Hi, heute habe ich einen Anruf von einem Ex Kollegen, das Bosch wieder Leute einstellt und zwar dringend auch! Also es geht nach vorne!
... und keiner geht hin. Dann werden wir wohl bald wieder was
von den Lobbyisten hören.
@Kasler L.
>jo bewerbung ist raus
In 2 Minuten? Donnerwetter, Weltrekord.
Wenn das mal nicht nen Schnellschuss ist.
Man sollte es kaum für möglich halten, aber Bosch hat tatsächlich eine Homepage, auf der gleich auf der ersten Seite ein Link "Jobs & Karriere" zu finden ist. Freilich ist die Adresse der Bosch-Homepage extrem schwer herauszubekommen, sie lautet www.bosch.de - diese Hornochsen, hätten die sich nicht was Einfacheres einfallen lassen können?
ja wirklich ? Dort wörtlich : "Guten Leuten muß man absagen" Ist dort mittlererweile der Druck so groß ,daß vor lauter Luschen dort man unerwartet auch Leutz braucht die sogar arbeiten können ? Binnen 2 Minuten .... Sicherlich ein übliches Standardabsageschreiben ;-) Greets
Bosch arbeitet wie die meisten großen Firmen fast nur noch mit eigenem Nachwuchs und Dienstleistern. Ein paar Absolventen werden sicherlich auch eingestellt. Für Erfahrene gibt es dann nur noch wenige Stellen, dann meistens für sehr spezielle Dinge.
>Ist doch die Webseite eines holländischen Malers .
Versuch's doch mal ohne Deine geplenkten Leerzeichen vor den Punkten.
Wie funktioniert denn das? So wie hier? Beitrag "Re: Bertrandt gut?" Oder muß man sich stundenlang durch eine Online-Bewerbung kämpfen?
Vergesst Bosch! Die haben auch nur hunderte dummy-Stellen auf der Webseite um Leute anzulocken. Ich kenne mich in dem Laden bestens aus, um sagen zu können, daß die Stellenanzeigen noch weniger mit dem realen Bedarf zu tun haben, als bei den meisten anderen Grossen. Nur bei sehr kleinen Firmen, wo der chef noch selber einstellt, kann man davon ausgehen, daß eine KÜRZLICH AUFGETAUCHTE Stellenanzeige einen realen und konkreten Grund hat. Stellenanzeigen haben für die Industrie denselben Charakter, wie das (Werben fürs) Studium: Es wird pauschal gesucht, wie auch im Studium pauschal ausgebildet wird - ohne einen konkreten Stellenfokus. Oftmals wird sogar in den Firmen die Ausbildung und das duale Studium ganz pauschal nach Grundschlüssel druchgezogen, OHNE zu wissen, ob man von denen welche braucht. Auch Leute, die über die Siemens-Akademie Learning Campus gekommen sind, dahen sich schon nach 2-3 Jahren ohne Stelle dar stehen, wenn abgebaut wurde. Da war es egal, ob die intern geschult waren oder nicht. Weg ist weg. Kein Bedarf = keine Stellenweiterführung. Ach ja,: Wenn eine Stelle komplett wegfällt, muss ein AG keineswegs eine interne Ersatzstelle finden, wie manche meinen. Wenn der BR zustimmt, fä#llt es ersatzlos weg und die Person ist Draussen. Der AG muss dann auch keine Abfindung zahlen. Cool, oder? Kommt bei Bosch und Siemens kaum vor, ok - was aber vorkommt: Bosch arbeitet mit hunderten Leiharbeitern. Die guten Stellen, werden mit einigen wenigen eingearbeiteten Leuten aus diesen Kreisen besetzt. Und zwar mit denen, die nicht krank waren, absolut überdurchschnittliche Leistungen gezeigt haben (was viele nur dadurch erreichen, daß sie öfters mal die Zeit abstechen und trotzdem weitermachen :-)) und SEHR loyal waren = Arschkriecherei betrieben haben. Bei Bosch anfangen - Bähbaäh.
Hallbergmoser schrieb: >daß sie öfters mal die Zeit abstechen und trotzdem >weitermachen :-)) Heheeee. Genau das erzählte mir mal einer, der bei B in Reutlingen die Diplomarbeit machte. Da gíbt es wohl Interne, die kein Zuhause bzw. Feierabend kennen... Und für persönliche Anerkennung alles tun, aber wirklich alles. Müssen wohl bei MAMA wohnen, keine Freundin, keine Familie, denn anders geht sowas schlecht...
blanken <-> plenken = blank Zeichen einfügen. Ja, die Engagierten! Die Firmen kalkulieren ganz gezielt mit solchen Karrieretypen. 50h zum Tarif für 40h. Nein, Danke!
