Hi, bei meinem Projekt Akkulader, versuche ich nun mich an Bleiakku's. NiCa und NiMh laden und entladen geht mittlerweile problemlos. Zum laden von Bleiakku's habe ich mir folgendes gedacht. Dieser Akkutyp wird ja mit einer Konstantspannung geladen. Der Ladestrom wird je voller der Akku ist, durch ihn selber begrenzt. Nur, kann ich max. 5A zur verfügung stellen. Hab ja keine unendlich Stromquelle. Schaltung sieht ungefähr so aus: + o-----------o--+^+----+-->|--o + 18V - o | ||| | Blei-Akku | .-. === .-. o - | | | | | | | === | | | | | === GND '-' | '-' GND | | | +5V o----+ | |\| | +--o +---|-\ _ |/ | | PWM/DA 0-2.5V | | >--|___|--| | .-. o------(---|+/ |> | | | | |/| | | | | | -5V | | '-' | === | | | GND | | | | === | | GND +-------------------------+ created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de Mit dem AVR stelle ich die gewünschte Ladespannung ein. Der Op regelt sie dann auch. Nur wie kann ich den Strom dann auf max. 5A begrenzen? Mfg Sascha
Der Bleiakku ist ein 12V-Akku? Dann hat er eine Ladeschlußspannung von 13.8V. Also fallen über dem -+^+- ||| === | mindestens 4.2V ab. Das bei einem Strom von 5A - könnte es sein, daß das Symbol dann eher so aussehen sollte? ~ ~~ ~~~ ~~ ~ -+^+- ||| === | Vielleicht liege ich auch völlig daneben - dann sollen die ~ als Asche auf mein Haupt niederrieseln ...
Liege ich so falsch, das zwei P-Fet's (IRF9540) parallel geschaltet, die 21Watt verbraten können ? Mfg Sascha
Keine Ahnung (wird wohl von der Größe der Kühlkörper abhängen), aber: Ist so etwas eine sinnvolle Schaltung?
ich habe mit geeignetem kühlkörper und IRFP150 auch schon > 50W pro FET verbraten - ohne das sie aufgegeben hätten. allerdings verstehe ich nicht weshalb man für ein 13,8V ladegerät nen MC braucht, ein 7815, ein dicker transistor, und eine dicke schutzdiode gegen verpolung tun es doch auch.
Hmm, na so ein Zufall. Mußte gestern meine Autobatterie laden - natürlich mit dem Labornetzgerät. Aber wenn ich nen Lader bauen wollte, dann würde ich nen dreibeinigen 12V-Regler nehmen, z.B. den LT1084CP-12 für 5A - soviel sollten es schon sein für eine Autobatterie. Dann einfach drei 1N400X vom GND-Pin gegen Masse - oder eine grüne LED. Billiger, aber etwas mehr Aufwand: ein 7812, natürlich auch mit den Dioden gegen GND um die Spannung anzuheben, mit einem externen Transistor zur Leistungssteigerung (Schaltung im Datenblatt). Mehr als 14V solltens nicht sein, da der Akku sonst anfängt zu gasen und die Anoden sich auflösen.
der 7812 wird allerdings wohl kaum 5A liefern, der 7815 mit einem ordentlichen Transistor und der Diode liefert 15 -0,6 -0,6 = 13,8V und richtig viel Strom (je nach Trafo, Kühlkörper und Transistor).
Wie in meinem ersten Thread oben, bastel ich gerade einen Akkulader. Nicht nur für Blei, sondern auch NC und NiMh. Also, ist ein MC sinnvoll. Mfg Sascha
Für Bleiakkus gelten andere Regeln... uC um eine Spannung zu regeln??? wenn uC dann richtig: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-136641.html#new
@ Werner Ich will keine Akku`s nur wiederbeleben. Sondern laden. Das der Blei-Akku ein anderes Ladeverfahren hat, weiß ich auch. Der µC stellt nur den Sollwert für die Ausgangsspannung. Der OP regelt diese dann. Der µC soll ja auch noch andere Sachen machen. Mfg Sascha
@Sascha, das ist ein Lader und ein Desulfator. Du kannst ja den 2ten Teil weglassen wenn du ihn für überflüssig hältst. Werner
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