Hallo Ich habe ein etwas ungewöhnliches Problem. Seit neuesten bin ich Besitzer eines Kenwood TS770 Dualband Transceiver für 2m und 70cm. Dieses Gerät hat leider keine Möglichkeit eine feste Relaisablage einzuschalten,( wie es bei dem Nachfolger geht ). Ich habe mir das Frequenzschema und den Aufbau des Synthesizers mal angeschaut, und bin zu dem Schluss gekommen, das man die Ablage mit Hilfe einer fest abgelegten Tabelle in einen Eprom realisieren könnte, welches zwischen Mikroprozessor und Synthesizer geschaltet wird. Ich habe eine Tabelle erstellt in welche 10 Eingangsinformationen als Adresse anliegen und jeder Adresse eine Ausgangsinformation bestehend aus 9 Bit ( 1 Bit kann ich eventuell einsparen ) erzeugt. Die Tabelle besteht aus insgesamt rund 250 Adressen. Meine Frage lautet wie folgt. Gibt es ein Editorprogramm für Eproms, in welcher man in binärer Form ( nicht in Hex-Form oder sontige Form, sowohl die Adresse als auch den Inhalt der Adresse reintippen kann? also zum Beispiel Adresse 10010100 = Datum 01101011 usw. Der Rest wäre dann einfach nur Fleißarbeit. Einen alten Eprom-Programmer der auf Dos Ebene arbeitet habe ich. Der kann aber nur im Hex-Format und man kann auch nicht die Adressen in willkürlicher Reihenfolge beschreiben. Für einen sachdienlichen Tip wäre ich dankbar. Als Anhang eine Excel Datei mit der Tabelle. Ralph Berres
Es gibt Editoren für Hex-Files die dann auch Intel-Hex speicher/exportieren. Du schreibst zwar, das Du die Zahlen nicht in Hex eingeben willst und es gibt evtl. auch Varianten, bei denen die Eingabe binär erfolgen kann, aber die Umwandlung in Hex sollte kein Problem sein, es sei denn Du hast dafür eine speziellen Grund.
Hex<->Binaer geht ja in Vier-Bit-Gruppen, einfach Tabelle mit den 16 Moeglichkeiten danebenlegen und Hex nehmen.....
@Ralph, was hast Du gegen Hexen :) Hab deine Tabelle mal erweitert. (mit Openoffice, hoffe es geht) Jetzt kannst Du die Hex-Werte gleich in dein Brenner-Prog kopieren. Handarbeit war gestern, wir haben doch Computer ;-) ... hp-freund
noch vergessen: das ist für 8 bit Wenn Du für 9 bit brauchst kannst Du einfach erweitern (x*256) oder fragen...
Hallo HP-Freund ERst mal möchte ich mich bei dir für deine Mühe bedanken. Doch hast du bei der Errechnung der Adresse sämtliche Eingangspins berücksichtigt? Auser der Frequenzeingabe waren noch die Pins 2m, >435, Rep vorhanden, die mit zur 10 Bit Adresse gehören. 1 Ausgangsbit könnte ich wegfallen lassen, da sie immer gleich dem Eingangsbit ist.( 2m ). So käme ich Ausgangsseitig tatsächlich mit 8 Bit aus. Dann habe ich noch das Problem, das im Hex-Spalte bei mir #Name? erscheint. Mein Excel scheint das nicht das Open Office File zu verstehen. Autor Huch Auror Faustian Diese Umrechnung von Binär zu Hex könnte ich zwar von Hand machen, ist aber für mich sehr zeitaufwändig, und vor allem Fehlerträchtig, weshalb mir eine Eingabemöglichkeit , wo ich nicht erst alles umrechnen muss eigentlich lieber wäre. Ein Problem habe ich immer noch nicht gelöst. Da der Eprom Editor ja nur Adresse für Adresse programmiert werden kann, und bei mir die Adressen wild durcheinander gewürfelt sind , macht die Sache für mich nicht einfacher. Aber vieleicht denke ich einfach nur falsch. Trotzdem an alle . Vielen Dank schon mal für eure Mühe und Geduld. Ralph Berres
