Bin am Überlegen, ob ich den staatlich geprüften Elektrotechniker angehen soll oder nicht. Problem ist, ich weiß nicht was ein staatlich geprüfter Elektrotechniker macht, also in welchen Bereichen er tätig ist? Dazu frage ich mich ob ein Studium nicht besser wäre. Allerdings wäre dann meine Lehre + meine Berufserfahrung verlorene Zeit gewesen. Es gibt ja äußerst interessante Studienfächer, das würde mich schon enorm reizen. Allerdings denke ich, dass mir das Studium zu lange dauert. Immerhin geht es ja rund 2 Jahre länger als die Weiterbildung zum staatlich geprüftem Techniker. Vom Alter her sehe ich zwar kein Problem, allerdings vermute ich, dass ich Geld mäßig dann eher ins taumeln komme, auch wenn es staatliche Hilfen gibt. Immerhin hat man ja so seine Umlaufenden Kosten wie z.b. Miete, Auto, Versicherungen usw. Ein paar Jahre kann man das mit zurückgelegtem und einem Nebenjob zwar gut abdecken, aber nach 3 Jahren wird es wohl knapp, zumindest bei mir. Was kann man denn nach er Ausbildung zum staatlich geprüftem Elektrotechniker noch für Weiterbildungen machen? Ich denke da müsste man sich dann auf ein Themengebiet spezialisieren? Kann der Techniker auch Ingenieursjobs bekommen, oder ist das ohne BE und ein bisschen Glück eher unwahrscheinlich?
Möchte dazu noch Anmerken, dass ich eher ein Mittelding zwischen Praktischem Arbeiten und der Theorie suche.
Markus schrieb: > Was kann man denn nach er Ausbildung zum staatlich geprüftem > Elektrotechniker noch für Weiterbildungen machen? Den Technischen Betriebswirt zum Beispiel. Markus schrieb: > Kann der Techniker auch Ingenieursjobs bekommen, Ja kann er. Kommt allerdings darauf an in welchem Bereich und in welcher Firma. Meist wird aber BE benötigt um an eine Ingenieurtätigkeit/Ingenieurabgabe ranzukommen.
>ich weiß nicht was ein staatlich geprüfter Elektrotechniker >macht, also in welchen Bereichen er tätig ist? Der macht das, zu dem der Ingenieur keine Lust oder keine Ahnung hat oder einfach unfähig ist, aber bezahlt wirste wie ein Klempner. >Was kann man denn nach er Ausbildung zum staatlich geprüftem >Elektrotechniker noch für Weiterbildungen machen? >Ich denke da müsste man sich dann auf ein Themengebiet spezialisieren? Zertifikate machen, sowohl in der Tiefe wie auch in der Breite. >Kann der Techniker auch Ingenieursjobs bekommen, oder ist das ohne BE >und ein bisschen Glück eher unwahrscheinlich? Es gibt keine Ingenieurjobs, Techniker oder Ingenieur ist nur deine Qualifikation für die Handverlese der Unternehmen. Karriere ist ohnehin reine Glückssache gebunden mit Genialität. Wo du dann eingesetzt wirst entscheidet der Arbeitgeber, entweder als Lötknecht oder als Entwickler, oder, oder... Wenn du meinst das du den Techniker schaffst, mach ihn. Studieren kannst du eh erst wenn du die dafür nötige Bildungsreife erlangt hast. Fachabi, Techniker oder Meister muss man da schon haben. Also alles nicht so einfach.
Markus schrieb: >Problem ist, ich weiß nicht was ein staatlich >geprüfter Elektrotechniker macht, also in welchen >Bereichen er tätig ist? Geh mal auf die Homepage der Arbeitsagentur. Da gibt es weitere Links, ich glaube, das heißt Berufe-Net. Da finden sich zu jedem Beruf konkrete Beschreibungen der Tätigkeiten. >Immerhin hat man ja so seine Umlaufenden Kosten wie >z.b. Miete, Auto, Versicherungen usw. Als Student, muß man natürlich den Gürtel enger schnallen, und z.B. ein einzelnes kleines Zimmer mieten, ein mittelaltes Auto ohne Kasko haben, und mit 200€ im Monat an Budget auskommen, weniger als ein Hartz-IV-er, aber es geht. Wenn man am Auto etwas selbst warten kann, und anstatt jährlich nur alle 2 Jahre eine Inspektion macht, geht es notfalls auch mal. Und die überflüssigen Versicherungen und Fixkosten kündigt man. Wichtig ist an Versicherungen vorwiegend nur die Privathaftpflicht, sonst nichts. Aus eigener Erfahrung. Der Freundin alle 3 Monate einen Pelzmantel schenken, und Luxusurlaube, immer das neueste Handy, sind natürlich nicht drin. Da muß man in sich gehen, und fragen, was wirklich wichtig und nötig ist...
>Der macht das, zu dem der Ingenieur keine Lust oder keine Ahnung >hat oder einfach unfähig ist, aber bezahlt wirste wie ein Klempner. Nur gut, daß es die schlauen Techniker gibt... >Es gibt keine Ingenieurjobs, Techniker oder Ingenieur ist nur deine >Qualifikation für die Handverlese der Unternehmen. Die gibt es sehr wohl. Dort kommt ein Techniker wegen mangelnder Qualifiaktion auch nicht hin. Die meisten für Ingenieure oder Techniker ausgeschrieben Stellen sind eigentlich Technikerjobs oder drunter. Sonst würde man da gar nicht den Techniker mit vorsehen.
Den Techniker nimmt man dann wenn für einem Ingenieur das Geld fehlt.
Meist wird der Ingenieur sowieso nicht zu 100% gefordert, außerdem
fehlt im die Berufsausbildung und Praxis. Das muss er erst mal aufholen.
>Dort kommt ein Techniker wegen mangelnder Qualifiaktion auch nicht hin.
Ach, alle Techniker sind schlecht? Oft spielt auch die soziale Herkunft
eine Rolle, nicht nur die Befähigung die erst mal zu Tage gefördert
werden muss.
>außerdem fehlt im die Berufsausbildung und Praxis. Das muss er erst mal >aufholen. Wo bitte hat denn ein Techniker Praxis als Techniker? Oder will er mit besser klingendem Titel denselben Job machen wie vorher? Genauso blöd die Aussage mit der fehlenden Berufsausbildung beim Ingenieur. Die Theorie der Berufsausbildung hat er in Breite und Tiefe wesentlich intensiver drauf, als der Facharbeiter. Bei der Praxis fragt sich wieder, als was arbeitet ein Ingenieur vs. Facharbeiter. Der Ingenieur sitzt am Compiler, am Layoutprogramm oder Spice. Da nützen Kenntnisse, wie schließe ich den Draht richtig rum an oder Schlitzekloppen wenig.
>Ach, alle Techniker sind schlecht?
Nein, aber sie haben die wesentlich unintensivere Ausbildung genossen
als ein Ingenieur. Das macht sich ab einem bestimmten Aufgabenlevel
natürlich bemerkbar. Sonst wären höherwertige Ausbildungsformen als der
Techniker ja überflüssig.
Leo ... schrieb: > außerdem > fehlt im die Berufsausbildung und Praxis. Das muss er erst mal aufholen. Viele haben schon Berufsausbildung und gearbeitet, bevor sie zur FH gingen. Daher ist es unsinnig.
@Thomas >Viele haben schon Berufsausbildung und gearbeitet, bevor sie zur FH >gingen. Daher ist es unsinnig. Viele halte ich für übertrieben, eher wenige. Die meisten gehen nach dem Abi direkt an die Hochschule. Das Alter der Absolventen ist da ein guter Anhaltspunkt. @Paul >Nein, aber sie haben die wesentlich unintensivere Ausbildung genossen Na, Berufsausbildung und Technikerausbildung ergänzen sich ja. Sind ja etwa min.5-6 Jahre an Ausbildung. Einiges an Theorie fehlt dann halt. So einige Sachen die man in einer Berufsausbildung lernt, die fehlt dem Ingenieur dann. Handwerkliche Fertigkeiten, Werkzeugkenntnisse, Praxis mit Materialien, praktische Umsetzung der Theorie usw.. Da mussten Techniker schon Ingenieure mal auf die Sprünge helfen, aber sei beruhigt, kommt nicht oft vor, vor allem weil Ingenieure auch nicht dafür bekannt sind ihr Wissen an Techniker oder sonstige weiter zu geben. Wenn man die was fragt ist das Versagen da auch nicht anders als bei Technikern/Facharbeitern/Gesellen usw. Auch bei den Ingenieuren gibts Loser. >Der Ingenieur sitzt am Compiler, am Layoutprogramm oder Spice. Da nützen >Kenntnisse, wie schließe ich den Draht richtig rum an oder >Schlitzekloppen wenig. Und? Das machen Techniker und andere auch, ist kein Ingenieurprivileg. Wenn das deine(beschränkte)Sichtweise ist kann ich mir gut vorstellen wo ich dich einordnen kann aber du musst deswegen nicht gekränkt sein. Eigentlich sollten Ingenieure über solche Gedanken erhaben sein, wenn sie alles drauf haben. Bei Technikern und dem Rest weiß man wenigstens, das die meist nicht alles drauf haben. Das liegt aber am System und nicht an der persönlichen Befähigung, denn die ist ja steigerungsfähig, in dem er selbst noch studiert und die Nur-Studierten dann Situationsbedingt ganz schön blass aussehen lassen kann. Bestes Beispiel ist einer meiner Nachbarn, Dr. Dipl.Ing. aber handwerklich bekommt der fast nichts auf die Reihe. Man gut für ihn das ich gern zur Nachbarschaftshilfe bereit bin. Sein Intellekt hat für mich bisher keinen Nutzen. Mir gehts da mehr um den Respekt weil einige Akademiker da Mangelerscheinungen zeigen. >Schlitzekloppen wenig. Das würdest du auch nicht gebacken bekommen weil du nicht weißt, wie man sich dabei anstellt. Vermutlich würde da nur Murks raus kommen und nach 10 Minuten bräuchte ein Ingenieur entweder eine 10-tägigen Erholungsurlaub oder würde mal schnell virtuell ne Maschine konstruieren die die Arbeit ohne Muskelkraft in Rekordzeit und mit Maximalpräzision (>1µm) erledigt(Die Arbeit bliebe natürlich erst mal unerledigt). Hätte wir eine globale Katastrophe würden wahrscheinlich nur sehr sehr wenige Ingenieure überleben weil schon allein Feuermachen eine wissenschaftliche Aufgabe wäre die erst durchgerechnet werden muss. Jeder hat eben seine Daseinsberechtigung und gerade die geistige Elite sollte hier am vernünftigsten sein, stattdessen verhalten sich einige wie die kleinen Kinder im Kindergarten anstatt zusammen zu wirken.
>Einiges an Theorie fehlt dann halt. >So einige Sachen die man in einer Berufsausbildung lernt, die fehlt >dem Ingenieur dann. Handwerkliche Fertigkeiten, Werkzeugkenntnisse, >Praxis mit Materialien, praktische Umsetzung der Theorie usw.. Wie schon gesagt, handwerkliche Fähigkeiten, Wekzeugkenntnisse, Praxis mit Materialien usw. sind wohl nicht Aufgabe eines Ingenieurs. Ein Arzt weiß auch nicht, wie ein Dekubitusbett richtig aufgebaut wird. Das überläßt er der Schwester. >So einige Sachen die man in einer Berufsausbildung lernt, die fehlt >dem Ingenieur dann. Die er gar nicht braucht, wenn er wirkliche Ingenieursarbeit macht. >Und? Das machen Techniker und andere auch, ist kein Ingenieurprivileg. Vor allem die Facharbeiter. ;-) >Bestes Beispiel ist einer meiner Nachbarn, Dr. Dipl.Ing. aber >handwerklich bekommt der fast nichts auf die Reihe. Und hat der den Dr. der Handwerkswissenschaften gemacht? Soll doch der Handwerker die part. DGL lösen! Kann er auch nicht. Aber vom Akademiker verlangt ihr handwerkliche Fähigkeiten! >>Schlitzekloppen wenig. >Das würdest du auch nicht gebacken bekommen weil du nicht weißt, >wie man sich dabei anstellt. Da irrst Du Dich gewaltig. Durfte ich im 16wöchigen Vorpraktikum fürs Studium bis zum Umfallen machen. Nur gebraucht habe ich es nie wieder für meine Arbeit als Ingenieur. Handweklich begabt (im Rahmen eines Nichthandwerkers) bin ich auch.
Schlitzekloppen is auch was für Elektroinstallateure, obd as unbedingt das beste Praktium für ein Elektronik oder Nachrichtentechnikstudium ist sei mal dahingestellt. Es soll auch Programmierende Facharbeiter geben, oder solche die Schaltungen für dne internen Gebracuh entwickeln. Von einem reinen Installationsbetrieb generell so auf das Arbeitsniveau aller unstudierten zu schliessen ist auch n bissl engstirnig, oder? Wobei ich den Leuten jetzt auch nix absprechen will. Wenn ichs ehe wie shcnell die nen ganzen Raum mit Saft, Licht und Datendosen versorgen, da gehört auch schon einiges dazu. Ich denke wenn mancher Meister etwas mehr Theorie hätt würds nix schaden, aber manchmal wäre es vl auch ganz Hilfreich wenn die Herrschaften aus dem Planbüro denn selbst ne Ahnung hätten wie besch.... sich ihr machwerk dann wirklich montieren/einsetzen/whatever lässt. MEINER Meinung nach sollte ein Ing auch in der Lage sein seine Prototypen komplett selbst zu bauen. Aber das ist vielleicht schon zu viel Tellerrand.
Leo ... schrieb: >>Viele haben schon Berufsausbildung und gearbeitet, bevor sie zur FH >>gingen. Daher ist es unsinnig. > Viele halte ich für übertrieben, eher wenige. Die meisten gehen > nach dem Abi direkt an die Hochschule. Das Alter der Absolventen > ist da ein guter Anhaltspunkt. Es geht um solche mit Berufsausbildung, die erst eine FOS und anschließend die FH besuchen.
