Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Was neben dem "Beruf" möglich?


von JakobD (Gast)


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Einen schönen guten Abend.

Ich werde nicht zuviele Details nennen, da ich gerne sehr anonym bleiben 
möchte, es wäre aber toll wenn ich hier ein paar hilfreiche Antworten 
finden würde.
Ich bin zurzeit bei der Bundeswehr (noch 7 Jahre). Ich habe auch dort 
die Ausbildung gemacht und muss nur noch einen Fachlehrgang machen, dann 
arbeite ich in meinem speziellen Bereich für die nächsten 5 Jahre bis 
zum Dienstzeitende. Glücklicherweise ist alles zivil nicht ganz 
ungeeignet (Ausbildung zum Elektroniker und Verwendung in Bereichen wie 
Radartechnik, Anlagentechnik etc).
Am Ende könnte ich noch die Meister- oder Technischerschule besuchen. 
Aber irgendwie kommt mir das sehr Mau vor. Ich habe keine Vergleiche zu 
jemanden, der 5-6 Jahre zivil arbeitet nach seiner Ausbildung. Ich 
könnte nur nennen was in meinem Dienstzeugnis steht. "Ich habe gemacht 
a,b,c,d und e"
Verallgemeinern könnte man es schon. Instandsetzung, Fehlersuche, 
Wartung und sowas. Aber reicht es später aus?
Ich fände es toll zu erfahren ob ein Geselle oder frischer Techniker in 
der zivilen Wirtschaft viel mehr Referenzen aufzuweisen hat oder ob man 
dann meist auch nur paar Sachen macht und es dann alles zur Routine 
wird.
Reicht es aus, neben meiner Dienstzeit mit Büchern zu arbeiten um mal 
ein paar andere Themenbereiche abzudecken, vielleicht ein paar Sachen 
selber ausprobieren etc. um sagen zu können "Ich habe auch ein paar 
weitere Kenntnisse in SPS o.ä" oder wollen die nur Zertifikate und sowas 
sehen. Denn ehrlich gesagt ist es nicht viel was wir Techniker bei uns 
machen müssen, wenn alles läuft ist nicht viel los.

Ich würde mich sehr über ein paar Meinungen freuen,

Gruß
Jakob Dorman

von SMD (Gast)


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Wenn in Deinem Lebenslauf nur:

- Instandsetzung
- Fehlersuche
- Wartung

steht, wird Dich wohl keiner einstellen.

Und mit:

- gelesen "XYZ blabla" in Buch
- gelesen "ABC blub" in Buch

wohl auch nicht.

Ein paar Zertifikate wären sicher nicht schlecht.

Ein Patentrezept hätt ich aber auch nicht.

von Juri Parallelowitsch (Gast)


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Mir fällt nur eine realistische Möglichkeit ein, wenn es nicht möglich 
ist die Restdienstzeit zu verkürzen:

Suche dir eine kleine Firma und arbeite stundenweise bzw. Tageweise im 
Urlaub mit an Projekten.

Sonst wirst du praktisch als Anfänger betrachtet.

von Mine Fields (Gast)


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Die 5 Jahre Restzeit würden wahrscheinlich noch ausreichen, um deine 
Hochschulreife nachzuholen und ein Fernstudium anzufangen. Je nachdem 
wie deine persönliche Situation aussieht, sollte das eigentlich ganz gut 
funktionieren. Und ich schätze mal, dass man da auch seitens der 
Bundeswehr Unterstützung bekommen kann.

Alternativ kann man bei vielen Fernstudiengängen auch ohne 
Hochschulreife einzelne Kurse belegen. Man bekommt zwar nicht den 
akademischen Abschluss, aber eben ein Zertifikat. Und ein Zertifikat 
einer Hochschule ist meiner Meinung nach mehr Wert als von irgendeiner 
privaten Bildungseinrichtung.

Ich halte aber auch die Kenntnisse in Radartechnik etc. nicht völlig 
unbrauchbar für die freie Wirtschaft. Natürlich wird man die meisten 
Kenntnisse nicht direkt einsetzen können, aber man kann sich sicherlich 
Grundlagen erarbeiten, die in vielen Bereichen (z.B. Nachrichtentechnik) 
benötigt werden. Allerdings denke ich auch, dass man immer im Nachteil 
gegenüber Leuten aus der freien Wirtschaft ist; schon allein aufgrund 
"Zivilversager"-Images.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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zu meiner Bundeswehrzeit (lang, lang ist es her) betrug die Pflichtzeit 
15 Monate. 3 Monate Grundausbildung, dann 12 Monate Regeldienst. Da bei 
meiner Einheit nicht viel los war, habe ich nebenher "auf Staatskosten" 
die Ausbilder-Eignungsprüfung gemacht (ein Teil der Meisterprüfung). Man 
konnte sich da auch als W15 mit ein bischen Palaver in die jeweiligen 
Kurse eintragen, auch wenn dort meistens nur Z4 oder Z8 "Kameraden" 
abhingen.