Ich finde Bosch als Arbeitgeber einfach nur enttäuschend. Die halten selber so furchtbar viel von sich, schlagen sich andauernd selber auf die Schulter und produzieren seit Jahren nur noch Mittelmass. Angeblich stellen sie nur die Besten ein, bei genauerem Hinsehen sind es aber die Scheinguten: Die Schnellstudierer und Promovierten. Unter denen hat es sich herumgesprochen, daß man mit Scheinleistung leicht bei Bosch reinkommt und dann eine ruhige Kugel schieben kann, da die eigentliche Arbeit von Vasallen gemacht wird: Praktikanten und Leiharbeiter. Ist im Grunde eine 2-Klassengesellschaft: Der elitäre Kern und die Ausgenutzten. Bosch tut aber auch eine ganze Menge dafür, dass es so bleibt: In internen Schulungen wird die Überlegenheit der eigenen Mitarbeiterschaft gepriesen bis zum gehtnichtmehr- und alle laufen mit stolz geschwellter Brust herum und geilen sich daran auf, wie toll sie doch sind. Einfach abstossend! Ein ordentlicher Ingenieur geht erst garnicht dorthin - deshalb arbeiten dort nur noch die Luschen und Dampfplauderer. Vorschläge werden abgewehrt oder vom Vorgesetzten geplaut, jeder ist nur auf die Karriere geil und schiebt Arbeit weg, damit er genug Zeit hat, seine sozialen Kontakte und Netzwerke in der Firma zu pflegen. Wer dort richtig arbeitet, ist letztlich der Depp.
anderes schönes Beispiel. Meinem Kommilitonen wurde von VW verklickert, dass er seine Bachelorthesis ja Nachts schreiben kann, tagsüber soll/muss er im Materialfluss eine neue Produktionsstraße planen.
Habe dort 2003 ein Praktikum machen müssen (im Rahmen des Studiums). Ein Bekannter meinte, dass die Zahl der Praktikanten sich in den daraufolgenden Jahren von 7 auf etwa 20 erhöht hat. Und wie sollte es anders sein, werden nur noch Ingenieure via Dienstleister eingestellt.
traurig traurig, aber die Entwicklung wird sich wieder drehen, genauso wie sie sich dreht mit der Maschinenbauproduktion in Ländern, wie Indien,Italien,Spanien, Osten usw. Die Produktion von Zukaufteilen kommt immer mehr wieder nach Deutschland zurück weil nur Schrott kommt und die Kunden die Nase voll haben. Genauso werden die Konzerne merken ,dass nachhaltig keine Motivation der Mitarbeiter über Dienstleister zu ereichen ist. Ich würde meine Arbeit als Festangestellter und mit Bindung zur Firma, Politik, Zugehörigkeit, Verbundenheit und Loyalität auch anders gestalten als über drecks Leihfirma, denn die können mir am Arsch runterrutschen.
z.B Gußteile , die entsprechende Toleranzen nicht einhalten, verkorkste Gewinde, schlechte Qualität die Nacharbeitung benötigt. Man kann aus Dienstleistern bestimmt Sachbearbeiter Stellen gut besetzen, allerdings ist bei tieferer Spezialisierung ein gewisses Know How, Erfahrungswert, Bindung zur Firma unabdingbar.
Silbermond schrieb: > ... > daß man mit Scheinleistung leicht bei Bosch > reinkommt und dann eine ruhige Kugel schieben kann, da die eigentliche > Arbeit von Vasallen gemacht wird: Praktikanten und Leiharbeiter. > ... ... und von Zulieferer-Betrieben. Sonst: volle Zustimmung. Bei uns (ähnlicher Verein) hat sich das im laufe von Jahrzehnten so entwickelt. Es war natürlich nicht immer schon so.
