Hallo Ich zerbreche mir den Kopf jetzt schon seit langem darüber, wie ich eine akkuunabhängige Ladungsmessung realisieren kann. Bzw. ein Freund ist an mich herangetreten (Maschinenbauer), ob ich ihm eine solche Schaltung entwerfen kann. Es geht dabei um ein Rennmotorrad, das keine Lichtmaschine beitzt, wegen Gewicht etc. und somit nur vom Akku allein versorgt wird. Somit muss der Akku leicht austauschbar sein. Er will etwas so wie hier beschrieben ist, realisieren: http://tinyurl.com/36jw7cc Während des Rennens sollte der Fahrer aber über den aktuellen Akkustand, Verbrauch etc. informiert werden, eventuell sollen die Werte auch noch gespeichert werden. Also eigentlich ein richtigen Data- Logging System. Es kommen noch einige Punkte hinzu die die ganze Sache erschweren: 1. Es sollte ein Halleffekt Stromsensor verwendet werden, da hierbei keine Eingriffe in die Elektrik nötig sind ( es muss kein Kabel aufgetrennt werden und nichts gelötet werden) es wird nur das Hauptkabel vom Akku durch den Sensor gesteckt. Das bedingt aber wiederum, dass der Hallsensor nicht am Akku montiert werden kann, da der Hallsensor zu groß und auch zu teuer ist (ca. 18-25€ Stk), um ihn auf jeden Akku zu montieren. Der Hallsensor gibt eine um 2.5V symetrische Ausgangsspannung aus. 2,5V bei 0A 5V bei Maximalstrom =+25A in positiver Flussrichtung und 0V bei Maximalstrom =-25A in negativer Flussrichtung (entspricht der Umpolung des Stromflusses bzw. dem Laden des Akkus). 2. Die Ladung die aus dem Akku entnommen wird, soll mit einem Integrator gemessen werden. 3. Die gesamte Schaltung wird dann noch durch einen Mikrocontroller ergänzt der wahlweise die Spannungen der einzelnen Zellen oder die Gesamtspannung des Akkupacks über die ADC- Eingänge misst. Weiters übernimmt dieser auch die Logging Funktionen. Das ganze sollte ähnlich wie die Batterieinfosysteme von TI (z.B. BQ2060) funktionieren. Die können aber nicht verwendet werden, da sie nicht für Ströme bis 25A ausgelegt sind. Die Daten aufzubereiten ist dann ja auch kein Problem mehr, wenn man einmal die Messelektronik entwickelt hat. Auf den Akkus befindet sich dann ein kleines EEPROM in das die Akkudaten des jeweiligen Akkus gespeichert werden. Dieses EEPROM wird dann über zusätzliche Leitungen mit der Akkumessplatine bei einem Akkuwechsel verbunden. Ich hab schon mehrere Lösungsansätze durchgespielt. 1. Spannung des Hallsensors auf einen DIFF- AMP mit Abschwächung der mittensymetrischen Spannung auf +/- 50mV. Mit dieser Spannung würde ich dann einen LTC4150 speisen. http://forestle.org/goto.php?q=LTC4150%20filetype%3Apdf&url=http%3A%2F%2Fcds.linear.com%2Fdocs%2FDatasheet%2F4150fc.pdf Das ist eine Battery- Gas Gauge von Linear Technology. Diese ist eigentlich für den Betrieb mit einem Shunt- Widerstand gebaut. Über diesem dürfen max. +/- 50mV abfallen. Diese Spannung will ich einem OPAMP erzeugen. Dem