Ja, abhingen, denn die meisten der dort Anwesenden hatten gar keinen 
richtigen Bock, den "gemütlichen" Wehrdienst aufzugeben, um sich 
anschließend in der Wirtschaft "richtiger" Arbeit zu stellen. Da war die 
"nachgeworfene" Meisterprüfung eher eine Art Jodeldiplom (siehe Loriot)

Mein Vorschlag: Greif die AE-Kurse (Prüfung) ab, das Kost nix und könnte 
ein bischen Vorteile bringen.

Ansonsten, mach Fernuni-Lehrgänge (genauer: strebe den dadurch 
erreichten formale Abschluss als Elektro-Irgendwas an). Lern-Zeit ist 
eh wärend der BW-Zeit genügend vorhanden, Disziplin (Zeiteinteilung etc) 
ist auch vorhanden, also ran ans Fernstudium.

von Mike H. (-scotty-)


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@ JakobD
Kommt auch darauf an wie alt du bist, wenn die Dienstzeit zu Ende ist.
Klar, kann man sich weiter qualifizieren aber ab einem gewissen Alter
macht das dann für einige Unternehmen keinen Sinn mehr. In 7 Jahren
kann die Wirtschaft auch wieder ganz anders aussehen als heute und
da wären Prognosen heute nicht sehr hilfreich. Frag in 6 Jahren noch
mal nach.

von JakobD (Gast)


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Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Na ganz so gut sieht es ja 
nicht aus, ich dachte der Unterschied zwischen einem Gesellen zivil und 
bei der Bundeswehr ist nicht ganz so groß was die Tätigkeiten angeht.
Also die Technikerschule mache ich aufjedenfall nach meiner Zeit, da 
habe ich auch schon mit dem Direktor einer mir nicht weit entfernten 
Schule gesprochen, der sagte das meine Qualifikationen aufjedenfall 
reichen um die Schule zu besuchen. Wenn ich dann fertig sein sollte mit 
Bundeswehr und Technikerschule wäre ich 30 Jahre alt. Dann müsste ich 
als frischer berufsunerfahrener Techniker raus in die "schöne" freie 
Wirtschaft.
Geplant hatte ich auch dass ich nach meinem Fachlehrgang diverse 
Fortbildungen mache um auch was festes in der Hand zu haben, z.B. 
SPS-Lehrgang o.ä. Aber da muss ich mich noch mit dem 
Berufsförderungsdienst in Verbindung setzen, und da sagte mein Chef ich 
soll warten bis ich alle Fachlehrgänge durch habe und dann mehr Luft.

Jakob Dorman

von R. F. (rfr)


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Es könnte sein, daß du mit dem Techniker bereits eine 
Hochschulzugangsberechtigunh hast. Dies würde ich zuerst mal klären.

Gruss
Robert

von JakobD (Gast)


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Ja, nach der Technikerschule habe ich die Fachhochschulreife oder wie 
sich das auch nennen mag. Jedenfalls dürfte ich dann an einer FH 
studieren gehen.
Aber ich weiß nicht, mit 30 dann noch anfangen zu studieren?

von Marx W. (Gast)


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JakobD schrieb:
> "Ich habe auch ein paar
>
> weitere Kenntnisse in SPS o.ä" oder wollen die nur Zertifikate und sowas
>
> sehen.

Genau so ist es, denn im Deutschen gibt es den Begriff der 
Kenntnisprüfung, d.h. nur Zertifikate zählen. Ich  würde  jetzt mehr 
allgemeine Kenntnisse  erwerben, Englisch (Cambrigde Sprachzertfikate), 
Ausbilderschein (oder Fachkundnachweise wie nach WHG etc.) zum Ende 
deiner Dienstzeit ca. (3 jahre vor Ende) kannst du ja auch  den 
Techniker an de Abendschule beginnen, das letzte halbe Jahr (wg. 
Prüfungen)  dann in Vollzeit. Dann noch (am Ende) spezielle Kenntnisse 
erwerben, was gerade am Arbeitsmarkt gesucht wird aneignen!
Bist du hart und willst in der Technik  bleiben, so kannst du auch ein 
Fernstudium an der FernUni Hagen beginnen! (Einstieg ist mit 
Beruferfahrung über den Akadmiestudiengang in ein reguläres Studium 
möglich.
Tip dabei von mir, nur ein Modul  pro Semester abschließen, und am 
Schluß ein Jahr in Vollzeit studieren wg. der Seminarabeit und 
Bac-Arbeit!

von Jupp (Gast)


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Bundeswehr = Auffanglager für (Zivil) Berufsversager....