>Wie schon gesagt, handwerkliche Fähigkeiten, Wekzeugkenntnisse, Praxis >mit Materialien usw. sind wohl nicht Aufgabe eines Ingenieurs. Ein Arzt >weiß auch nicht, wie ein Dekubitusbett richtig aufgebaut wird. Das >überläßt er der Schwester. So ist Quatsch. Ein Arzt muss es sehr wohl wissen wie es geht, sonst kann er die Schwester nicht anweisen und der Patient kann durch die falsche Einstellung Schaden nehmen. >Die er gar nicht braucht, wenn er wirkliche Ingenieursarbeit macht. Die wirkliche Ingenieursarbeit machen Ingenieure in der Grundlagenwissenschaft. Die Firmen kannst du auf einer Hand zählen. Du unterschätzt praxisorientiertes Wissen, denn sehr viel Theorie und Mathe braucht man am Arbeitsplatz nie wieder und es ist wissenschaftlich erwiesen dass man es vergisst wenn man es nicht anwendet. Ich habe schon einen Ingenieur gesehen der eine PCIE-Karte in ISA-Slot eingesteckt hat und sich gewundert hat dass es nicht funktioniert hat. Da nutzt die dir deine Laplace-Transformation wenig. >Da irrst Du Dich gewaltig. Durfte ich im 16wöchigen Vorpraktikum fürs >Studium bis zum Umfallen machen. Nur gebraucht habe ich es nie wieder >für meine Arbeit als Ingenieur. Handweklich begabt (im Rahmen eines >Nichthandwerkers) bin ich auch. 16-wöchiges Praktikum ist nicht einer 6-jährigen schulischen Ausbildung gleichzusetzen. Paul, der wievielte Thread ist das wo du versuchst den Techniker schlecht zu machen? Wirst du dafür bezahlt? Alle Arbeitnehmer wären viel zufriedener in ihrem Job wenn sie nicht wie du ständig versuchen würden zwischen die Arbeitnehmer einen Keil zu treiben.
>Schlitzekloppen is auch was für Elektroinstallateure, obd as unbedingt >das beste Praktium für ein Elektronik oder Nachrichtentechnikstudium ist >sei mal dahingestellt. Es war das Vorpraktikum für Abiturienten, die keine Berufsausbildung hatten, nicht das praktische Studiensemester. Abiturienten mußten 16 Wochen dieses Praktikum vor Beginn des Studiums ableisten. Das Vorpraktikum beinhaltete die Installation von Brandmeldeanlagen im Flughafen. >16-wöchiges Praktikum ist nicht einer 6-jährigen schulischen Ausbildung >gleichzusetzen. Muß man 6 Jahre Schlitzekloppen üben? 6 Jahre Ausbildung? Waren's nicht 3,5? >Paul, der wievielte Thread ist das wo du versuchst den Techniker >schlecht zu machen? Du verwechselst hier was. Ich gebiete den Technikern Einhalt, die den Ingenieur für praktische Nieten darstellen und sich als ebenbürdig darstellen und auch noch was verrechnene wollen. Beispiele von Technikeraussagen; "Bestes Beispiel ist einer meiner Nachbarn, Dr. Dipl.Ing. aber handwerklich bekommt der fast nichts auf die Reihe. " "Das würdest du auch nicht gebacken bekommen weil du nicht weißt, wie man sich dabei anstellt. Vermutlich würde da nur Murks raus kommen" Liebe Techniker: Man kann theoretische Kompetenz nicht mit Berufserfahrung kompensieren. Fraglich ist auch, warum Akademiker sich daran messen lassen sollen, ob sie handwerklich was drauf haben. Diese Fähigkeit steht hinter keinem akademischen Abschluß. Ihr denkt, daran kann man die Kompetenz eines Menschen ausmachen. Ein akademisch gebildeter Mensch hat auf einer anderen Schiene seine Kompetenz, die ihr aber nicht anerkennen wollt. Es zählt das Vermögen, einen Nagel in die Wand zu schlagen. Umgedreht müßte man dann auch verlangen können, akad. Fähigkeiten beim Techniker, Meister oder Facharbeiter abzurufen. Da wird es auch ganz schnell ganz finster und man könne das mit "nichts auf die Reihe bekommen" kommentieren.
>Ein Arzt muss es sehr wohl wissen wie es geht, sonst kann er die >Schwester nicht anweisen und der Patient kann durch die falsche >Einstellung Schaden nehmen. Geh mal auf eine ITS. Du würdest Dich wundern, wieviel die Schwestern dort dürfen. Um solche pflegerischen Dinge kann sich kein Arzt kümmern.
@Paul >Fraglich ist auch, warum Akademiker sich daran messen lassen >sollen, ob sie handwerklich was drauf haben. Weil auch das zuweilen zum Berufleben zählt wie viele andere Sachen auch wie z.B. soziale Kompetenz wofür du eben keinen akademischen Abschluss erhältst usw. Ich würde mich jetzt nicht am Schlitzekloppen hochziehen. Das Beispiel hast du nämlich gebracht. Aus meiner Praxis hatte ich mal die Aufgabe ein System zu bauen, was schon entwickelt war. Also Unterlagen gesichtet, Material geordert Platinen bestückt/gelötet/gereinigt und Kabel konfektioniert was im Nachhinein für mich ein Klacks war auch mit Bauteilen mit denen ich bisher keine Erfahrung hatte. Auch Inbetriebnahme gehörte dazu aber es funktionierte nicht. Nach einigen Messungen hab ich dann festgestellt das ein GAL falsch gebrannt war und wer hat das verbockt? Der Herr Ingenieur, der die falsche Datei benutzt hat. Zugegeben hätte das jedem passieren können, selbst mir, ist es aber nicht. Nobody is Perfect? Du hast dir aus der Kritik aber nur das wirklich negative heraus gepickt dabei schrieb ich > anstatt zusammen zu wirken. was ja nun nichts anders heißt nicht gegeneinander sondern miteinander zu arbeiten, mal einem was zu zeigen, Wissen und Können weiterzugeben. Aber da scheinen einige ein richtiges Ego-Problem zu haben. Rate mal wen ich damit meine?
@Paul FH-Ingenieur:Uni-Ingenieur verhält sich wie Meister:Techniker
Paul schrieb: > Die gibt es sehr wohl. Dort kommt ein Techniker wegen mangelnder > Qualifiaktion auch nicht hin. Ja was ist denn so ein Job? Paul schrieb: > Die meisten für Ingenieure oder Techniker > ausgeschrieben Stellen sind eigentlich Technikerjobs oder drunter. Sonst > würde man da gar nicht den Techniker mit vorsehen. Wer gibt dir eigentlich das Recht zu urteilen welcher job ein Ingenieurjob ist? Ich glaube dein Horizont ist einfach so beschränkt auf ein kleines Tätigkeitsfeld, dass du es nicht begreifst. Dies erkennt man sehr gut an dieser Aussage. Paul schrieb: > Der > Ingenieur sitzt am Compiler, am Layoutprogramm oder Spice. Da nützen > Kenntnisse, wie schließe ich den Draht richtig rum an oder > Schlitzekloppen wenig. Allerdings ist es für deinen tollen Ingenieur, der ja in deiner Welt nur entwickelt und nichts anderes macht auch nicht verkehrt einen gewissen Draht zum praktischen zu haben. Wer weiß was sonst für Dinge dabei raus kommen... Paul schrieb: > Das macht sich ab einem bestimmten Aufgabenlevel > natürlich bemerkbar. Sonst wären höherwertige Ausbildungsformen als der > Techniker ja überflüssig. Da hast du recht, allerdings kann sich auch ein Techniker hocharbeiten. Paul schrieb: > Durfte ich im 16wöchigen Vorpraktikum fürs > Studium bis zum Umfallen machen. Nur gebraucht habe ich es nie wieder > für meine Arbeit als Ingenieur. Handweklich begabt (im Rahmen eines > Nichthandwerkers) bin ich auch. Mensch da hast du aber viel gelernt. Wow, schon ein halber Facharbeiter. Du sagst es selbst, für DEINE Arbeite, aber es gibt noch andere Ingenieure und andere Arbeiten die auch Ingeieursarbeiten sind aber hierfür müsstest du deinen Blick nach links und rechts bewegen. Paul schrieb: > Ich gebiete den Technikern Einhalt, die den > Ingenieur für praktische Nieten darstellen und sich als ebenbürdig > darstellen und auch noch was verrechnene wollen. Und aus welchem Grund? Nur weil du dein Blickfeld derart eingeschränkt hast, dass du es nicht verstehst oder verstehen willst, dass es sehrwohl geht, dass Techniker und Ingenieure ebenbürdig sind und sich auf einem Level bewegen? Der Abschluss bleibt nach wie vor der gleiche. Zudem geht es immernoch nicht in denen Kopf, dass dies mit den verrechnungen geht und nicht unbegründet ist. Du bist eigentlich kein Aushängeschild für Ingenieure. Paul schrieb: > Um solche pflegerischen Dinge kann sich kein Arzt kümmern Kümmern nicht, aber bescheid wissen muss er darüber. Leo ... schrieb: > Du hast dir aus der Kritik aber nur das wirklich negative > heraus gepickt dabei schrieb ich >> anstatt zusammen zu wirken. > was ja nun nichts anders heißt nicht gegeneinander sondern > miteinander zu arbeiten, mal einem was zu zeigen, Wissen und > Können weiterzugeben. Aber da scheinen einige ein richtiges > Ego-Problem zu haben. Rate mal wen ich damit meine? Er pickt sich nur das heraus was er lesen will um sich seine Interpretation zu stricken und den Leuten Dinge zu unterstellen die sie so nie von sich gegeben haben.
"Staatlich geprüfte Techniker und Technikerinnen der Fachrichtung Elektrotechnik entwickeln, berechnen und konstruieren Bauelemente, Geräte, Maschinen, Anlagen und Systeme im Bereich der Elektrotechnik/Elektronik. Sie planen und organisieren die Fertigung und Montage, sorgen für einen optimalen Betrieb und kümmern sich um die Instandhaltung. Außerdem übernehmen sie Aufgaben im Kundenservice, in der Anwendungsberatung und im technischen Vertrieb." "Elektroingenieure und -ingenieurinnen planen, fertigen, überwachen und vertreiben Geräte und Anlagen der elektrischen Energie- und Kommunikations- und Automationstechnik. Sie entwickeln, konstruieren und optimieren elektronische Bauteile für die unterschiedlichsten Produktions- und Informationsprozesse. Außerdem können sie im Kundenservice, in der Anwendungsberatung und im technischen Vertrieb tätig sein."
Die Grenzen sind fließend und ein Techniker mit Berufserfahrung wird bei Aufstieg und Gehalt einem Ingenieur zur zeit gleichgestellt. Das Studium von Informatik und Ingenieurwissenschaften lohnt nur, wenn man dies als Lebenszweck sieht und notfalls auch mit H4 zurecht kommen kann. Deutschland schafft den Mittelstand ab und ist nur an Geringverdienern interessiert. Es wird für technische Fachkräfte Zeit auszuwandern, DE gehört den Schwätzern!
>FH-Ingenieur:Uni-Ingenieur verhält sich wie Meister:Techniker Ach geht der FH-Ing. halb so lang wie der Uniing.? Ich dachte, das Unidplom geht 10 Semester, das FH-Diplom 8. Die TU Dresden übernimmt den FH-Ing. ins 7. Semester Außerdem: Welchen meinst Du: Bachelor, MAster oder Dipl.-Ing (FH))? Vgl .:Mindestaufwand lt. Kultusministerium Meister: 1000h Techniker 2400 h FH-Ing.: 7200h + (Fach)abi Uniing: 9000h + Abi q. e. d. @ WT: Deine Frage >Ja was ist denn so ein Job? beantworte ich mit dieser Aussage: >> Das macht sich ab einem bestimmten Aufgabenlevel >> natürlich bemerkbar. Sonst wären höherwertige Ausbildungsformen als der >> Techniker ja überflüssig. darauf Deine Antwort: >Da hast du recht, allerdings kann sich auch ein Techniker hocharbeiten. >Mensch da hast du aber viel gelernt. Wow, schon ein halber Facharbeiter. Ich habe nie behauptet, Facharbeiter zu sein, noch verleichbar zu sein. Du willst uns den Techniker als kleinen Ingenieur darstellen, weil er ja vorher den Facharbeiter gemacht hat. Nun ja, wenn das Vorwissen des Facharbeiters aber bei der Ingenieurausbildung nicht gebraucht wird? PS.: Ich behaupte mal, es gibt gute Gründe, warum man "nur" den Techniker hat anstatt einen Hochschulabschluß, wenn man so energisch eine Vergleichbarkeit herbeireden will. Das weiß man doch vorher und etscheidet sich für den Weg der gewünschten Anerkennung, anstatt das Forum mit Gleichwertigkeits- und Verrechenbarkeitstheorien vollzuposten. >Du bist eigentlich kein Aushängeschild für Ingenieure. Gleiche Masche wie: "Die DM wollen nur die bildungsfernen Schichten zurück, die intelligenten bleiben beim Euro". oder "Die Linken werden nur von bildungsfernen Schichten gewählt". Beides Zitate aus der LVZ. Aber: Bildungsfern sind nur die, die auf diesen Trick reinfallen. WT, findest Du es nicht komisch, daß Du Verrechnungsmöglichkeit und Gleichwertigkeit siehst, mich als blöd darzustellen versuchst, aber Leute, die es wirklich beurteilen können und müssen, eher meiner Meinung sind? Beispiele sind: -Das Hochschulinformationszentrum mit Beiträgen von verschiedenen TUen und FHen, die keine Verrechnungsmöglichkeit sehen - Der Meister, der an einer FH studiert und selber sagt, daß der Meister nicht vorbereitend für ein Studium ist und sich auch gegen Verrechnung ausspricht. Ich an Deiner Stelle würde mir dazu mal Gedanken machen...
Paul schrieb: >>FH-Ingenieur:Uni-Ingenieur verhält sich wie Meister:Techniker > > Ach geht der FH-Ing. halb so lang wie der Uniing.? > Ich dachte, das Unidplom geht 10 Semester, das FH-Diplom 8. Die TU > Dresden übernimmt den FH-Ing. ins 7. Semester > Außerdem: Welchen meinst Du: Bachelor, MAster oder Dipl.-Ing (FH))? > > Vgl .:Mindestaufwand lt. Kultusministerium > Meister: 1000h > Techniker 2400 h > FH-Ing.: 7200h + (Fach)abi > Uniing: 9000h + Abi Es war schon anders gemeint. Beide Gruppen haben einen Abschluß, der theoretisch tiefer geht, während der andere mehr Praxis enthält. Darum ist der Vergleich richtig.
