ich möchte gerne die Ausgangsspannung eines Winkelsensor in Grad umrechnen. Die Ausgangsspannung liegt im Bereich 0,5 bis 4,5V der Sensor hat eine 12Bit Auflösung. Der maximale Winkelbereich beträgt 120°. Laut Datenblatt 0,5V entspricht 0° und 4,5V entspricht 120° wenn ich jetzt zum Beispiel die entsprechende Spannung von 10° ausrechnen möchte, dann bentzte ich die Regel: 4,5V------->120° XV------->10° X= (10*4,5)/120 ==> X= 0,375V stimmt diese Umrechnung? 12 Bit Auflösung bedeutet 4095 darstellbare Messwinkel. Wie kann ich die Auflösung des Winkelsbereiches rechnen? Gruß F.
nein. Die 0,5V Offset must du berücksichtigen. 0,5V + (10°/120° *(4,5V -0,5V))= 0,833V
Nein. Dein Spannungbereich geht von 0,5 -4,5V (insg. 4V). Deine Rechnung wäre für 0V=>0° und auch nur wenn alles linear ist.
dr.prof.schlau schrieb: > Nein. > Dein Spannungbereich geht von 0,5 -4,5V (insg. 4V). > Deine Rechnung wäre für 0V=>0° und auch nur wenn alles linear ist. > > > > Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | Da zog John wieder schneller...
Pro Grad hast du 4V/120° = 0,033V 4V/4096 = 0,000977V 0,33V / 0,000977V = 34 Steps/Grad
von 0,5V bis 4,5V verhält sich der Sensor linear. Es gibt keine Offsetspannung. Im Datenblatt steht ja nichts davon also 0,5V steht für 0° und 4,5 steht für 120° Ich möchte jetzt gerne wissen wie ich die entsprechende Winkelauflösung berechnen kann? also geht das in 0,1°(Zum Beispiel) schritte
oh ich habe eben dein Beitrag net gelesen Ok was ist denn mit steps gemeint?
also wenn ich jetzt den Spannungswert für jeden Winkel umrechnen will dann benutze ich den Formel X[V]= offset+[(Y_bekannter_Winkel)/120°* (4,5-0,5)] wobei 120° ist der Winkel bei 4,5V und Ofsset ist 0,5V
Also du hast den Bereich von 0.5V - 4.5V also 4V über die er sich bewegt. Dann entspricht also ein Grad 4V / 120° = 0,0periode3V (0,0333333....V) Also wären es bei 90°, 90° x 0,0periode3V = 3V + 0.5V = 3.5 V natürlich angenommen der Bereich von 0.5 bis 4.5 V arbeitet linear. Hoffe ich konnte helfen. MfG
Fabian schrieb: > also wenn ich jetzt den Spannungswert für jeden Winkel umrechnen will > dann benutze ich den Formel > > X[V]= offset+[(Y_bekannter_Winkel)/120°* (4,5-0,5)] > wobei 120° ist der Winkel bei 4,5V und Ofsset ist 0,5V Irgendwie kommt mir vor, du schaltest dein Hirn aus. Dein Sensor liefert dir von 0.5 bis 4.5 Volt. Ziehst von dem Wert erst einmal die 0.5V ab, dann liefert dir dein Sensor Werte von 0 bis 4 Volt. 0 Volt entsprechen 0° 4 Volt entsprechen 120° perfekte Voraussetzungen für einen einfachen Dreisatz 20 Äpfel kosten 15 Euro, wieviel kosten 8 Äpfel 20 ...... 15 8 ...... x ------------------ (Zahl über x, mal Stumpf durch Spitz) 15 * 8 x = --------- 20 Jetzt bei dir 4 Äpfel, äh Volt entsprechen 120 Euro, äh Grad Wieviel Grad entsprechen Messwert Volt? 4 ........ 120 Messwert ...... x ------------------------- (Zahl über x, mal Stumpf durch Spitz) 120 * Messwert x = ----------------- 4 wobei Messwert schon der um die 0.5V bereinigte Wert vom Sensor ist. Denn nur dann funktioniert der ordinäre Dreisatz: 0 Äpfel kosten 0 Euro. Das alles ist Mathe der 7. Schulstufe oder mglw. sogar nach früher. Mit Äpfel und (damals noch) Schillingen haben wir das schon in der Grundschule gemacht.
Heinzi, keep cool, nicht gleich durchdrehn! Evtl. Is er ja noch in der 6 Klasse, weißt du es? ;-) Gruß Knut
Was ist denn das für ein Sensor? Möglicherweise ein Winkelgeschwindigkeitssensor?
Bin immerwieder erstaunt was sich hier manche Leute einbilden so über andere zu urteilen....
Und ich bin immer wieder erstaunt, wie erschreckend wenig Leute, die programmieren wollen, grundlegende Mathefertigkeiten haben oder die Fähigkeit, sich hinzusetzen und Papier und Bleistift zu zücken und sich die Situation einfach aufzumalen bzw. ihre Formeln einfach auf dem Papier auszuprobieren.
Trotzdem ist das doch ein Forum für Fragen wenn man Hilfe braucht, ich find es einfach nicht richtig wenn man dann die Lösung nennt und dabei schnippische Bemerkungen macht.
Florian P. schrieb: > Trotzdem ist das doch ein Forum für Fragen wenn man Hilfe braucht, ich > find es einfach nicht richtig wenn man dann die Lösung nennt und dabei > schnippische Bemerkungen macht. Die Frage ist immer: Wie banal ist die gestellte Frage? Hätte er selber draufkommen können, wenn er mit einem Zettel/Bleistift und ein paar Zahlenwerten einfach mal 10 Minuten 'rumgespielt' hätte? Auf dem Weg zum Programmierer muss man vor allen Dingen eins lernen: sich selber helfen.
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