Die meisten Firmen drücken doch nur noch ihren Namen irgendwo drauf und die eigentliche Arbeit machen einige selbständige Spezialisten in Verbindung mit eingeliehenen Aushilfsingenieuren, die etwas Umsetzen. Ansonsten kommt die Arbeit von den beauftragten Zuliefereren. Das Produkt hat im Grunde mit der Firma kaum noch etwas zu tun. Womit sollen sich dann die Mitarbeiter identifizieren? Mit QM-Prozess Nummer 7b? Mit Validierungsbericht 9-2? Mit Lieferantenvertrag 567? Mit Zulassungsdokument 885.2? Dies sind die Dinge, die faktisch intern noch gemacht werden. Gebaut, gelötet, plaziert und verdrahtet wir bein Zulieferer von einigen Jungingenieuren und Technikern, die oft nicht wissen, was sie da bauen.
Hallo , schaut mal hier http://www.main-netz.de/nachrichten/region/lohr/lohr/art3993,1386027 Wie letztes Jahr auch werden alle nur befristet eingestellt . Es ist derart, daß der Ruf schon längst dahin ist. Gerade dieser Betrieb ist für hochtendenziöse Absageformulierungen bekannt und damit weit und breit als Akademikerschreck geoutet....... Von eher unfähigen Fachabteilungen im Umgang mit Highpotentials ganz zu schweigen. Mir ist bekannt , das einer sich schon nach wenigen Minuten schon fragte, wie kommt der auf diese Position..... Das sagt eigentlich alles aus Im weiteren ist überegional bekannt, daß der Personalchef auf direkte Ansprache hin sich nicht genötigt fühlt ( vor lauter Arroganz ?! ) die seit über 10 Jahren schon ansich betriebswichtige Leute fernhält In einem anderen Artikel wird diese Unattraktivität sogar schon vom Betriebsrat Nischalke öffentlich angeprangert Das fängt eben bei lausigen Arbeitsverträgen an , geht über noch lausigere Arbeitsbedingung im Sinne standardisierter "Verblödung" statt Entfaltung und das merkt man schon auf Lehrlingsebene !!! Also effektiv genau das Gegenteil dessen praktiziert wird ,was man eigentlich will . Die Besten der Besten bzw Macher mit Problemlösekompetenz erwarten ein anderes Arbeitsumfeld . Wäre ein solche dort zugange , wären Dr Hanen , Kurze , Exner und auch Hieronymus und viele ungenannte schon längst Geschichte ,sprich eine Veränderung des Arbeitsverhältnisses idealerweise in Richtung Rente ( sprich aus dem Verkehr ziehen zum Wohle der Gesellschaft ) nahegelegt bzw durchgezogen. Von der Sorte Konzern gibts natürlich mehrere , Siemens, Daimler, Conti etc . Man muß btw manch niedrige Arbitslosenzahl mit wachem Verstand begutachten .. Niedige zahlen sagen nur oberflächlich was positives aus - Bei Korrelation dieses udn einiger anderer Statement ist klar erkennbar, daß gewisse Fluchtbewegungen völlig fehlinterpretiert werden.
@Dirk vielen Dank für die Info, die Stelle habe ich jetzt bekommen. für die nächsten 5Jahre stellt wieder Bosch keinen festen ein. Gruß
@Faktenschreiber: Woher nimmst du diese ganzen Informationen? Das klingt nach Insiderwissen.
Bzgl Insiderwissen .. Tja , das ist im Grund nur die Spitze des Eisbergs. das klingt nicht nur wie Insiderwissen ....... Es geht btw letztlich um die eher weitverbreitete "Kultur", ist also bei einem Flugzeugkonzern genauso zu finden , wobei dort beispielsweise der Zusammenhang von massiven Outputdelays schon anhand trivialster Dinge zu erkennen ist - ein paar Messebesuche und interessante Gespräche mit Ausstellern sind natürlich mit Kombinatorik sehr schön aufschlüsselbar. So ist es, daß man trotz zB Ing-mangel gar nicht auf Bewerber reagiert .... also eingegangenes krass gesprochen gleich wegspammt... Hauptsache ,an der Legende kann weiter gewoben werden . Das heißt ,wir lösen unsre Probleme nicht , indem wir permanent vom Fachkräftemangel schwafulieren und eher tatenlos zusehen wie die Leutz auswandern , wegen unsteter Arbeitsverhältnisse in Kombination miserabler Bezahlung etc zB nicht heiraten und letztlich keine Familien gründen oder gleich als HIV Dumpfproletariat dransaliert werden - jeder ist ja bekanntlich seines Glückes Schmied - selbst schuld wer sich bildet und damit einbildet adäquat arbeiten "zu dürfen" . Sprich