Ich habe mal nachgesehen, den BASE() Befehl gibt es in excel wohl nicht, aber dafür DEC2HEX(). Schau dir den mal an, den gibt es aber leider in OO nicht. Für 9bit, also für alle bits: Band >435 MHz KHz OUTPUT 2m >435 c b a d c b a 1 0 0 0 1 0 0 0 0 muß dan in der Zelle U5: =T5+S5*2+R5*4+Q5*8+P5*16+O5*32+N5*64+M5*128+L5*256 stehen und in V5: DEC2HEX(U5,4)
hp-freund schrieb: > in V5 muss natürlich: > > > > =DEC2HEX(U5,4) > > > > Sorry. Die Erstellung der Hexfiles aus dem Dezimalfile bekomme ich mit der Formel einfach nicht ans laufen. Vielleicht versteht das Excel 2000 das Openoffice tatsächlich nicht. Vielleicht hat das Bill Gates ja so gewollt. Trotzdem noch mal vielen Dank Ralph Berres
Vielen Dank. Ich habe zwischenzeitlich in Excel festgestellt, das diese Funktion nicht installiert war, und nachinstalliert. Jetzt klappt es. Ich werde heute Abend diese Tabelle mal in den Eprom Editor reinhacken. Ralph Berres
Was gesucht wird, ist eigentlich ein Editor der nicht nur Hex anzeigt sondern auch Binär. Genauso einen hatte ich auch mal gesucht, aber nicht gefunden. Es war mir sogar nicht möglich, einem Programmierer eines Editors den Unterschied klarzumachen. Hatte es dann aufgegeben. Es gibt Tools, die Bin in Hex wandeln. Das dann im Hex-Editor bearbeiten. Danach Tool Hex in Bin drüber, ferrtich. Vielleicht findet ja doch noch jemand nen passenden Editor. Softwerker sind schon seltsame Menschen: ASCII geht doch auch, wieso Binär nicht?
Unter Linux geht das mit KHexEdit. Da kann man zwischen allen Formaten wählen.
Abdul K. schrieb: > Was gesucht wird, ist eigentlich ein Editor der nicht nur Hex anzeigt > > sondern auch Binär. Am liebsten wäre mir sogar gewesen, wenn ich in dem Eprom Programmer sowohl die Adresse , als auch den Inhalt der Speicherzelle in beliebiger Reihenfolge als Binärdatei direkt eingeben könnte. Aber das war halt nur ein Traum. Das Problem , zu Fuss Tabellen in ein Eprom zu erstellen hatte ich schon öfters. Ich habe aber nie eine komfortable Lösung gefunden, so habe ich dann das Problem meistens mit einer Europlatine TTL Ics gelöst. Nicht gerade elegant, aber es funktionierte bislang. Ralph Berres
@Ralph, wenn Du jetzt die Adressen und Daten in Excel nebeneinander hast, kannst Du diese natürlich auch einfach nach aufsteigender Adresse sortieren lassen. Dabei fallen auch gleich doppelte auf ;) An sonsten schau dir doch mal KHexEdit genauer an. Ist vielleicht ein Grund auf Linux zu wechseln. Oder zumindest mal mit Knoppix zu probieren :-)
HP-Freund. Du kannst ja mal ein Blick darauf werfen, ob ich das alles richtig übersetzt habe. Ich tue mich mit solchen Programmen wie Excel ein wenig schwer. Ralph Berres
@Ralph, =K6+J6*2+I6*4+H6*8+F6*16+G6*32+E6*64+D6*128+C6*256+B6*512 Bei der Adressberechnung hast Du F und G vertauscht.
OHA! besten Dank für den Hinweis. Das werde ich gleich mal korrigieren. Besten Dank. Ist es ansonsten Stimmig? Ralph Berres
Wenn Du nur 8 bit und nicht 9 bit für die Daten benutzen willst, passt es dann. Als nächstes würde ich dann die Adress- und Datenspalten markieren und deren Inhalte in eine neue Tabelle einfügen. Dann nach aufsteigender Adresse sortieren. Als Krönung kannst Du noch in einer dritten Tabelle z.B. für ein 1k Eprom 1024 Zeile reservieren und die sortierten Daten an ihrer jeweiligen Adresse einfügen. Die nicht genutzten Daten mit FF füllen. Mit der Export Funktion als CVS Datei abspeichern und evtl. im Brennerprog einlesen bzw. über die Zwischenablage einfügen.