>Es war schon anders gemeint. Beide Gruppen haben einen Abschluß, der >theoretisch tiefer geht, während der andere mehr Praxis enthält. Darum >ist der Vergleich richtig. Ja, aus dieser Sichtweise habe ich Dein Post nicht betrachtet: Aber es stimmt auch nur bedingt. Was ist mit dem Master, der bekanntlich an beiden Hochschultypen erlangt werden kann und auch beide promotionsberechtigt sind? Das Wesen einer Promotion ist das Herausstellen neuer wissenschaftlicher (theoretischer) Erkenntnisse oder das Widerlegen bekannter wissenschaflticher Erkenntnisse (besonders schwer). Für beide benötigt man theoretischen Tiefgang in der Vorbildung (Master).
Paul schrieb: > Ich habe nie behauptet, Facharbeiter zu sein, noch verleichbar zu sein. > Du willst uns den Techniker als kleinen Ingenieur darstellen, weil er ja > vorher den Facharbeiter gemacht hat. Nun ja, wenn das Vorwissen des > Facharbeiters aber bei der Ingenieurausbildung nicht gebraucht wird? Weil er vorher den Facharbeiter gemacht hat? Das hab ich nie behauptet, dass es deswegen ein "kleiner Ingenieur" ist. ISt wohl wieder deiner Fantasie entsprungen. Paul schrieb: > WT, findest Du es nicht komisch, daß Du Verrechnungsmöglichkeit und > Gleichwertigkeit siehst, mich als blöd darzustellen versuchst, aber > Leute, die es wirklich beurteilen können und müssen, eher meiner Meinung > sind? Die Leute die das wirklich beurteilen können, geben im Gegensatz zu dir qualifizierte Aussagen ab und sagen ihre Meinung. Das was du hier versuchst ist Pauschalaussagen zu machen und Fakten, Beispiele und Meinungen die deinem Weltbild nicht entsprechen mal zu ignorieren bzw. nicht zu akzeptieren. Dass die Leute deiner Meinung sind denke ich eher auch nicht, sie haben eine eigene Meinung, die vielleicht eher deinem Gedankengang nahekommt, jedoch nicht viel mit deiner eingeschränkten Ansicht und deinem absolut verherrlichtem Schubladendenken zu tun hat. Paul schrieb: > Beispiele sind: > > -Das Hochschulinformationszentrum mit Beiträgen von verschiedenen TUen > und FHen, die keine Verrechnungsmöglichkeit sehen > - Der Meister, der an einer FH studiert und selber sagt, daß der Meister > nicht vorbereitend für ein Studium ist und sich auch gegen Verrechnung > ausspricht. > > Ich an Deiner Stelle würde mir dazu mal Gedanken machen... > > > > Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | Dem habe ich auch nicht widersprochen. Ich habe auch nirgends gesagt, dass es so sein muss und auf jeden Fall generell so ist. Ich hab dir lediglich gezeigt, dass es Untersuchungen und Prüfungen diesbezüglich gab, die positiv verlaufen sind. Beispiele Pro Anrechnung, die es auch gibt wurden dir schon zu genüge gezeigt. Diese willst du natürlich nicht sehen sondern eben nur diese, die deiner Ansicht mehr entsprechen. Hier werden dann am besten nur die Sachen aus dem Zusammenhang gepickt um sich eine eigene Interpretation zusammenzustricken. Ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken machen.
Leo ... schrieb: > Weil auch das zuweilen zum Berufleben zählt wie viele andere > Sachen auch wie z.B. soziale Kompetenz wofür du eben > keinen akademischen Abschluss erhältst usw. > Ich würde mich jetzt nicht am Schlitzekloppen hochziehen. > Das Beispiel hast du nämlich gebracht. > Aus meiner Praxis hatte ich mal die Aufgabe ein System zu > bauen, was schon entwickelt war. Also Unterlagen gesichtet, > Material geordert Platinen bestückt/gelötet/gereinigt und > Kabel konfektioniert was im Nachhinein für mich ein Klacks > war auch mit Bauteilen mit denen ich bisher keine Erfahrung > hatte. Und was hat das bitte mit der Arbeit eines Ingenieurs zu tun? Das ist klassische Techniker-Arbeit.
> Aus meiner Praxis hatte ich mal die Aufgabe ein System zu > bauen, was schon entwickelt war. Also Unterlagen gesichtet, > Material geordert Platinen bestückt/gelötet/gereinigt und > Kabel konfektioniert was im Nachhinein für mich ein Klacks > war auch mit Bauteilen mit denen ich bisher keine Erfahrung > hatte. Kurz: Bausatz!
@Paul Deine Mittagspause geht aber lang, du schreibst immer so viel. Gibs auf, den Technikern was beibringen zu wollen. Ich habe das schon mal wo anders geschrieben: In meinem Jahrgang (ET FH)war nur ein einziger frischer Abiturient. Alle anderen haben vorher einen Beruf erlernt. Manche, so wie ich, auch schon ein paar Jahre gearbeitet. Der praktische "Vorsprung" eines Technikers ist also im Vergleich auf Null geschmolzen. Zum Verdienst ist zu sagen: die Techniker bei uns bekommen ungefähr 50% meines Lohnes. Ein paar Facharbeiter versuchen sich auch immer mal wieder an meinen Aufgabenstellungen, aber es fehlt einfach am tieferen Fachwissen. Die Chefs wissen das und Techniker werden deshalb auch nicht auf Ing.-stellen eingestellt. Bestes Beispiel Leiterplatten routen. Das machen auch umgeschulte techn. Zeichnerinnen, Facharbeiter und Techniker. Aber wehe ich sage: achte mal auf EMV, wenn das Schaltnetzteil zu nahe am Rest der Schaltung liegt. Die wissen nicht warum, weshalb und wie sie das machen sollen. Der reine Umgang mit der SW hilft hier nichts, dazu muß man halt studiert haben oder durch sehr viele Fehlversuche das Richtige erwischt haben. Über Schaltplan lesen und auch verstehen rede ich gar nicht erst. Wir lassen immer mal wieder was von geringer qualifizierten Mitarbeitern machen, wenn sie behaupten, dass sie das können. Aber meist muß man nacharbeiten und nach der dritten Chance ist diese Person dann auch selbst einsichtig und geht freiwillig studieren oder läßt es uns selber machen. So sieht die Realität aus -> Techniker zum Kaffe holen. Tschuldigung, der mußte sein.
OH schrieb: > Ich habe das schon mal wo anders geschrieben: In meinem Jahrgang (ET > FH)war nur ein einziger frischer Abiturient. Alle anderen haben vorher > einen Beruf erlernt. Manche, so wie ich, auch schon ein paar Jahre > gearbeitet. Der praktische "Vorsprung" eines Technikers ist also im > Vergleich auf Null geschmolzen. Das sagte ich bereits. Der Weg Ausbildung->Arbeiten-> FOS-> FH ist doch mit Praxis. Darum haben Techniker keine Vorteile. Durch den Bachelor verliert der Techniker immer mehr. Wer will denn den haben, wenn es bereits Akdemiker dafür gibt.
OH schrieb: > So sieht die Realität aus -> Techniker zum Kaffe holen. > > Tschuldigung, der mußte sein. Keine Sekretärin? Und das als Ingenieur, ist aber schwach. Tschuldigung, das musste sein.
OH schrieb: > So sieht die Realität aus -> Techniker zum Kaffe holen. > Tschuldigung, der mußte sein. Das spiegelt in der Tat die dummdreiste Arroganz im Berufsalltag wieder. Interessanterweise wird dieses Gejammer weiter verpflanzt, zwischen Ingenieuren FH und Uni usw. Ein dummer jämmerlicher Kindergarten im titelgeilen Deutschland. PS:Das man einen Schaltnetzteil nicht in der Nähe der digitalen Signale verbauen soll, müssen die Ingenieure auch erst lernen. Dafür gibt es auch EMV-Lehrgänge.
>Dafür gibt es auch EMV-Lehrgänge.
Nein, es gibt die Vorlesung Elektromagnetische Verträglichkeit. Ist
fester Bestandteil des Studiums. Ging 2 Semester mit EMV-Laborversuchen.
Paul schrieb: >>Dafür gibt es auch EMV-Lehrgänge. > > Nein, es gibt die Vorlesung Elektromagnetische Verträglichkeit. Ist > fester Bestandteil des Studiums. Ging 2 Semester mit EMV-Laborversuchen. Ja, die gibt es, habe ich auch bei mir auf dem Tisch liegen (alle Teile, Professor Dirks), finde sie aber zu oberflächlich, nur für den Einstieg geeignet, jedoch werden trotzdem in der Regel EMV-Workshops gemacht was Routing, Konzeption, oder EMV-Messtechnik angeht. EMV ist auch für einen Ingenieur ein sehr spezielles Wissen was nur wenige beherrschen, was auch erst im Beruf angeeignet werden muss.
WT schrieb: > OH schrieb: >> So sieht die Realität aus -> Techniker zum Kaffe holen. >> >> Tschuldigung, der mußte sein. > > Keine Sekretärin? Und das als Ingenieur, ist aber schwach. > Tschuldigung, das musste sein. Noch schwächer finde ich es wenn einer hier als Ingenieur auf einem hohen Ross reitet und dann erklärt dass er seit 11 Jahren als Entwickler arbeitet. LOL
>EMV ist auch für einen >Ingenieur ein sehr spezielles Wissen was nur wenige beherrschen, was >auch erst im Beruf angeeignet werden muss. Du mußt es ja wissen ;-) >Noch schwächer finde ich es wenn einer hier als Ingenieur auf einem >hohen Ross reitet und dann erklärt dass er seit 11 Jahren als Entwickler >arbeitet. LOL Was ist daran schwach? Was Ähnliches kannst Du ja nicht vorweisen.
Paul schrieb: >>EMV ist auch für einen >>Ingenieur ein sehr spezielles Wissen was nur wenige beherrschen, was >>auch erst im Beruf angeeignet werden muss. > > Du mußt es ja wissen ;-) Die Eitelkeit muss gerade zu krankhaft sein. > Was ist daran schwach? Was Ähnliches kannst Du ja nicht vorweisen. Es wäre mir zu blöd "so was ähnliches" vorweisen zu können. Das stimmt, das habe ich schon hinter mir, habe viele Jahre als Entwickeler gearbeitet, habe jetzt einen anderen Job wo ich eher den Entwicklern helfe und nur noch die Richtung/System im Embedded-Bereich bestimme, Projektverantwortung etc. Hin und wieder entwickle ich komplexere Sachen die Andere ohne Erfahrung nicht machen können. Und wenn du als Ingenieur seit 11 Jahren als Entwickler rumeierst, dann solltest du dich fragen was du falsch gemacht hast. Ein Studium sollte im Normallfall nach einigen Berufsjahren zum Aufstieg verhelfen. Es sei denn man stellt sich blöd an. Andererseits erklärt es deinen Arrangement mit dem Techniker hier bestens: habe hier schon immer ähnliche Gründe vermutet. Wer beruflich erfolgreich ist, braucht nicht Andere schlecht zu reden um dadurch im besseren Licht zu stehen.
>Die Eitelkeit muss gerade zu krankhaft sein. Wie kann ein Techniker einschätzen, was ein Ingenieur noch lernen muß, wenn er nicht mal die Studienpläne kennt. >Und wenn du als Ingenieur seit 11 Jahren als Entwickler rumeierst, dann >solltest du dich fragen was du falsch gemacht hast. Ach weißt' ich hab eine ehemalige Klassenkameradin, die hat Biochemie studiert und den Dr. rer. nat.. Die arbeitet immer noch an der Medikamentenentwicklung, wie vor 11 Jahren. In einer kleinen privaten Klitsche in den USA. Mal überlegt, daß nicht jeder Prjektleter werden will? Aber solche traumhaften "Karrieren" wie Du als Techniker kann nicht jeder hinlegen, wenn's auch bei der Ausbildung nicht ganz gereicht hat ;-) ps: Habe auch einen Bekannten, der ist Geschäftsführer! einer eigenen Firma ganz ohne Ausbildung. Mann Geschäftsführer, wow. . . . . . Der ist Inhaber eines umschnallbaren Würstchenstandes.
Ach Paule, wo habt ihr eigentlich die großen Löffel mit der Weisheit her? Ich würd auch mal so gerne davon probieren und mich dann demütigst in mein Loch zurückziehen.
Techniker alle Länder vereinigt Euch. Sind wieder alle Kandidaten zusammengekommen, um ihren Abschluß ebenbürdig zu reden und Verrechnungsmodelle zu präsentieren: Gästchen WT Jens Plappert Ich würde eine Pedition aufsetzen. Ab 50000 Unterschriften wird die sogar verhandelt. Schon recht vermessen, jemanden als gescheitert hinzustellen, weil er noch in der Entwicklung arbeitet. Das wird dann als rumeiern bezeichnet, von jemandem, der formal nicht mal die Normalquali für eine Entwicklerstelle erfüllt.. Moment mal, ich habe das Studium gemacht, um fachlich mich einzubringen und nicht anderen zu beweisen wie toll ich Posten sammeln kann. Techniker hier definieren den Erfolg über handwerklich Fähigkeiten, das Innehaben von Projektleiterposten usw. Andere definieren Erfolg über das Aschließen eines Hochschulsstudiums und das Anwenden der dort gelernten Fähigkeiten. Ergo sind alle Rechtsanwälte Versager, die immer noch Einzelfälle vertreten wie zu Beginn, alle Hausärzte, weil sie nicht Oberarzt sind oder aber alle Architekten, die immer noch popelige Häuser bauen, anstatt Projektleiter zu sein. Der Opernsänger singt sein Leben lang und wird nicht Intendant - Versager. Ganz zu schweigen, daß diese "Versager" handwerklich einem Handwerker nicht das Wasser reichen können. Ihr tickt schon eigenartig.
@WT
Die Sekretärin macht die Brötchen.
Der Kaffeautomat erfordert die technische Kompetenz eines Technikers ;-)
Ich habe heute erst wieder an dem Ding versagt und den falschen Knopf
gedrückt. Da wußte ich wieder, für was die Techniker eigentlich da sind.
Ein Techniker ist mir nicht nur ebenbürtig, er ist mir überlegen, ihr
habt recht!
@Gästchen
>Das spiegelt in der Tat die dummdreiste Arroganz im Berufsalltag wieder.
Nein, keine Arroganz, es spiegelt die Realität wieder. Er hat ja seine
Chancen bekommen und hat den Anforderungen nicht standgehalten. Sogar
Lehrlinge bekommen bei mir eine Chance. Es gibt welche, die besser als
Techniker sind, man mags kaum glauben. Die sind aber selten. Leider
mußte der Letzte zum Bund. Den hätten wir gerne behalten, da wir den mit
ausgebildet haben und wissen was er kann.
