Hallo Leute, ich trinke sehr gerne Minerallwasser. Bisher bin ich immer in den Supermarkt gefahren, habe mir ein paar Kisten geholt, die bei mir im Keller gelagert wurden. Eine Alternative dazu sollen ja dazu Trinkwasser + Sprudel Geräte ala Wassermax / Sodastream und wie sie nicht alle heißen sein. Ich weiß nicht, meine Eltern haben mir immer eingetrichtert, dass man Wasser immer abkochen muss, bevor man es trinkt. Aber ich weiß persönlich nicht, was ich davon halten soll. Angeblich wird ja unser Trinkwasser viel besser kontrolliert, als Mineralwasser. Würdet ihr auf so etwas "umsteigen"? Also Wasser aus dem Wasserhahn nehmen, evtl. durch einen Britta Wasserfilter jagen und dann mit Kohlensäure versetzen?
Dimitri Roschkowski schrieb: > Würdet ihr auf so etwas "umsteigen"? Also Wasser aus dem Wasserhahn > nehmen, evtl. durch einen Britta Wasserfilter jagen und dann mit > Kohlensäure versetzen? Ja, aber ohne dieses CO2 Sprudeldiges... Ich persöhnlich mag lieber stilles Wasser - von daher trinke ich das Wasser so wie es aus dem Hahn kommt. Wie schmeckt denn das Wasser vor/nach einer Behandlung mit der Britta? Das Wasser aus dem Hahn brauchst du nicht abkochen - das ist in Deutschland ein Lebensmittel.... nitraM
Hallo Dimitri, Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich weiß nicht, meine Eltern haben mir immer eingetrichtert, dass man > Wasser immer abkochen muss, bevor man es trinkt. Aber ich weiß > persönlich nicht, was ich davon halten soll. Das kommt natürlich drauf an wo Du wohnst. Die Sachlage dürfte in gewissen Gegenden des Kongos nämlich anders aussehen, als in den Schweizer Alpen. > Angeblich wird ja unser Trinkwasser viel besser kontrolliert, als > Mineralwasser. Bei uns in .at wird beides relativ gut kontrolliert... > Würdet ihr auf so etwas "umsteigen"? Also Wasser aus dem Wasserhahn > nehmen, evtl. durch einen Britta Wasserfilter jagen und dann mit > Kohlensäure versetzen? ...allerdings würde ich bei Mineralwasser bleiben, da dieses im Gegensatz zu Leitungswasser unchloriert und unfluoridiert ist und ich eine wesentlich größere Geschmacksvielfalt dadurch hätte. Kommt also auch drauf an, wie gut Dir dein Leitungswasser oder Brunnenwasser schmeckt. Wenn es geschmacklich Deine Präferenzen trifft, wäre so ein Sprudelautomat sicher eine gute Wahl. Gruß, Iwan
Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich weiß nicht, meine Eltern haben mir immer eingetrichtert, dass man > Wasser immer abkochen muss, bevor man es trinkt. Das war mal. > Aber ich weiß > persönlich nicht, was ich davon halten soll. Angeblich wird ja unser > Trinkwasser viel besser kontrolliert, als Mineralwasser. Nicht nur angeblich. Unser Trinkwasser ist das am besten überwachte und kontrollierte 'Lebensmittel'. > Würdet ihr auf so etwas "umsteigen"? Also Wasser aus dem Wasserhahn > nehmen, evtl. durch einen Britta Wasserfilter jagen und dann mit > Kohlensäure versetzen? Im Prinzip ja. Nur, wenn du viel trinkst ist die ewige Hantiererei mit den CO2 Patronen lästig.
Diese Britta-Filter brings nicht: die Filterwirkung läßt sehr schnell nach und dann sind sie ein ganz hervorragender Nährboden für Bakterien.