Ich habe gerade noch eine ganze Anzahl Fehler in der Datentabelle gefunden. Die habe ich jetzt erst mal beseitigt. Deine Ratschläge werde ich beherzigen. Ralph Berres
hp-freund schrieb: > Wenn Du nur 8 bit und nicht 9 bit für die Daten benutzen willst, passt > > es dann. Das würde sogar gehen, da die Daten in der Spalte 2m sich nicht unterscheiden. Das heist ich könnte mir diese sparen. Was die nicht benutzen Adressen betrifft, müsste ich diese mit 00 beschreiben, da die Ausgänge 0 sein sollten. Ralph
So ich habe das Eprom erstellt. Jetzt habe ich aber noch eine andere Frage. Wer ist im Besitz eines TS770E von Kenwood? Mich würde interessieren, ob bei dem TS770E ( welches im Gegensatz zu meinem TS770 ohne E die Repeaterablagetaste besitzt ) beim Senden die 600KHz tiefere Frequenz im Display anzeigt, oder ob er weiterhin dann die Empfangsfrequenz anzeigt. Ich weis ehrlich gesagt nicht in welcher Rubrik ich diese Frage reinstellen soll. Aber vielleicht liest ja ein Besitzer solch eines Gerätes ja diesen Tread. Ralph
Der TS770 hat jetzt eine Relaisablage, sogar in der Form , das die tiefere Sendefrequenz im Display angezeigt wird. Ich möchte mich nochmal bei allen hier bedanken. Insbesonders bei HP-Freund. Er war mir eine sehr große Hilfe, in dem er mir gezeigt hat, wie man in einer Excel-Tabelle den Binärwert erst in Dezimalwert, und von da aus in Hex-Wert automatisch umrechnet. Die Hexwerte brauchte ich dann nur noch in das Eprom Brenngerät eintippen. Das war eine Sache von einer viertel Stunde. Das Eprom ist bei mir ein 2716. Den hatte ich noch. Falls jemand Interesse haben sollte, seinen TS770 umzurüsten, so kann er mir gerne schreiben. Ich gebe ihm dann die nötigen Informationen und das Hexfile. Ralph Berres
> Die Hexwerte brauchte ich dann nur noch in das Eprom > Brenngerät eintippen. Ist das Dein Ernst? Leider habe ich gestern nur kurz Deinen Beitrag angelesen, sonst hätte ich Dir weitergeholfen. Drei Lösungsmöglichkeiten: 1. ein Textfile, ein 10-zeiliges C-Programm, das das hex-file ausgibt 2. ein Assembler (.org 0 db %...) oder Compiler (0b...), der binär kann. 3. die Werte mit einem Programm berechnen (da steckt sicher eine Logik dahinter). Ich habe auf diesem Rechner hier kein Excel, kannst Du das ursprüngliche File als .csv und das .hex bitte posten? Beim deutschen Excel heißt DEC2HEX() DEZINHEX() und HEX2DEC() HEXINDEZ(). Gibt es nicht ein BIN2DEC() BININDEZ() ? Aber es gibt noch andere Möglichkeiten der Umrechnung, ich schaue morgen nach (auch wenn es für Deine Aufgabe zu spät ist).
Hallo Eprofi Genau diese Befehle kannte ich in Excel nicht. Da hatte mir HP Freund in der Form geholfen, das er mir die erweiterten Excelfiles zurück geschickt hatte. Ich konnte mir dann anschauen wie es funktioniert und auf mein mittlerweile geänderten Binärdatei anwenden. Da ich nicht unbedingt der Programmierprofi bin tue ich mich mit solchen Sachen ein wenig schwer. Das File hatte ich weiter oben schon veröffentlicht. Mittlerweile hatte ich noch rausgefunden das die Bandwahl auch binär gelöst war, so das sich der Eprominhalt noch weiter vereinfacht hatte. Ich hatte es letztendlich mit einer Tabelle gelöst. Vermutlich wäre es auch mit einer Logik gegangen z.B. Gal. Die Programmiersprache C beherrche ich nicht. Ein ganz klein wenig Basic bekomme ich notfalls noch hin, weil ich meine Messgeräte via IEC-Bus mit Hilfe eines Basic Interpreters steuere. Aber trotzdem auch dir vielen Dank für dein Angebot, auch wenn es in der Tat ein wenig spät kommt. Ralph Berres
So, habe ein wenig getüftelt: Wenn man die Tabelle oben und unten logisch fortführt, kann man: - den Frequenzbereich erweitern (andere Länder - andere Sitten äh Bänder). - den Versatz auch bei den Randfrequenzen implementieren. Ist nur die Frage, ob der Synthi das auch macht. Versuche es mal. Evl. könnte man eine weitere Adresse für eine Frequenz + 2MHz machen, damit man auf 146-148 kommt. Wie hast Du das gelöst, dass die Ablage nur beim Senden aktiv ist? Geht von der PTT auch eine Leitung ans Eprom? Ich habe ein C-Programm, das -600 und + 600 kHz Versatz kann, geschrieben. Da Du schon richtig erkannt hast, ist das Signal "2m" irrelevant. Daher habe ich es für die Auswahl -600 / +600 verwendet. Es sind noch einige Fehler im obigen .xls, deshalb von mir eine vermutlich richte (oder zumindest bessere) Version. Kannst Du bitte die angekündigte Anleitung und Deine Version der korrigierten Files (eprom und Excel) posten, bitte. Und überprüfen, ob der Synthi die Ablage bei den Randfrequenzen richtig macht. Ein weiter kritische Stelle ist der Übergang bei 435 MHz, da war m.E. auch ein Fehler im ts770-1.xls.