EMV war auch nur ein Beispiel von Vielen. Übrigends 6. und 7. Semester.
Was hab ich den Mist gehasst. Man kanns nicht schmecken, riechen oder
hören. Schlimmer wie Wodka. Aber jetzt im Nachhinein hat der Prof. doch
recht gehabt.
Wo mir Inkompetenz noch aufgefallen ist, ist bei ner SPS. Der Techniker
hat sich dann in seine Logo verkrampft, weil er bei der S7 nicht mehr
richtig mitreden konnte. Da ging es um die Erweiterung einer Anlage. Die
Gesamtsteuerung war dann zu komplex und er hat die Teilanlage mit der
Logo gemacht. Wir haben ihn dann machen lassen.
Wenn ihr noch mehr Beispiele wollt, schreit nur laut auf.
Gästchen schrieb: > Es wäre mir zu blöd "so was ähnliches" vorweisen zu können. > Das stimmt, das habe ich schon hinter mir, habe viele Jahre als > Entwickeler gearbeitet, habe jetzt einen anderen Job wo ich eher den > Entwicklern helfe und nur noch die Richtung/System im Embedded-Bereich > bestimme, Projektverantwortung etc. Hin und wieder entwickle ich > komplexere Sachen die Andere ohne Erfahrung nicht machen können. Und > wenn du als Ingenieur seit 11 Jahren als Entwickler rumeierst, dann > solltest du dich fragen was du falsch gemacht hast. Ein Studium sollte > im Normallfall nach einigen Berufsjahren zum Aufstieg verhelfen. Es sei > denn man stellt sich blöd an. Du solltest mal etwas gegen Deine Komplexe tun. Hilfreich wäre zum Beispiel, wenn Du Dich auf den Hosenboden setzt, Dein Abi nachholst und dann ein Studium durchziehst. Dann erledigt sich auch Dein Gejammer um Anerkennung ganz automatisch. > Andererseits erklärt es deinen Arrangement mit dem Techniker hier > bestens: habe hier schon immer ähnliche Gründe vermutet. > Wer beruflich erfolgreich ist, braucht nicht Andere schlecht zu reden um > dadurch im besseren Licht zu stehen. Das solltest Du Dir selber mal hinter die Ohren schreiben. Dein toller Projektleiterposten hat übrigens überhaupt nichts mit Deiner Ausbildung zu tun. Leute mit Projekt oder Personalverantwortung gibt es auf fast allen Ausbildungsebenen. Und so was Besonderes ist Projektleitung auch nicht. In großen Firmen ist damit kein oder nur sehr wenig mehr Einkommen verbunden, dafür darf man aber sehr viel Zeit investieren und nicht selten den Prügelknaben spielen. Nicht selten werden für solche Jobs auch Externe verheizt, weil die Ansprüche an das Fachwissen sehr überschaubar sind.
Jens Plappert schrieb: > Ach Paule, wo habt ihr eigentlich die großen Löffel mit der Weisheit > her? Ich würd auch mal so gerne davon probieren und mich dann demütigst > in mein Loch zurückziehen. Ich verstehe nicht, warum Du Dir den Schuh anziehst und Dich selber mit WT und Gästchen in einen Topf wirfst?! Hast Du das nötig? Deren hier immer wieder gebetsmühlenartig vorgetragenes Gerede von Vergleichbarkeit, Anerkennung von Berufserfahrung mit dem Hintergedanken, als "kleine Ingenieure" anerkannt zu werden (auch wenn das vordergründig immer wieder abgestritten wird), ist wirklich peinlich. Am peinlichsten wird es, wenn die beiden dann anderen "Titelgeilheit" vorwerfen. Sie sorgen damit nicht gerade dafür, dass sie besonders ernst genommen werden, sondern eher für das Gegenteil. Paul nimmt sich glücklicherweise die Zeit, deren Senf jedes Mal wieder geduldig mit Fakten zu widerlegen. Das jetzt als persönlichen Angriff auf Dich oder Deinen Beruf zu missverstehen, ist schon ziemlich weit daneben gegriffen...
@OH: "Schlimmer wie Wodka." (als Vodka?) @Paule:"ebenbürdig zu reden", "Pedition" (ebenbürtig, Petition) Hurra, Pisa ist angekommen! Weiss jemand, wie man aus der Sozialgemeinschaft austreten kann?
Gästchen schrieb: > Noch schwächer finde ich es wenn einer hier als Ingenieur auf einem > hohen Ross reitet und dann erklärt dass er seit 11 Jahren als Entwickler Vor allem alels außerhalb seiner Arbeit als "keine Ingenieurtätigkeit" deklariert. Paul schrieb: > Wie kann ein Techniker einschätzen, was ein Ingenieur noch lernen muß, > wenn er nicht mal die Studienpläne kennt. Na kennst du den Lehrplan der Fachschulen? Paul schrieb: > Schon recht vermessen, jemanden als gescheitert hinzustellen, weil er > noch in der Entwicklung arbeitet. O.k. da geb ich dir recht, das ist nicht o.k. Wenn dir der Job Spaß macht und du nicht unbedingt weiterkommen willst, dann ist das deine Entscheidung und nicht unbedingt schlecht. Gastino G. schrieb: > Dein toller Projektleiterposten hat übrigens überhaupt nichts mit Deiner > Ausbildung zu tun. Leute mit Projekt oder Personalverantwortung gibt es > auf fast allen Ausbildungsebenen. Das stimmt. Zudem gibts noch verschiedene Kategorien. Gastino G. schrieb: > Und so was Besonderes ist > Projektleitung auch nicht. In großen Firmen ist damit kein oder nur sehr > wenig mehr Einkommen verbunden, Was besonderes nicht, aber eine verantwortungsvollere Position, das Einkommen ist oft auch spürbar mehr. Paul schrieb: > Techniker alle Länder vereinigt Euch. Sind wieder alle Kandidaten > zusammengekommen, um ihren Abschluß ebenbürdig zu reden und > Verrechnungsmodelle zu präsentieren: An dieser Aussage merkt man wierder mal, dass du rein garnichts verstehst. Gastino G. schrieb: > Deren hier immer wieder gebetsmühlenartig vorgetragenes Gerede von > Vergleichbarkeit, Anerkennung von Berufserfahrung mit dem > Hintergedanken, als "kleine Ingenieure" anerkannt zu werden (auch wenn > das vordergründig immer wieder abgestritten wird), ist wirklich > peinlich. Was ist daran peinlich? Peinlich ist eher dieses sture, konservative Schubladendenken, ignorieren von Fakten und Realität, sowie das Auslegen der Kommentare und Infos je nachdem wie es gebraucht wird. Das ist peinlich. Gastino G. schrieb: > Paul nimmt sich glücklicherweise die Zeit, deren Senf jedes Mal wieder > geduldig mit Fakten zu widerlegen. Lustig. Widerlegt man seine Fakten wirds nicht anerkannt. Er glaubt nur das was er glauben will, unterstellt anderen Dinge, ignoriert getrost Aussagen und Meinungen die nicht in seine Richtung gehen, versucht alles was nicht in seine kleine umrandete Welt passt sich zurechtzubiegen.
Ein guter Ingenieur weiß was ein guter Techniker kann und weiß seine Kompetenz zu schätzen ebenso andersrum, jeder akzeptiert den anderen und sein vorhandenes Wissen und seinen Erfahrungsschatz. Der Ingenieur sollte wissen, dass der Techniker in seinem Gebiet(Konstuktion, Produktion, Fertigung, Vertrieb, Service, Entwicklung, Projektierung, etc.) eingesetzt wird und entsprechende Aufgaben aus dem Ingenieurbereich erledigt und sich auch innerhalb dessen hocharbeiten kann. Somit ist eine ebenbürtigkeit nichts sonderbares. Ein normaler Ingenieur weiß dies aber auch. Ich habe noch keinen persönlich getroffen der dies als schlimm empfand mit Technikern auf einer Augenhöhe zu arbeiten und sich derart geäußert hat wie es hier passiert. Er weiß was wer kann und was er nicht kann, aber auch wo er seine Vorteile besitzt, allerdings auch wo der der Techniker seine Stärken hat wenn es z.B. um die Lösung von Problemstellungen geht. Ein normaler Techniker weiß aber in der Regel auch das Wissen eines Ingenieurs zu schätzen und weiß, dass er nicht den gleichen theoretischen Hintergrund hat(was auch hier nicht behauptet wurde) und seine Grenzen hat und auch wo der Ingenieur seine Vorteile und die Nase vorne hat wenn es um die Problemlösung geht. Beide sollen MITEINANDER arbeiten nicht gegeneinander.
WT schrieb: > Der Ingenieur sollte wissen, dass der Techniker in seinem > Gebiet(Konstuktion, Produktion, Fertigung, Vertrieb, Service, > Entwicklung, Projektierung, etc.) eingesetzt wird und entsprechende > Aufgaben aus dem Ingenieurbereich erledigt und sich auch innerhalb > dessen hocharbeiten kann. Somit ist eine ebenbürtigkeit nichts > sonderbares. Ein normaler Ingenieur weiß dies aber auch. Ich habe noch > keinen persönlich getroffen der dies als schlimm empfand mit Technikern > auf einer Augenhöhe zu arbeiten und sich derart geäußert hat wie es hier > passiert. Und immer wieder derselbe alberne Versuch, den Techniker auf Ingenieurniveau zu schwätzen...
Gastino G. schrieb: > Und immer wieder derselbe alberne Versuch, den Techniker auf > Ingenieurniveau zu schwätzen... Und immerwieder dasselbe unsinnige, unakzeptable, unqualifizierte Gerede....
Juri Parallelowitsch schrieb im Beitrag #1976199: > Konstruktion - mit Erfahrung und Begabung - Ja > Produktion - Ja > Fertigung = Produktion > Vertrieb = Negativ > Service = Ja > Entwicklung = Negativ > Projektierung = mit Erfahrung und Begabung - Ja > > Entwicklung erfordert technologisches Verständnis - das haben auch viele > Ingenieure erst nach 10 Jahren. > > Vertrieb erfordert diplomatische Fähigkeiten - das haben auch viele > Ingenieure erst nach 20 Jahren. > > Ich spreche hier nur von der Realität. Dann man zu deiner Realität: Vertrieb: kommt öfters vor Entwicklung: kommt auch nicht so arg selten vor, hängt allerdings von der Aufgabe ab. Projektierung: kommt auch oft vor
Juri Parallelowitsch schrieb im Beitrag #1976199: > Vertrieb erfordert diplomatische Fähigkeiten - das haben auch viele > Ingenieure erst nach 20 Jahren. Ich würde eher sagen, dass man das spätestens nach zwei Jahren oder nie hat.
@ Gastino: Es geht mir sicherlich nicht darum mich mit Gästchen und WT Gleichzuschalten. Aber Pauls "Heldentaten" bestehen auch oft genug darin "uns" alle in einen Topf zu schmeissen und Argumentationen aus einer ihm nicht passenden Richtung mit recht kreativen Interpretationen zu wiederlegen und einem Quasi das Wort im Mund rum zu drehen. Ich persönlich habe in diesem Forum meinen Standpunkt jetzt mal echt schon oft genug dargelegt. Wie man in den aktuellen Threads sieht, gibt es ja auch immer wieder die Extreme: Einmal gibt es Techniker die sich für die besseren Ings halten. Ob die nur abgehoben sind oder einfach nur sehr Überdurchschnittlich gut habe ich keine Ahnung. Dann gibts es Ings ür die ein Techniker nie nein niemals und nimmernich für die Entwicklung taugen kann. Selbst wenns ein Blinklicht wäre müsste schon ein Doktor dran. Wenn man als Techniker zum "Kaffeholer" Deklariert wird, dann ist das auch eine Geringschätzung gegen den Weg und das Wissen. So etwas kann einen ja nur noch ankotzen, oder? Muss man unbedingt Dumm sein nur weil man nicht an der Uni war? Im übrigen finde ich dieses Projektleiter- und weg aus der Entwicklung-gesabber recht nervig. Genauso wie ein Arbeitsmarkt in dem man nach 4 Jahren ohne Wechsel mit Verbesserung schon als loser dasteht. Wenn man unbedingt Karriere machen will wird man wohl besser Betriebswirt oder Banker.... Der liebe Paul schmeisst auch ot genug mich, bzw die "gemässigte" Ecke der Techniker mit seinen Kontrahenten in einen Topf, dann darf man auch mal gegenschiessen, oder? Is einfach Kindergarten hier, und meiner Meinung nach nehmen sich die meisten hier, egal aus welchem Lager, ne ganz gehörige Spur zu ernst. "Wir" Techniker leiden aber auch unter scheiss Lobby und keinen wirklich starken Verbänden, einer klar geregelten Durchgängigkeit und daran dass unsere Bezeichnung in keinster Weise geschützt ist. Vielleicht daher auch der hang zu endlosen Diskussionen. In diesem Thread wollte meines Überblicks nach auch keiner einen Techniker mit einem Ing gleichauf bewerten. Eine Artverwandschaft (wenn auch der Techniker nur bis zu einem gewissen Niveau mithalten kann) lässt sich ja wohl wirklich nur mit Scheuklappen wegdiskutieren. Wenn man für jeden MP3-Player oder ähnlichen Kleinkrams nur Leute von der Uni nehmen kann, dann ist Resourcenverschwendung eben doch sehr beliebt. Vielleicht liegt der Hund aber auch darin begraben, dass es aus allen Richtungen mehr als genug absolventen gibt, und gerade im Bereich nieder akkreditierter Bachelor, Leute von der ehemaligen BA und Techniker rangelt man sich um die "einfachen Entwicklerjobs" und kommt sich ins gehege. Früher gabs dann sogar noch die graduierten. Aber von mir aus Diskutiert genauso weiter wie die letzten 3 Jahre.
Jens Plappert schrieb: > Aber Pauls "Heldentaten" bestehen auch oft genug darin "uns" alle in > einen Topf zu schmeissen und Argumentationen aus einer ihm nicht > passenden Richtung mit recht kreativen Interpretationen zu wiederlegen > und einem Quasi das Wort im Mund rum zu drehen. So schaut es aus. Jens Plappert schrieb: > In diesem Thread wollte meines Überblicks nach auch keiner einen > Techniker mit einem Ing gleichauf bewerten. Eine Artverwandschaft (wenn > auch der Techniker nur bis zu einem gewissen Niveau mithalten kann) > lässt sich ja wohl wirklich nur mit Scheuklappen wegdiskutieren. Da hast du recht, was anderes wurde im Prinzip auch nicht gesagt als es um die beiden Ausbildungen und beruflichen Möglichkeiten ging.
