Guten Abend, Ich wollte wissen, ob ich einen Dimmer als einstellbares Schaltnetzteil verwenden kann und dann gleichrichten und glätten. Villeicht gibt es ja schn eine Schaltung wie man so einen Thyristor/Triac ansteuert. ... Wie kann ich den Otput gleichrichten, wenn die Last mit dem Triac in Serie hängt? denn Ich habe vor eine ZVS für einen Zeilentrafo zu bauen. Kann ich auch gleich die Netzspannung gleichrichten, glätten und dann direkt mit einem stärkeren IGBT die >230V in die Primärspule geben ? Ich meine, da würde dann für Sekundenbruchteile fast die volle Netzspannung (und -Strom) durchfließen... Dann sollten eben die Pulsbreite und Frequenz einstellbar sein. Ps. villeicht sollte ich dann noch ein paar Drosseln verbauen ;-) Vielen Dank für eure Hilfe Fabian
Fabian Schmidt schrieb: > Ich wollte wissen, ob ich einen Dimmer als einstellbares Schaltnetzteil > verwenden kann und dann einfach falls er es nicht schon ist > gleichrichten und glätten. Vorteilhaft ist das nicht, da Dein 50/100Hz-Phasenschnitt jede Menge Störungen erzeugen wird, die dann mühsam ausgesiebt werden müssen. Weiterhin fehlt beim einfachen Dimmer die galvanische Trennung falls der Verbraucher hinten direkt angeschlossen wird!! Das ist lebensgefährlich!!! Besser wäre für was Fertiges oder ein Labornetzteil wo man Spannung und Strombegrenzung einstellen kann. z.B. www.pollin.de BestNr 721 777 ? od. http://www.statron.de/details/25
Sorry, hab jetzt erst "Zeilentrafo" gelesen. Da müßte man erst mal wissen woher der ist und was der für DATEN hat, aber direkt über 230V betreiben scheint mir nicht ganz richtig, sonder recht gefährlich.
Ja, das habe ich schon fast befürchtet... Wäre ja auch zu einfach... sonst wäre es ja dann überall verbaut ;-) Ja das Netzteil recht reltiv interessant... Werde es mir mal genauer anschauen... Trotzdem besten Dank
@ oszi40 hab deinen 2. Beitrag auch erst jetzt gelesen... liegt wohl, dass das Internet schon sehr müde ist (siehe Uhrzeit) ;-) Eigentlich habe ich mir gedacht selbst eine Primärscule zu wickeln mit etwa 50+ Windungen. Vorteil wäre natürlich der sehr primitive Aufbau und wenns klappt die Leistung...
Die Betriebsspannung von Zeilentrafo`s ist im Bereich von etwa 90-145 Volt(abhängig von Bildröhrengrössen und deren Ablenkwinkel).Bei "artfremder Anwendung" kann es da aber auch starke Abweichungen geben.
Ihr könnt euch villecht schon denken, was ich damit vorhabe, ...Hochspannung zu erzeugen. Ich möchte aus einem DST mindestens 50 kV rausholen. Bitte macht euch keine Sorgen wegen eventuellen Durchschlägen der Sekunärspule. Die Teile gibts für unter 5€ beim Pollin... Wie man in folgendem Video sehen kann hat der auch einen DST aus dem sicher mehr als die "Nennsopannung" herauskommt. http://www.youtube.com/watch?v=655uZTywQ5I
neiiiiin!!! ich will den fet/igbt mit nem 555er oder so ansteuern. Auf +/- 15625 Hz Davor werden natürlich die 230V gleichgerichtet und geglättet. Dann laufen quasi die geglätteten, aber zerhackten 230 V durch die Primärspule.
Bau einen gesteuerten Gleichrichter. Also B2HZ Brücke mit 2 Dioden und 2
Thyristoren.
Wenn du unbedingt einen fertige Dimmer verwenden willst,
Brücke->Dimmer(Triac)->Kondenstor.
Egal wie, das ganz ist dan nicht Netzgetrennt, also denke ich du weist
was du tust und kennst dich aus.
>eine ZVS für einen
Es gibt nicht die "ZVS", dass bedeuted nur das der Schalter mit wenig
oder keiner Spannung geschaltet wird. Die Frequenz, bei der ZVS möglich
ist wird aber Lastabhängig sein, ist bestimmt bekannt.
Ph4b14|\| $(|-|/\/\1d7 schrieb: > Guten Abend, > > Ich wollte wissen, ob ich einen Dimmer als einstellbares Schaltnetzteil > verwenden kann und dann gleichrichten und glätten. Diese Idee ist ziemlich realitätsfern und ein Hinweis darauf, dass Du noch weit davon entfernt bist, gefahrlos Schaltungen für den Betrieb an Netzspannungen entwerfen zu können. > Ich habe vor eine ZVS für einen Zeilentrafo zu bauen. > Kann ich auch gleich die Netzspannung gleichrichten, glätten und dann > direkt mit einem stärkeren IGBT die >230V in die Primärspule geben ? > Ich meine, da würde dann für Sekundenbruchteile fast die volle > Netzspannung (und -Strom) durchfließen... > Dann sollten eben die Pulsbreite und Frequenz einstellbar sein. > > Ps. villeicht sollte ich dann noch ein paar Drosseln verbauen ;-) Bei Deinem Kentnisstand würde ich Dir dringend empfehlen, erstmal mit Betriebsspannungen < 40V zu experimentieren, wie sie von käuflichen (Labor)Netzteilen geliefert werden. Auch damit lassen sich sehr gut Hochspannungsgeneratoren aufbauen und die Gefahren sind noch einigermaßen überschaubar. Hier findest Du einige einfache Schaltungen zu dem Thema: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap13_3/Kapitel13_3.html#13.3.1 Jörg
@ Jörg Ja sicher weiß ich, dass das nicht ohne ist direkt am netz zu hängen, DESHALB FRAG ICH AUCH, wie man das verbessern könnte, ohne einen 50 kg schweren Variac auf dem Tisch stehen zu haben. Notfalls könnte ja mit einen 1:1 Trenntrafo arbeiten... In diesem Sinne @ Fralla, ja du hast recht eigentlich meinte ich mit "ZVS" ein Rechtecksignal, welches in die Primärspule eines Trafos "gepresst" wird..
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