Иван S. schrieb: > ...allerdings würde ich bei Mineralwasser bleiben, da dieses im > Gegensatz zu Leitungswasser unchloriert und unfluoridiert ist Leitungswasser in .de weist diese Zusätze nicht auf, das kann man tatsächlich direkt so aus dem Hahn trinken. Die CO2-Anreicherer erreichen nicht die Menge an CO2, die in handelsüblichem Sprudel enthalten ist, das beblubberte Wasser wirkt im Gegensatz zur gekauften Sprudelflasche recht schal. Allerdings: Muss Wasser blubbern, damit man es trinken kann? Etwas überspitzt formuliert: Das angereicherte CO2 geht so oder so in die Atmosphäre - da regen sich Leute über den CO2-Ausstoß von Autos auf ... und reichern ihr Trinkwasser damit an.
Rufus t. Firefly schrieb: > da regen sich > Leute über den CO2-Ausstoß von Autos auf ... und reichern ihr > Trinkwasser damit an. Aber wenn sie ihre Autoabgase durch das Wasser leiten, ist das Löcherwasser doch Umweltfreundlich, oder?
In der Lausitz gibt es so viel CO2 dass man es in unterirdische Lagerstädten pumpen muss, der Größte Anteil davon kommt von den Kraftwerken. Eigentlich wird das nur gemacht damit die Kraftwerke keine offizielle CO2 Emission haben, aber wenn man das Zeug dann verkaufen würde liegt die Schuld bei den Menschen welche die Flasche öffnen :)
Rufus t. Firefly schrieb: > Иван S. schrieb: >> ...allerdings würde ich bei Mineralwasser bleiben, da dieses im >> Gegensatz zu Leitungswasser unchloriert und unfluoridiert ist > Leitungswasser in .de weist diese Zusätze nicht auf, Das kann man so pauschal nicht sagen, das kommt wohl auch drauf an, wo Du wohnst. Ich kann mir nciht vorstellen, daß in ganz Deutschland nur mit Umkehrosmose gearbeitet wird. Die Fluoridierung erfolgt übrigens meistens konspirativ. Im übrigen wissen wir ja noch nicht einmal, ob Dimitri überhaupt in der BRD wohnt. > das kann man tatsächlich direkt so aus dem Hahn trinken. Ach? Das kann man bei Chloriertem ebenso. Das ist ja kein Schwimmbadwasser. > Allerdings: Muss Wasser blubbern, damit man es trinken kann? Ja, sonst schmeckt's ja nach nix. Ich wundere mich immer wieder über diese Leute, die im Supermarkt sogenanntes "stilles" Mineralwasser kaufen. Da kann ich ja gleich Leitungswasser trinken und erspare mir die Schlepperei nach hause und die Flaschenrückgabe oder -Entsorgung. > Das angereicherte CO2 geht so oder so in die Atmosphäre - da regen sich > Leute über den CO2-Ausstoß von Autos auf ... und reichern ihr > Trinkwasser damit an. Naja,ich kann schon ein Unterschied zwischen wenigen Gramm/Liter in einem Lebensmittel und über 2kg/Liter in Kraftstoff erkennen. Darüber hinaus kann man den Leuten ja das Ausatmen verbieten :-) Iwan
Karl heinz Buchegger schrieb: > Dimitri Roschkowski schrieb: >> Würdet ihr auf so etwas "umsteigen"? Also Wasser aus dem Wasserhahn >> nehmen, evtl. durch einen Britta Wasserfilter jagen und dann mit >> Kohlensäure versetzen? > > Im Prinzip ja. > Nur, wenn du viel trinkst ist die ewige Hantiererei mit den CO2 Patronen > lästig. Hat vor allem EINEN ganz entscheidenen Nachteil und das ist die zu warme Temperatur beim Wasser aus dem Leitungshahn, im Gegensatz zu einer schön "eisigen" Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Außerdem ist Wasser bei den Discountern spottbillig, da lohnt der Aufwand mit Wasserfilter/CO2 Patrone meiner Ansicht nach nicht wirklich. Allerdings muss man sich halt mit den Flaschen abschleppen und bei 6 x 1,5 L pro Pack wird der Wochenendeinkauf u.U. ganz schön schwer. Mann muss auch bedenken, die immer betonte hohe Wasserqualität in Deutschland bezieht sich auf das was das Wasserwerk erzeugt, aber nicht unbedingt auf das was aus dem Hahn rieselt. Das Wasser muss u.U. durch recht alte Leitungen oder die Stadtwerke hat mal wieder an den Leitungen gefummelt oder vereinzelt "lebt" auch mal was in der letzten Leitungsmeile in dem was man später trinkt. Kommt immer wieder alles vor.