Nach der BW Zeit raus kommen und ein dummes Gesicht machen warum keine 
Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Jupp

von Marx W. (Gast)


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Jupp schrieb:
> Nach der BW Zeit raus kommen und ein dummes Gesicht machen warum keine
>
> Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Es  kommt halt darauf an was man aus der Zeit bei der BW macht!
Gibt halt Solche und Solche!
Für viele ist die BW halt eine Möglichkeit relativ Kostengünstig eine 
berufliche Weiterbildung zu erhalten!

von JakobD (Gast)


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Ich wollte mir auch noch die Möglichkeit lassen, es nachher bei der 
Polizei, BuPo, JVA, Zoll etc. zu versuchen, da mir der infanteristische 
Teil immer sehr viel Spaß macht, aber am liebsten würde ich eben im 
technischen Bereich bleiben.
Ich werde dann zu sehen, dass ich mich oft für diverse kleine 
Fortbildungen eintrage um noch ein wenig mehr rauszuholen als die 
"Berufserfahrung" und die Technikerschule.
Ich habe einfach riesige Angst, nach der Schule auf der Straße zu 
sitzen, sollte ich keine Technikerstelle finden. Mobilität würde ja 
keine Rolle spielen, ein fester Job mit dem ich am Anfang über die 
Runden komme, was Wohnung/Auto und Nahrung angeht, würde mir vollkommen 
reichen. Ich wäre happy genug, wenn ich direkt was nach der Bw-Zeit 
finde. Ich denke wenn ich mit 30 arbeitslos werde für 1-2 Jahre, dann 
ist sowieso schon fast alles aussichtslos.
Ich bedanke mich nochmals für eure guten Ratschläge,

Jakob

von JakobD (Gast)


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Eine Frage hätte ich noch. Die Weiterbildungsmöglichkeiten des 
Berufsförderungsdienstes der Bw sind im Elektrotechnik-Bereich nicht 
gerade berauschend.
Könnt ihr irgendwelche Institutionen empfehlen, wo man sich weiterbilden 
kann, bzw. wo viele verschiedene Angebote in Richtung Technik vorhanden 
sind? Ich habe mal gegoogelt und bin auf "SGD" gekommen, gibt es noch 
ähnliche Dinge wo man SPS-Lehrgänge, Photovoltaik etc. etc. machen kann?


Gruß
Jakob

von Ex-Bundi (Gast)


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Jupp schrieb:
> Bundeswehr = Auffanglager für (Zivil) Berufsversager....
>
> Nach der BW Zeit raus kommen und ein dummes Gesicht machen warum keine
> Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Also ganz so krass ist es nicht. Ich war 4 Jahre bei dem Verein und es 
passiert schon, dass man in Vorstellungsgesprächen auf Vorbehalte stößt 
- trotz anschließendem Studium in Regelstudienzeit und 
überdurchschnittlichen Leistungen. In einem Vorstellungsgespräch fing 
einer der 3 Gesprächspartner davon zu erzählen wie sehr er bei Bund 
gelitten hat. Ich war "nur" in der Technik, aber ich konnte mir sehr gut 
vorstellen warum er zu leiden hatte. Kann passieren. Ich bin aber in 
einem anderen Vorstellungsgespräch schon mal auf einen anderen Z-ie 
gestoßen. Das Gespräch verlief entsprechend konstruktiver. Ob denen 
Deine Nase gefällt, hast Du eh nicht unter Kontrolle. Also macht es auch 
keinen Sinn sich dadrüber Gedanken zu machen.

Ich habe nach 2,5 Jahren mit Lehrgängen über den BfD begonnen. und 
obwohl ich fast jeden "Scheiß" mitgenommen habe, konnte ich mein Budget 
für weiterbildungen nicht im Ansatz aufbrauchen. Der Schweißkurs war 
z.B. reines Privatvergnügen. Mich hat der Kurs 450€ von meinem 
5.000€-Budget gekostet. Die zivilen Teilnehmer haben dafür knapp 1200€ 
auf den Tisch gelegt. Der Rahmenvertrag vom BfD macht es möglich.