eProfi schrieb: > Kannst Du bitte die angekündigte Anleitung und Deine Version der > > korrigierten Files (eprom und Excel) posten, bitte. Hallo Ich vermute mal das du auch im Besitz des TS770 ohne das E bist. Mittlerweile habe ich auch von beiden Versionen die Serviceanleitung. Ich habe einen Eingriff ins Mikroprozessorboard vorgenommen. Und zwar habe ich folgende Leitungen unterbrochen und übers Eprom geführt. IC32 Pin 12-15 Das sind die Datenleitungen für die 100 KHz Stelle, und IC38 Pin 31-34 Das sind die Datenleitungen für die Bandwahl. Von IC32 geht es zum Eprom A0- A3 vom IC38 zum Eprom A4-A7 A8 ist der Pin für Ablage ein. Die Datenausgänge des Eproms gehen entsprechend wieder in die Schaltung zurück und weiter zum Syntehesizer, Displaydecoder und Bandwahldecoder. Bei mir berücksichtigt ist die Ablage von -600KHz auf 2m und -7,6MHz auf 70cm. Die +1,6MHz auf 70cm habe ich mir gespart, wäre aber auch machbar. Gibt es die in DL überhaupt? Weiterhin habe ich berücksichtigt, das die untere Bandgrenze nicht unterschritten werden kann. ( Die Ablage wird dann deaktiviert ). Den Frequenzbereich erweitern geht bei dem Synthesizerkonzept nicht so ohne weiteres. Weil die ganzen Bandfilter im Empfänger und Senderzweig zu schmalbandig sind. Auf 2m könnte man den Synthesizer eventuell dazu bewegen auch bis 148MHz zu gehen, aber auf 70cm geht eine Erweiterung auf keinen Fall. Ich hatte nachträglich rausgefunden das die Bandwahl auch bcd codiert ist. Dadurch hat sich die ganze Sache vereinfacht, und die Ablage wird obendrein im Display angezeigt, ( was die E Version übrigens nicht macht ). Das Schaltbild vom Mikroprozessorboard muss ich heute Abend erst einscannen Dann kann ich dir auch die aktuelle Exceltabelle und das bin File posten. Die habe ich aber zu Hause. Heute Abend melde ich mich noch ein mal. Ralph Berres
Hallo Eprofi Hier die versprochene Dateien und das Schaltbild des Mikroprozessorboards des TS770. Am Prozessor habe ich durch die Leitungen die aufgetrennt werden müssen und zum Eprom gehen einen Strich gezogen und die Adressen des Eproms daneben geschrieben. Die Datenausgänge des Eproms sind gleich den Adresseingängen des Eproms. A8 des Eproms ist Relaisablage ein wenn Pin = H. Noch feiner wollte ich das Schaltbild nicht einscannen, da es dann sehr gross geworden wäre. Du kannst mich ggf auch per Email erreichen, dann sende ich dir die Datei in einer höheren Auflösung. Ralph Berres
Hallo Ralf, danke für die Antwort. Für mich ist das nur eine "Trockenübung", ich habe kein Funkgerät. Mit Frequenzbereich erweitern habe ich bei 2m gedacht. Viele Geräte gehen original von 143 - 148. Die Ablage von 7,6 MHz bei 70cm habe ich nicht gewusst und ist deshalb überall 600 kHz. Warum Du die nicht verwendeten Eprom-Stellen auf 00 gesetzt hast? Ich habe im unteren Bereich 000-1ff alles direkt 1:1 übersetzt, also auch die unbenutzten Adressen, und oben 200-3ff habe ich die unbenutzten leer (also 0xff) gelassen. Ist aber egal. Hast Du Deine Files heute vor dem Posten nochmal überarbeitet? Auf jeden Fall freut es mich, dass Dein Umbau reibungslos und zu Deiner Zufriedenheit gelungen ist.