Rufus t. Firefly schrieb: > Allerdings: Muss Wasser blubbern, damit man es trinken kann? Es muss blubbern und es muss kalt sein, ansonsten genügt die Leitung. ;)
In meinem Heimatort hab ich auch immer Leitungswasser gedrunken. In Berlin schmeckt mir das Leitungswasser überhaupt nicht. Das Wasser ist so wiederlich verkalkt. Unser Wasserkocher, der vorher 5 Jahre lang benutzt wurde, war nach einem Jahr nicht mehr zu gebauchen. Der nächste (baugleiche) ist jetzt nach 2 Jahren auch schon wieder hinüber, weil irnged eine Gummidichtung zum Füllstandsanzeiger zerfressen ist. Bei uns in der Firma gibts ein Automaten, der das Leitungswasser kühlt und versprudelt. Der ist hinter einem Filter. Das Wasser schmeckt mir auch. Das beste Leitungswasser, an das ich mich erinnern kann, hab ich im Harz in einer Jugendherberge gedrunken ;).
Vlad Tepesch schrieb: > Unser Wasserkocher, der vorher 5 Jahre lang benutzt wurde, war nach > einem Jahr nicht mehr zu gebauchen. Man kann die Dinger auch entkalken, wenn man das nicht mit Hammer und Meißel macht, dann überleben sie auch problemlos das Berliner Wasser. Ich weiß, wovon ich da rede, setze ich doch meinen Wasserkocher seit mindestens zehn Jahren diesen Bedingungen aus (keine Ahnung, wie alt genau das Teil ist, aber wenn ich ihn mit Zitronensäure entkalke, sieht er wieder wie neu aus). Der Geschmack des Berliner Leitungswassers schwankt übrigens sehr stark je nach Standort, da es zwölf verschiedene Wasserwerke gibt, die ihr Wasser an den verschiedensten Orten ins Leitungsnetz einspeisen und man immer eine ortsabhängige Mischung abbekommt. Früher wohnte ich in Moabit, da war das Leitungswasser so, daß man nur mit einem Wasserfilter Tee bereiten wollte. Ein paar Kilometer weiter südlich ist das Wasser so gut, daß der Tee auch ohne Wasserfilter genießbar ist.
Also ich wohne in Karlsruhe. Wir haben hier auch ein sehr verkalktes Wasser, ich habe das Wasser noch nicht probiert (muss ich wirklich mal machen, wenn ich zu Hause bin), aber vielen Leuten hier schmeckt es.
Es ist zwar kalkig, aber ansonsten ganz hervorragend. Es stammt ausschließlich aus Grundwasserbrunnen. Gechlort wird normalerweise nicht.
Wir trinken ca 4 Kästen Wasser pro Woche hier in der Familie (4 Köpfe). Hatten früher einen Sprudler, aber es ist irgendwie aufwendiger, als ein mal in der Woche 4 Kästen zu holen. Ständig ist die Gaspulle leer und du willst bloß was trinken und musst anschließend das ganze Gerät demontieren und wieder zusammenbauen für den Flaschenwechsel. Es lohnt sich für Vieltrinker nicht. Und ja, Trinkwasser muss sprudeln und kalt sein! Kranwasser schmeckt so "laff".