Meine Tipps sind:
1.) gehe rechtzeitig zum BfD-Onkel und lass Dich umfangreich beraten. 
Meiner war froh, dass er nicht den ganzen Tag Däumchen drehen musste und 
hat sich für mich echt ein Bein ausgerissen.
2.) Lass Dir nicht einreden, dass BfD-Maßnahmen die Chancen auf die 
Ernennung zum Berufssoldaten schmälern. Das ist Schwachsinn. Die meisten 
Chef schätzen es, wenn die Untergebenen sich weiterbilden. Die Uhren 
beim Bund ticken halt etwas anders. Alle Berufssoldaten, die ich kenne 
haben den BfD ausgiebig genutzt.
3.) Im Bw-Intranet hast Du Zugriff auf auf die Bildungsmaßnahmen des BfD 
aus anderen Regionen. Kaserne in der Nähe aussuchen. Kasernenfeldweld 
anrufen und Zimmer für 5€/Nacht klar machen. Ist auch 'ne geschmeidige 
Gelegenheit mal andere Regionen kennen zu lernen (und andere 
NATO-Tanz-Tempel).
4.) Grundsätzlich fördert der BfD nur Maßnahmen die von Trägern 
durchgeführt werden mit denen der BfD einen Rahmenvertag hat. Siehe 
Schweiß-Kurs. Grundsatz impliziert aber immer die Möglichkeit einer 
Ausnahme. Also stell dich mit dem BfD-Onkel gut. Seine Stimme ist 
entscheidend.
5.) Es besteht die Möglichkeit sich für zivile Praktika vom Dienst 
freistellen zu lassen - komplett bezahlt. Du bekommst dann einen 
Marschbefehl zur Firma. Ist ein Hammer-Gag damit in der Personabteilung 
aufzutauchen. Ist aber eine Kann-Bestimmung mit vielen Nebenbedingungen 
- also stell Dich mit dem BfD-Onkel gut.
6.) Alle BfD-Maßnahmen die Urlaub oder Freistellungen bedürfen stehen 
unter dem Vorbehalt des Kompaniechefs. Das läuft wie im zivilen Leben: 
Je besser Du Deine Arbeit/Pflicht erfüllst desto mehr Verständnis für 
private Belange kannst Du erwarten. Mein Chef hat jede meiner 
BfD-Maßnahmen befürwortet, hat es allerdings auch als "Mittel zur 
Disziplinierung" genutzt. Ich durfte Praktikum machen, ein Kamerad der 
mit mir angefangen hat nicht. Grund: Mangelhafte Pflichterfüllung.
7.) Nutze am Anfang Deiner Dienstzeit Urlaub und FvD für Deine Maßnahmen 
und erst kurz vor dem Ende den BfD-Sonderurlaub. Denn letzteres kann der 
Chef nur mit schriftlicher Begründung ablehnen. Also verballer den nicht 
für nicht so wichtige kurse.
8.) Versuche nicht Deine Bundeswehrzeit als Berufserfahrung zu 
verkaufen. Das geht in den seltensten Fällen auf. Schicht- und 
Teamleitung kann man noch verkaufen - den technischen Aspekt eher 
weniger. Weiß halt jeder, dass man nur Fehler sucht, defektes Teil 
ausbaut und dann wegschickt. In der Werft mag es noch etwas anders sein. 
Aber häng das alles nicht zu hoch.
9.) Sorg dafür, dass Du eine gute Beurteilung bekommst. Die 
Bundeswehrzeit wird von vielen sehr differenziert betrachtest. Du hast 
einen Eid geleistet Deine Pflichten über mehrere Jahre nach bestem 
Wissen und Gewissen zuerfüllen. Mit einer mittelmäßigen Beurteilung 
zeigt man nur, dass man nicht in der Lage ist seine Situation 
reflektiert zu betrachten und entsprechend zu handeln. Kurzfassung: Mit 
einer guten Beurteilung polarisierst Du, mit einer mittelmäßigen fällst 
Du durchs Raster.

Das war alles von meiner Seite. zieh einfach zu, dass Du Deine Pflicht 
erfüllst und versuche dass die Weiterbildungsmaßnahmen möglichst wenig 
in konflikt mit Deinem Dienst geraten. Ist halt irgendwie schon eine 
Parallelwelt mit ganz eigenen Regeln.

von JakobD (Gast)


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Hi,
wie haben die dich denn genau auf die Bundeswehrzeit angesprochen 
Ex-Bundi? Und wie hast du dich denen verkauft als Ehemahliger?

Würde mich mal interessieren, da ich sonst leider keine SaZ in gleicher 
Situation kenne.


Gruß
Jakob

von Jupp (Gast)


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Warum bist du denn zum Bund.
Ja nur um ne ruhige Kugel zu schieben.

Nach einiger Zeit geht ein Licht auf das dies die Zeit ist wo andere 
Ihre "Karriere" machen.

Warum nicht wie die meisten eine Lehre und dann Weiterbildung.
Mit teils über 30 im "Zivilen" Berufsleben anfangen. Na viel Glück.

Seh zu das du bis zum Lebensende bei den BW Bekloppten Faulenzern 
bleibst.

Sorry -- sehr krass - aber die Wahrheit.

Jupp

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