LT4150 also einen Widerstand vorgaukeln, obwohl das Messsignal von einem Halleffektsensor kommt. Das Problem ist halt, dass hier eine Spannung von 50mV verarbeitet werden muss, also schon ziemlich große Fehler entstehen können wenn man nicht ein perfektes Platinenlayout hat, oder nicht einen High- Performance Opamp um etliche Euro. Weiters gibt es dann das Problem, dass die Spannung von 50mV schon derart gering ist, dass alleine das Messen mit dem Oszi in der Prototypenphase, einige Messfehler mitbringt. Da falls die Spannung nur 1mV hin und her schwankt schon erhebliche Messfehler entstehen, ist das ganze Konzept nicht so ganz praktikabel. 2. Die zweite Methode ist das Ganze was der LTC4150 macht diskret mit Opamps aufzubauen. Die Schaltung dahinter ist ja kein Geheimnis. Die ist im Datenblatt zu finden. Den großen Vorteil den das mitbrächte wäre, dass ich die Schaltung auf 0 bis 5V auslegen kann, so dass z.B. die beispielsmäßige Schwankung von 1mV, die bei der ersten Methode schon einen großen Messfehler zur Folge hätte, nicht mehr so ins Gewicht fällt. Neben diesem großen Vorteil, gäbe es aber auch den Nachteil, dass die Elektronik die hinter dem Ladungszähler steckt wiederum ziemlich aufwändig ist. Der LTC4150 hat vor dem Integrierer zwei Schalter die die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Integrierers umpolen und somit den Kondensator laden und entladen können. Am Ausgang des Integrieres wird dessen Ausgangsspannung von zwei Komparatoren auf einen Maximal- und einen Minimalwert hin überprüft. Wenn die Ausgangsspannung den Maximalwert erreicht wird der Eingang des Integrators umgepolt und die Spannung über dem Kondensator sinkt. Wird die untere Schwelle erreicht, wird wieder umgepolt und der die Spannung am Kondensator steigt wieder an. Diese Umpolvorgänge werden gezählt und entsprechen dann einem Ladungswert der aus dem Akku entnommen wurde. Sicher könnte man das mit Opamps diskret auf einer LP aufbauen, doch die Frage die sich hier wieder stellt, ist wie ungenau wird die Messchaltung dadurch. Wie gesagt ich weis wirklich nicht welche Lösung ich jetzt wählen sollte. Bzw. ich wäre jedem von euch dankbar, der mir einen Vorschlag macht, oder mir einem Chip empfehelen kann mit dem man die Messung noch realisieren könnte. Fixpunkte der Schaltung sind Hallsensor und die Strommessung mit Integrator. Also Shuntwiderstand geht überhaupt nicht. Schon jetzt mal vielen Dank für eure Hilfe. Lg Gregor
>x 1. Es sollte ein Halleffekt Stromsensor verwendet werden Vergiss es, viel zu ungenau. Nimm einen Shunt. Als IC tut es jeder uC, aber als A/D-Wandler würde ich viele bits für hohe Genauigkeit ohne Bereichsumschaltung nehme, LTC2400 deor so. Fahre Testläufe, wie gut/schlecht der Akku auf unterschiedliche Entladungen (hoher Strom, geringer Strom, hohe Temperatur/niedrige Temperatur, Lagerung etc.) reagiert.