Bin selber E-Techniker staatlich geprüft. Oft scheint mir die Personaler kennen aufgaben,können, wissen von staatlich geprüften Technikern nicht. Bevorzugt werden Ingenieure. Mit spezial Wissen hat man trotzden Markt Chancen. Deutscher Techniker (Staatlichgeprüft) bezeichnet sich im Ausland als State certifield engineer. Viele Firmen suchen unter Techniker Arbeiter mit Technischen kenntnissen oder Gesellen für Hilfsarbeiten. So ist aus meiner sich auch von Statlicher seite dringend geraten, eine ander bezeichnung einzuführen. Empfehlen würde ich jeden zu Studieren und ganz besonders wenn er eine Ausbildung hat. In Deutschland hersch nun mal Titolomanie.
Die Diskussion, wer besser ist, gehört in den Kindergarten. Aufsteigen bei Gehalt und in der Hirarchie hängt von den Leistungen ab. Dabei kann der Techniker durchaus den Ingenieur überholen. Die Ausbildung ist kein Freifahrtschein nach oben, Ausnahme die Konzerne (eben Seilschaften).
Ländle schrieb: > Die Diskussion, wer besser ist, gehört in den Kindergarten. Aufsteigen > bei Gehalt und in der Hirarchie hängt von den Leistungen ab. Dabei kann > der Techniker durchaus den Ingenieur überholen. Es gibt kein besser oder schlöechter. Techniker und Ingenieure sind für andere Aufgabenbereich da. > Die Ausbildung ist kein Freifahrtschein nach oben, Ausnahme die Konzerne (eben Seilschaften). Auch da kommt es mehr auf Abschlüsse an. Grade in Konzernen ist der Sachbearbeiter Bachelor und Abteilungsleiter mit Doktor.
Thomas schrieb: > Techniker und Ingenieure sind für > andere Aufgabenbereich da. Jeder hat seine Speziellen Vorzüge, der Aufgabenbereich aber überscheidet sich. Thomas schrieb: > Grade in Konzernen ist der > Sachbearbeiter Bachelor und Abteilungsleiter mit Doktor. Genau jeder Abteilungsleiter ist Dr..... :-)
> Wie kann ein Techniker einschätzen, was ein Ingenieur noch lernen muß, > wenn er nicht mal die Studienpläne kennt. In dem du das in Frage stellst, bist du selbst als inkompetent aufgefallen in dem du geschrieben hast dass Techniker nur VDI-Normen lernt. Und warum sollte Techniker keine Studienpläne kennen, sind die geheim? Weißt du überhaupt wieviele Bücher ich mir zur Brust nehmen musste mit dem härtesten Mathe-Stoff? Aber vielleicht ist das auch der Standpunkt dass dass du das Lernen für dich als abgeschlossen gesehen hast? > Ach weißt' ich hab eine ehemalige Klassenkameradin, die hat Biochemie > studiert und den Dr. rer. nat.. Die arbeitet immer noch an der > Medikamentenentwicklung, wie vor 11 Jahren. In einer kleinen privaten > Klitsche in den USA. Mal überlegt, daß nicht jeder Prjektleter werden > will? Du versuchst hier wieder mit dem undefinierten Geplänkel vom Thema abzukommen. Als Ingenieur hast du nach einem Jahrzehnt als Entwickler ein Problem wenn du nicht aufsteigst: niemand wird einen 40-jährigen mit Hochschulbidung haben wollen der es nicht weiter bringen konnte. Viele Entwickler arbeiten als Sachbearbeiter, viele updaten nur irgendwelche Dokumente und in den meisten großen Firmen machen Systemleute die Systemarbeiten und nicht die Entwickler. > ps: Habe auch einen Bekannten, der ist Geschäftsführer! einer eigenen > Firma ganz ohne Ausbildung. Mann Geschäftsführer, wow. Du kannst dich auch Tausend Jahre ausbilden lassen und noch mehr Sitzstunden vorweisen lassen, bringen wird es dir nichts, vor allem wenn du nur unterqualifizierte Arbeiten machst, z.B. primäre Entwicklung die eigentlich nur Arbeiten auf Vorgabe ist und wirklich, sehr unwissenschaftlich ist. Die Grundlagenforschung ist eh ein sehr seltener Bereich. Mit freundlichem Gruß.
Ich glaube, Gastino G. hat Alles gesagt.
>Genau jeder Abteilungsleiter ist Dr..... :-)
Deshalb brachte ich auch das Extrembeispiel mit dem umschnallbaren
Würstchenstand. Hinter Rangnamen kann etwas stehen, oft aber auch
nichts.
PS.: Habe eine Urkunde zu Hause, daß ich den ersten Platz im
Tischtennisturnier im Ferienlager gewonnen habe....Toll, aber: Außer mir
hatte sich nur noch einer zum Turnier angemeldet ;-)
>Und warum sollte Techniker keine Studienpläne kennen, sind die >geheim? Na Du kennst sie jedenfalls nicht, sonst käme der Käse mit EMV nicht. >Weißt du überhaupt wieviele Bücher ich mir zur Brust nehmen >musste mit dem härtesten Mathe-Stoff? Für Dich hart oder auch den Hochschulabsolventen? Hart ist relativ. Technikermathe ist Abimathe. Das kann jede Lehramtsstudentin Deutsch/Geschichte oder jeder Kirchenmusiker/Theologe auch, da er Abi hat. >Du versuchst hier wieder mit dem undefinierten Geplänkel vom Thema >abzukommen. Traurig, wenn Du keine Parallelen herstellen kannst. >Als Ingenieur hast du nach einem Jahrzehnt als Entwickler >ein Problem wenn du nicht aufsteigst: niemand wird einen 40-jährigen mit >Hochschulbidung haben wollen der es nicht weiter bringen konnte. Ein schwätzende Abteilungsleiter Ü40 wird nach Auflösung seiner Firma in einer anderen Firma natürlich mit Kußhand genommen. Gerade wenn in der neuen Firma bereits Hirarchien vergeben sind und man eigentlich nicht die formale Quali dafür aufbringt, wie Du. LOL Mach Dir mal keine Sorgen über meine Zukunft, ich habe wenigstens eine Hochschulausbildung im Gegensatz zu Dir. >Du kannst dich auch Tausend Jahre ausbilden lassen und noch mehr >Sitzstunden vorweisen lassen, Eine akademische Ausbildung, das Abi - alles Sitzstunden. Aber: Dein Techniker - boah Du hattest nach Deiner Auslegung nicht mal den Mumm, die Hochschulstunden abzusitzen. Echt schwach. >unterqualifizierte Arbeiten machst, z.B. primäre Entwicklung die >eigentlich nur Arbeiten auf Vorgabe ist und wirklich, sehr >unwissenschaftlich ist. Wenn Du nur Arbeiten auf Vorgabe machst meinetwegen. Bei mir ist es nicht so. Und so arrogant (oder nichtwissend) wie Du, die Entwicklung als unterqualifiziert abzustempeln, bin ich nicht. Wie sagte Goethe so schön: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel". Du scheinst die Entwicklungsaufgaben nicht mal annähernd durchdrungen zu haben, wenn Du solchen Bullshit von Dir gibst. Tatsächlich sieht man Deinen vor Wut schäumenden Zeilen, in denen Du mit der Brechstange versuchst mir Unvermögen und Versagen anzuhängen, Deine fehlenden Argumente. PS.: Wie bezeichnest Du eigentlich die studierte Kunsthistorikerin (Magister), die nach ihrem Studium dann Bücher verkauft? - Versager. Oder den studierten Germanisten, der dann zu Hause Bücher schreibt? - Versager Dir fehlt die enstpannte Sichtweise auf Lebensinhalte, die Toleranz auch Lebensmodelle jenseits industrieller Hirarchien zu akzeptieren. Sowas lernt man halt nicht in der Berufsschule und auch nicht in der Technikerschule.
Paul schrieb: >>Weißt du überhaupt wieviele Bücher ich mir zur Brust nehmen >>musste mit dem härtesten Mathe-Stoff? > > Für Dich hart oder auch den Hochschulabsolventen? Hart ist relativ. > Technikermathe ist Abimathe. Das kann jede Lehramtsstudentin > Deutsch/Geschichte oder jeder Kirchenmusiker/Theologe auch, da er Abi > hat. Naja, heute wird doch ein Abi hinterhergeschmissen. Das bekommt man doch recht einfach, darum kann nicht jeder Mathe. Es liegt an der Fächerwahl. In der DDR konnten Fächer nicht abgewählt werden. Da mußte jeder durch und das ist heute unbedingt notwendig.
In Sachsen zählt heute (wieder) Mathe zum Pflichtfach am Gym. Die EOSen kannten kein Abwählen, das ist richtig.
Paul schrieb: > Für Dich hart oder auch den Hochschulabsolventen? Hart ist relativ. > Technikermathe ist Abimathe. Das kann jede Lehramtsstudentin > Deutsch/Geschichte oder jeder Kirchenmusiker/Theologe auch, da er Abi > hat. http://www.amazon.de/Das-Techniker-Handbuch-Grundlagen-Anwendungen-Maschinenbau-Technik/dp/3528440538#reader_3528440538 Im Vorwort steht für wen dieses Buch als Arbeitsmittel gebraucht wird. Paul schrieb: > Ein schwätzende Abteilungsleiter Ü40 wird nach Auflösung seiner Firma in > einer anderen Firma natürlich mit Kußhand genommen. Gerade wenn in der > neuen Firma bereits Hirarchien vergeben sind und man eigentlich nicht > die formale Quali dafür aufbringt, wie Du. LOL Mach Dir mal keine Sorgen > über meine Zukunft, ich habe wenigstens eine Hochschulausbildung im > Gegensatz zu Dir. Die formale Quali, das lässt sich nicht so pauschal sagen. Kommt auf den BEreich und die Abteilung an. Aber auch für eine Führungsposition hat ein Techniker die formale Quali. Du hast vielleicht eine Hochschulausbildung, jedoch ist diese auch kein Garant für einen guten Job, sowie kein Garant einen Menschen mit Anstand und Sozialkompetenz vor sich zu haben. Paul schrieb: > Dir fehlt die enstpannte Sichtweise auf Lebensinhalte, die Toleranz auch > Lebensmodelle jenseits industrieller Hirarchien zu akzeptieren. Sowas > lernt man halt nicht in der Berufsschule und auch nicht in der > Technikerschule. Ich hau mich weg, und das kommt gerade von dir...gerade du sprichst von Toleranz und entspannte Sichtweise.
>Im Vorwort steht für wen dieses Buch als Arbeitsmittel gebraucht wird. Die wollen ja auch viele Exemplare verkaufen. Schau auf Kapitel A Mathematik. Was dieses Buch bringt, deckt nicht mal die Abiturmathe ab. Da fehlt zum Beispiel die ganze Beweisschiene (Induktion). Der Inhalt ist wichtig und nicht das Vorwort. Technikermathe ist nicht mehr als Abimathe. >Ich hau mich weg, und das kommt gerade von dir...gerade du sprichst von >Toleranz und entspannte Sichtweise. WT, du hast es nicht begriffen. Wir diskutieren hier über formale Qualifikationen wie den Techniker oder Ingenieur. Gästchen jedoch bringt Hirarchien in einem Unternehmen als Sinnbild für Erreichtes. Das ist was ganz anderes. Qualifikationen : Dipl. med. Dr. med. Dr. med. habil. Hirarchien im Unternehmen: Assistenzarzt Oberarzt Chefarzt Es geht darum, daß Gästchen, die Qualifikationen an fachfremden Tätigkeiten (Handwerken beim Akademiker) oder an betriebsinternern Posten festmacht. Nur manche haben andere Lebensmodelle: Der Germanist hat ein Abi und einen Hochschulabschluß, vielleicht noch einen Dr. oder habil., also höchste akad. Weihen. Sitzt jedoch zu Hause an einem neuen Buch. Andere haben von der Qualifikation den Facharbeiter, sind aber im Unternehmen Abteilungsleiter. Das ist kein Rückschluß auf Qualifikationen, noch auf "Erfolg". PS.: Ich war auf einem musisch, sprachlich orientierten Gym. Dort hat man auch einen Blick über den technischen Tellerrand bekommen. Erfolgreiche Lebensmodelle können auch fernab von industriellen Karrieren in Form von Hirarchien stattfinden.
Paul schrieb: > Die wollen ja auch viele Exemplare verkaufen. > > Schau auf Kapitel A Mathematik. Was dieses Buch bringt, deckt nicht mal > die Abiturmathe ab. Da fehlt zum Beispiel die ganze Beweisschiene > (Induktion). Der Inhalt ist wichtig und nicht das Vorwort. > Technikermathe ist nicht mehr als Abimathe. Du suchst auch immer überall irgendwelche Ausreden, langsam wirds peinlich wenn jetzt sogar die Vefasser der LEhrbücher nichts wahres erzählen. Es gibt auch mehr als Mathe, aber das geht in deinen Kopf nicht rein. Paul schrieb: > Andere haben von der Qualifikation den Facharbeiter, sind aber im > Unternehmen Abteilungsleiter. Das ist kein Rückschluß auf > Qualifikationen, noch auf "Erfolg". Dem hab ich auch nie widersprochen. Erfolg hängt auch von der eigenen Definition ab.
Naja, Mathe hat aber einen besonderen Stellenwert in den Ing Wissenschaften. Nährungen benötigen nunmal approximation und reihen also benötigt man grenzwertsätze etc. diese müssen aber bewiesen werden können hinzu kommt die numerikpart.Die Ingwissenschaft ist eine Wissenschaft! Es geht darum diese verfahren zuverstehen und nicht wie ein idiot irgendwelche formalen schnell abarbeiten zu können. Und das studium soll ein die anätzte geben verfahren anzuwenden und selber für seine Bankbedürfnise zu schaffen!
yannik schrieb: > Naja, Mathe hat aber einen besonderen Stellenwert in den Ing > Wissenschaften. Das ist klar. Paul hat allerdings nur wieder dies als Beisspiel genannt und dass die Verfasser schreiben, das Buch ist für das Studium an Fach- und Fachhochschulen geeigent wird auch mal schnell ausgehebelt in dem es denen nur um die Verkaufszahlen geht. Ist schon interessant, dass auch diese Ingenieure die an diesen Büchern mitarbeiten und ja wissen was sie verfasst haben und für wen es geschrieben ist, nicht mal die Wahrheit sagen, sondern nur unser Paul hat recht.
