Kennt einer dieses Board, der dazu eine Empfehlung aussprechen kann? http://elmicro.com/de/avr-xmega-proto.html Hier noch ein PDF: http://elmicro.com/files/olimex/avr-px128a1.pdf Ich hab im Forum speziell zu diesem Board nichts gefunden (vielleicht bin ich aber auch zu blöd zum Suchen). Es muss nicht dieses Board sein, Empfehlungen für andere XMega-Boards nehme ich gerne entgegen, ich suche nämlich noch. Grüße emax
Hallo, Ich habe seit einiger Zeit das AVR-PX128A1 von OLIMEX (ca. 50 Euro) Bin damit sehr zufrieden. Ich betreibe es mit einem Touch Screen TFT240320TP-3.2 (ca. 50 Euro). Läuft mit 32MHz ohne Probleme. Z. Zt. Läuft 1. der Touch Screen mit mehreren Fonts 2. die 2 GByte SD-Card Noch nicht läuft (das liegt aber sicher nicht am OLIMEX-Modul) Sprachdigitalisierung, an der ich arbeite. Ich kann den Modul nur empfehlen. H. Lang
Danke für die Rückmeldung. Zum Display wären Detail interessant: Verdrahtung, evt. auch Software: in Assembler, C? Wer noch was zum Board sagen kann, ist ebenfalls willkommen :-)
Hannes Jaeger schrieb: > http://alvidi.de/avr_xmodul_en.html > http://www.watterott.com/de/Atmel-AVRXPLAIN Danke für die Tipps. Das Alvidi-Board finde ich etwas karg, ich finde es ganz praktisch, wenn schon ein paar Knöpfe auf dem Board sind. Das xplain wäre noch interessant. Da muss ich doch mal fragen: Ich komme aus der 8051 Ecke, habe also früher ein eeprom gebrutzelt und das war's. Bei den Dingern hier braucht's ja andere Werkzeuge: Wie bekommt man die Software da rein? Das könnte am Ende ein Kriterium für eine Board-Entscheidung sein. Habt ihr da mal Tipps, ich meine so ganz grundsätzlich für einen eeprom und Galep Heini, und auch in Hinblick auf eine Board-Empfehlung? :-)
Das 240x320 Farb-Display (Touch Screen) habe ich bei www.steitec.net bestellt (dauerte 3 Wochen). Mit dem Display erhält man auf CD Datenblätter und gute Beispiele (alles in C) zur Ansteuerung des Display im SPI-Modus. Das Display hat einen 20-poligen Stecker (1/10 Zoll), also gut zu verwenden für einen Hobby-Bastler wie ich. Die Beispiele zum Display beziehen sich auf den ATMEGA128 (nicht XMEGA). Man nuss nur die Portzugriffe an den XMEGA anpassen und eine 5V-Versorgung für das Display ergänzen (dazu gibt es ja auf dem OLIMEX-Modul ein Stück Platine zut Bastelerweiterung) und schon laufen die Beispiele, auch ein Font wird mitgeliefer in den Beispielen. Ich verwende AVR Studio 4 von ATMEL, kostenlos im Netz. Programmieren kann man mit dem AVRISP MKII. Auf dem OLIMEX-Modul ist eine passende 6-polige Buchse.
ich habe seit paar Wochen megahod board. www.megahod.de Das Ding ist unverwüstlich, bin sehr zufrieden.
Wird sich aber auch gleichzeitig nicht jeder leisten wollen :) Dieses hier schaut auch nicht schlecht aus: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=140469726924 Gruß Flo
Ja, das sieht wirklich nicht schlecht aus. Man wüsste wissen, wessen Ursprungs es ist. Wenn niemand sonst so ein Board hat, steht man bei Problemen ein bisschen blöd da. Im Web habe ich nichts gefunden, schade.
Weiß denn jemand, wo man das Olimex Board aus dem ersten Beitrag bekommen kann? Ich habe bisher keinen Anbieter, der an privat verkauft, gefunden.
@ Flo recht hast Du schon. Nur ich habe keine gute Erfahrung mit xPlain und Noname v. Ebay gemacht. Die Dinge starben schneller als mir lieb war, also musste was gutes her. Ich habe zwar gewerblich das Board bezogen, aber so wie ich verstanden habe, vertreibt Megahod.de auch an Privatkunden.
Edgar Hermanns schrieb: > Das Alvidi-Board finde ich etwas karg Es ist nicht karg, sondern (anscheinend) dafür gedacht, auf verschiedenen Boards einsetzbar zu sein. Auf der Seite fehlen aber die passenden Boards dazu.
Als Aufsteckplatine ist es vielleicht gut, aber als Entwicklungsboard fehlen mir da halt ein paar Bequemlichkeiten. Aber jetzt wo Du es sagst, kann man so etwas als künftige Fertiglösung zum Aufstecken ja ins Auge fassen.