MaWin schrieb: >>x 1. Es sollte ein Halleffekt Stromsensor verwendet werden > > Vergiss es, viel zu ungenau. > > Nimm einen Shunt. Da hast du anscheinend nicht meinen letzten Absatz durchgelesen. Die Verwendung eines Halleffekt Sensors ist so gut wie fix. Daran wird sich nichts ändern. Ich würde es ja auch mit einem Shunt machen, er will es aber unter allen Umständen mit Halleffekt- Sensor. So ungenau sind die gar nicht einmal: z.B. der hier: http://www.farnell.com/datasheets/51628.pdf Hat 0.7% Toleranz. und 0.1% Unlinearität. Es sollte ja kein Präzisionsmessinstrument werden. Wenn eine Gewisse Toleranz vorhanden ist ist das OK. Was ich oben unter Punkt 1 mit dem +/-50mV Bereich gemeint hab, betrifft nur den LTC4150. Hier muss ich nämlich in einem Spannungsbereich von 0 bis 50mV einen Strommessbereich von 0 bis 25A unterbringen. Wie gesagt da wirken sich dann Stromversorgungsripple, Offsetspannungen, Unlinearitäten der OPAMPs schon sehr aus und gibt dann Fehler von weit über 10%, was dann wieder zu ungenau wäre. Und einen idealen Opamp gibts leider nicht. Ich geh jetzt schlafen :) Lg Gregor
>>x 1. Es sollte ein Halleffekt Stromsensor verwendet werden > > Vergiss es, viel zu ungenau. > > Nimm einen Shunt. Halleffekt-Sensotren haben vor allem das Problem, dass der Offset wegdriften kann, man bekommt also einen relativ hohen Offset-Fehler. Dieser Offset wird über der Zeit zu einer Ladung aufintegriert. Das sollte bei dieser Anwendung aber nicht so relevant sein, weil im Rennbetrieb der Akku sowieso relativ schnell leer ist, das Integral wird also nicht sehr groß. Wenn man damit die Entladung über einen Zeitraum von mehreren Tage messen möchte, dann geht ein Hallwandler nicht.
> Daran wird sich nichts ändern.
Dann stell das Projekt ein.
MaWin schrieb: > Dann stell das Projekt ein. Warum wirfst du gleich die Flinte ins Korn? Johannes schrieb: >>>x 1. Es sollte ein Halleffekt Stromsensor verwendet werden >> >> Vergiss es, viel zu ungenau. >> >> Nimm einen Shunt. > > Halleffekt-Sensotren haben vor allem das Problem, dass der Offset > wegdriften kann, man bekommt also einen relativ hohen Offset-Fehler. > Dieser Offset wird über der Zeit zu einer Ladung aufintegriert. > > Das sollte bei dieser Anwendung aber nicht so relevant sein, weil im > Rennbetrieb der Akku sowieso relativ schnell leer ist, das Integral wird > also nicht sehr groß. Wenn man damit die Entladung über einen Zeitraum > von mehreren Tage messen möchte, dann geht ein Hallwandler nicht. So ein Kommentar, wie der von Johannes ist schon wesentlich hilfreicher. Ich stimme ihm im letzten Absatz vollkommen zu. Es sollte wie gesagt ja kein Präzisionsmessgerät werden. Bzgl. der Schaltung: Hab heute einen Geistesblitz :) gehabt, wie man es noch realisieren könnte. Der Vorteil dabei wäre, dass der LTC4150 verwendet werden kann, man nicht solch große Probleme mit der Genauigkeit bekommt, wie bei meiner vorherigen Methode und man mit nur einem Opamp auskommen kann (den OPAMP für die halbierung der Versorgungsspannung nicht miteingerechnet). Der LTC4150 ist ja für die Verwendung eines Widerstands an seinen Messeingängen konzipiert. Wieso sollte man also eine komplzierte Schaltung aus OPAMPs davorhängen um einen Spannungsabfall über einem Widerstand vorzugaukeln? Was ist wenn man nach wie vor einen Widerstand verwendet, den aber von dem DIFF- Amp Speisen lässt? In etwa so wie in der Schaltung am Anhang. Das sollte zumindest laut LTSpice funktionieren. Weiters hab ich den Vorteil, dass ich beim Umwandeln des Signals des Halleffektsensors mit dem DIFF-AMP einen größeren Spannungsbereich ausnutzen kann. Somit wirkt sich Ripple in der Messverarbeitung nicht so stark aus wie in der 1 Version. die 50mV entstehen erst über dem Widerstand. Diesen kann man dann auch noch layouttechnisch mit extrem kurzen Leitungen mit dem LTC4150 verbinden, womit die Masche dieses Stromkreises extrem klein wird, und dadurch auch nicht so anfällig eingestahlten Störungen ist. Lg Gregor
Gregor Rudorfer schrieb: > In etwa so wie in > der Schaltung am Anhang. Hab den Schaltplan vergessen! Hier ist er! Lg Gregor
> MaWin schrieb: > > Dann stell das Projekt ein. > Warum wirfst du gleich die Flinte ins Korn? Mein Projekt, dir was beizubringen ? Weil es sinnlos ist sich mit Lernresistenten abzugeben.