Ich bin selbst Ingenieur und kenne fitte Techniker und unfähige Ingenieure. Ich habe mich noch nie über einen Techniker abfällig geäußert, und habe das auch von "Ingenieurskollegen" noch nicht gehört (was nicht heißen soll, dass das nicht vorkommt). Im Gegenzug sind mir schon manchmal Techniker mit der Einstellung begegnet, ich hielte mich für etwas Besseres ... quasi in der Art vorauseilenden Gehorsams bzw. einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Letztens erst erlebt: ich mache HF-Messungen auf der Baustelle, werde als Mitarbeiter meiner Firma identifiziert und gefragt, was es denn mit den Öffner-Kontakten irgendwelcher unserer Module auf sich hätte. Meine Antwort: "Ich weiß es nicht, ich bin Entwicklungsingenieur für ein anderes Produkt." Darauf der Einwand des Technikers: "Aber Du musst das doch wissen, Du bist doch <Name der Firma>." Na ja, und so weiter und eine abfällige Geste zum Schluss. Allein schon die Vermutung, ein x-beliebiger Mitarbeiter müsste auf Zuruf so ein Detail kennen, auch wenn er gar nichts damit zu tun hat ... Natürlich wird man auch gern blöd angeschaut, wenn man als Ing nicht sofort den 11er- und den 13er-Maulschlüssel auseinander halten kann, wobei ich den max. 2-mal im Jahr brauche und es mir leisten kann, einfach durchzuprobieren. Im Gegenzug erwarte ich auch nicht, dass ein Techniker mir die Ursache für den Leckeffekt bei einer FFT oder die statistische Laufzeitverteilung von Signalen erklärt. Dafür kann er einen Schaltschrank sauber, mit korrektem Biegeradius und allem Pi-Pa-Po verdrahten. Es ist eben beides wichtig, jeder macht sein Ding! Und menschlich gibt's auf beiden Seiten Deppen und Nette.
Meld mich auch mal zu dem Thema... Ich hab auch meinen Techniker gemacht und habs nich bereut... Konnte Fachhochschulreife während des Technikers nachholen, REFA-Schein und Ausbilder Eignung hab ich alles mit gemacht... Somit stehen einem viele Türen offen was die Berufswahl angeht. Da der Elektrotechniker (Schwerpunkt Automatisierungstechnik) sehr breit gefächert is was die Lerninhalte angeht muss man sich dann selber seinen genueren Weg aussuchen... Gibt ja nun genug Bereiche wo man sich etablieren kann und sein angeeignetes "Grundwissen" noch vertiefen kann. Die Möglichkeit noch zu studieren hab ich mir ja durch die Hochschulreife auch noch offen gelassen. Ich bin jetzt in der Versuchsabteilung eines Automotiv-Dienstleisters (keine Leiharbeitsfirma) tätig und bin bis jetzt sehr zufrieden. Abwechslungsreiche Aufgaben... Elektronik und Programmierkenntnisse sind auf jedenfall gefordert und es gibt immer was neues was man machen muss. Also im großen und ganzen kann man auch mit nem Techniker glücklich werden... Und Möglichkeiten der Weiterbildung hat man auf jedenfall. Lg Michael
Olli schrieb: > Es ist eben beides wichtig, jeder macht sein Ding! Und menschlich gibt's > auf beiden Seiten Deppen und Nette. Da hast du recht.
>Für Dich hart oder auch den Hochschulabsolventen? Hart ist relativ. >Technikermathe ist Abimathe. Das kann jede Lehramtsstudentin >Deutsch/Geschichte oder jeder Kirchenmusiker/Theologe auch, da er Abi >hat. Wie kommst du darauf dass es Abi-Mathe war? Schon wieder denkst du dir irgendeinen Mist aus und beziehst darauf deine Stellung. >Traurig, wenn Du keine Parallelen herstellen kannst. Traurig wenn du ständig dem Thema ausweichst. >Ein schwätzende Abteilungsleiter Ü40 wird nach Auflösung seiner Firma in >einer anderen Firma natürlich mit Kußhand genommen. Gerade wenn in der >neuen Firma bereits Hirarchien vergeben sind und man eigentlich nicht >die formale Quali dafür aufbringt, wie Du. LOL Mach Dir mal keine Sorgen >über meine Zukunft, ich habe wenigstens eine Hochschulausbildung im >Gegensatz zu Dir. Wie kommst du darauf dass ich Abteilungsleiter bin und dass ich Ü40 bin? Warum musst du dir immer damit verhelfen in dem du Schwachsin schreibst? Wenn du schon immer ein Entwickler war, wer dird dir mehr zumuten? Wirklich glänzende Aussichten für dich, nich dass ich lache. Wobei ich selbst weitaus mehr mache als reine Entwicklung, und wenn überhaupt, dann komplexere Sachen. >Eine akademische Ausbildung, das Abi - alles Sitzstunden. >Aber: Dein Techniker – boah Platte Denke ehrt dich ganz besoders. >Du hattest nach Deiner Auslegung nicht mal den Mumm, die >Hochschulstunden abzusitzen. Echt schwach. Stelle dir vor dass jemand es tatsächlich nicht nötig hat seinen Arsch plattzusitzen und nebenberuflich studiert hat. Ja, du hast es richtig gelesen, sonst kommst du von alleine nie drauf wie ich sehe. Das ist das was ich schwach finde. >Wenn Du nur Arbeiten auf Vorgabe machst meinetwegen. Bei mir ist es >nicht so. Und so arrogant (oder nichtwissend) wie Du, die Entwicklung >als unterqualifiziert abzustempeln, bin ich nicht. Wie sagte Goethe so >schön: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel". Du scheinst die >Entwicklungsaufgaben nicht mal annähernd durchdrungen zu haben, wenn Du >solchen Bullshit von Dir gibst. Das Einzige was du hier hervorbringst ist deine ständige Erklärung dass alle Anderen dumm sind, Argumente vermisse ich immer noch. >Tatsächlich sieht man Deinen vor Wut schäumenden Zeilen, in denen Du mit >der Brechstange versuchst mir Unvermögen und Versagen anzuhängen, Deine >fehlenden Argumente. Wie lange jammerst du schon in diesem Forum gegen Techniker? Jahrelang. Das hat vor dir noch keiner geschafft. Ich wundere mich nur dass es dir nicht peinlich ist. >PS.: Wie bezeichnest Du eigentlich die studierte Kunsthistorikerin >(Magister), die nach ihrem Studium dann Bücher verkauft? - Versager. >Oder den studierten Germanisten, der dann zu Hause Bücher schreibt? - >Versager Wieder versuchst du mit dem dummen Geplänkel vom Thema abzukommen. Extra für dich und extra groß, das Thema heisst: „ENTWICKLER“. >Dir fehlt die enstpannte Sichtweise auf Lebensinhalte. Und das schreibt jemand der dieses Forum seit jahren mit seiner Technikerhetze vollspammt. Tolle Leistung.
Olli schrieb: > Im Gegenzug erwarte ich auch nicht, dass ein Techniker mir die Ursache > für den Leckeffekt bei einer FFT oder die statistische > Laufzeitverteilung von Signalen erklärt. Dafür kann er einen > Schaltschrank sauber, mit korrektem Biegeradius und allem Pi-Pa-Po > verdrahten. > Es ist eben beides wichtig, jeder macht sein Ding! Und menschlich gibt's > auf beiden Seiten Deppen und Nette. Richtige Vorstellung über Techniker ist es nicht. FFT ist im Lehrstoff für Techniker (Elektro) drin und es wird nicht nur erwähnt sondern auch berechnet. Schaltschrank hat mit dem Techniker nichts zu tun, das ist eher Installateur oder Energieeletroniker.
>Du suchst auch immer überall irgendwelche Ausreden, langsam wirds >peinlich wenn jetzt sogar die Vefasser der LEhrbücher nichts wahres >erzählen. >Es gibt auch mehr als Mathe, aber das geht in deinen Kopf nicht rein. Das Beispiel Mathe habe ich nicht gebracht, ich habe darauf reagiert. Lies noch mal den Thread chronologisch. Als nächste Stufe kam dieser Buchlink, bei dem ich natürlcih den "Fehler" beging, nicht nur das Vorwort zu lesen, wie beabsichtigt, sondern auch noch einen Blick auf den Inhalt warf. Alle fachlichen Themen, die im Techniker behandelt werden, bauen auf dem mathematischen Werkzeug auf, das im Fach Mathe an der Technikerschule gelehrt worden ist. Und das sind Mathemethoden auf Abiniveau (nicht mal das wegen Induktion). Wenn darin etwas über Leserkreis Fh steht: Natürlich kann man als Student dieses Buch nehmen, als Nachschlagewerk auf dem Niveau einer Fachschule. Will man den Stoff der FH vollständig abdecken, reicht dieses Buch in Tiefe und Breite jedoch nicht, man braucht ein Buch für die FH Hier fehlen: vollst. Induktion, z-Trafo, Laplacetrafo, Wavelettrafo, DFT, DIT-FFT, DIF-FFT, Cooley-Tuckey-Verfahren, Vektoranalysis, Integralrechnung im Raum^n, partielle Ableitung, Lösung von versch. DGL mit Eigenvektoren, finiter elemente Methode, Substitution, Totales Differential, Tensoren, Kombinatorik... Ein Fhler ist allein mit diesem Buch nicht fähig, die Prüfungen zu bestehen. >Ich bin selbst Ingenieur und kenne fitte Techniker und unfähige >Ingenieure. Das stimmt. Peinlich wird es doch erst (und dann klinke ich mich ein), wenn behauptet wird, man sei vergleichbar ausgebildet wie ein Ingenieur und man könne akad. Studienleistung mit Berufspraxis verrechnen. >Im Gegenzug sind mir schon manchmal Techniker mit der Einstellung >begegnet, ich hielte mich für etwas Besseres ... quasi in der Art >vorauseilenden Gehorsams bzw. einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Ja die kenne ich auch. Fragt man was, bekommt man eine patzige Antwort. Man wird belächelt, wenn man die Schraubenschlüsselgröße nicht auswendig kann. Jeder Fehler, den man begeht (sei es die nicht optimale Funktionsweise einer neuen Hard- oder Software bei Erstinbetriebnahme) wird belächelt und mit großkotzigen Kommentaren belegt usw. Man weiß hinterher alles besser, hätte das ganz anders gemacht - was für eine Leistung. Einige! Techniker sind wirklich nicht unschuld, daß sie als unsympathische Besserwisser mit Höhenflügen wahrgenommen werden. Diese Techniker begehen aber selber Fehler, die mich zum Staunen bringen, wo ich aber schweige, um nicht die nächste patzige Antwort zu bekommen: -Vorwiderstände von LEDs werden ermittelt, in dem man ein Poti einlötet, so lange dreht bis die Helligkeit genehm ist, ihn dann auslötet, ausmißt und durch einen Festwiderstand ersetzt. -Es werden teure, rauscharme OPVs in der Spannungsversorgung eingesetzt. Im Signalzweig zur Verarbeitung von fA-Signalen von einer Fotodiode wird hingegen der TL081 genommen. Ergebnis: Rauschen größer als der Dunkelstrom. -Der Schukokontakt am Oszi wird mit Klebeband abgeklebt. Man will ja symmetrische Signale messen. -Layoutfolien werden spiegelverkehrt ins Gerberformat übersetzt, ohne Hinweis für die Leiterplattenfirma. Als ich darauf hinwies, kamen Kommentare "Ich weiß, was ich tue, schließlich habe ich 5 Jahre Berufserfahrung" (als Fernsehmonteur) - Bei Potis zur Stromeinstellung wird ein Anschluß offen gelassen (das müßte er durch seine Fernsehreparaturkarriere allerdings gesehen haben, daß man das nicht macht) -Man wird ausgelacht, weil man digitale Ausgänge prallel an einen Bus hängt. "Die müssen ja kaputt gehen". Er kannte weder wired-OR, OpenCollector noch Tristate -Als ich mir die Frage erlaubte (1999), was man mit dem damals neuen Mausrad anfangen könne (ich hatte privat selber einen Macintosh), bekam ich als Antwort: "Das habt ihr wohl nicht gehabt?". Die eigentliche Beantwortung der Frage von ihm kam nie. Diese Techniker machten es alles andere als leicht, sie als Kollegen zu akzeptieren. Teamarbeit war kaum möglich. Sie hatten von Anbeginn eine ablehnenede Haltung gegenüber den Ingenieuren, schon als default. >Wie lange jammerst du schon in diesem Forum gegen Techniker? Jahrelang. Du verdrehst was. WT und Du müssen bei jeder Gelegenheit die Verrechenbarkeit und gleichen Einsatzmöglichkeiten des Techniker herbeipredigen. Ich argumentiere dagegen. Ob das Versuche sind, über österreichsische Lehrgänge univ. Charakters höchst fragwürdige Master abzustauben, diese Diskussion oder aber, daß man sogar den Meister verechnen könne. (Aktion-> Reaktion). Gästchen, auf den Rest Deines (primitven) Posts gehe ich nicht ein. Dein Niveau muß ich nicht teilen. WT wirkt auch oft beleidigend, aber sowas wie Dein letztes Post hat er noch nicht zustande gebracht.
