Hallo, ich habe folgendes Schaltnetzteil von Pollin : http://www.pollin.de/shop/dt/NTk4OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_FSP198_3F01.html weiss jemand ob das Netzteil eine Grundlast braucht? wenn ja auf welchem Spannungspfad und wieviel Leistung. In der knappen Beschreibung von Pollin habe ich nichts gefunden. Dank im voraus G.K.
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Grober Knüppel schrieb: > weiss jemand ob das Netzteil eine Grundlast braucht? Da es für den Einbau in ein Gerät gedacht ist, sollte man davon ausgehen. Grober Knüppel schrieb: > wenn ja auf welchem > Spannungspfad und wieviel Leistung. Da wirst Du ums probieren nicht herumkommen. Wenn Du großes Glück hast, reicht eine Last (0,5A würde ich denken wegen der Stromverhältnisse zu den anderen Ausgängen) an den 5V.
ist es eigentlich egal welchen pfad ich belaste?? benötigen tue ich den 24V Pfad. wenn ich dann an den 12V Pfad z.b. LED´s, Kaltlcihkathode etc. dran hänge. dürfte das doch reichen?? oder ?????
Grober Knüppel schrieb: > ist es eigentlich egal welchen pfad ich belaste?? Ist nicht egal. Es muss der belastet werden, dessen Spannung geregelt wird. Meine Vermutung ist der 5V Ausgang. Schrieb ich ja bereits.
Auf den Bildern sind auffallen viele Optokoppler zu sehen die von der Sekundärseite rückkoppeln. @Grober Knüppel: funktioniert das Netzteil bei Dir oder hast du Probleme damit? Probieren geht über studieren......
Hallo hab meines gestern auch bekommen, Die Spannungen stehen auch im "Leerlauf" zur Verfügung. Anscheinden sind minimalste Grundlasten als SMD Widerstände verbaut. Die 12V und 24V Pfade müssen eingeschaltet werden. Spontan habe ich den 5V Pin mit dem nebenstehenden gebrückt und schon waren die Spannungen auf den anderen Pfaden da. Grüße Timo
Bringt das Teil wirklich die angegebenen 6A bei 24V dauerhaft? Und kann man die Ausgangsspannungen (12Vund 24V) tunen, also bißchen hochschrauben?
Hier die Ausgangsbelegung: 1.) +24V/6A 2.) GND 3.) +12V/4A 4.) O/F = ON/OFF - bei Verbindung mit +5Vs erfolgt Zuschaltung +12/+24V 5.) +5Vs = Standby-Spannung, nach anlegen der Netzspannung vorhanden. Ist übrigens ein SNT aus einem 23"-LG-LCD-TV JABIL. Offizielle Bezeichnung lautet Inverterboard.
Hallo Ob das Teil in der Modellbahntechnik eingesetzt werden darf? Es werde ja auch immer mehr Schaltnetzteile für Fahrstrom angeboten. MfG
Ich habe das selbe Netzteil und benötige sowohl die 5V als auch die 24V. Ich habe getestet, ob die 24V ohne Grundlast anliegen oder nicht. Das Ergebnis: Nein Also habe ich wie oben beschrieben eine Grundlast (ein paar LEDs) an die 5V angelegt. Leider war das wohl zu wenig, denn die 24V lagen immer noch nicht an. Verbindet man 5V mit O/F, dann funktioniert es. Die Frage ist jetzt, ob man die 5V (die mit O/F verbunden sind) weiterhin problemlos benutzen "darf" oder ob man das Netzteil dadurch auf Dauer schädigt. Funktionieren tut es jedenfalls. MfG Simon
du glaubst wirklich, die bauen einen 5V/1,2A Ausgang nur um on/off zu schalten???
Das heißt also, dass ich korrekt verbunden habe? 5V + O/F sind bei mir quasi der Plus-Pol.
Ja, Du hast korrekt verbunden. Das mit dem Plus-Pol stimmt so aber nicht ganz. Die Pins 1, 3 und 5 sind die Pluspole der jeweiligen Spannungen. Pin 2 ist der Minuspol für alle. Pin 4 ist ein Schalteingang, an den man 5V anlegen muß, um die Zweige für 12V und 24V einzuschalten. Wenn Du diese getrennte Schaltmöglichkeit nicht brauchst (also nach Anlegen der Netzspannung immer gleich alle drei Ausgangsspannungen vorhanden sein sollen), kannst Du die Pins 4 und 5 wie geschehen direkt verbinden. Pluspol für die 5V ist und bleibt aber Pin 5. Pin 4 ist nur ein weiterer (vernachlässigbarer) Verbraucher, der da parallel zum Rest Deiner 5V-Schaltung mit dran hängt.
Komischerweise habe ich jetzt auf allen 3 Leitungen (5, 12, 24V) die entsprechende Spannung anliegen. Scheinbar fließt aber kein Strom mehr. Die Sicherung ist ganz weiß geworden, war die nicht normalerweise durchsichtig? Kann es sein, dass meine Sicherung rausgeflogen ist? MfG Simon
Sehr seltsam. Nach ein paar Minuten gings wieder. An was liegt das?
Simon schrieb: > Die Sicherung ist ganz weiß geworden, war die nicht normalerweise > durchsichtig? Gibt auch welche die eine Quarzsandfüllung um den Schmelzdraht haben. Gnacht, mfg mf
Gibt es passende Stecker für die 230V-Seite am Netzteil oder muss man da selber dran rumlöten? Die selbe Frage stelle ich für die andere Seite des Netzteils :-)
Hi, ich versuche mal diesen Thread kurz aufzuwärmen. Kann sich mal jemand die Mühe machen und um die Effektivität diese NTs beurteilen ? u.U. sogar nachmessen ? Wie viel Leerlaufleistung braucht dieses NT für sich ? Gruß und Dank Gerd
Ach so, und welche Anschlußbuchsen verwendet man am besten. An alten ATX Netzteilen waren mal diese Stecker dran, aber 2 Stifte zu wenig. Gruß Gerd
Für die Modellbahn würde ich das Teil aber nur mit einer zusätzlichen elektronischen Sicherung verwenden, denn wenn mal was auf die Schienen fällt, kanns lustig werden. Der Kurzschlußschutz muß bei solchen internen Netzteilen nicht unbedingt eingeplant sein.
Bei mir liegen auf dem größeren Kühlkörper 120V AC gegen PE an. Ist das richtig so ? Bei zwei nagelneuen Teilen. Gruß /Gerd
Gerd S. schrieb: > Ist das > richtig so ? Solange die Masse des Ausgangs nicht mit PE verbunden wird - leider ja.
Was ist das für PIN Belegung in dem Beitrag von R.Max ?. Hat jemand Erfahrung mit dem Vertauschen von L und N.(flexibler Netzanschluß ) MfG
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