Dimitri Roschkowski schrieb: > Also ich wohne in Karlsruhe. Wir haben hier auch ein sehr verkalktes > Wasser, ich habe das Wasser noch nicht probiert (muss ich wirklich mal > machen, wenn ich zu Hause bin), aber vielen Leuten hier schmeckt es. Zu denen zähle ich mich auch, auch wenn es nicht ganz so gut ist wie das Baden-Badener, das ich vorher trinken durfte ;) Mit Sprudel konnte ich mich noch nie so richtig anfreunden. Gegen den Durst trinken kann man es nicht, und die Nachwirkungen machen mich wahnsinnig.
Dimitri Roschkowski schrieb: >ich trinke sehr gerne Minerallwasser. Bisher bin ich >immer in den Supermarkt gefahren, habe mir ein paar >Kisten geholt, Das kann man sich alles sparen. Sparen, muß zur Zeit ich aus Arbeitsmarktgründen. Da denkt man schon mal erweitert nach. Der Kasten Sprudel ist nicht immer billig. Ich koche ständig Leitungswasser, und mache Hagebuttentee. Damit das Zeug wenigstens etwas Geschmack hat. Kürzlich über Lebensmittel gelesen, hat das Mineralwasser nur einen geringfügigen, sehr unbedeutenden Anteil am Mineralhaushalt des Körpers. Sehr viel mehr steckt in den anderen (festen) Lebensmitteln drin, die man zur Nahrungsaufnahme zu sich nimmt.
Platinenschwenker .. schrieb: > .... Außerdem ist Wasser > bei den Discountern spottbillig, da lohnt der Aufwand mit > Wasserfilter/CO2 Patrone meiner Ansicht nach nicht wirklich. Der Preis sagt leider nichts über die Qualität des Wassers aus... Platinenschwenker .. schrieb: > ... Mann muss auch > bedenken, die immer betonte hohe Wasserqualität in Deutschland bezieht > sich auf das was das Wasserwerk erzeugt, aber nicht unbedingt auf das > was aus dem Hahn rieselt. Das Wasser muss u.U. durch recht alte > Leitungen oder die Stadtwerke hat mal wieder an den Leitungen gefummelt > oder vereinzelt "lebt" auch mal was in der letzten Leitungsmeile in dem > was man später trinkt. Kommt immer wieder alles vor. Wenn ich die allgegenwärtigen PET-Flaschen sehe wird mir doch etwas mulmig... Was für chemische Stoffe wandern eigentlich von dem Kunststoff ins Wasser??? Da ist mir ein wenig "Rost" und Kalk schon wesentlich lieber... Aber letzt endlich entscheidet der Geschmack... nitraM
Martin L. schrieb: > Wenn ich die allgegenwärtigen PET-Flaschen sehe wird mir doch etwas > mulmig... Was für chemische Stoffe wandern eigentlich von dem Kunststoff > ins Wasser??? Also heute habe ich eh das Gefühl, dass alles giftig, krebserregend oder sonstwas ist.
Martin L. schrieb: > Wenn ich die allgegenwärtigen PET-Flaschen sehe wird mir doch etwas > mulmig... Stimmt, mir auch. Ich bin nur froh, daß das in meiner Kindheit (80er) noch nicht so verbreitet war. Aber gerade am Mineralwassersektor gibt es ja noch die gute, alte Glasflasche. Allerdings war es bis vor kurzem leider auch "modern", die Hauswasserversorgung in Kunststoff auszuführen. > Was für chemische Stoffe wandern eigentlich von dem Kunststoff > ins Wasser??? Vorwiegend Weichmacher. Das waren bis vor Kurzem oft Ester der Phthalsäure, die hormonähnliche Wirkung (insbesondere auf Wasserorganismen und Amphibien) ausüben. > Aber letzt endlich entscheidet der Geschmack... Aus Glas schmeckt's meiner Meinung nach deutlich besser. Iwan
Dimitri Roschkowski schrieb: > Also heute habe ich eh das Gefühl, dass alles giftig, krebserregend oder > sonstwas ist. Ja und mein Bildschirm funkelt mich auch schon wieder so giftig an...