ausgerechnet diese Klientel von allen Ebenen ( Wirtschaft wie Politik ) vergessen wird, weil diese seit Jahren eben nicht wasserwerferprovozierend auf die Straße geht . S21 zeigt ,daß dies scheinbar die einzige Sprachform ist, die "unsre" Demokratie versteht. Wir können demnach nicht permanent von "Bildung" reden, wenn effektiv keine adäquaten Beschäftigungperspektiven geboten werden Es ist also nicht derart , daß viele Leutz mit dem Arbeitsvertrag gleichzeitig eine Art Verschwiegenheitserklärung mitunterschrieben haben. Es reicht im Grunde gezielte Befragung in Korrelation mit üblichem "Geschwätz" zu kombinieren , das Langezeitgedächtnis wach zu halten und situativ umzumünzen. In desem Fall kombiniert sich langjähriges Wissen mit der Tatsache, daß gewisse Dinge von relevanten Leuten angesprochen werden und damit eben Fakten sind OT on . Es empfiehlt sich mal geeignete Literatur jenseits von Ars belli von Macchiavelli zu lesen . Also Bücher von/über MOSSAD oder über gewisse Söldner, die für demokratische Regierungen gewisse Umumgängliche Drecksarbeiten für vergleichsweise wenig Geld verbunden mit der Vermeidung von politischem Aufwirbelns von Staub abwickelten. ( schon eine einzige Artelleriesalve in die Schufberge kostet wesentlich mehr ....) Das sind wohlgemerkt oft Einzeloperateure ,die wenn sich eigene schlagkräftige Einheiten zusammenstellen jenseits der "üblichen" Bürokratie. Oder freiwilliger Urlaub von Armeeangehörigen im Verbund mit Spezialistensöldnern, die gezielt in Irland operierten und damit bestens über die Kommunikationsstruktur der "Armee" bescheid wußten Dort reichte es auch schon das über einem geschwätzt wurde.... Was ich damit sagen will ,daß typische Bewerberkurse oder Business-schools einen überhaupt nicht weiterbringen, weil diese Teil des "Systems" sind. Was viele als Vernetzt bezeichnen ist in Wirklichkeit indirekte Unterwerfung in ein höheres Kontrollsystem... Wem nutzt Facebook oder Google wirklich ?? Solche Fragen muß man sich mal in ruhiger Minute stellen.... OT off Die konsequente Beschneidung der Kompetenzbereiche u.a bei B ist bekannt und nicht nur dort hat dies System . Das hat gewisse Vorteile , warum: Mit der dezidiert deklinierten Aufgabenbewältigung schafft man Szenarien, die sich mit spezieller Computersoftware sehr schön durchleuchten lassen im Sinne Produktivitätskennzahlen. Gerade die Ingenieure sind ein Problem fürs Controlling , weil deren interdisziplinäre Arbeitsweise vermeintlich schwer kostentechnisch einfangbar ist . Die zB Thesen eines Hr Clement : " Der Ing sei beliebig austauschbares Verbrauchsmaterial" sind typisch für eine Denkweise auf gewissen Netzwerkebenen..... Leider rechnen solche Leutz nicht damit, daß andere ggfs Intelligenter sind als sie und in der Lage sind aus bruchstückhafter Information Licht hinter das System zu bringen. Licht heißt btw auf gar keinen Fall MINT zu studieren.....bzw sich ggfs passend abzuseilen . Dazu gehört natürlich auch , die Unternehmen mit der Realität angepaßten Gehaltswünschen entgegenzukommen . Unter 80000€ pA Einstieg sollte man gar nicht anfangen zu denken . Und solche Dinger wie ,daß ein Ing ab 40 net mehr arbeitsfähig sei korreliert auch nicht mit Mangel etc und dem Grundgesetz.
Faktenschreiber schrieb: > Bzgl Insiderwissen .. Tja , das ist im Grund nur die Spitze des > Eisbergs. > > das klingt nicht nur wie Insiderwissen ....... Jetzt hätte mich doch etwas mehr interessiert, wie das sinnfreie Geschreibsel, das danach kam. Seh ich das richtig, dass du "Zuckerle" bist? Der Schreibstil deutet darauf hin.
Verbunden mit dem schlechten Stil, grauenvolle Formulierung und schlechter Rechtschreibung sind solche inhaltslosen Absätze: Faktenschreiber schrieb: > In desem Fall kombiniert sich langjähriges Wissen mit der Tatsache, daß > gewisse Dinge von relevanten Leuten angesprochen werden und damit > eben Fakten sind einfach sinnfrei. Und ich kann auch absolut keinen Zusammenhang zwischen Bosch und dem Militär bzw. irgendwelchen Söldnern finden.