Paul schrieb: > Das Beispiel Mathe habe ich nicht gebracht, ich habe darauf reagiert. Doch hast du, les deine Texte mal durch. Paul schrieb: > Als nächste Stufe kam dieser > Buchlink, bei dem ich natürlcih den "Fehler" beging, nicht nur das > Vorwort zu lesen, wie beabsichtigt, sondern auch noch einen Blick auf > den Inhalt warf. Das ging dann soweit, dass du dich auf den Bereich Mathematik beschränkt hast und das Beispiel mit "die wollen möglichst viel verkaufen" abgeschmettert hast. Paul, sorry, aber langsam wird peinlich wenn alles versuchst für unwahr zu erklären. Paul schrieb: > Wenn darin etwas über Leserkreis Fh steht: Natürlich kann man als > Student dieses Buch nehmen, als Nachschlagewerk auf dem Niveau einer > Fachschule. Will man den Stoff der FH vollständig abdecken, reicht > dieses Buch in Tiefe und Breite jedoch nicht, man braucht ein Buch für > die FH Daran merkt man, dass du es nicht verstanden hast. Natürlich ist es ein Nachschlagewerk und es reciht vielleicht nicht für den ganzen FH Stoff, aber es kann hergenommen als NAchschlagewerk für die Grundlagen. Ich kann dir auch andere Bücher zeigen in denen stehet für Fachschule und Fachhochschule oder für die Anfangssemester an Fachhochschulen geeigent usw. Aber die haben bestimmt alle nocht recht, denn nur du der große Paul weiß alles. Paul schrieb: > man sei vergleichbar ausgebildet wie ein Ingenieur > und man könne akad. Studienleistung mit Berufspraxis verrechnen. Peinlich ist jemand wie du, der solche Praktiken wie sie schon gemacht werden auf Grund von ausgearbeiteten Anrechnungsverfahren als peinlich bezeichnet und nicht deren Existenz nicht akzeptiert. Paul schrieb: > Du verdrehst was. WT und Du müssen bei jeder Gelegenheit die > Verrechenbarkeit und gleichen Einsatzmöglichkeiten des Techniker > herbeipredigen. Ich argumentiere dagegen. Du argumentierst nicht dagegen, dass was du da macht ist kein argumentieren. Du schmetetrst alles ab was nicht in deine kleine beschränkte Welt passt mit der Meinung was nicht sein darf, kann nicht sein.
>Paul schrieb: >> Das Beispiel Mathe habe ich nicht gebracht, ich habe darauf reagiert. >Doch hast du, les deine Texte mal durch. Gästchen schrieb am 15.12. 14:13 Uhr: >Weißt du überhaupt wieviele Bücher ich mir zur Brust nehmen >musste mit dem härtesten Mathe-Stoff? Danach ging es los. PS.: Gib mal in die Suche "Mathe" ein: 13.12. 14:15 Uhr Gästchen >Natürlich ist es ein Nachschlagewerk und es reciht vielleicht nicht für >den ganzen FH Stoff, Es reicht nicht mal für's erste Semester. Ich kann auch ein Buch der 1. Klasse im Bücherregal gut brauchen, wenn ich noch mal nachschlagen will, wie man per Hand dividiert. Da kann ich selbstverständlich als Leserkreis den Dr. der Mathematik mit angeben. Das ist ein klitzekleine Teilmenge, des Wissens, das er wirklich braucht. Auch er könnte ja mal per Hand dividieren müssen und es verlernt haben. Aber das ist schon Mengenlehre... >dass du dich auf den Bereich Mathematik beschränkt >hast und das Beispiel mit "die wollen möglichst viel verkaufen" >abgeschmettert hast. Dann geh doch alle Grundlagenfächer (Deu, Che, Fremdsprachen usw. ) durch. Das ist allerhöchstens Abiniveau. In Mathe kann man es nur besser darlegen als in Deu oder so. Deshlab können Abiturienten im Techniker auch was verrechnen. Weil sie das auf gleichem oder höheren Niveau bereits hatten (Wiederholung). Die fachspezifischen Fächer sind zwar im Abi nicht gelaufen, das Niveau der Wissenvermittlung im Fachschulbuch reicht aber nicht aus für eine Hochschule. Warum soll ich mir zu einem Sachverhalt als Student ein Buch reinziehen, das für die Prüfung nicht ausreichende Tiefe hat? Da greift man doch gleich zum richtigen Hochschullehrbuch, gerade bei den heutigen Buchpreisen. >Peinlich ist jemand wie du, der solche Praktiken wie sie schon gemacht >werden auf Grund von ausgearbeiteten Anrechnungsverfahren als peinlich >bezeichnet und nicht deren Existenz nicht akzeptiert. Du bist lernresistent. Dir können Studien des Hochschulinformationszentrums vorgelegt werden, von Leuten, die es aus erster Hand beurteilen können (Hochschullehrer). Die ablehnende Haltung ignorierst Du einfach. Selbst Eigenaussagen von Betroffenen (Meister), die gegen Deine Haltung aussagen, ignorierst Du. Stattdessen bringst Du Zitate (ohne Quelle), die Binsenweisheiten ohne Folgen darlegen: "Meisterkenntnisse können an der Hochschule verrechnet werden, wenn sie im Umfang und Niveau gleich sind" Welch eine Erkenntnis. An diese leere Textzeile klammerst Du Dich. Die stellen fest, daß es nicht gleichwertig ist und fertig. Bumm, WT schaut erstaunt, wie sein Argument zusammenbricht, ohne daß die Kernaussage verletzt wurde.
Paul schrieb: > Es reicht nicht mal für's erste Semester. Sagst du. Die Verfasser denken da anders und die müssten es besser wissen. Aber wenn der große Paul das sagt. Paul schrieb: > Dann geh doch alle Grundlagenfächer (Deu, Che, Fremdsprachen usw. ) > durch. Das ist allerhöchstens Abiniveau. In Mathe kann man es nur besser > darlegen als in Deu oder so. Deshlab können Abiturienten im Techniker > auch was verrechnen. Weil sie das auf gleichem oder höheren Niveau > bereits hatten (Wiederholung). Super, dass du in einer Technikerausbildung als Grundlagenfächer Deutsch und Fremdsprachen aufführst. Paul schrieb: > Die fachspezifischen Fächer sind zwar im Abi nicht gelaufen, das Niveau > der Wissenvermittlung im Fachschulbuch reicht aber nicht aus für eine > Hochschule. Warum soll ich mir zu einem Sachverhalt als Student ein Buch > reinziehen, das für die Prüfung nicht ausreichende Tiefe hat? Du kaufst nur ein Buch gell, so einer bist du also. Du hast es immernoch nicht gecheckt was damit gemeint ist und wie es gemeint ist. Wahnsinn. Paul schrieb: > Du bist lernresistent. Dir können Studien des > Hochschulinformationszentrums vorgelegt werden, von Leuten, die es aus > erster Hand beurteilen können (Hochschullehrer). Sagt der richtige. Dir können Fakten von Hochschulen vorgelegt werden, von Leuten die es selbst ausgearbeitet haben und du ignorierst es oder suchst irgendwas was nicht stimmen kann, zur Not wird etwas erfunden. Paul schrieb: > Stattdessen bringst Du > Zitate (ohne Quelle), die Binsenweisheiten ohne Folgen darlegen: > "Meisterkenntnisse können an der Hochschule verrechnet werden, wenn sie > im Umfang und Niveau gleich sind" Die Quelle wurde dir auch schon öfters gezeigt. Zudem kannst du selbst googeln und nicht nur den Mund aufmachen wenn du dagegenschießen willst. Paul schrieb: > An diese leere Textzeile klammerst Du Dich. Die > stellen fest, daß es nicht gleichwertig ist und fertig. Bumm, WT schaut > erstaunt, wie sein Argument zusammenbricht, ohne daß die Kernaussage > verletzt wurde. Zudem schrieb ich dir wo ich diese TEstzeilen herhatte. Aber das musste der Paul mal gekonnt ignorieren, weil es ja nicht in seine beschränkte Ansicht passt. Mach weiter so Paul, du bist ein ganz großer, du weißt alles du kannst alles, du hast immer recht, es darf nu das sein, was sein darf wenn du es auch so willst. Eine schöne Welt hast du da in dir.
Bestes Beispiel in anderen Foren in denen du genau das gleiche machst. Aber es gehört sich schon auch viel dazu so extrem in seiner Welt zu leben.
>Sagst du. Die Verfasser denken da anders und die müssten es besser >wissen. Aber wenn der große Paul das sagt. Der große Paul hat ein Abi und eine Hochschule erfolgreich abgeschlossen. Er kann es beurteilen. Zur Aussage im Vorwort: Die Gesetze der Mengenlehre noch mal anschauen. >Super, dass du in einer Technikerausbildung als Grundlagenfächer Deutsch >und Fremdsprachen aufführst. Ach haben sie das bei Dir weggelassen. Wie willst Du eine FHR beim Techniker vergeben, wenn er nicht die geforderte Mindeststundenanzahl in einer 1. Fremdsprache erbracht hat? >Du kaufst nur ein Buch gell, so einer bist du also. WT schrieb auf diese, seine Aussage gleich die Antwort: >Du suchst auch immer überall irgendwelche Ausreden, langsam wirds >peinlich >Dir können Fakten von Hochschulen vorgelegt werden, >von Leuten die es selbst ausgearbeitet haben und du ignorierst es oder >suchst irgendwas was nicht stimmen kann, zur Not wird etwas erfunden. Du hast Zitate (die o.g. Binsenweisheiten beinhalten) gebracht ja. Die Quellenangabe bleibst Du schuldig. Die Folge auf diese leeren Sätze ebenso. >Die Quelle wurde dir auch schon öfters gezeigt. Nein, wurde sie nicht. Es kam Dein Standardsatz wegen mangelnder Quelle: >Zudem kannst du selbst googeln und nicht nur den Mund aufmachen wenn du >dagegenschießen willst. Du kannst nur die Klappe aufmachen und beleidigen, die wahren Beweis fehlen Dir. Ach ja, dann kam ein Leser, der aus Versehen, den Link zum Bericht des HIS gebracht hat (Danke nochmals) Anscheinend hat er aber nur die Überschrift gelesen, nicht den Inhalt. Fette Beute für mich. >Bestes Beispiel in anderen Foren in denen du genau das gleiche machst. >Aber es gehört sich schon auch viel dazu so extrem in seiner Welt zu >leben. Ich mache das in den Foren, in denen Du Deine Religion der Verrechenbarkeit und Gleichwertigkeit durch Berufserfahrung predigst. Drum höre meine (von Dir geborgte) Aussage an Dich: Aber es gehört auch viel dazu, so extrem in seiner Welt zu leben.
Paul schrieb: > Der große Paul hat ein Abi und eine Hochschule erfolgreich > abgeschlossen. Er kann es beurteilen. Und die Autoren wohl nicht... Alles klar Paul, weiter so :-) Paul schrieb: > Ach haben sie das bei Dir weggelassen. Wie willst Du eine FHR beim > Techniker vergeben, wenn er nicht die geforderte Mindeststundenanzahl in > einer 1. Fremdsprache erbracht hat? Also als Grundlagen sehe ich bei einer Ausbildung die in einer bestimmten Fachrichtung abschließt etwas anderes an als allgemeinbildende Fächer. Paul schrieb: > Nein, wurde sie nicht. Es kam Dein Standardsatz wegen mangelnder Quelle: Doch wurden sie. Schon vergessen? Paul schrieb: > Du kannst nur die Klappe aufmachen und beleidigen, die wahren Beweis > fehlen Dir. Wahnsinn. Mach weiter mit der ignoranten Haltung. Oder schau mal richtig nach, auch das was nicht deiner Meinung Meinung entspricht. Paul schrieb: > Ich mache das in den Foren, in denen Du Deine Religion der > Verrechenbarkeit und Gleichwertigkeit durch Berufserfahrung predigst. > Drum höre meine (von Dir geborgte) Aussage an Dich: > Aber es gehört auch viel dazu, so extrem in seiner Welt zu leben. ...und da sprach der große Paul. Ich lebe wenigstens.
>Und die Autoren wohl nicht... Alles klar Paul, weiter so :-) Ein Teil der Autoren haben dieselbe Qualifikation ja, sie haben aber auch ein berechtigtes Interesse daran, ihr Buch an einen möglichst breiten Leserkreis zu verkaufen. Und die Aussage, daß es sich an Hochschulabsolventen richter ist absolut betrachtet ja nicht falsch: Zur Wiederholung des Abistoffes, wenn man ihn wiederholen muß, weil man was vergessen hat. Für den darauf aufbauenden Stoff an der Hochschule ist es unbrauchbar. >Also als Grundlagen sehe ich bei einer Ausbildung die in einer >bestimmten Fachrichtung abschließt etwas anderes an als >allgemeinbildende Fächer. Dann laß sie im Techniker weg, dann gibt's aber auch keine FHR. So einfach ist das. Außerdem möchte ich sehen, wie Du ohne die FHR-Kenntnisse aus Mathe und Physik die Technikerfachgebiete auf diesem Niveau bearbeiten willst. Dieses Niveau wäre dann Berufsschule und das soll es ja beim Techniker nicht sein, oder? >...und da sprach der große Paul. Danke, daß Du mich als groß anerkennst. >Ich lebe wenigstens. Ja, in Deiner Traumwelt der Verrechnung und Gleichwertigkeit aufgrund von Berufserfahrung. Zur Erdung empfehle ich Dir, das Abi zu machen und eine Hochschule zu besuchen. Das öffnet die Augen, was verrechenbar ist und wie tief die Technikermathe wirklich geht.
Ihr scheint beide recht wenig ausgelastet zu sein in eurem Berufs/Privatleben, bei der Quantität der Beiträge!O_o
>Ihr scheint beide recht wenig ausgelastet zu sein in eurem >Berufs/Privatleben, bei der Quantität der Beiträge!O_o Doch wir sind ausgelastet. Mit dem Beantworten von Posts im Mikrocontrollerforum. Und das voll und ganz.
Paul schrieb: >>Super, dass du in einer Technikerausbildung als Grundlagenfächer Deutsch >>und Fremdsprachen aufführst. > > Ach haben sie das bei Dir weggelassen. Wie willst Du eine FHR beim > Techniker vergeben, wenn er nicht die geforderte Mindeststundenanzahl in > einer 1. Fremdsprache erbracht hat? > >>Du kaufst nur ein Buch gell, so einer bist du also. Also bei uns ist es so, dass wir alle 2 Wochen 90 Minuten Berufliches Englisch haben. Ebenfalls alle 2 Wochen findet "Betriebliche Kommunikation" statt. Hierin sind Menschenführung/Kommunikation, Deutsch und Dokumentieren zusammengefasst.
@ Jens Plappert: Natürlich ist es so, wie Du es sagst. Die Aussage, kam ja nicht von mir. Schließlich gibt es die FHR nicht umsonst. Das war WT: >Super, dass du in einer Technikerausbildung als Grundlagenfächer Deutsch >und Fremdsprachen aufführst. Das meine Antwort (natürlich zynisch gemeint): > Ach haben sie das bei Dir weggelassen. Wie willst Du eine FHR beim > Techniker vergeben, wenn er nicht die geforderte Mindeststundenanzahl in > einer 1. Fremdsprache erbracht hat? Vielleicht hätte ich hinter den ersten Satz ein Fragezeichen setzen sollen.