> Der Hallsensor gibt eine um 2.5V symetrische Ausgangsspannung > aus. Das größte Proble mit so einer Beschaltung ist die Offset-Genauigkeit. Der Hall-Sensor liefert eine Spannung, die zu 2,5V symmetrisch ist. Ist das eine genaue Spannungs-Referenz oder einfach halbe Versorgungsspannung. Wichtig ist, dass deine Schaltung möglichst die gleiche Referenzspannung verwendet, damit zu so wenig Offset-Fehler wie möglich bekommst. Vielleicht kann man die Referenz am Hall-Sensor irgendwie abgreifen. Du solltest auf jeden Fall einen Offset-Abgleich vorsehen, Hall-Wandler haben üblicherweise das Problem, dass sie eine relativ große Offset-Drift haben. Deshalb ist es sinnvoll, wenn das ein Mikrocontroller macht, so dass man das auch "automatisiert" machen kann. Also z.B. immer bevor man losfährt, wenn man also weis, dass der Strom 0 ist, den Offset auf 0 abgleichen. > Der LTC4150 ist ja für die Verwendung eines Widerstands an seinen > Messeingängen konzipiert. Ist der LTC4150 dafür ausgelegt, dass die Sensor-Pins auf einem Potential von 2,5V liegen? Normalerweise liegen die ja am Batterie-Minuspol, also auf einer wesentlich kleineren Spannung. > Wieso sollte man also eine komplzierte Schaltung aus OPAMPs > davorhängen um einen Spannungsabfall über einem Widerstand vorzugaukeln? Warum machst Du das dann? ;-) Was ich nicht verstanden habe, ist, wofür du den zweiten OPV (IC1B) brauchst. Du kannst doch den Mess-Widerstand direkt zwischen Hall-Sensor und 2,5V-Referenz schalten, das hat dann den gleichen Effekt? Einen Trimmer (R8) würde ich nicht einbauen, den passenden Widerstandswert kann man durch berechnen bzw. ausprobieren ermitteln. Beim Trimmmer besteht die gefahr, dass er sich durch Vibrationen im Betrieb verstellt.
Johannes schrieb: > Das größte Proble mit so einer Beschaltung ist die Offset-Genauigkeit. > Der Hall-Sensor liefert eine Spannung, die zu 2,5V symmetrisch ist. Ist > das eine genaue Spannungs-Referenz oder einfach halbe > Versorgungsspannung. Wichtig ist, dass deine Schaltung möglichst die > gleiche Referenzspannung verwendet, damit zu so wenig Offset-Fehler wie > möglich bekommst. Vielleicht kann man die Referenz am Hall-Sensor > irgendwie abgreifen. Das ist laut Datenblatt keine Spannungsrefernz, sondern einfach die halbe Versogungsspannung. Deshalb stelle ich auch die Referenzspannung mit dem ersten OPAMP mittels eines Spannungsteilers von der Betriebsspannung ein. Das müssten dann halt 0.1% Widerstände sein, damit man eine gewisse Genauigkeit erhält. Es gibt auch einen Hallsensor, der die Referenzspannung zusätzlich noch über einem Pin abgreifbar macht. Nur leider hat dieser nicht die gewünschten Eigenschaften, und kann somit nicht verwendet werden. Der in Frage kommende Sensor besitzt nur einen Messspannungsausgang, jedoch ohne die Referenz zusätzlich noch herauszuführen. Johannes schrieb: > Du solltest auf jeden Fall einen Offset-Abgleich vorsehen, Hall-Wandler > haben üblicherweise das Problem, dass sie eine relativ große > Offset-Drift haben. Deshalb ist es sinnvoll, wenn das ein > Mikrocontroller macht, so dass man das auch "automatisiert" machen kann. > Also z.B. immer bevor man losfährt, wenn man also weis, dass der Strom 0 > ist, den