Dimitri Roschkowski schrieb: > Also heute habe ich eh das Gefühl, dass alles giftig, krebserregend oder > sonstwas ist. Da hast du gar nicht so unrecht - die Zutatenliste von Fertiggerichten, Backmischungen und Jogurts liest sich zum Teil wie der Beipackzettel von verschreibungspflichtigen Mitteln... Ich kann mich an andere Verpackungsmittel erinnern... heute 80'er Jahre (DDR) Wurst Plastik Butterbrotpapier Wasser Plastikflasche Glasflasche Jogurt Plastikbecher Glas Sauerkraut Plastikbeutel Glas Säfte Plastikflasche Glasflasche Geele Plastikbecher Glas ... Mittlerweile werden selbst Konservendosen innen mit Folie beschichtet! Was für ein Wahnsinn... Mein Motte ist immer noch "Man ist was man isst." ... nitraM
Wir haben ca 2 Jahre (oder mehr?) PET Sprudel gehabt und sind letztens wieder umgestiegen auf Glasflaschen. Man merkt erst mal, wie chemisch der PET Sprudel schmeckt und wie gut der gleiche Sprudel aus der Glasflasche schmeckt.
ich hab auch zwischendrin mal Sprudel aus diesen großen weichen 1,5L Flaschen probiert. BÄH! Dann lieber wieder mehr schleppen und zurück zur 0,7er Glasflasche. Cola schmeckt mir z.B. auch besser je kleiner die Glasflasche ist. Oder die 0,3er Dose. Unübertroffen. Scheiss Dosenpfand.
Jens Plappert schrieb: > Scheiss Dosenpfand. Wieso? Du kannst die Plörre doch in Dosen kaufen und wenn du die hinterher zurückbringst, kriegst du den Pfand doch wieder. Das ist doch nicht anders, als bei dem Gesöff aus den Plastikflaschen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wieso? Es gibt nur ein Getränk, das ich aus einer Dose trinke und das ist Red Bull. Früher war es ja ganz einfach. Dose leergetrunken und weggeworfen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Wenn ich heute 25ct sparen möchte, muss ich die Dose aufbewahren. Gerade bei zuckerhaltigen Getränken wie Cola macht es sehr viel Spaß. Der Inhalt tropft aus der Dose heraus und alles klebt. Pfui!! Ein auch nicht ganz unwesentlicher Faktor ist der Preis. Eine Flasche Cola mit 2L Inhalt kostet z.Z. 1,19-1,50€. Eine Dose ist da mit 0,50-0,75ct für 0,33L wesentlich teurer. Wohlgemerkt: Vor rund 20 Jahren habe ich für eine Dose 31 Pfennig bezahlt. Martin L. schrieb: > Da hast du gar nicht so unrecht - die Zutatenliste von Fertiggerichten Ich weiß auch nicht, aber die Welt hat sich in den letzten Jahren verändert. Als ich noch klein war, waren gute Lebensmittel ganz billig. Fertiggerichte waren teurer haben aber wegen der Geschmacksverstärker eben besser geschmeckt. Ich habe mich immer gefreut, wenn es so ein Fertiggericht zu Hause gab. Tja und während meines Studiums hatte ich dann irgendwann kein Bock mehr auf den Fertigfraß, weil es irgendwie so an alternativen gefehlt hat. Seitdem koche ich selbst. Die Preise für die Lebensmittel beißen aber dennoch ganz schön. Aber andere Länder Europas sind noch teurer.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wieso? Du kannst die Plörre doch in Dosen kaufen und wenn du die > hinterher zurückbringst, kriegst du den Pfand doch wieder. Das ist doch > nicht anders, als bei dem Gesöff aus den Plastikflaschen. Bin I froh, daß i in Österreich bin. Bei der letzten Electronica war euer Dosenpfandrücknamesystem scho nerfig. Da darf ma die Dose jo nedamal z'sammdrücken. Stell da amal vor, Du trinkst an 24er-Tray Bier 1/2 Liter in der Woche und 30 Red Bull. Des Volumen wos Du do zurückbringen muss, ohne Beschädigung. Des is nur krank bei de Preissn, IMO. Iwan
Dimitri Roschkowski schrieb: > Ich weiß auch nicht, aber die Welt hat sich in den letzten Jahren > verändert. Oder du dich? So funktioniert die gute alte Zeit®... Die Welt kriegt im Gegensatz zu uns keine Runzeln.
