicht noch einfach als "wird später behoben" wegargumentieren können, aber heutzutage ist das einfach nicht mehr zeitgemäß, zumal Mint ja nicht irgend eine sub-sub-sub-kennt-keiner Distribution ist. Was läuft hier falsch?
Hallo ich habe Ubuntu genommen. Bin von Anfang an gut damit zurechtgekommen. wiki.ubuntuusers.de Tipp: Linux Befehle lernen z.B. unter rowa.giso.de/German
Du hast also eine Linux-Distribution entdeckt die augenscheinlich nicht sehr gut getestet und ausgereift ist. Und was bezweckst du jetzt mit diesem Thread?
Nur weil Linux Mint unbrauchbar ist, ist es falsch gleich Linux (alle Distros) generell zu verteufeln. Mit den ubuntu und knoppix live-CDs hatte ich noch nie großartige Probleme.
Naja das was du schreibst ist quatsch Linux ist Anwenderfreundlich das gleiche Problem was Windows auch hat du gehst davon aus das Linux Anwenderunfreundlich ist weil du an Windows gewöhnt bist. Ich behaupte mal das jemand der noch keinen PC genutzt hat mit Windows genauso gut/schlecht klarkommt als mit Linux. Bei Linux gibt es er das Problem der Auswahl das fängt bei der Distribution an und hört Beim Desktopmanager oder Windowsmanager auf, und da ist auch das Problem was du hast XFCE ist ein Windowsmanager mehr nicht, KDE/GNOME sind Desktopmanager (Vergleichbar mit der GUI von Windows)
... schrieb: > Muss das sein? Schaffen es die Spezies nicht EINMAL ein System so yu > gestalten, das es per Intuition zu bedienen ist? Oder steckt da etwa > eine gewollte Masche dahinter den Einsteiger in die Foren zu bringen? Erwartest du jetzt von den mikrocontroller.net-Teilnehmern ernsthafte Antworten auf deine rhetorischen Fragen? Statt hier den 347ten OS-Flamewar loszutreten solltest du entweder - Die Macher der Linux-Mint-Distribution auf die Probleme hinweisen, - eine andere Linux-Distribution wählen, - auf MacOS umsteigen oder - bei Windows bleiben.