@ Tom Naja, aber ob ich jetzt 250 EUR ausgebe oder eben 80 EUR ist schon auch noch ein riesen Unterschied. Also ich hab das Xplain und das läuft auch noch ohne Probleme. Sicher wenn man Applikationen im gewerblichen Bereich damit entwickelt, mag sich so etwas was durch aus lohnen. Privat würde ich so etwas aber nie kaufen. Außer ich hätte jetzt Privat ein Projekt wo ich mit anderen Boards nicht hinkomme.... Soll dieses Board aber in keinster Weise abwerten. Ist nur meine Meinung, dass es Privat nicht sein muss. @all Ich hoffe, dass dieses Board bald verfügbar ist. http://www.wiki.elektronik-projekt.de/embedit/cancer_devboard Das macht einen sehr soliden Eindruck, mit Aufsteckplatinen ist es dann auch gleich für mehrere Dinge verwendbar. Gruß Flo
Das Devboard mag seinen Einsatzzweck haben. Es ist aber nicht das, was mir vorschwebt. Ich finde es ganz praktisch, wenn ich ein paar Taster und Dioden drauf habe, gerne auch ein Display. Das ist bequem, aber mit beiden Beinen im Berufsleben stehend kann ich mir die Mehrausgabe eher leisten als die zusätzliche Zeit, das selber zu machen. Ich möchte ja vor allem Dingen herum probieren, ich bin Software-orientiert. Wenn es dann mal ein Resultat in Form eines umgesetzten Projektes geben sollte, nehme ich mir gerne auch die Zeit für ein eigenes Board-Design mit allem PiPaPo bis zur fertig bestückten, selbst gemachten Platine. Aber als Ersteinstieg in eine neue Prozessorfamile wünsche ich mir was, was läuft, eine fertige Programmierschnittstelle hat, ein paar Knöppe und Lämpchen und von mir aus auch ein Display hat, und wo ich nach Herzenslust Programmsequenzen auf vorhandenen Schnittstellen rumtoben lassen kann. Wenn dann was nicht läuft, muss ich nicht erst drüber nachdenken, ob ich vielleicht Murks zusammen gefrickelt habe: Dann weiß ich sicher, dass es an der Software liegt. Im Moment sieht mir das immer noch nach dem Olimex-Board aus. Wenn ich das aber nirgendwo bekommen kann, muss ich wohl zum xplain greifen.
@Flo Das dachte ich mir am Anfang auch, inzwischen sehe ich ein, dass Qualität eben Geld kostet. Meine Prüfsoftware auf dem Board läuft gleich von Anfang an, wie ich es mir vorgestellt habe. Was will man mehr. Ja, der Prüfstand ist im harten Industrieumfeld eingesetzt, aber privat oder gewerblich, Probleme mit nicht zu Ende durchdachter Hardware sind immer und überall gleich:)
@Tom Ja muss jeder selber wissen. Ich bin mit der Qualität dieser Boards zufrieden und würde sicher keine 250 EUR für ein Prototypenboard hinlegen, dass ich privat nutze. Außerdem nehme ich die Boards zur Entwicklung. Bei der Umsetzung kommt dann sowieso ein eigenes zum Einsatz. Kommt sicher auch drauf an was man damit entwickelt. Wie gesagt muss jeder selber wissen. Hatte auch mit den Prototypenboards die ich hab keine größeren Probleme. Wenn Hardware fehlt muss ich die eben über die freien Ports hinhängen. Ganz ohne zusätzliches wird es eh fast nie gehen, weil die Projekte einfach zu unterschiedlich sind. Gruß Flo
@Flo stimmt ohne externe Beschaltung geht's kaum noch. Genau hier ist bis jetzt mein Problem gewesen. Bei den meisten Protoboards, die ich in der Hand hatte, sind es entweder zu wenige Ports rausgeführt, oder die Ports sind bereits belegt, so dass ich mit meiner Hardware doppelte Belegung in Kauf nehmen muss, oder was noch schöner ist, die freien Ports einfach ohne jeglicher Schutzbeschaltung auf die Leiste rausgeführt sind. Ein Fehler in meinem externen Aufbau und schon ist es passiert -> Controller muß getauscht werden oder neues Board muss her.
Tja, wenn Du da mal einen Link hättest, wär das nett. In Deutschland habe ich es für den Verkauf an privat nicht gefunden - aber vielleicht bin ich ja zu blöd zum Suchen ... ? Wo hast Du Deins denn gekauft? Diese Information ja schon genügen.
http://elmicro.com/de/avr-xmega-proto.html und ganz unten Kontaktadressen aufrufen. Ich habe den Modul in Leipzig gekauft
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