Das ist allenfalls elitäres Gehabe. Wahre Intelligenz zeigt sich dann, wenn man sich so ausdrückt, dass man auch verstanden wird.
Guten Abend nein ich bin nicht Zuckerle, was im übrigen gegen Forenregeln verstoßen würde @Zuckerle , ich denke auch, daß die wesentliche Information angekommen sein dürfte . Denn "sinnfrei" ist das ganze nämlich nicht . Der entscheidende Punkt ist ja , das man selbst so einiges erlebt etc durch "das Geschwätz" sich einiges hinzuaddiert ,solche zB Messegespräche -also im Grunde ganz andere(!) Quellen das Mosaik verdichten .... Tja , und wenn dann noch solche Artikel kommen, die das Ganze offiziell auch noch bestätigen - dann haben wir "sinnfreie Fakten" vorliegen ... Die Militärsache ist im Grunde eine Hilfskonstrukt hier , daß selbst diese Art Bürokratie über geeignete Methoden verfügt , wie man gewisse Probleme lösen kann. "Controlling" ist nicht der heilige Gral. Es ist natürlich bedauerlich, das Kollegen wie zB StefanL das nicht verstehen . Denn die Specialforces sind eben NICHT McKinsey und co, weil diese praktisch im militärischen Sinne nur ein Mittel kennen : Atomschlag Nur dieser ist erst mal net soo offensichtlich wie beim Militär . Also schon deswegen der hinweis geeignete Sachliteratur intensiv zu lesen und dann zu korrelieren (und dann ggfs Autoren wie mich kritisieren) @StefanL . Natürlich ist es für die Meinungselite am einfachsten ,erst mal Buchstabenverdreher etc als Rechtschreibfehler- und damit gleich den Autor bzw den zu vermittelnden Inhalt abzuqualifizieren. Ein Inhalt übrigens ,der im Grunde extrem komprimiert dargestellt ist, was die Sache etwas erschwert und natürlich mitdenkendes Hirnschmalz voraussetzt . Diese Methodik ist einfach bequem aber letztlich nicht zielführend, denn es dürfte klar sein ,daß zB ich en bloc durchschreibe und net großartig auch noch Rechtschreibprogramme etc über den Text hetze. Wahre Intelligenz mein lieber Stefan ( in Vertretung auf möglicher ähnlichdenkender ) zeigt sich darin , strategisch denken zu können und komplexe Dinge zu erfassen ( was man btw nicht unbedingt an der Uni lernt und erst recht nicht in Business-schools... - bei letzteren ist der Nachweis schon gegeben dadurch , daß keiner die letzte Krise vorhergesehen hat bzw aus den üblichen Schulter-Kopf-Schulter Börsencharts man das ja ganz leicht hätte ersehen können ;-) oder um es dezent aufdringlich zu formulieren : Weite Teile der zB Unternehmens- u. Bankelite wollte davon nix wissen un was besonders prekär ist, man agiert derzeit so weiter wie vorher , also ein effektiver Lernprozeß im Sinne Vermeidung fand und findet nicht statt ) Und was hat das mit manch Unternehmensphilosophie zu tun - nun sehr viel, Oder sieht einer seit den seit 20 Jahren propagierten Ingmangel schrumpfen ich nicht . Ich sehe nur eines Schrumpfen: Ansehen, Perspektive und natürlich Gehalt auf Kosten letztlich der Staatsstabilität auf allen Ebenen .................... Die tragende Säule unsres System ist nicht der homo politicus oder der Homo BeWeeLiensis sondern seit je her der innovative Homo Sapiens, denn ohne technische Überlegenheit hätten wir nie die Steinzeit erreicht bzw überwunden. Im übrigen könnte man natürlich einiges aus dem B-Umfeld erzählen , nur es bringt effektiv keinen substantiellen Nährwert im Sinne , ob solche Firmen für anspruchsvolle Akademiker überhaupt noch geeignet sind . Was Silbermond anformuliert deckt sich mit diversen Sätzen vom genannten Betriebsrat , ergo ist der Leser normalerweise in der Lage, auch dies entsprechend für sich zu interpretieren.