@Paul Nach dem Abitur glaubt man, man kann alles, nach dem Diplom weiß man, dass man nichts kann, nach der Dissertation weiß man, dass andere auch nichts können, nach der Habilitation+Ernennung zum Professor lässt man andere wissen, dass sie nichts können (werden).
@Thomas Und was ist nach dem Techniker?
Paul schrieb: > Ein Teil der Autoren haben dieselbe Qualifikation ja, sie haben aber > auch ein berechtigtes Interesse daran, ihr Buch an einen möglichst > breiten Leserkreis zu verkaufen. Und die Aussage, daß es sich an > Hochschulabsolventen richter ist absolut betrachtet ja nicht falsch: Zur > Wiederholung des Abistoffes, wenn man ihn wiederholen muß, weil man was > vergessen hat. Für den darauf aufbauenden Stoff an der Hochschule ist es > unbrauchbar. Mechanik, Festigkeitskeitslehre, Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenelemente,Kraf und Arbeitsmaschinen, Werkzeugmaschinen, Steuerunstechnik, Regelunstechnik usw. ist Abistoff. Klar Paul ,mach weiter.
>Mechanik, Festigkeitskeitslehre, Elektrotechnik, Mechatronik, >Maschinenelemente,Kraf und Arbeitsmaschinen, Werkzeugmaschinen, >Steuerunstechnik, Regelunstechnik usw. ist Abistoff. >Klar Paul ,mach weiter. Beantworte ich mit der Aussage aus meinem Post vom 16.12.2010 13:20 >Die fachspezifischen Fächer sind zwar im Abi nicht gelaufen, das Niveau >der Wissenvermittlung im Fachschulbuch reicht aber nicht aus für eine >Hochschule. Warum soll ich mir zu einem Sachverhalt als Student ein Buch >reinziehen, das für die Prüfung nicht ausreichende Tiefe hat? Da greift >man doch gleich zum richtigen Hochschullehrbuch, gerade bei den heutigen >Buchpreisen. Also erst mal lesen, bevor der Sabber aus dem Mund rinnt.
Paul schrieb: > Dann laß sie im Techniker weg, dann gibt's aber auch keine FHR. So > einfach ist das. Das primäre Ziel der Fachschule ist es auch nicht die FHR zu vergeben, nicht verstanden? Paul schrieb: > Ja, in Deiner Traumwelt der Verrechnung und Gleichwertigkeit aufgrund > von Berufserfahrung. Komisch nur, dass meine BEispiele aus einer realen Welt stammten und reale Fakten und BEispiele waren. Paul schrieb: > Zur Erdung empfehle ich Dir, das Abi zu machen und > eine Hochschule zu besuchen. Das öffnet die Augen, was verrechenbar ist > und wie tief die Technikermathe wirklich geht. Mach du du den TEchniker und den MEister und noch eine normale Ausbildung vorher, vielleicht bringt es dich auch weiter. Paul schrieb: > @ Jens Plappert: Natürlich ist es so, wie Du es sagst. Die Aussage, kam > ja nicht von mir. Schließlich gibt es die FHR nicht umsonst. Das war auch nicht so gemeint. Aber du drehst es immer wie du es willst. Aber eine Fachschule hat ein anderes Ziel, deswegen verstehe ich unter "Grundlagenfächern" auch keine allgemeinbildenden Fächer wie Deutsch und Englisch.
Paul schrieb: >>Mechanik, Festigkeitskeitslehre, Elektrotechnik, Mechatronik, >>Maschinenelemente,Kraf und Arbeitsmaschinen, Werkzeugmaschinen, >>Steuerunstechnik, Regelunstechnik usw. ist Abistoff. >>Klar Paul ,mach weiter. > > Beantworte ich mit der Aussage aus meinem Post vom 16.12.2010 13:20 > >>Die fachspezifischen Fächer sind zwar im Abi nicht gelaufen, das Niveau >>der Wissenvermittlung im Fachschulbuch reicht aber nicht aus für eine >>Hochschule. Warum soll ich mir zu einem Sachverhalt als Student ein Buch >>reinziehen, das für die Prüfung nicht ausreichende Tiefe hat? Da greift >>man doch gleich zum richtigen Hochschullehrbuch, gerade bei den heutigen >>Buchpreisen. > > Also erst mal lesen, bevor der Sabber aus dem Mund rinnt. So viel zum Thema persönlich angreifen und so weiter. Nur weiter so Paul. Und nun besinne dich darauf, für was eine Fachschule da ist und für dieses Buch gedacht ist. Also erst denken.
Paul schrieb: >>Ihr scheint beide recht wenig ausgelastet zu sein in eurem >>Berufs/Privatleben, bei der Quantität der Beiträge!O_o > > Doch wir sind ausgelastet. Mit dem Beantworten von Posts im > Mikrocontrollerforum. Und das voll und ganz. @Paul Ach das sind die primären Aufgaben eines Entwicklers mit Hochschulabschluss...
Sogar ein Entwickler der Techniker ist kann da noch ab und an mitspielen ;-)
Jens Plappert schrieb: > Also bei uns ist es so, dass wir alle 2 Wochen 90 Minuten Berufliches > Englisch haben. Ebenfalls alle 2 Wochen findet "Betriebliche > Kommunikation" statt. Hierin sind Menschenführung/Kommunikation, Deutsch > und Dokumentieren zusammengefasst. > > > > Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | @Jens: Das war auch nicht so gemeint, dass sowas nicht gemacht wird. Ich finde es nur fraglich in einer Ausbildung die das Ziel hat tieferes berufliches Fachwissen zu vermitteln, solche Fächer wie Deutsch und eine Fremdsprache als Grundlagenfach zu bezeichnen. Meiner Ansicht nach sind Grundlagenfächer dann eher diejenigen die für den Ausbildungsabschluss grundlegend bedeutend und wichtig sind. Aber dann haben wir da aneinander vorbei geredet. Auf einer Seite einer Technikerschule habe ich soeben gesehen, dass dort als Grundlagenfächer Mathematik, Physik, Chemie, Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik, sowie Deutsch und Englisch genannt werden. Nun, trotzdem hat Paul mal wieder am Beispiel des Buches den Punkt Mathematik hergenommen, diesen als "sogar unter Abiniveau" deklariert und mit einem " die Verfasser wollen nur Geld machen" das Beispiel abgeschmettert. Die Verfasser von Lehrbüchern werden wohl besser wissen für was sie ihren Beitrag geschrieben haben und auf welchem Niveau sie geschrieben haben. Aber wenn Paul sagt es geht nur ums Geld, das ist falsch was da drinnen steht, dann stimmt das natürlich. Dann stimmt das in den Lehrbüchern die daheim stehen und in denen eine ähnliche Beschreibung steht auch falsch. Was nicht sein darf...
>Das primäre Ziel der Fachschule ist es auch nicht die FHR zu vergeben, >nicht verstanden? Also wird sie geschenkt? Was nun? FHR Stoff unterrichten und FHR ordentlich erwerben oder auf auf das primäre Ziel hinarbeiten und die FHR mal so mitgeben. >Mach du du den TEchniker und den MEister und noch eine normale >Ausbildung vorher, vielleicht bringt es dich auch weiter. Daß ich so beleidigend werde wie Du. Lernt man das in Mitarbeiterführung? >Aber eine Fachschule hat ein anderes Ziel, deswegen verstehe ich unter >"Grundlagenfächern" auch keine allgemeinbildenden Fächer wie Deutsch und >Englisch. Genau das ist der Punkt, den Du nicht verstehen willst. Sie hat ein anders Ziel als eine Hochschulausbildung. Ein Techniker != Ingenieur, weder vom Wissen, noch von der Zielstellung der Ausbildung. >Und nun besinne dich darauf, für was eine Fachschule da ist und für >dieses Buch gedacht ist. Also erst denken. Du kommst selber mit Deiner Argumentationskette durcheinander. Vorhin hast Du noch stolz das Vorwort bemüht, daß es auch für die FH sein soll. Was denn nun? >Nun, trotzdem hat Paul mal wieder am Beispiel des Buches den Punkt >Mathematik hergenommen, diesen als "sogar unter Abiniveau" deklariert >und mit einem Verdreh nicht alles. Du hast den Buchlink gebracht, weil Gästchen mit der ach so schweren Mathe kam. Daß ich dann auch auf Mathe eingehe, ist wohl selbstverständlich. Zu den Grundlagenfächern und den technikerspzifischen Fächern habe ich mich eindeutig geäußert. Und bringt das Buch die vollst. Induktion? [ ] ja [ ] nein vollst. Induktion ist Abistoff. Wenn es nicht gebracht wird,... >Die Verfasser von Lehrbüchern werden wohl besser wissen für was sie >ihren Beitrag geschrieben haben und auf welchem Niveau sie geschrieben >haben. Drum heißt das Buch ja: "Techniker-Handbuch" -Mathe: 62 Seiten. Meine Abibücher in Klasse 11 und 12 bringen schon 300 S. -ET 65 S. Schon die 3 Lunzebände bringen 450 Seiten -Regelungstechnik 44 Seiten. Davon abgesehen, daß man an einer Hochschule völlig andere Dinge in dieser Vorlesung macht, ging Regel-Steuer-Technik über 3 Semester (1,5 Jahre) -Steuerungstechnik 82 S. (eher SPS-Programmierung): wurde im Studiengang Automatisierungstechnik nebenbei gelehrt. Ähnliche Fächer waren Echtzeitprogrammierung unter Pearl/Ada. Ging 2 Semester mit 200h Beleg! Dieses Buch ist eine Schnellbesohlung oder aber Hans-Dampf in allen Gassen. Für den groben Überblick reichts. Die Tiefe für einen Studenten niemals. Schau mal in den Papula oder Stingl. Das sind Mathebücher für die FH (Wobei der Papula nicht mal alle FH-Gebiete abdeckt). Na, Unterschied gemerkt? Hol Dir den Lunze in ET, den Bartsch/Bronstein/Papula für Mathe, den Recknagel in Physik. Vergleiche das mit diesem Buch. Dann weißt Du, was ich meine. >Ach das sind die primären Aufgaben eines Entwicklers mit >Hochschulabschluss... Wenn man 70% schwerbehindert ist und dadurch einen höheren Urlaubsanteil hat, schon.
Paul schrieb: > Also wird sie geschenkt? Was nun? FHR Stoff unterrichten und FHR > ordentlich erwerben oder auf auf das primäre Ziel hinarbeiten und die > FHR mal so mitgeben Ich weiß nichtw as in deinem Kopf abgeht, aber von geschenkt war nicht die Rede, ich hab dir lediglich gesagt, dass das primäre Ziel nicht die vergabe der FHR ist. Paul schrieb: > Daß ich so beleidigend werde wie Du. Lernt man das in > Mitarbeiterführung? Wo ist das beleidigend? HAst du irgendwelche Persönlichkeitsprobleme? Paul schrieb: > Genau das ist der Punkt, den Du nicht verstehen willst. Sie hat ein > anders Ziel als eine Hochschulausbildung. Ein Techniker != Ingenieur, > weder vom Wissen, noch von der Zielstellung der Ausbildung. Ich habe nirgends gesagt, das ein Techniker = Ingenieur ist. Bitte genauer lesen oder die Unterstellungen und Eigeninterpretationen weglassen. Ich denke das ist das mindeste was man erwarten kann von einem Menschen mit etwas Anstand. Paul schrieb: > Verdreh nicht alles. Du hast den Buchlink gebracht, weil Gästchen mit > der ach so schweren Mathe kam. Daß ich dann auch auf Mathe eingehe, ist > wohl selbstverständlich. Zu den Grundlagenfächern und den > technikerspzifischen Fächern habe ich mich eindeutig geäußert. Oh, dann entschuldige bitte, ich habe den Link nicht nur wegen Mathe gebracht. Sollte ich etwas verdreht haben oder missverstanden haben dann sorry. Paul schrieb: > Dieses Buch ist eine Schnellbesohlung oder aber Hans-Dampf in allen > Gassen. Für den groben Überblick reichts. Die Tiefe für einen Studenten > niemals. > > Schau mal in den Papula oder Stingl. Das sind Mathebücher für die FH > (Wobei der Papula nicht mal alle FH-Gebiete abdeckt). Na, Unterschied > gemerkt? > > Hol Dir den Lunze in ET, den Bartsch/Bronstein/Papula für Mathe, den > Recknagel in Physik. Vergleiche das mit diesem Buch. Dann weißt Du, was > ich meine. Ich habe auch nie behauptet, dass dieses Buch für die Hochschule alleine reicht. Für die TEchnikerausbildung reicht es sicherlich auch nicht alleine. Aber als NAchschlagewerk ist es für beide zu gebrauchen.
>Wo ist das beleidigend? und dann >HAst du irgendwelche Persönlichkeitsprobleme? Sowas nennt man Treppenwitz. >Ich habe auch nie behauptet, dass dieses Buch für die Hochschule alleine >reicht. Für die TEchnikerausbildung reicht es sicherlich auch nicht >alleine. Aber als NAchschlagewerk ist es für beide zu gebrauchen. Na, das klingt ja schon gemäßigter, geläuterter. Warum nicht gleich so? PS.: Ein Kochbuch von Lafer kann auch ein Techniker und Ingenieur brauchen ;-)
Paul schrieb: > Wo ist das beleidigend? > und dann >>HAst du irgendwelche Persönlichkeitsprobleme? > > Sowas nennt man Treppenwitz. Ich hoffe du kannst über dich lachen. Paul schrieb: > Na, das klingt ja schon gemäßigter, geläuterter. Warum nicht gleich so? Was anderes habe ich nie gesagt. Du wolltest vielelicht etwas anderes lesen ode hast es so interpretiert, aber geschrieben hab ich es nicht.
Was anderes habe ich nie gesagt. Nut gut, daß Du die Historie nicht löschen kannst. Dasselbe wie mit der Mathesuche.
Wollt ihr beide ned mal nen Thread für euch alleine aufmachen?
Paul schrieb: > Nut gut, daß Du die Historie nicht löschen kannst. Dasselbe wie mit der > Mathesuche. Dann such mal, vielleicht hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt für dich. Jens Plappert schrieb: > Wollt ihr beide ned mal nen Thread für euch alleine aufmachen? Wäre eigentlich mal ne Idee :-)
Sehr beliebtes Tätigkeitsfeld ist der Servicefahrer für Coca Cola Getränke Automaten
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.