>Die CO2-Anreicherer erreichen nicht die Menge an CO2, die in
handelsüblichem Sprudel enthalten ist, das beblubberte Wasser wirkt im
Gegensatz zur gekauften Sprudelflasche recht schal.
Eine Frage der Temperatur. Wenn man das Wasser vorher im Kuehlschrank
runterkuehlt, dann bringt man auch mehr Gas rein.
Etwas mehr vielleicht, aber vergleichbar ist die Suppe trotzdem nicht.
Ich hatte letztens einen Bericht gesehen, dass das Leitungswasser zum teil erhebliehce (auch schädliche) Bakterien enthalten kann. Aus dem Wasserwerk kommt es in guter Qualität, aber in den Leitungen können sich vorallem im Sommer Bakterien seht gut vermehren. Vorallem wenn das Wasser lange in den Leitungen steht. Und "lange" heißt hier auch ca. 10h!! Als Gegenmaßnahme sollte man das Wasser vor dem trinnken ein bisschen laufen lassen. Am besten so heiß, dass die Bakterien abgetötet werden. Aber wer macht das schon?? Leider weiß ich mehr, wo ich den Bericht gesehen hab'... Gruß Tobi
Uhu Uhuhu schrieb: > Oder du dich? So funktioniert die gute alte Zeit®... Also da würde ich eher sagen, dass die Welt sich verändert hat und ich (wir) uns angepasst haben. Tobias Hoffmann schrieb: > Als Gegenmaßnahme sollte man das Wasser vor dem trinnken ein > bisschen laufen lassen. Also irgendwie stimmt da etwas nicht. Sicher vermehren sich Bakterien im Wasser. Aber es macht ja dann eigentlich keinen Unterschied, ob ich jetzt Wasser in eine Flasche fülle oder es im Wasserhahn 10 Stunden steht. Da wäre evtl. eine UV Lampe gut dazu geeignet um das Wasser zu sterilisieren. Aber wie sieht es mit Medikamenten aus? Irgendwie habe ich vor einigen Jahren mal was mitbekommen, dass das Wasser auch damit belastet sei. Dürfte das der Vorteil vom Mineralwasser aus dem Kasten sein?
Wir haben hier sehr gutes Wasser, sehr niedrige Wasserhärte und die Schlepperei ging mir auf die Nerven. Ich hatte mit der "Guten" mal über die Anschaffung so eines Soda-Club-Dingens diskutiert, Sie hatte das allerdings abgetan.. 2 Monate später stand plötzlich so ein Ding in der Küche :-) Ich trinke das gesprudelte Leitungswasser recht gerne, die Kinder auch. Betreffs Wasserqualität: Ich habe schon mehrere Fernsehsendungen gesehen bie denen die Qualität abgefüllten Mineralwassers deutlich bemängelt wurde... wie kommt Ihr auf die Idee das mit den Bakterien und "chemischen Zustätzen" sei bei Mineralwasser aus der Flasche anders als im Leitungswasser? Gruß, Holm
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