Es ist trotzdem nicht viel von dir verlangt verständlicher zu schreiben. Man kann noch so klug sein - wenn man seine Gedanken nicht sauber darlegen kann, hat man trotzdem verloren.. und da bringt es nix auf den Chef zu schmollen, dass man beruflich nicht weiterkommet, weil eben die Softskills fehlen. Sei mal nicht so arrogant und fange lieben an sich sauber zu artikulieren. Faktenschreiber schrieb: > Guten Abend > > nein ich bin nicht Zuckerle, was im übrigen gegen Forenregeln verstoßen > würde > > @Zuckerle , ich denke auch, daß die wesentliche Information angekommen > sein dürfte . Denn "sinnfrei" ist das ganze nämlich nicht . > > Der entscheidende Punkt ist ja , das man selbst so einiges erlebt etc > durch "das Geschwätz" sich einiges hinzuaddiert ,solche zB > Messegespräche > -also im Grunde ganz andere(!) Quellen das Mosaik verdichten .... > Tja , und wenn dann noch solche Artikel kommen, die das Ganze offiziell
hallo jeff, ja ich neige dazu etwas zu kompliziert zu artikulieren und im Sinne multithreading auch noch Gesprächebenen parallel laufen zu lassen und auch noch hin -und herzuspringen . Das ist für etliche etwas schwer verdaulich und hat mit Arroganz nicht wirklich was zu tun . Sorry - mea maxima culpa Daß sich eigene Eindrücke durch Feststellungen anderer man kombinieren sollte ist ansich sinnvoll beschrieben . Solche Prozesse gehen oft auch nicht von heute auf morgen - die Langzeitkombination bringt oft erst die nötige Tiefenschärfe für Detailerkenntnis - da muß man erst mnal hinkommen Jedenfalls kann jedem nur der Tipp gegeben werden nicht solchen Supertipps wie . Du bekommst laufend Absagen , denn check mal dein Profil . Das Profil KANN nicht verändert werden . Man kann es natürlich faken , also superoptimieren ..... Nur das bringt eigentlich eher Probleme - es gibt genügend ,die an udn bei Ihrer Arbeit zerbrechen - sprich versteckter Alkoholismus ist nur ein Zeichen und viele Rückenprobleme sind auch versteckte Anzeichen.... Mein Druchgang bei B ziegt viele auf solchen Gymnastikbällen ... das ist für das geschulte Auge schon auffällig . Nun beruflich weiterkommen ;-) viele Firmen haben zwar Bedarf ( oft auch nur vermeintlichen im Sinne Eigenwerbung, seht her wir stellen ein ...) aber wenns drauf ankommt versagt deren Personaler. Das Auftreten massiver Fehlerketten im System sind oder sollten IMHO ansprechbar sein - denn Totschweigen bringt eher nix. Und führt eben zur Deelitisierung und potentiellem KnowHow-verlust Will heißen , der einzige der mir was sagen darf ist der Kunde, sprich ich bin selbst Chef. Theoretisch gibts schon interessante andere Möglichkeiten - nur unter 150000 plus Goodies bewegen sich eben viele nicht mehr.
Ich habe selten so einen wirren Mist gelesen, wie ihn Faktenschreiber hier schreibt. Wahrscheinlich versteht er selbst nicht, was er hier von sich gibt. Und vor einem Punkt oder einem Komma macht man keine Leerzeichen...
Hallbergmoser schrieb: > Vergesst Bosch! Die haben auch nur hunderte dummy-Stellen auf der > Webseite um Leute anzulocken. Ich kenne mich in dem Laden bestens aus, > um sagen zu können, daß die Stellenanzeigen noch weniger mit dem realen > Bedarf zu tun haben, als bei den meisten anderen Grossen. das ist leider wahr! Die Aktivitäten der Personalbeschaffungsruppe bei Bosch haben mit dem tatsächlichen Bedarf nichts zu tun. Ist eine komplett getrennte Welt. > Bosch arbeitet mit hunderten Leiharbeitern. Die guten Stellen, werde mit > einigen wenigen eingearbeiteten Leuten aus diesen Kreisen besetzt. Und > zwar mit denen, die nicht krank waren, absolut überdurchschnittliche > Leistungen gezeigt haben (was viele nur dadurch erreichen, daß sie > öfters mal die Zeit abstechen und trotzdem weitermachen) Das ist eine Unsitte, die immer mehr um sich greift. Viele machen das auch, um die 10h-Regelung zu umgehen. Wer nicht mit macht, wird nicht gefördert und bekommt weniger Gehaltszulagen.
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