Offset auf 0 abgleichen. An sowas hab ich auch schon gedacht. Jedoch würde ich es so machen, dass ich die Messleitung vom Ausgang des Hallsensors zum LTC4150 unterbreche und während des Offsetabgleichs direkt mit der Referenz verbinde. Somit sollte der LTC4150 auf beiden Eingängen die Referenzspannung bekommen. Ist das nicht der Fall, ist der gemessene Unterschied der Offset. Johannes schrieb: > Ist der LTC4150 dafür ausgelegt, dass die Sensor-Pins auf einem > Potential von 2,5V liegen? Normalerweise liegen die ja am > Batterie-Minuspol, also auf einer wesentlich kleineren Spannung. Das sollte laut Datenblatt kein Problem sein. Es handelt sich hier ja um einen "High- Side"- Sensor. Die maximale Spannung an den beiden Sens- Pins ist VDD+0.3. VDD ist maximal 9V. Also hält der IC die 2.5V locker aus. Wichtig ist nur die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Pins. Und die sollte +/-50mV nicht überschreiten. Johannes schrieb: > Was ich nicht verstanden habe, ist, wofür du den zweiten OPV (IC1B) > brauchst. Du kannst doch den Mess-Widerstand direkt zwischen Hall-Sensor > und 2,5V-Referenz schalten, das hat dann den gleichen Effekt? > > Einen Trimmer (R8) würde ich nicht einbauen, den passenden > Widerstandswert kann man durch berechnen bzw. ausprobieren ermitteln. > Beim Trimmmer besteht die gefahr, dass er sich durch Vibrationen im > Betrieb verstellt. Stimmt eigentlich. Der zweite OPV ist redundant. Das mit dem Trimmer ist natürlich ein Argument. Doch die Stellschraube könnte man ja mit etwas Kleber fixieren oder ist das eine schlechte Idee? Lg Gregor
> Jedoch würde ich es so machen, dass ich die Messleitung vom Ausgang des > Hallsensors zum LTC4150 unterbreche und während des Offsetabgleichs direkt > mit der Referenz verbinde. Somit sollte der LTC4150 auf beiden Eingängen > die Referenzspannung bekommen. Ist das nicht der Fall, ist der gemessene > Unterschied der Offset. Wenn die Leitung vom Hall-Sensor unterbrochen ist, kannst du die Offset-Spannung doch nicht mehr erfassen. Das Problem ist vor allem die Offset-Spannung des Hall-Sensors, nicht der Eingangs-Offset des LTC4150. > Es handelt sich hier ja um einen "High- Side"- Sensor. Die maximale > Spannung an den beiden Sens-Pins ist VDD+0.3. VDD ist maximal 9V. Also > hält der IC die 2.5V locker aus. Überleg dir mal, was im Datenblatt auf Seite 2 folgende Angabe bedeutet: "Sense Voltage Common Mode Input Range: VDD–0.06 ... VDD + 0.06". "High-Side Sensor" bedeutet, dass der Shunt-Widerstand in der positiven Versorgungsspannung liegt. So wird das vermutlich nicht funktionieren.
Das mit der "sense common mode input voltage" ist mir schon klar. Der lt4150 ist ja auch gedacht seine vdd von dem Pluspol der Batterie zu bekommen. Somit ist dann auch die Vorgabe von vdd+0.06 und vdd-0.06 gegeben. Ich werde in meiner Schaltung vdd einfach an die vcc/2 Spannung legen. Der Stromverbrauch des Lt4150 von nur ca. 100uA sollte da kein Problem sein, da die vcc/2 Spannung durch den davorgeschalteten OPAMP sowieso eine niedrige impedanz hat.
Um die minimale Betriebsspannung von 2.7v zu halten muss ich den Hallsensor mit 6v versorgen, damit vcc/2 3V wird.
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