Hallo Eprofi Es stimmt. Viele Geräte sind auch für den amerikanischen Markt konzipiert, und für den europäischen Markt, mittels Lötbrücken, Widerstände oder ähnliches im Frequenzbereich begrenzt. Beim TS770 geht es aus zwei Gründen nicht. 1. Im Mikroprozessor müsste es berücksichtigt werden, weil die 1MHz Bandsegmente mit den beiden Tasten Step up und Step down angewählt werden. Im Banddecoder wären sogar 2 Anschlüsse noch frei. 2. Fehlt im Banddecoder die Decodierung der weiteren Frequenzbereiche. und 3. Das dürfte das größte Hindernis darstellen, Sowohl im Synthesizer, als auch im VFO , als auch im Sender und Empfänger sind Bandpässe vorgesehen, die das Band entsprechend begrenzen, um Nebenaussendungen und Nebenempfangsstellen zu unterdrücken. Bei der Frequenzablage ist es so, das im 2m Band die Sendefrequenz 600KHz tiefer als die Emfangsfrequenz liegt. Im 70cm Band ist die Sendefrequenz 7,6MHz tiefer als die Emfangsfrequenz. Was ich auch nicht wuste. Es gibt oder gab offensichtlich auch Sendefrequenz 1,6MHz höher als die Emfangsfrequenz. Ob es das in Deutschland gab oder eine Spezialität des Auslandes ist , müßte ich erst ergründen. Da mich das aber eigentlich nicht interessiert, habe ich es gelassen. Könnte man aber nachrüsten. Die nicht benutzen Epromstellen habe ich auf 0 gestezt, um im Fehlerfall zu vermeiden, das das Gerät irgendwelchen Unsinn veranstaltet. Es würde dann auf 144,0 MHz stehen. Bei hex FF bekäme der Synthesizer eine im nicht bekannte Frequenz übermittelt. Ich weis nicht was für eine ( zufällige , da auserhalb des Fangbereich der PLL ) Frequenz er dann senden würde. Die Files die ich dir gepostet habe sind die Files die in meinem TS770 zum Einsatz gekommen sind. Sie sind also getestet. Momentan bin ich noch viele kleine Dinge am optimieren. z.B. Ich vermisse noch eine stufenlose Einstellung der Ausgangsleistung bei jeder Betriebsart. Original kann er nur in der Betriebsart FM die leistung in einer Stufe runterschalten. Der Emfänger könnte etwas empfindlicher sein. Aber das sind alles Dinge die ich nach unc nach in wochenlanger Kleinarbeit noch optimieren werde. Vielleicht schreibe ich irgendwann eine komplette Umbauanleitung und stelle es ins Netz. Mal sehen wieviel Interesse daran besteht. Denn das Gerät ist so um 1979 auf den Markt gekommen, und dürfte so allmählich ausgestorben sein. Ralph Berres
Update für einen Verstorbenen? Hast du denn keine besseren Baustellen?
Abdul Sorry was würdest du denn an meiner Stelle machen wenn du so ein Gerät geschenkt bekommst? es wegwerfen? Oder es so modifizieren, wie du es gerne hättest? Da ich sonst kein 70cm Allmodegerät besitze und ich auch nicht viel Geld für sowas ausgeben will, kommt mir dieses Projekt irgendwie gelegen. Ralph Berres
Solche Altertümer stellt man am besten in den Schrank als Erinnerung. Mit der Zeit wird jeder ehemalige Umbau sinnlos fragwürdig. Z.B. habe ich mal einem Sharp PC-1500 per ICL7660 von Batterie auf Akkubetrieb umgebaut. Lief, aber heute würde es nicht mehr tun. Äh, läuft immernoch! Ich meine, du bist fähig! Würde mich über deine sonstigen Beiträge freuen ;-) Aber viel Spaß trotzdem.
Abdul Es wird von mir mit Sicherheit noch einiges kommen. Allerdings hängt das auch von meinem finanziellen Rahmen und der Zeit ab, welche Ideen ich wie schnell realisieren kann. Eingereicht habe ich zur Veröffentlichung folgende Artikel. Bei der Zeitschrift Funkamateur Elektronische Konstantstromsenke 0-24V 25Amp. ( Das hatte ich in meiner Dienststelle für das Eco Shell Team entwickelt. In der Zeitschrift UKW Berichte Erweiterung der Racal Dana Counter 1991-1998 bis 12 GHz. Kalibrierspeicher für ein Yigfilter am Beispiel eines Taketa Riken Spektrumanalyzers Typ 4113. Wann und ob das veröffentlicht wird , steht allerdings nicht in meiner Macht. Ansonsten auf meine Webseite schauen. http://www0.fh-trier.de/~berres/ Da stehen auch ein paar Bauanleitungen, und so manches andere. Ralph Berres
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